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Liebe ohne Verfallsdatum Teil 05

Geschichte Info
Reiners Selbstzweifel werden herrlich entkraeftet.
3.2k Wörter
4.66
7k
00

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 05/01/2021
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Einige Tage später saß ich auf der Couch im Wohnzimmer. Eva arbeitete in ihrem Zimmer und Marion würde bald heimkommen. Ich hatte meine Lieblingsplayliste eingeschaltet und sanfte Jazzklänge füllten den Raum, während ich mich entspannt zurücklehnte und einfach meinen Gedanken über mich selbst, meine Beziehung zu Marion und ihrer Tochter, aber auch den Ereignissen der letzten Monate nachhing.

Ich dachte an Evas Satz „Du bist ein toller Mann. Und ich denke ich weiß, warum meine Mutter dich niemals vergessen hat.", nur Stunden nachdem wir uns überhaupt kennengelernt hatten. Dann an ihren Wunsch, dass ICH sie zur Frau machen sollte und ihr anschließendes glückliches Strahlen.

Blitzlichter aus meiner wundervollen Beziehung zu Marion erschienen. Ihre vor Glück strahlenden Augen sah ich, wann immer wir zusammen waren. Ich erinnerte mich an die Freiheiten, die sie mir zugestand als die reizvolle junge Alice sich nach mir sehnte. Ja, sie hatte ihre Sehnsucht erkannt, lange bevor ich es wahrnahm. Und schließlich hatte sie mich sogar darum gebeten, ihrer besten Freundin den Traum von Dominanz und Unterwerfung zu erfüllen.

Wer war ich?!

Ein ausgemachter Glückspilz? Ganz sicher.

Ein Sexprotz? Ich liebte Sex, ja. Aber jagte ich ihm hinterher? Suchte ich Abenteuer? Ganz sicher nicht.

Wer oder was war ich also, um dieser Glückspilz zu sein? Es scheinbar auch noch zu verdienen...

Gerade in diesem Augenblick fiel die Eingangstür ins Schloss und eine gut gelaunte Marion rief im Wohnungsflur:

„Hallo! Jemand zuhause?"

„Bin im Wohnzimmer, Schatz" antwortete ich und hörte gleichzeitig das schnelle Trippeln von Füßen auf der Treppe als auch Eva zu ihrer Begrüßung herunterkam und sie umarmte.

„Hallo Mama" sagte sie. „Dann habe ich ja direkt zwei Kritiker für meine neue Werbekampagne."

Inzwischen hatte auch ich den Flur erreicht und begrüßte Marion mit einem Kuss.

„Welche Werbekampagne?" fragte ich an Eva gerichtet und sah, dass sie ihren Laptop unter dem Arm hatte.

„Ich habe eine Kampagne für einen Kunden entwickelt, der unter anderem auch Dessous für kurvige Frauen designt und produziert. Bin mir aber nicht sicher, ob meine Idee nicht viel zu gewagt ist..." erklärte sie mit einem Achselzucken.

Mit einem fragenden Blick auf Marion schlug ich vor:

„Ich öffne eine Flasche Wein..." Marion nickte. „...und dann setzen wir uns ins Wohnzimmer und du lässt dein Projekt auf dem großen Bildschirm ablaufen. Was meint ihr?"

Die Frauen nickten zustimmend und kurze Zeit später saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Ich wollte gerade die Musik abstellen, als Eva mich aufhielt.

„Ich hatte es zwar nicht geplant, aber die Musikuntermalung passt ziemlich gut" erklärte sie. „Mach sie nur ein bisschen leiser, bitte."

Sie startete ihr Projekt und auf dem Bildschirm erschien ein Diamant, der auf einer Arbeitsplatte lag. Der Schriftzug unter dem Bild war: „Gerade etwas ohnehin wunderschönes..." Das Bild änderte sich und der Edelstein lag in einem kunstvollen durchsichtigen Glaskästchen auf einer samtigen roten Unterlage. Untertitel: „...verdient auch eine ansprechende Verpackung."

