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LG 3 - Die Hochzeit

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- Die Lebensgeschichte eines DWT -
2.1k Wörter
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- Die Lebensgeschichte eines DWT -


Wir verlebten eine schöne Zeit in den nächsten Wochen. Wir schliefen abwechselnd bei Lisa oder auch bei mir. Die beiden Mütter hatten sich zwischenzeitlich auch kennen gelernt, und so lief alles gut. Allerdings hatte meine Mutter ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber Lisas Mutter. Diese hatte noch nicht mitbekommen, dass Melanie (ich) ein Junge war. Auch Lisas Vater fand mich sympathisch, ich hatte manchmal sogar den Eindruck, dass seine Blicke mir gegenüber nicht ganz jugendfrei waren.

An einem Samstag war das Haus von Lisa völlig Eltern frei. Vater zwei Tage auf der Jagd, Mutter zum Kaffeeklatsch bei Freundinnen. Heute wollten wir wahrmachen was Lisa und ich uns in großer Liebe geschworen hatten. Wir wollten symbolisch heiraten.

Lisa hatte auf dem Speicher die Hochzeitskleidung ihrer Eltern gefunden. Ich war –natürlich- als Braut bestimmt und sollte das weiße Hochzeitskleid anziehen, Lisa den schwarzen Anzug. Während ich ja sehr gut in dem Kleid aussah, erinnerte mich Lisa in dem viel zu großen Anzug ihres Vaters eher an eine elegante Vogelscheuche. Ich hielt mich aber mit Kommentaren aber zurück. Wir zündeten ein paar Kerzen an und öffneten eine kleine Flasche Sekt. Bei der folgenden Zeremonie mit dem lebenslangen Versprechen und ewiger Liebe bekamen wir doch beide weiche Knie. Wir waren unbeschreiblich glücklich. Nachdem wir den Sekt ausgetrunken hatten wurden wir lockerer.

Wir beschlossen, so wie wir waren, hier die Hochzeitsnacht zu vollziehen. Lisa führte mich zu der großen Couch und drückte mich auf den Rücken. Langsam schob sie mir das Hochzeitskleid hoch und zog mir den weißen Spitzenschlüpfer aus. Lisa ließ den Anzug des Vaters locker von sich herabgleiten, zog ebenfalls ihr Höschen aus. Dann setzte sie sich auf mich. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Lisa stöhnte leicht. Es war wunderschön. Langsam wiegten wir unsere Körper zum Höhepunkt. Dann legte Lisa sich erschöpft auf meine Brust. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich – nun sind wir verheiratet für immer.

Auf einmal hörten wir ein Räuspern. Lisas Mutter stand in der Tür und sagte mit bewegter Stimmlage: so viel Liebe und Glück habe ich noch nicht gesehen. Ich war, als ich zur Tür rein kam , zunächst schockiert, aber ich habe euren seelische Zustand förmlich gespürt und habe euch gewähren lassen, Ich habe auch nicht die ganze Zeit zugesehen. Im Übrigen muss ich gestehen, dass mir irgendwie die Geschichte mit Melanie (ähem) schon lange nicht ganz astrein vorkam und ich schon einen Verdacht hatte, aber ich wollte es auch gar nicht wissen. Vor Vater müssen wir aber noch so weiterspielen, okay? So wie wir waren, ich im Hochzeitskleid, Lisa fast nackt, nahmen wir Mutter erleichtert in die Arme. Wir hatten das größte Donnerwetter des Jahrhunderts erwartet. Mit soviel Verständnis hatten wir nicht gerechnet, gibt’s auch eigentlich gar nicht. Mutter grinste, nun zieht euch Frauen mal wieder ordentlich an, Mädels seit ihr ja wohl nicht mehr *grins.


