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Liebe oder so ähnlich Teil 04

Geschichte Info
Der Betrug.
2.1k Wörter
4.18
71k
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/10/2022
Erstellt 08/15/2010
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Ich spüre ihn tief in mir. Seine harte Rute treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Jede Bewegung füllt mich mit unendlicher Befriedigung aus. Die Menschen um mich herum starren uns an. Sie wissen, dass ich verheiratet bin und nicht mein Mann hinter mir kniet und seinen Prügel in mich stößt. Aus ihren Gesichtern lese ich Erregung und Faszination.

Im Scheinwerferlicht der Tanzfläche gebe ich mich umringt von Dutzenden Fremden der Zügellosigkeit hin. Das Klatschen unserer nackten Körper gegeneinander und meine spitzen Schreie sind die einzigen Geräusche, herber Moschusduft umspielt meine Nase und in meinem Mund schmecke ich noch die Würze seiner Männlichkeit.

Die Hände des Namenlosen packen meine Hüften. Die Hammerschläge seines Gemächts in meinem Unterleib werden schneller und härter. Seine Technik und Ausdauer ist beachtenswert und mein Körper will sich bereits zum zweiten Mal aufbäumen, doch noch lässt er mich nicht.

Mein Partner greift um mich herum und zieht meinen Oberkörper in die Senkrechte, zwingt mich direkt in Joachims Augen zu blicken. Sein erniedrigtes, aber verständnisvolles Lächeln gibt mir den Rest. Ich explodiere unter der fortgesetzten Penetrierung meiner fremdgeherischen Ehefotze.

Zitternd sinke ich in den Kissen zusammen und öffne meine Augen. Der Kunststoffdildo gleitet getränkt von meinen Säften aus mir und hinterlässt bittere Kälte. Die Fantasie ist vorüber und mein glühend heißer Körper zittert in der einsamen Realität meines Bettes.

Mit jedem Tag werden meine Tagträume detaillierter und gewagter. Dass ich mir inzwischen sogar vorstelle, mein Mann beobachtet mich beim betrügerischen Akt mit einem anderen, gibt mir zu denken. Warum steigert es meine Erregung und warum tut mir mein Kopf das an? Bin ich nicht mehr Herrin über meine eigenen Triebe? In meine Gedanken verstrickt, krieche ich unter der Decke hervor und stehe auf.

Heute ist mein dritter Arbeitstag in Silvias und Brittas Fashionboutique „Desire". Die Beschäftigung macht mir Spaß und lenkt mich vom Frust ab. Nach meinem zweiten Training am Montag boten sie mir einen festen Platz im Team und die freie Stelle als Verkäuferin an. Bedenkenlos schlug ich ein.

Nackt vorm Spiegel betrachte ich meinen Körper. Bin ich Jo mit 28 Jahren zu alt, steht er nur auf junge Hüpfer oder veränderte ich mich zu meinem Nachteil? Hat er eine andere, mit der er es hinter meinem Rücken treibt? Die Fragen in meinem Kopf nehmen kein Ende. Er kann seinen natürlichen, sexuellen Trieb nicht von einem Tag auf den anderen verloren haben. Es muss eine Erklärung für seine fortgesetzte Zurückhaltung existieren, leider fällt mir keine zufriedenstellende ein.

Ich ziehe die bereitgelegte, dezente, weiße Unterwäsche an, ein violetter Rock gleitet über meine Beine und ich schlüpfe in enges, weißes Top. Im Laden werde ich mich noch einmal umziehen müssen. Alle Angestellten haben im Geschäft zum Verkauf stehende Ware zu tragen und als Modell bereitzustehen. Angesichts des geschmackvollen Angebots habe ich mit dieser Regelung überhaupt kein Problem und kleide mich gern mehrmals am Tag in unterschiedliche, edle Stoffe.

Punkt 8:45 Uhr stehe ich am Hintereingang und begrüße meine Kolleginnen. Da sich Silvia für den Vormittag freigenommen hat, übernimmt Britta die Einteilung. Mittwoch und Donnerstag sollte ich mich im Erdgeschoss einarbeiten, darum ist meine Überraschung groß, als sie mich nach ganz oben zu den Dessous schickt, und sie wird noch größer, als sie erklärt, dass sie und ich dort heute alleine sein werden.