In langsamer Folge erschienen diverse nackte Frauen, die nach wenigen Sekunden mit sehr ansprechenden Dessous virtuell bekleidet wurden. Es gab die unterschiedlichsten Frauentypen, was Rasse, Haarfarbe, Figur, Alter und Ausstrahlung anbelangte, von sehr schlank über sportlich, mit kleinen „Problemzonen" bis hin zu dem kurvigen letzten Modell mit großen Brüsten, breiten Hüften und starken Schenkeln. Das letzte Bild verblasste und das Logo des Herstellers wurde eingeblendet mit dem Untertitel: „Wir liefern jeder Schönheit das verdiente Dessous."

„Und? Was meint ihr? Zuviel nackte Tatsachen?" sprudelte es aus Eva heraus.

Ich sah, wie Marion den Kopf schüttelte.

„Du siehst die Reaktion deiner Mutter. Und ich bin auch der Meinung, die Präsentation ist sehr geschmackvoll, in keiner Weise obszön und es gibt für mich nichts zu kritisieren. Außerdem stimme ich dir zu, was die Musikuntermalung angeht. Super, Liebes."

Eva war glücklich. Spontan sprang sie auf und küsste mich und ihre Mutter auf die Wange.

„Gut, dann kann ich es jetzt wagen, die Präsentation meinem Boss zur letzten Prüfung vorzulegen, bevor der Kunde sie sieht. Ich danke euch."

Sie nahm ihr Glas, trank einen Schluck und ich bemerkte, wie sich ihr Blick veränderte.

„Reiner?" fragte sie mit leichter Besorgnis in der Stimme. „Ist alles in Ordnung bei dir?"

Jetzt sah mich auch Marion fragend an.

„Sicher" bestätigte ich. „Wieso fragst du?"

„Seit du gekommen bist, scheinst du gar nicht in dieser Welt zu sein. Du spielst entspannende Musik, aber hinter deiner Stirn scheint es zu brodeln. Du hast mich vor einer halben Stunde sogar völlig ignoriert, als ich kurz in die Küche ging. Das ist ungewöhnlich..."

Meine aufmerksamen Frauen, stellte ich mit einem Lächeln fest. Kurz überlegte ich, dann ließ ich sie an meinen Gedanken teilhaben. Eva war eh ein Teil dessen, was mir durch den Kopf gegangen war. Also gab es keinen Grund für ein Geheimnis.

„Ich hatte vorhin plötzlich den Gedanken, warum mein Leben - mit euch, aber auch grundsätzlich - genauso abläuft, wie ich es mir eigentlich immer vorgestellt habe. Es gibt nie Meinungsverschiedenheiten zwischen uns. Und..." Ich zögerte. Sollte ich wirklich jetzt über die erotische Seite unseres Lebens sprechen? Aber das war es doch, was mich beschäftigt hatte.

„Und?" fragten wie erwartet beide Frauen gleichzeitig.

„Zwischen uns besteht keinerlei Ablehnung, keine Eifersucht. Uneingeschränktes Vertrauen, Aufmerksamkeit und Verständnis für jede Gefühlsregung." Ich sah immer noch Fragezeichen in den beiden Augenpaaren. Also musste ich konkreter werden. „Du Eva, hast dich für MICH als den ersten Mann in deinem Liebesleben entschieden. Du, Marion, hast mich mit der Nase auf Alices Bewunderung für mich gestoßen, mich ohne ein schlechtes Gefühl - zumindest habe ich keines bemerkt - motiviert, der Kleinen zu zeigen, wie reizvoll ihr Körper ist. Ja, du hast sogar bei Roswithas unerfüllter erotische Fantasie MEINE Hilfe erbeten... Und heute habe ich mich gefragt, warum all das so geschehen ist, wie es war?" Ich atmete tief durch. „Wieso ich?" endete ich und es entstand eine kurze Stille. Dann schauten sich Eva und Marion an, grinsten und prusteten plötzlich los.

„Midlifecrisis?" stieß Marion plötzlich, immer noch lachend, aus. „Das meinst du nicht ernst, oder?"

