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Liebe und Hiebe

Geschichte Info
Wie Nina zum Thaiboxen fand...
6.6k Wörter
4.68
21.3k
5

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 03/26/2017
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Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für das Interview mit „Woman's Sports" Deutschland genommen haben. Diese Story bedeutet mir sehr viel. Wenn ich ehrlich bin, bin ich noch relativ neu bei unserem Magazin und muss mir erst noch meine Sporen verdienen. Deshalb bin ich wirklich froh über diese Gelegenheit, denn Ihr Sport und Ihre Geschichte faszinieren mich schon seit längerem. Und Gratulation zu dem überragenden Kampf und dem eindeutigen Sieg.

Oh, keine Ursache -- ihre sympathische Anfrage konnte ich einfach nicht abschlagen. Nicht alle Presseleute sind so höflich...

Vielen Dank noch einmal. Darf ich Ihnen ein Kompliment machen? Sie sehen wirklich fantastisch aus. Man kann kaum glauben, dass sie gestern Abend einen Europameisterschaftskampf im Thaiboxen absolviert haben... Ihre Gegnerin ist heute Morgen wahrscheinlich nicht so fit und aufgeräumt wie Sie.

Danke dafür. So ganz selbstverständlich ist das nicht. Aber sie haben schon Recht. Ich war gut auf sie eingestellt und habe nicht allzu viele ernste Treffer hinnehmen müssen. Nach den meisten Kämpfen sehe ich schon etwas zerrupfter aus.

Wie kommt eine hübsche junge Frau wie Sie zu einer so überaus harten Kampfsportart wie Muay Thai?

Wissen Sie was? Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sie schalten jetzt dieses Diktiergerät auf dem Tisch hier aus und ich erzähle Ihnen in aller Ausführlichkeit meine Geschichte. Meine wahre Geschichte. Sie machen mir einen vertrauenswürdigen Eindruck, ich bin wirklich in Plauderlaune und habe aber keine Lust auf das übliche Blabla... Ich erzähle Ihnen, was mich wirklich antreibt, und Sie bekommen eine exklusive Einsicht in meinen Werdegang als Kämpferin. Sie dürfen mich beim Training und bei meinem nächsten Fight begleiten und meinen Alltag als Profi miterleben. Eine Personal-Story direkt aus dem Leben sozusagen. Im Gegenzug verlange ich aber, dass das, was ich Ihnen heute erzähle, erst einmal unter uns bleiben muss. Wenn Sie die persönlichen Details vorschnell ausplaudern, hetze ich Ihnen meinen Anwalt auf den Hals. Was sie dann später zu sehen bekommen, können Sie meinetwegen en détail berichten.

Das klingt sehr verlockend. Etwas ungewöhnlich, aber verlockend. Also gut. Weg mit dem Diktiergerät. Ich hoffe, ich langweile Sie nicht, wenn ich meine eingangs gestellte Frage noch einmal wiederhole: eine attraktive und intelligente junge Frau wie Sie im Thaiboxen -- wie kommt man zu diesem Sport?

Ich bin so etwas wie eine Spätberufene. Wenn ich an den Anfang denke und es ganz genau nehme, dann begann alles im Grunde genommen mit einem One-Night-Stand.

Mit einem One-Night-Stand?

Ja, das mag sich zwar etwas seltsam anhören, ist aber schlicht und ergreifend die Wahrheit. Ich war mit Anfang zwanzig solo, und es ging mir ausgesprochen gut dabei. Beruflich lief es wie am Schnürchen und in dem kleinen Verlag, der mich nach meiner Ausbildung übernommen hatte, konnte ich mir einen guten Stand verschaffen. Die Kollegen waren nett, ich war unabhängig und voller Elan.

In einer Disco habe ich ihn dann getroffen. Da bin ich mit einer Kollegin hin, mit der ich damals öfter zu tun hatte. Die war wirklich nett und auch Single, also beschlossen wir, es nach einer stressigen Woche am Freitagabend auf der Tanzfläche mal ordentlich krachen zu lassen. Ich war sozusagen „dressed-to-kill", in einer knallengen Jeans und ohne BH unter meinem knappen Top. Schon nach kurzer Zeit fiel mir dieser hübsche große Schwarze auf. Er bewegte sich geschmeidig und strahlte dabei ein ungeheures Selbstbewusstsein aus. Auch eine gewisse Ruhe, gar nicht arrogant oder überheblich. Um es kurz zu machen: Ich tanzte ihn irgendwann an, er reagierte prompt, aber nicht zu aufdringlich. Schließlich hatten wir genug vom Tanzen und bewegten uns Richtung Bar. So gut es ging unterhielten wir uns über dies und jenes. Eigentlich war ich nur auf der Suche nach ein bisschen Selbstbestätigung und einem kleinen Flirt, doch ich fand ihn immer anziehender. Sein Lachen war überaus ansteckend, seine eher bescheidene Art so anders als das, was man von einer Zufallsbekanntschaft in der Disco erwarten würde. Sein Name war Yannick. Er spendierte mir noch einen Cocktail, dann wurde es uns aber doch zu laut in dem Schuppen und wir brachen auf. Meine Kollegin wurde von einer ganzen Horde Verehrer belagert und zwinkerte mir zum Abschied nur wissend zu. Also nahm ich ihn bei der Hand und wir schlenderten zum Ausgang. Zu diesem Zeitpunkt war uns beiden bereits klar, worauf es hinauslaufen würde, und das war auch völlig in Ordnung so.