Ich fühle mich nicht schnell eingeschüchtert, aber in ihrer Gegenwart wage ich nicht zu widersprechen. Eine autoritäre Aura umweht ihre schlanke Gestalt und ich bin offensichtlich nicht die Einzige, welche sich von ihr beeindrucken lässt. Auf dem Fußballplatz und in der Boutique kuschen alle vor ihr und so stehe ich 15 Minuten später auf 12 Zentimeter hohen Sandaletten und in einem langen, tiefroten Kimono, aus dessen Dekolleté ein schwarzer BH schimmert, vor meiner Chefin.

„Steht dir gut", urteilt sie und ich komme mir vor wie eine Schaufensterpuppe. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich den ganzen Tag in Unterwäsche herumlaufen möchte." „Mach dir keinen Kopf. Unsere Kundschaft hier oben besteht nahezu vollständig aus Frauen und die sind unseren Service gewohnt. Außerdem brauchst du wirklich nicht zu verstecken." Das Kompliment sitzt und ich fühle mich geschmeichelt. Dass sie selbst einen goldenen Morgenmantel über einem gleichfarbigen Negligé mit Spitzenaufsätzen trägt, beruhigt meine Nerven.

Die große Aufregung nimmt allerdings erst nach einem halben Dutzend Kundinnen ab. Langsam verstehe ich, warum die Mannschaft fast ausnahmslos aus attraktiven Frauen besteht. Spätestens hier oben würde jedes überflüssige Gramm Fett gnadenlos auffallen.

Im Verlauf meiner Schicht schlüpfe ich in drei verschiedene Outfits, ein cremefarbenes BH -Set, ein verspieltes, rosafarbenes Babydoll und ein halb transparentes, weißes Negligé. Die potenziellen Käuferinnen behandeln mich sehr freundlich und spätestens am Nachmittag ist sämtliche Skepsis verflogen. Ich fühle mich sexy in den Sachen und kann einige Frauen überzeugen, ihre Kreditkarte zu zücken.

Kurz vor Feierabend schneit der erste Herr herein. Zu meiner Erleichterung nimmt sich Britta ihm an und ich kann ein wenig Ordnung schaffen. Am Morgen erklärte sie mir, dass ich aufpassen soll, nicht für einen perversen Spanner eine Stripshow abzuliefern, deshalb bin ich ein bisschen perplex, als sie mir 5 Minuten später ein aufreizendes Set zur Anprobe reicht. „Für Stammkunden machen wir gerne eine Ausnahme", gibt sie mir mit auf den Weg zur Umkleidekabine.

Hinter einem schweren, pfirsichfarbenen Umhang entledige ich mich des edlen Nachthemdes. Um die schwarzen, halterlosen Strümpfe über meine Schenkel zu ziehen, weichen auch die Schuhe von meinen Füßen. Ihnen folgt ein knapper, gleichfarbiger String, der weniger bedeckt, als es Unterwäsche sollte, und eine Chemise aus französischer Spitze mit vernähten, violetten Satin Cups und 2 seitlichen Schlitzen.

Mich einem Fremden so freizügig zu präsentieren, erfüllt mich mit Scham und einem erregenden Kribbeln. Die Augen des 1,90-m-Mannes gleiten bewertend an mir auf und ab. Ein schmales Lächeln gibt Auskunft über seine Meinung. „Genau das hatte ich mir vorgestellt", entgegnet er Britta. „Ihre Frau wird begeistert sein." Seine riesigen Pranken greifen nach mir und tasten über das elastische Material. Ein elektrischer Schlag durchstößt mich. „Vor 3 Wochen sah ich mir ein paar Schuhe und einen Kimono an? Ich würde gerne sehen, ob die dazu passen." „Selbstverständlich, ich hole sie ihnen."

Britta eilt aus dem hinteren Bereich der Dessous-Abteilung und lässt mich mit dem Kerl allein. Seine Finger liegen noch immer auf der Chemise und wir hören ihre Absätze auf der Treppe nach unten verschwinden. „Du erinnerst dich nicht, oder?" „Bitte?" „Macht nichts, ich helfe dir auf die Sprünge."

Blitzschnell greift sein Arm um mich herum und lässt mir keine Zeit zu einer Reaktion. Er drängt sich hinter mich und zieht meine Körper an seinen. Herber Moschusduft geht von seinem maskulinen Leib aus, im Rücken spüre ich einen Anflug seiner Erregung, sein Mund rückt an mein Ohr. „Das war gar nicht nett von dir, mich letzten Samstag auf der Tanzfläche wie einen Deppen stehen zu lassen." Ein Urknall meiner komprimierten Fantasien stürzt auf mich ein, lähmt meinen Verstand und meine Gegenwehr. Sein Becken kreist mehrmals nach vorne und lässt mich seinen Halbsteifen spüren.