4. Das Leben der nächsten 2 Jahre


Natürlich war das Leben nicht nur Sonne. Lisa und ich gingen weiterhin zielstrebig zur Schule, ich betrieb in der Woche intensiv meinen Sport, Judo, Karate und Schwimmen, Lisa hatte auch ihre Hobbys usw. Aber das Freizeitleben von Lisa und mir war in der nächsten Zeit erfüllt. Wir liebten uns, schliefen mal bei mir, mal bei Lisa – so wie es kam. Wir machten uns auch einen Spaß daraus, ich als Mädchen angezogen und geschminkt, miteinander in die nächste Kreisstadt zu fahren, dort eingehakt spazieren zu gehen, schöne Kleidung einzukaufen usw. Manchmal riefen Jungens hinter uns her: guck mal die beiden Lesben. Wir lachten uns halb kaputt. Ich muss im Nachhinein sagen, es war die unbeschwerteste und schönste Zeit meines Lebens.

Einen Freitag kam ich direkt vom Sport zu Lisas Haus. Ich wusste ihr Vater war noch nicht da. Als ich das Haus betrat, sagte Lisas Mutter. Aber nun schnell umziehen, Vater kommt nachher. Ich habe dir heute etwas Besonderes in meinem Schlafzimmer zurechtgelegt, habe ich extra für dich gekauft. Wow, staunte ich, als ich Mutters Schlafzimmer betrat. Solch eine sündhaft schöne und wahrscheinlich sauteure Wäsche hatte ich noch nicht gesehen. Alles schwarz, Satin bzw. Seide, BH, French, Hemdröckchen, halterlose Strümpfe, rote Pumps – ich war weg. Das kann man nicht verschwitzt so anziehen, also erst duschen. Dann zog ich alles an. Obwohl ich doch seit langer Zeit Mädchenkleidung trug, das war etwas Besonderes – ich wurde richtig rollig. Nun suchte ich die Oberbekleidung. Ich sah nichts. Hatte sie das vergessen oder was? Mutig und provokativ beschloss ich, so nach unten zu gehen. Gesagt, getan.

Lisa und ihre Mutter fingen gerade an, das Abendessen vorzubereiten. Sie drehten sich beide zu mir. Lisa staunte und war begeistert, Lisas Mutter grinste breit und gab mir auch Komplimente und gab mir die Anweisung, mich auf einem Stuhl sichtbar zu platzieren, damit sie mich beim Tischdecken betrachten könne, es würde auch ihr – so ohne Kleid - sehr gefallen. Innerlich leicht erregt tat ich wie geheißen.

Plötzlich sagte Lisa, Mutti, ich glaube, ich habe Papas Auto gehört, Melanie muss verschwinden. Nein, nein sagte Lisas Mutter, er soll hier so sitzen bleiben. Das kannst du doch nicht machen Mutti. Da nahm Lisas Mutter ihre Tochter beiseite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Lisas Gesichtsausdruck war erst Protest, dann ungläubig, dann grinste sie so breit, dass man eine Banane hätte quer in ihren Mund stecken können. Ich war nun völlig verunsichert. In dem Moment betrat Lisas Vater den Raum. Er legte seine Aktentasche beiseite, zog sein Sakko aus und begrüßte seine Frau und Lisa. Dann begrüßte er mich – ich immer noch in wirklich geiler Unterwäsche. Er nahm mich in die Arme, gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn und sagte: so wie du aussiehst, bist du die reinste Verführung. Ich glaubte mich verhört und ‚verfühlt‘ zu haben. Lisas Mutter mischte sich dann zu ihrem Mann gewandt ein: nimm Melanie mit nach oben und such ihr ein schönes Kleid aus.

Wir gingen langsam die Treppe rauf. Dabei merkte ich, wie seine Hand mir sanft über den Po strich. Ich war wie gelähmt und total verunsichert, ließ es aber geschehen. Oben im Schlafzimmer angekommen drehte Lisas Vater mich zu sich, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich zart auf den Mund. Was sollte ich jetzt machen? Ich überlegte nur kurz, einerseits war mir seine Zärtlichkeit nicht unangenehm, anderseits lebte ich seit einiger Zeit als Mädchen in seinem Haushalt. Entscheidung: ich lebe hier wie ein Mädchen, also lass dich nehmen wie ein Mädchen. Ich küsste ihn mit meiner Zunge zurück.

