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Liebe, Sex & Demütigung Teil 01

Geschichte Info
ab in die Freundschaftszone.
2k Wörter
3.71
21.6k
2
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Diese Geschichte enthält Beschreibungen psychischer Gewalt, insbesondere die Erniedrigung von Männern mit einem kleinen Penis. Wenn das nicht dein Ding ist, dann spare Dir lieber deine Zeit.

****************************************

S. war meine erste feste Freundin in der Schule. Ich war stark in sie verknallt. Sie war definitiv eines der hübschesten Mädchen in der Schule und ich hatte das unglaubliche Glück, ihr erster Freund zu sein. Sie war zwei Jahre jünger als ich und vor allen anderen hatte ich entdeckt, was für ein hübsches Mädchen aus dem ehemaligen Aschenputtel geworden war. Ihre zerbrechliche Statur mit den dünnen, langen Armen und Beinen, die Art wie sie ihre Haare hochsteckte, ihr frei liegender Nacken und ihr Geruch von leichtem Parfum und Kaugummi machten mich verrückt.

Zu meinem Bedauern blieb ihre "Metamorphose" von anderen Jungen nicht lange unbemerkt. S. wurde sowohl in der Schule als auch auf Partys immer wieder von Jungen, die mir körperlich um Längen überlegen waren, angesprochen. Es machte mich jedes Mal sehr eifersüchtig, wenn sich S. mit anderen Jungs unterhielt und ich bemerkte mit Entsetzen, dass S. mit ihrer naiven Art, wahrscheinlich ohne zu wissen, erotische Signale aussendete.

Schon früh in unserer Beziehung hatten wir das Thema "Sex" besprochen. S. sagte mir klar, dass sie noch nicht so weit sei und ich wollte sie nicht drängen. Zu meiner Freude ließ S. immer mehr zu, wenn wir uns küssten. So wehrte sie nicht mehr meine Hand ab, wenn ich versuchte ihre Brüste zu streicheln.

An einem Abend tastete S. überraschend mein steifes Glied durch die Hose. Ich war äußerst erregt und kam in meine Unterhose. Als sie bemerkte, dass sie etwas Klebriges zwischen ihren Fingern hatte, hörte sie auf, mich zu küssen und fragte mich, ob ich gekommen sei. Die Situation war mir sehr peinlich und ich log und sagte, dass es nur eine Vorflüssigkeit sei, die durch meine Hose suppte. Sie schien jedoch nicht überzeugt und sagte, dass sie nach Hause müsse.

An diesem Abend betrachte ich ein Foto von ihr, das sie mir gegeben hatte und das sie im Bikini im Urlaub am Strand zeigte. Ich hielt das Foto neben meinen kleinen, steifen Penis und während ich mir vorstellte, wie es sein würde S. zu ficken, holte ich mir einen runter.

Während ich meinen Penis und ihr Bild betrachtete, kam mir der Gedanke, dass die Zeit kommen würde und S. bemerken würde, welche Auswahl an Männern sie hat und sich letztendlich fragen würde, warum sie mit mir zusammen ist. Es war mir klar, dass dieses Mädchen, das ich gerade betrachtete, bald entjungfert werden würde. Die Frage war: Von wem? Die Vorstellung, ein anderer Junge könnte mir zuvor kommen, machte mir Angst. Es machte mich auch unheimlich geil: ein Wesenszug von mir, den ich damals noch nicht richtig einordnen konnte.

In den folgenden Wochen konnte ich bemerken, dass S. meine wachsende Furcht vor den Angeboten anderer Jungs und meine Unsicherheit dahingehend spürte. Jedes Mal, wenn sie in der Pause auf den Schulhof mit einem Jungen sprach, war ich fürchterlich eifersüchtig. Meine Eifersucht blieb von S. nicht unbemerkt. Sie war häufig genervt und distanzierte sich zusehends von mir. Sie sagte zwar, dass sie viel für die Schule zu tun hätte, aber ich hatte das Gefühl, dass sie dies als Ausrede benutze.

Am Wochenende stand eine Party von einer Schulkameradin an, zu der wir eingeladen waren. Ich freute mich, mit S. das Wochenende zu verbringen und plante, unsere Beziehung wieder zu festigen. Ihre Eltern waren verreist und sie hatte sturmfreie Bude. Ich malte ich mir aus, wie wir die Nacht in ihrem Bett verbringen würden. Zu meinem Bedauern wurde ich krank und S. ging alleine auf die Party, was mir in doppelter Hinsicht Bauchschmerzen bereitete. Zum einen verpasste ich die Chance mit S. zusammen zu sein und zum anderen befürchtete ich, dass sie auf der Party jemand kennen lernen könnte. Der Zeitpunkt für diese Erkältung schien mir äußerst ungelegen.