„Nein, keine Midlifecrisis" verteidigte ich mich mit leichtem Ärger in meiner Stimme. „Verständnisfrage."

Eva und Marion schauten sich an und unterdrückten ihr Lachen. Beide hatten gemerkt, wie ernst mir meine Gedanken gewesen waren. Wortlos nickte Eva ihrer Mutter zu und forderte sie damit auf, mir zu antworten.

„Reiner, ich bin mir zunächst absolut sicher, dass du nicht Komplimente für deine Liebhaberqualitäten erreichen willst. Denn die gebe ich dir - hoffentlich - bei jedem wundervollen Liebesakt zwischen uns. Und zu Evas Entscheidung kann sie selbst, wenn sie mag, etwas sagen. Zu allem anderen hast du mir niemals einen Grund zur Eifersucht gegeben. Ich bin mir deiner Liebe zu mir - soweit das möglich ist - zu 100% sicher, denn das zeigst du mir jeden Tag und zu jeder Gelegenheit. Zu allem anderen..." Sie erhob sich von ihrem Platz und stellte sich in wenigen Meter Entfernung vor mir und Eva hin.

Dann begann sie, den Rhythmus der Musik aufzunehmen und bewegte ihren Körper in sanften, wellenartigen Bewegungen wie eine Bauchtänzerin. Ich sah kurz zu Eva, die aber nur kurz mit den Achseln zuckte, dann sah ich wieder zu meiner wundervollen Partnerin, die jetzt begann, ganz langsam einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen zu öffnen. Plötzlich völlig abgelenkt, starrte ich sie an, gespannt was passieren würde.

Striptease? Was sollte das beantworten? Eva blendete ich komplett aus.

Der letzte Knopf war geöffnet und Marion schob den Stoff reizvoll von ihren Schultern. Gebannt schaute ich ihr weiter zu. Ihr weißer Spitzen-BH umfing ihre weichen Brüste und ihre aufgerichteten Brustwarzen schimmerten dunkel durch das feine Gewebe.

Hätte sie nicht an den Reißverschluss ihres Rocks gegriffen, würde mein Blick sich nicht von diesen prächtigen kleinen Erhebungen lösen, die das Versprechen eines erotischen Abends in sich trugen. Ganz sicher war, was immer Marion gerade tat, ihre Handlung erregte sie und ich konnte ein Lächeln nicht verhindern.

Der Rock glitt über die hin und her schwingenden Hüften dieser bezaubernden Frau, rutschte an ihren langen Beinen hinab und präsentierte so einen winzigen, weißen Tanga, der gerade so den kurz getrimmten Busch ihres Schamhaares verdeckte.

Marion hatte die bequemen Schuhe, die sie zur Arbeit trug, von den Füßen gestreift und tanzte auf Zehenspitzen mit aufreizenden Bewegungen auf mich zu. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen und beugte sich zu mir herunter.

„Ich liebe deinen Blick und den liebevollen Ausdruck in deinen Augen, wenn du mich ansiehst" sagte sie leise und mit Lachen in der Stimme fügte sie hinzu: „Und das, geliebter Mann, ist die Antwort auf all deine quälenden Fragen." Dann setzte sie sich mit geöffneten Beinen auf meinen Schoß, ich hielt den fast nackten, schlanken Körper in meinen Armen und wir küssten uns lange und zärtlich. Eva war es, die schließlich den Kuss unterbrach, indem sie sprach.

„Und hier mein lieber Reiner..." Sie hielt mir den Bildschirm ihres Laptops entgegen. „...ist der unwiderlegbare Beweis für das, was Mama gerade gesehen hat." Ich sah mein Gesicht in Großaufnahme, wie ich Marion voller Liebe und erkennbar erregt bewunderte.

„Ich habe meiner Geliebten bei einem reizvollen Striptease zugesehen" erklärte ich und hob resigniert die Arme. Warum lachten Eva und Marion jetzt wieder? Dann konterte Eva.