Unter meinem winzigen Slip läuft eine Flut zusammen. Mir ist klar, jeden Moment erwischt werden zu können, genau das treibt meine Libido an. „Läufst du mir diesmal wieder davon?" Wie am Samstag legt er seine Hand auf meinen diesmal bestrumpften Oberschenkel. Die Prellung ist längst verheilt und kein Schmerz klärt meinen Blick. Ganz im Gegenteil.

Quälend langsam gleiten seine Finger die Innenseite hinauf und schüren Erwartungen. Endlich am Gipfel drückt er seinen Daumen aufs Zentrum meiner Erregung. Ich atme scharf ein und meine Kniee werden weich. Ich kann ihn nicht abhalten, mich festzuhalten und meine Wehrlosigkeit auszunutzen, ich will es gar nicht. Mein Mann und die Enttäuschungen der letzten 3 Wochen verfliegen.

Hemmungslos schiebt er sein Knie ein Stück vor und setzt mich quasi auf seinem Schwanz, der zwischen meinen Pobacken zu voller Größe anschwillt. Die letzten Einwände meines Gewissens fallen wie Bleiklötze von mir ab und ich presse aktiv meine Gesäßmuskeln zusammen, um seinen Lustpfahl zu massieren. „So ist es gut", flüstert er mir zu und ich gebe ihm stumm Recht.

Sofort unterstütz er meine Bemühungen um sein Wohlergehen und hebt mich beständig ein paar Zentimeter an, um mich gleich darauf niedergleiten zu lassen. Sein steinharter Penis reibt durch den Stoff unserer Kleidung an meiner Fotze und facht die Lohe meiner Begierde an. Ich bin bereit alles Erdenkliche mit mir anstellen zu lassen.

Der Fremde packt meine Hüften und ich hoffe er legt mich gleich hier und jetzt auf den Boden, um meinem Leid ein Ende zu bereiten, zu meiner Verwunderung stellt mich auf die Beine. 10 Sekunden später stößt Britta zu uns. In meiner Trance habe ich sie überhört. Sie drückt mir etwas in die Hand und gehorche ihren Anweisungen. Das restliche Verkaufsgespräch verläuft für mich in dichtem Nebel.

Kurze Zeit später registriere ich Silvia neben mir. Sie lobt mein Outfit, erzählt irgendwas von einem Mädelsabend zu meinem Einstand und schwatzt mir erfolgreich ein glutrotes Kleid auf. Während der Fahrt zu ihrer Wohnung durchlebe ich meinen beinahe Ehebruch und kann kaum ihren Worten folgen. Den restlichen Abend wird es nicht besser.

In ihrem 120-Quadratmeter-Apartment empfangen uns 7 Frauen aus dem Laden und unserer Fußballmannschaft. Natürlich reicht man mir Champagner, der rasch meine Sinne weitergehend verwirrt, außerdem stehen kleine Häppchen von einem Caterer bereit. Die Gespräche drehen sich um Männer, Klamotten und zu späterer Stunde Sex. Ich beteilige mich kaum und gewahre nur am Rande, dass sich nach und nach alle verabschieden.

Allein mit Silvia hänge ich noch nach Stunden der Fantasie eines Ficks in aller Öffentlichkeit nach und sehne mich nach hemmungslosem Sex. „Du bist so ruhig heute." Sie sitzt unmittelbar neben mir und streichelt sanft über meinen Rücken. „Ich wollte dir mit dem Abend eigentlich eine Freude bereiten." „Entschuldige bitte, ich bin heute wohl ein Stimmungskiller." „Fehlt dir was?" „Nein, es ist nichts", lüge ich, trinke mein Glas leer und stelle es auf den Glastisch vor ihrer Ledercouch ab.

Silvias Hände gleiten ein wenig kräftiger über den weichen Stoff meines Kleids. Ihre einfühlsame Geste löst meine Zunge. „Ich hätte heute beinahe etwas furchtbar Dummes getan." „Wir alle machen mal einen Fehler." Ich blicke auf und in ihre wunderschönen Augen. „Außerhalb der Arbeit und des Fußballs läuft irgendwie alles anders, als ich es mir vorgestellt habe." „Keine Angst, ich verspreche dir, alles wird wieder gut."