Aber was soll...?

Lassen Sie mich erst einmal weitererzählen. Als ich ihn in seiner kleinen Wohnung aus seiner Jacke und seinem Shirt schälte, stellte ich zufrieden fest, dass mein Eindruck in der schummrigen Disko mich nicht getäuscht hatte. Er hatte einen schlanken, aber überaus athletischen Körper, schien nur aus Muskeln, Sehnen und Knochen zu bestehen und hatte nicht das kleinste bisschen Fett auf den Rippen. Alles an ihm war hart und glatt. Er musste irgendeinen Sport intensiv betreiben, das ahnte ich da schon. Fordernd zog er mir das Top über den Kopf, wir fielen gewissermaßen übereinander her. Ich riss ihm Jeans und Boxershorts gleichzeitig herunter und bemerkte erfreut: Er war auch außerordentlich gut bestückt.

Der Punkt ist: Ich bin noch nie so lange, ausdauernd und kraftvoll gebumst worden wie an diesem Wochenende. Wir vögelten uns sozusagen kreuz und quer durch seine Wohnung, mit kürzesten Unterbrechungen -- aber nur, um den Kühlschrank zu plündern oder ein bisschen zu dösen.

Es war gigantisch. ER war gigantisch. Er hatte alle Spielarten drauf, die eine Frau sich nur wünschen kann. Und das mit einer Ausdauer, die ich noch bei keinem Mann zuvor erlebt hatte. Ob er sich nun quälend langsam in mir bewegte und ich einfach nur das Gefühl seines großen und harten Schwanzes genoss, oder ob er mich wild und ungestüm fickte. Mich mit gewaltigen Stößen bedrängte, als wolle er mich durch den Dielenboden im Wohnzimmer hämmern -- ich weiß nicht, wie oft ich an diesem Wochenende gekommen bin. Wir schwitzten und keuchten und stöhnten und vögelten. Der Samstag verging, wann der Sonntag begann registrierte ich gar nicht. Er war fordernd und dominant und ich ließ mich gerne fallen. Seine großen Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, seine Zunge erkundete jeden, aber wirklich jeden Quadratzentimeter meines Körpers und sein Schwanz war so wunderbar heiß und steinhart.

Ich bin dann am Montagmorgen aus seiner Wohnung gestolpert und hatte den festen Vorsatz ihn wiederzusehen. So guten Sex, und so viel davon, hatte ich noch nie in meinem Leben gehabt. Nach einem kurzen Zwischenstopp in meiner Bude -- ich musste mich dann doch etwas herrichten -- kam ich gerade noch pünktlich in die Firma. So etwas hatte ich auch noch nie vorher gemacht."

Ich bin mir nicht sicher, worauf diese Schilderung jetzt hinauslaufen soll...

Das hätte mich ehrlich gesagt auch etwas gewundert. Passen Sie auf, ich habe ja schon angedeutet, dass ich Yannick wiedersehen wollte. Die ganze Woche über ging mir der fantastische Sex mit ihm nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte mehr davon. Und obwohl ich mir mal geschworen habe, keinem Typen hinterher zu telefonieren, rief ich ihn donnerstags an. Da war er relativ kurz angebunden und sagte, er habe noch etwas Wichtiges vor. Ich hakte lachend nach, was das denn sei -- so selbstbewusst, dass ich davon ausging, dass auch er mich wiedersehen wollte war ich dann schon... Er wollte aber nicht richtig damit herausrücken und meinte nur, er hätte früh am Abend keine Zeit. Ich könnte ihn aber gerne später an seinem Sportclub treffen.

Und das war nun ein Thaiboxclub?