„Du hast nicht nur - und jetzt entschuldigst du bitte meine sehr deutliche Ausdrucksweise - auf ihre Titten und ihre hübsch verpackte Möse gestarrt, Reiner! Du hast sie mit den Augen gestreichelt! Und DAS ist es, was jede Frau in deiner Nähe einfach kirre macht..." Sie schüttelte sich, als sei ein Schauer über ihren Körper gelaufen. „Du liebst uns FRAUEN! Du bewunderst, umwirbst uns mit Blicken und voller Höflichkeit! ICH habe noch keinen Mann getroffen, der eine Frau mit so großem Respekt behandelt, wie du es tust." Sie drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich war komplett entwaffnet.              

„Wenn ihr das so empfindet" gab ich mich geschlagen.

„Alice hat es gespürt. Roswitha hat sich voller Vertrauen - und nicht aus Verzweiflung - in deine Hände gegeben. Und ich?" Marion grinste breit, küsste mich ebenfalls kurz auf den Mund und beendete dann: „Ich bin unendlich stolz auf einen Geliebten, der - in meiner Gegenwart oder mit meiner Zustimmung - die Angehörigen meines Geschlechts aufbaut, zu sich und ihren Wünschen zu stehen, dann aber immer wieder in meinen Armen landet. Ich bin die glücklichste Frau der Welt!" verdeutlichte Marion das, was sie empfand.

Ich fühlte, wie sie ihr Becken stärker gegen die Beule in meiner Hose drückte und riss die Augen auf.

„Und jetzt, meine hübsche Tochter, solltest du dich sehr schnell wieder in deinem Zimmer deiner Arbeit zuwenden" sagte sie an Eva gewandt, die sofort mit einem gespielten Schmollmund, aber einem anschließenden Grinsen das Weite suchte.

„Nun zu dir, geliebter Mann" drehte sie wieder mir ihr hübsches Gesicht zu und ihr Augen glänzten voller Liebe und leichter Erregung. „Deine Augen haben mir bestätigt, ...dass dir meine Aktion gefallen hat.... Zwischen meinen Schenkeln... gibt es scheinbar noch einen Beweis, ...den ich aber dringend... genauer überprüfen muss..." flüsterte sie mir mit erotischer Stimme zu, unterbrochen von kleinen zärtlichen Küssen auf meine Stirn, die Wangen und schließlich meine Lippen.

Mit geschickten Fingern öffnete sie mein Hemd und zog es mir über die Schultern. Dann griff sie in ihren Rücken, öffnete ihren BH und presste ihren Oberkörper mit einem Seufzer gegen meine Brust.

„Hmmmm" schnurrte sie wie eine Katze und rieb ihre Brüste an mir.

Ich begann, ihre Schultern und den nackten Rücken zu streicheln, glitt aber zärtlich hinunter zu ihren festen Backen. Als ich sie fester gegen mich zog, seufzte sie erneut und ihr Becken rieb sich an meiner Härte. Nach einiger Zeit, in der wir uns zärtlich mit wachsender Leidenschaft küssten, öffnete sie meine Hose, stand kurz auf und zog sie mir mit samt der Shorts herunter. Als sie sich wieder aufrichtete, um sich auf meinen Schoß zu setzen, hielt ich sie auf.

„Bleib so stehen" sagte ich leise und griff in die feinen Bändchen ihres Tangas, der kurz darauf ebenfalls auf dem Boden landete. Mit festem Griff an ihrem Hintern zog ich sie zu meinem Gesicht und atmete ihren ganz persönlichen, typischen Duft der Erregung tief ein.

„Du... duftest... einfach... umwerfend" teilte ich ihr unter kleinen Küssen auf den Beckenknochen und in ihre Leiste, dann auf ihrem Venushügel mit, bevor ich die Küsse auf der zweiten Körperseite fortsetzte.

Ihre Hände wühlten in meinem Haar, drückten meinen Kopf stärker gegen ihren Körper und sie kippte ihr Becken leicht aufwärts, damit ich auch das etwas tiefer liegende Feuchtgebiet verwöhnen konnte. Kurz ließ ich meine Zunge gegen ihren sich schon zeigenden Kitzler stoßen und sie kommentierte den Vorstoß mit einem lauteren „oooaaaa" und verstärktem Druck ihrer Hände an meinem Hinterkopf.