Überrascht zog er kurz seinen Kopf zurück, und meinte dann, so wird es für beide viel schöner. Er küsste mich nun fester, richtig begierig und leidenschaftlich. Dabei streichelte er meinen ganzen Körper. Ich wurde wirklich richtig geil und stöhnte: ich gehöre dir, nimm mich. Seine Latte wurde noch härter. Er zog mit das empfindliche Hemdchen und den French aus und legt mich auf das Bett. Er ergriff ein zufällig (?) bereitstehendes Döschen mit Gleitcreme und salbte mein Po-Loch. Dann führte es langsam seinen recht großen Schwanz in mein Po-Loch ein. Es tat erst ziemlich weh, aber nach einiger Zeit breitete sich eine noch größere Geilheit bei mir aus. Ich konnte nur noch stöhnen: bitte fick mich. Das tat er dann mit großer Sanftheit. Lisas Vater war so geil geworden, dass unsere Vereinigung nicht sehr lange dauerte. Er atmete auch sehr schwer und plötzlich ergoss er sich in meinem Hintern. Ich bildete mir ein, seine Samenstöße zu spüren. Danach kuschelten wir uns noch ein bisschen zusammen. Ich lag in seinen Armen und wir schauten uns an. Etwas verlegen und sehr leise sagte er: das möchte ich gern noch einmal erleben. Jetzt übernahm ich die Initiative. Ich zog sein Gesicht heran und küsste in mit liebevollem Zungenkuss.

Ich war aber immer noch super geil, er hatte mir keine Entspannung bereitet. Er sah das in meinen Augen, grinste; das darfst du das nächste Mal mit mir machen, aber ich denke, du möchtest dich doch bestimmt an Lisa RÄCHEN, die dich mir so einfach zum Vögeln überlassen hat ? DER MANN HATTE RECHT. Hatten mich die beiden Luderweiber einfach verschachert, das war doch ein abgekartetes Spiel. So verschwitzt wie ich war und auch fast nackt rannte ich nach unten. Ich nahm Lisa bei der Hand und zog sie nach oben in unser Schlafzimmer. Rache, murmelte ich dabei. Lisa sträubte sich ein wenig, gab aber dann ihren Widerstand auf. Ich warf Lisa auf unser Bett um sie zu bestrafen, ohne Vorspiel direkt und hart in sie eindringen. Lisa machte auch bereitwillig ihre süßen Beine auseinander. Ich wollte nun hart in sie eindringen – aber schwups war ich drin!! Das versaute Luder war doch total nass! Hatte sie die gedankliche Vorstellung, was da oben mit mir und ihrem Vater passierte, so geil gemacht. Ich stieß ein paar Mal hin und her, zog meinen Liebesstengel dann heraus. Da bettelte Lisa: mach bitte weiter, aufhören ist jetzt eine gemeine Bestrafung. Unglaublich. Jetzt musste eine neue Variante her. Ich drehte Lisa auf den Bauch. Bereitwillig hielt sie mir ihren Hintern entgegen. Nun stieß ich sie ein paar Mal von hinten, dann kam mir die Erleuchtung. Ich griff unter mich. Mein Po war noch von der Gleitcreme und dem Samen ihres Vaters verschmiert. Ich salbte mit diesem Gemisch Lisas Po ein. Lisa stöhnte wohlig, so etwas hatten wir noch nicht gemacht. Aber dass ich dann ohne Vorwarnung sie – ich muss das jetzt mal so ordinär ausdrücken – in den Arsch fickte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie schrie auch kurz auf. So ungeweitet war das auch für mich ein kurzes Problem gewesen. Sie wollte mir entweichen, aber ich hielt sie mit beiden Händen an den Hüften fest. Ich vögelte sie weiter. Plötzlich drückte sie mir ihren kleinen Arsch richtig entgegen und fing an zu stöhnen. Ich musste konstatieren, das war keine Bestrafung mehr, das war der geilste Fick den wir bisher hatten. Nachdem wir ermattet nebeneinander lagen und uns angrinsten hörten wir plötzlich von unten den banalen Ruf Lisas Mutter: das Essen ist fertig. Wir bekamen fast einen Lachkrampf. Wir gehen mal runter, eine gute Vorspeise hatten wir ja schon * grins *grins.