Ihre freie Hand streichelt eine Strähne hinter mein Ohr, ihre Fingerspitzen berühren zärtlich mein Gesicht, gleiten den Hals hinab und fassen in meine krausen Locken. Silvias Parfüm betört meine Sinne, die nähernde Hitze ihres Körpers übertölpelt meinen Verstand. Ich verstehe ihre Absicht und schließe meine Augen, unsere Münder treffen aufeinander.

Nie zuvor spürte ich solche zarten, sinnlichen Lippen. Mein Zögern dauert keine Sekunde und ich erwidere ihren zärtlichen Kuss, öffne mich ihrer Zunge. Im leidenschaftlichen Clinch treffen wir aufeinander, nichts liegt uns ferner, als einen Verlierer zu ermitteln. Vielleicht 5, vielleicht auch 10 Minuten tanzen wir im Einklang unserer Begierde. Die sprühenden Funken bei unseren ersten Treffen in der Umkleidekabine nach dem Training waren keine Einbildung.

Längst suchen meine Hände ihre körperliche Erscheinung, friemeln an den Knöpfen ihrer Seidenbluse und ertasten jeden zugänglichen Millimeter weicher Haut. Zurückhaltung ist uns fremd, wir sehnen uns nach den Berührungen der anderen, nach vermisster Zuneigung und unerfüllten Empfindungen.

Der Stoff um ihren Oberkörper fällt, ehe mich an ihrem BH oder Rock heranmachen kann, unterbricht sie das Spiel, greift meine Hand und zerrt mich weg von der Couch auf das Ende eines breiten Gangs zu. Ich halte es nicht bis dahin aus und zwinge sie zu einem Zwischenstopp. Silvia presst mich gegen die Wand und drückt mir ihre Lippen auf, rutscht tiefer und knabbert an meinem Hals, reißt mir energisch das Kleid runter, knetet meine Brüste durch die überflüssige Chemise und findet und küsst mich wieder und wieder.

Irgendwie schaffen wir es ins Schlafzimmer und auf ihre Laken. Ihre beständigen Liebkosungen meiner immer nackteren Haut rauben mir den Verstand. So gut es geht halte ich mit, aber Lust und Alkohol fordern ihren Tribut und steigern meinen Egoismus. Der erste Zungenschlag auf meinen Schamlippen und die gekonnte, zärtliche Massage meines Kitzlers geben mir einen Hauch von dem, wonach ich verlange. Aus meinem Rachen ertönt der Chor meines inneren Aufruhrs.

Sie geht behutsam vor, steigert langsam und feinfühlig meinen Rausch. Ihre brünetten Locken kitzeln meine Schenkel, ihre Hände sind überall an meinen Beinen und Brüsten, ertasten die empfindlichsten Regionen meiner Seele. In regelmäßigen Abständen treffen sich unsere Blicke, die Lust in meinen Augen bereitet ihr sichtliche Genugtuung.

Die endgültige Erlösung bleibt mir vorerst verwehrt. Silvia rutscht an mir hoch und unsere Münder finden wieder zusammen. Mein Geschmack auf ihren Lippen steigert meine Erregung um eine weitere Nuance und drehe sie auf den Rücken, biete ihr förmlich an, ihre Neigungen gleichermaßen zu erfüllen, doch sie hält mich fest, wirklich richtig fest in ihrem Griff. „Entspann dich", flötet sie in mein Ohr und ich verstehe nicht, bis ich zwei starke Hände auf meinen Hüften spüre und herber Moschus in meine Nase steigt.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Ich wünschte ich wär der Mann aus Deiner Eingangsphantasie

Wenn ich das schon nicht sein kann, würde ich Deinem Ehemann am liebsten eine Backpfeife dafür geben, daß er eine so sinnlich-schöne Frau vernachlässigt. Aber Rache ist der Trottel gar nicht wert, wichtiger ist Deine Erfüllung. Die kommt hoffentlich bald.

kater69kater69vor mehr als 13 Jahren
Sadismus pur!

das ist dochwirklich grausam, was du mit uns machst.

Wie kann man nur an solch einer Stelle aufhören?

Bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

ME16884ME16884vor mehr als 13 Jahren
Irgendwie

verliert sie Kontrolle über sich. Doch was ist nun mit Jo?

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