Wiederholt küsste ich den Weg von einem Beckenknochen zum anderen um zum Ende mit der Zungenspitze gegen den kleinen Knopf zu stoßen und neue Seufzer zu erzeugen. Obwohl sich dabei die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen mit der Zeit deutlich steigerte und sich ein erster Tropfen den Weg auf ihren Oberschenkel bahnte, blieb sie mit geöffneten Beinen vor mir stehen.

„Jaaaaa, auch dafür liebe ich dich" stöhnte sie und versuchte erneut, ihr Lustzentrum an meinem Gesicht zu reiben.

Nach einer Weile drehte ich mich mit ihr etwas zur Seite, sie setzte sich auf die Couch und zog die Fersen auf die Sitzfläche. Vor ihr knieend, lag ihr Paradies geöffnet und für jede Berührung bereit vor meinen Augen. Alleine durch meine Hände, die ich auf ihre Knie legte, spreizte sie ihr Schenkel weiter und ich nahm die sinnliche Einladung gerne an.

Winzige Härchen kitzelten auf meiner Zunge, als ich sie rechts und links über die zarten Fleischwülste ihre unteren Lippen gleiten ließ und ein Zittern lief durch Marions Körper. Ich wollte ihre Bemühungen des Striptease, die sie so herrlich dafür vorbereitet hatten, belohnen und wartete keinen Augenblick mehr.

Meine Hände strichen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinauf zu ihrem Juwel und mit Daumen und Zeigefinger beider Hände griff ich nach den äußeren Lippen, zog sie auseinander. Wie erwartet stöhnte sie auf, als die kühle Luft nun das Innere ihres heißen, nassen Eingangs erreichte.

Ich versteifte meine Zunge, führte sie zwischen die rosigen, kleineren Lippen und ließ sie in kreisenden Bewegungen den Eingang umschmeicheln. Ich liebte ihren Duft und die Nässe, die jetzt die Rezeptoren auf meiner Zunge erreichte, schmeckte besser als jeder Wein, den ich getrunken hatte. Als ich voller Lust zu Marion hochsah, traf sich unser Blick.

„Lange halte ich es nicht mehr aus" warnte sie mich. „Du machst mich herrlich wahnsinnig."

Ich musste grinsen, denn schließlich war ich ja im Moment NUR zärtlich.

„Und wie ist das?" fragte ich provozierend und leckte durch ihren ganz Spalt hinauf über ihren Kitzler hinweg.

„Geiiiiil" stöhnte sie laut auf, ihr Kopf fiel in den Nacken und ihre süß-salzige Lustspalte drückte sich mir entgegen.

„Dann gefällt dir das sicher noch besser" kommentierte ich und meine Zunge schnellte mehrmals über den angeschwollenen Knopf.

„Jaaaaaaaaa" erhöhte sich die Lautstärke ihres neuen Seufzers. „Meeeeeeeehhhrr. Genau soooo..."

Erste Zuckungen und das Verengen ihrer Möse zeigten mir, wie nah sie bereits einem Höhepunkt war. Ihr Atem ging inzwischen stoßweise.

Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen und strich mit der Zunge besonders zärtlich um ihn herum und über ihn hinweg.

„mmmmmmooooouuuuaaaahhhh" stöhnte sie mir alle dunklen Vokale entgegen.

Mit großer Freude würde ich ihr auch die höheren Töne entlocken, beschloss ich und ohne die Aufmerksamkeit für ihre Klitoris zu unterbrechen schob ich zwei Finger langsam immer tiefer in ihren mehr als bereiten Kanal und begann sie langsam zu ficken.

„goa... wwwooo... jaaaa" kommentierte sie jeden einzelnen Stoß.

Dann war es so weit. Immer stärker umklammerten ihre inneren Muskeln meine Finger, ihr Körper begann sich unkontrolliert zu heben und wieder auf die Sitzfläche zu sinken und schließlich schrie sie ihre Lust in den Raum.