Als wir dann ordentlich gereinigt und angezogen unten waren, alle am Esstisch saßen, bemerkte Lisas Mutter etwas spitz: das sind ja fast Freudenhaus ähnliche Verhältnisse hier – und dann grinsend: und wer kümmert sich um mich? Lisas Vater schmunzelte: der Abend und die Nacht ist noch sehr lang.

Wir genossen das Abendbrot und auch Lisa und ich tranken etwas Weißwein. Es war rundherum eine harmonische Stimmung. Dann kramte Lisas Vater in seiner Hosentasche und holte einen Schlüssel heraus, und hielt eine kleine Ansprache. Liebe Melanie, so werde ich dich auch in Zukunft nennen, ich habe nun einige Wochen unser neues gemeinsames Familienleben beobachtet. Ich bin dir regelrecht dankbar, dass du mein kleines Töchterlein, ein seinerzeit wirkliches Mauerblümchen, so ins Leben geholt hast. Die Umstände waren sicherlich nicht so, wie man sich das normalerweise vorstellt, du so als Mädchen, und ich meine auch unser liebes Erlebnis von vorhin. Wenn mir das jemand vor ein paar Wochen prophezeit hätte, ich glaube ich hätte demjenigen eine gelangt. Aber auch ich bin mit meinen 42 Jahren noch lernfähig.

Ich möchte dir hiermit den Generalschlüssel für unser Haus übergeben. Du darfst und sollst, wann immer du möchtest, dieses Haus betreten und bewohnen, auch wenn keiner da ist. Ich schaute Lisas Vater groß an, das war für mich ein außerordentlicher Vertrauensbeweis. Lisas Mutter staunte auch ein bisschen, ergänzte dann noch schelmisch: du darfst hier rumlaufen wie du möchtest. Mein Wäsche- und Kleiderschrank steht dir uneingeschränkt zur Verfügung. Ich war ein bisschen ergriffen, erkannte dann aber auch, das wird die schönste und geilste Zeit meiner restlichen Teenagerzeit. Mir war eh klar, mit 19-20, wenn ich mich körperlich weiterentwickelt habe, ist die Wäsche- und Kleiderzeit nur noch in den eigenen Privaträumen möglich. Außerdem beginnt nach meinem Abi sicherlich „der Ernst des Lebens“, Bundeswehr, Studieren usw.

Aber bis dahin wollten Lisa und ich das Leben und das Miteinandersein noch seeehr genießen.

Ein Gutes hatte diese neue offene Situation, nämlich dass Lisas Vater nun auch wusste, dass ich ein Junge war, (wahrscheinlich hatte Lisas Mutter ihn schon längst eingeweiht, sonst wäre es zu dieser Bi-erotischen Szene ja wohl nicht gekommen), Ich brauchte mich nun intern nicht immer aufzubrezeln, d.h. schminken. Das war mir manchmal wirklich lästig, Wäsche und Kleider ja, das war immer ein wunderbares Gefühl auf der Haut, denn diese Materialien sind einfach gefühlsfreundlicher. (Unterhosen Doppelripp mit Eingriff - grrr).

So verlebten wir eine schöne Zeit miteinander. Meine Mutter hatte sich mittlerweile auch mit Lisas Mutter angefreundet. Beide kompletten Familien trafen sich häufig, trafen sich mal bei uns, mal bei Lisa oder gingen auch schon mal zusammen in ein Restaurant.


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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
ICU123ICU123vor fast 11 Jahren
Eine ganze Famiie

hast Du da ja geheiratet!

drachenwinddrachenwindvor etwa 15 Jahren
Deine Geschichte

Schön, daß Du diese Geschichte hier auch postest. Sie gefällt mir auch.

LG

Drachenwind

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