Als ich in der nächsten Woche wieder fit war, suchte ich in der Schule den Kontakt zu S. Wir trafen uns gewöhnlich in der Pause auf dem Schulhof. Da ich sie dort nicht antraf, vermutete ich, dass sie die Pausen in den Klassenräumen verbrachte. Ich fragte mich, ob und warum sie mich nicht sehen wollte und entschloss mich, sie zu suchen. Ich fand sie schließlich in ihrer Klasse. Es war ihr offensichtlich nicht Recht, dass ich sie gefunden hatte und ihre Begrüßung war kalt. Sie schien noch distanzierter als vorher und sagte nur, dass sie nach der Schule mit mir sprechen wolle.

Während ich nach dem Unterricht vor dem Schultor auf sie wartete, machte ich mir Gedanken, dass sie doch jemand auf der Party kennen gelernt haben könnte und ahnte böses. S. ließ sich Zeit, aus dem Gebäude zu kommen und als sie mich am Schultor stehen sah, bemerkte ich, wie ihr Gesicht rot anlief und sie voller Scham schnell in eine andere Richtung guckte. Aber sie konnte mir nicht ausweichen und stand letztendlich vor mir und musste mich angucken.

Zunächst biss sie sich auf die Unterlippe und schien verkrampft, nach den richtigen Worten zu suchen. Dann bat sie mich, ein Stück mir ihr zu gehen.

"Du weißt bestimmt schon, warum ich mit dir sprechen will?"

"Nein. Was ist?"

Ich tat so, als ob ich völlig ahnungslos wäre. Aber in Wahrheit, tief in meinem Bewusstsein, wusste ich, in welche Richtung das Gespräch gehen würde.

S. blieb stehen. Sie schaute zuerst verlegen auf den Boden. Dann fasste sie etwas Mut und schaute mich entschlossen an. In dieser Sekunde, in der sie ihre Lippen zum Sprechen bewegte, wusste ich welche Worte aus ihrem Mund kommen würden. Mein Atem stockte vor Anspannung.

"Ich mache Schluss mit dir."

Ich fühlte, wie sich mein Magen zusammenkrampfte und mir die Tränen in die Augen schossen. Dies war der Moment, vor dem ich lange Angst hatte. Es war nicht überraschend für mich. Ich hatte es kommen sehen, wollte es mir jedoch nie eingestehen und hatte den Gedanken verdrängt. Die Worte aus ihrem Munde zu hören war dennoch ein Schlag für mich.

Was mir die Tränen in die Augen trieb, war aber die Gewissheit, dass nicht ich es sein würde, der sie zum ersten Mal nackt sehen dürfte und nicht ich es ein würde, der sie entjungfern darf. Es würde ein anderer der Junge sein, der das bekommt, was ich mir wünschte. Ich hatte verloren. Das war mir klar.

Ich brachte nur ein klägliches "Bitte" hervor, wusste aber nicht wie ich den Satz beenden sollte und fing an zu schluchzen. S. streichelte mir verständnisvoll den Arm.

"Nimm's nicht so schwer, okay? Du bist echt ein Lieber, aber ich bin nicht mehr in dich verliebt. Wir können doch trotzdem Freunde bleiben. Oder?"

Ganz klar war das eine reine Floskel. Aber für mich war das der Strohhalm, an den ich mich noch klammern konnte. Ich wollte weiter in ihrer Nähe sein. Vielleicht, so dachte ich, würde ich nach einiger Zeit, wieder mit ihr zusammenkommen. Ich nickte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

"Ich muss dir noch etwas sagen."

Meine Stimme zitterte: "Wwwas?"

"Ich wollte es dir eigentlich nicht sagen. Aber irgendwie denke ich, dass du es wissen solltest. Also ... ich bin keine Jungfrau mehr. Es ist am Wochenende passiert."

Schock! Ich fühlte, dass mein Magen sich entleeren wollte und ich würgte. Zum Glück brachte ich nichts hervor. Mit halb offenen Augen betrachte ich S. Das hübsche, junge Mädchen, das vor mir stand und bis vor ein paar Minuten meine Freundin war, erzählte mir gerade, dass ein anderer Junge sie ficken durfte. Ich konnte nicht anders als mir bildlich vorzustellen, wie sie ihren zierlichen, nackten Körper und ihre jungfräuliche Muschi am letzten Wochenende einen mir unbekannten Jungen gezeigt hatte und ihm erlaubt hatte, seinen Schwanz in sie zu schieben. Und dieser Junge durfte alles mit ihr machen, was ich nie mit ihr machen durfte und auch nie mit ihr werde machen dürfen?

Was sich in meinem Bauch bemerkbar machte, als ich in ihr hübsches Gesicht und ihre schuldbewussten Augen sah, war ein überwältigendes Gefühl der Demütigung und Scham, so erniedrigend zurückgewiesen worden zu sein. Aber es passierte auch noch etwas anderes in mir, etwas aufregendes, was ich vorher noch nicht von mir kannte. Ich bemerkte, dass sich mein kleiner Penis in der Hose aufstellte. Diese Reaktion verwirrte mich und ich dachte kurz darüber nach, warum es mich geil machte, wenn mir meine Freundin erzählt, dass sie entjungfert wurde.

"Ich dachte, es wäre besser, wenn du es weißt, dass ich jetzt mit L. zusammen bin."