„Eeeeeiiiiijaaaaaa... gggrrruuuaaaa..." hörte ich ihre sich überschlagende Stimme voller Geilheit und auch die erwarteten hellen Vokale ihres Orgasmus, der jetzt durch ihren Körper fegte wie ein Orkan. Einige Zeit fickte ich sie weiter mit den Fingern, leckte ihren Kitzler und verlängerte so ihre höchste Lust. Dann zog ich die Finger zurück und legte meine Hand flach auf ihr nasses Juwel.

Viel sanfter rieb sie sich noch einige Male an meiner Hand, dann ließ sie sich zur Seite fallen und kämpfte um ihren Atem. Schließlich entspannte sie sich völlig.

„Wenn du immer noch fragst, warum ich süchtig nach deinen Zärtlichkeiten bin, lasse ich dich sofort in eine geschlossene Abteilung einweisen. Denn DU hast dich in den letzten Minuten völlig uneigennützig ausschließlich um MEINE Lust gekümmert" sagte sie schließlich, ohne den Kopf zu bewegen gegen die Decke.

Ich erhob mich etwas von den Knien und schaute in ihre Augen.

„Uneigennützig?" fragte ich lachend. „Ich habe mir das tollste Geschenk geholt, das du mir geben kannst."

Dann führte ich meine Lippen zu ihren und wir küssten uns zärtlich.

„Dann hole ich mir jetzt MEIN Geschenk" sagte sie, als sie den Kuss löste und sich lachend aufrichtete. „Auf die Couch mit dir, bevor dein Körper vollständig hart wird, wie der Knochen, der schon aus deinem Unterleib heraussteckt."

Natürlich folgte ich ihrer Anweisung ohne Widerspruch und Sekunden später senkte sich ihr heißer Mund auf meinen Schwanz, der tiefer und tiefer darin verschwand. Kurz hielt sie inne und zog ihren Kopf etwas zurück, als ihr Würgereflex einsetzte. Dann senkte sie ihre festen Lippen erneut um meinen stahlharten Bolzen und...

...zum ersten Mal schaffte sie es, ihn bis tief in ihre Kehle gleiten zu lassen und so vollständig aufzunehmen.

Marion war eine begnadete Bläserin. Das Spiel ihrer saugenden Lippen, der um mein Schwert spielenden Zunge, ihr Griff an meine beiden Kugeln, die sie sanft mit ihren Fingernägeln traktierte, hatten mir jedes Mal in kurzer Zeit den Saft in die Spitze gepumpt. Aber jetzt...

Die Enge ihres Halses und die massierenden Berührungen, wenn sie schluckte, brachten mich schier um den Verstand.

„Waaaaaahnnnsinnn" war das einzige Wort, was mir gerade einfiel und ich stöhnte es laut hinaus.

Kurz schaute sie mit strahlenden Augen, einem Blick, der pure Lust ausstrahlte, zu mir hoch, entließ meinen Kolben aus seinem wundervollen Gefängnis, holte tief Luft und versenkte ihn dann nochmals tief in ihrer Kehle. Mehrmals wiederholte sie das Auf und Ab ihres Kopfes, bis auch sie sein Zucken spürte.

„Ich will es" sagte sie deutlich. „Spritz es mir in meine Kehle. Jetzt!"

Dann versenkte sie ihn wieder tief, ihr Griff an meinen Eiern wurde stärker und ihr Fingernagel kratzte über die Haut meines Sacks. Das war zu viel für mich.

„Nimm es!" schrie ich sie außer mir lustvoll an. „Jeder Tropfen gehört dir!"

Dann konnte ich nur noch Schub um Schub meiner milchigen Masse in ihre Kehle jagen, während ich diverse laute Schreie ausstieß.

Schließlich hatte sie jeden Tropfen und wie mir schien auch jede Energie aus mir herausgesaugt und ich sackte einfach kraftlos und schwer atmend ins Sofakissen zurück. Ihr hübsches Gesicht mit strahlenden Augen tauchte vor meinem auf.

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