Als ich den Namen des Jungen hörte, dem sie erlaubt hatte seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, wurde mir schwindelig. Ich kannte L. Jeder kannte ihn. Heute würde man ihn einen Bully nennen. Er war jemand, dem ich auf dem Schulhof lieber auswich, ein dunkelhäutiger Typ mit längerem Haar, das er immer als Pferdeschwanz trug. Er war groß und kräftig und obwohl er einen stattlichen Bauch hatte, flogen die Mädchen auf ihn. Laut Gerüchten hatte mit einem Dutzend Mädchen von unserer Schule geschlafen. Warum ließ sie sich mit einem solchen Typen ein?

Mir war klar, dass ich mit L. nicht konkurrieren konnte. Auf einer Party hatte ich gehört, wie ein Mädchen über ihn lästerte. Sie sagte, dass er ein Arschloch sein kann und das einzig Gute an ihm sei, dass er einen großen Schwanz hätte, worauf alle anderen Mädchen lachten und nickten.

"Er nutzt dich doch nur aus. Und morgen macht er sich an eine andere ran. Ist dir das nicht klar?"

S. schein verärgert über meine Reaktion zu sein: "Ich verstehe schon, dass du jetzt wieder eifersüchtig bist. Aber zu deiner Information: zu mir war er am Wochenende echt nett."

Es war mir schon klar, dass L. am Wochenende nett zu S. war, weil er sie ficken wollte. Und er hatte damit Erfolg gehabt. Aber das sagte ich S. nicht.

"Ich muss jetzt nach Hause. Ich weiß schon, dass du das jetzt erst einmal alles verdauen musst, dass ich jetzt mit jemand anderen zusammen bin und so. Aber ich denke, wir beide wussten, dass es für uns irgendwann aus sein wird. Ich meine: Du hast es ja sicher auch gefühlt, dass diese körperliche Sache bei uns einfach nicht stimmt."

"Was meinst du mit 'körperliche Sache nicht stimmt'?"

S. schnaubte. Es war ihr sichtlich unangenehm, über dieses Thema zu sprechen.

"Ich meine damit, dass ich bei L. andere Gefühle habe als bei dir."

"Nein ich verstehe nicht. Was für Gefühle fühlst du denn bei ihm, die du bei mir nicht fühlst?"

"Gefühle anderer Art, verstehst du? Ich weiß nicht, wie ich es dir anders erklären soll."

"Erklär's mir anders."

"Okay. Letztens bei dir zu Hause. Weißt du noch?"

Mein Penis schwoll wieder an und ich wusste genau, dass sie auf den Abend anspielte, an dem ich in meine Hose gekommen war: "Was meinst du? Was war da?"

"Du weißt genau was ich meine. Ich hab' dich angefasst. Da unten. Okay?"

Ich spürte wie das, was sie sagte mich erregte und war froh, dass mein Penis nur eine kleine Beule in meine Hose machte, die von S. nicht wahrgenommen wurde.

Ihr Gesicht wurde rot vor Scham als sie zugab: "An diesem Abend habe ich beschlossen, dass ich kein Sex mit dir haben möchte."

Ich stöhnte leise und merkte, dass ich es nicht mehr aufhalten konnte.

"Wenn ich L. da unten anfasse, fühle ich etwas anderes. Verstehst du? Er ist da so groß und du bist da so ... klein."

Ich sagte nichts mehr als ich merkte, dass sich mein Penis in meine Hose entlud und sich ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete.

"Vielleicht muss man ein Mädchen sein, um das zu verstehen", sagte sie noch ergänzend.

"Ich muss jetzt echt los. Und ich meinte es echt ernst, als ich sagte, dass wir ja Freunde bleiben können. Das würde mich auf jeden Fall freuen. Aber in nächster Zeit werde ich mich wenig Zeit haben, weil ich mich mit L. treffe und er will natürlich nicht, dass ich mich mit jemand anderen treffe. Ich sag dir dann bescheid, wenn es bei mir wieder passt, okay? Tschüß und Kopf hoch."

Dann ging sie und ließ mich mit meinem immer noch steifen Penis in der Hose stehen. Ich blickte hinter ihr her und betrachtete ihren perfekt geformten, knackigen, jungen Hintern, der jetzt jemand anderen gehörte.

Fortsetzung geplant ...

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3 Kommentare
pimmel1994pimmel1994vor 4 Monaten

Warum gibts hier noch keine Fortsetzung??

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
S?

Meine Freundin S. ist jetzt mit L. zusammen. Sind dir denn keine Namen eingefallen oder was? So ist die Geschichte auf jeden Fall nicht lesbar!! 1 Stern. Aber auch nur deshalb weil man keine 0 Sterne vergeben kann.

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Kleine Schwänze - Na und

Hatte schon Freundinnen die nicht an Geschlechtsverkehr interessiert waren - das sagten sie schon, bevor ich ihnen mein Sexproblem schilderte. Sie wollten nur gestreichelt und geleckt werden. Dieser Meinung bin ich auch. Es reicht ja schon, wenn eine mollige Lady meinen kleinen Schwanz in die Hand oder in den Mund nimmt.

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