Natürlich - selbstredend. Sie sehen, wir kommen langsam zur Sache. Der Club lag in einem Industriegebiet am Rand der Stadt. Keine anrüchige Gegend, das nicht. In unmittelbarer Umgebung gab es auch noch einen Tennisclub und eine Eissporthalle mit dazugehöriger Gastronomie, so dass auf der Straße noch Einiges los war, selbst um diese Zeit. Eigentlich hatte ich um zehn Uhr draußen warten sollen, aber es ging ein ziemlich eisiger Wind und außerdem bin ich von Natur aus einfach zu neugierig. Also trat ich ohne zu zögern ein. Von außen eher unscheinbar, von innen aber riesig, war das Clubhaus wahrscheinlich eine ehemalige Industriehalle. Alles schien sich in einem großen Raum abzuspielen. Zur Seite gab es offensichtlich Umkleiden und Duschen in einem Anbau. In der Halle selbst befanden sich drei Boxringe, die aber alle leer waren, als ich hereinkam. Rundherum gab es Fitnessgeräte, Hantelbänke, Matten und unzählige Sandsäcke. Es roch nach Linoleum und Männerschweiß, und nur eine Handvoll Typen mühte sich an diversen Gewichten ab oder drosch auf verschiedene Sandsäcke ein. Ich sah Yannick, wie er gerade ein paar Kurzhanteln an ihren Platz zurücklegte. Bevor er meine Ankunft bemerkte, sprach mich schon einer der Trainierenden an: „Suchen Sie jemanden?" Ein wuscheliger goldblonder Lockenschopf mit einem unglaublich gewinnenden, verschmitzten Lächeln ließ von seinem Sandsack ab und wandte sich mir zu. Sein braungebrannter Brustkorb hob und senkte sich, er war sichtlich außer Atem und kleine Schweißperlen rannen an seinen sehnigen Armen herab. „Wow, auch nicht übel", dachte ich mir im Stillen. Da kam Yannick schon heran. „Hallo Nina, ich dachte, du wolltest draußen warten. Na ja, hast ja schon Tim kennengelernt. Tim, das ist Nina." Und noch während Yannick uns etwas ungelenk einander vorstellte, rief irgendjemand aus dem Hintergrund: „Yeah, das ist Tim, die Peitsche!" Tim drückte mir daraufhin etwas verlegen, aber dennoch kräftig die Hand. „Wir haben hier alle so eine Art Kampfnamen. Yannick ist der..."

„Ich muss noch kurz ein paar Formulare im Büro ausfüllen, dann können wir gehen", fiel Yannick ihm ins Wort. Er verschwand also in einem Container, der wohl als Büro diente, während sich die Halle immer mehr leerte. Ich schlenderte herum und nahm mir ein bisschen Zeit, die Typen, die nun so langsam einer nach dem anderen Richtung Umkleide und nach einer Weile dann zum Ausgang tröpfelten, etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Die waren zwar nicht alle so hübsch wie Yannick oder Tim, aber knackig und durchtrainiert, das waren sie ohne Ausnahme. Ich amüsierte mich über mich selbst, als ich mich dabei ertappte, sie alle so zu mustern. Nur Tim musste irgendwie hinter mir herausgeschlichen sein, denn ich sah ihn nicht wieder und irgendwann waren nur noch Yannick und ich im Club. Ich lehnte mich in den Eingang zum Büro. „Bist du hier so was wie der Vorsitzende?" fragte ich, neugierig und direkt wie immer. „Nein, nein, aber jeder hilft hier mit und manchmal muss eben auch Papierkram sein", antwortete er. Sich entschuldigend knipste er dann endlich das Licht im Container aus und murmelte, er müsse noch kurz unter die Dusche. Dann sei er ganz für mich da. Und schon verschwand er wieder in der Umkleide.

Das Wasser rauschte noch nicht lange, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und tappte ihm in die Dusche hinterher. Das war so eine Sammeldusche, ein großer gekachelter Raum mit Duschköpfen reihum an den Wänden. Yannick drehte mir gerade den Rücken zu und seifte sich von oben bis unten ein. Kurz ließ ich meinen Blick über seine wie aus Marmor gemeißelte Rückansicht, seinen muskulösen Arsch und seine langen kräftigen Beine schweifen, dann stieg ich auch schon flugs aus meinen Klamotten und ließ sie achtlos auf dem Boden zurück. Noch hatte er mich nicht bemerkt. Ich trat von hinten an ihn heran und umschlang mit der Linken seine Brust, während ich mit der Rechten nach seinem Schwanz griff. Er grunzte überrascht, dann wand er sich in meinem Arm und umschlang mich ebenfalls, um mir in den Schritt zu greifen. Wie die Teenager beim Petting rubbelten wir aneinander rum. Das warme Wasser rann an unseren Körpern herab. Wir hatten die Lippen fest aufeinandergepresst und steckten einander die Zungen in den Hals. Sein Schwanz wurde in kürzester Zeit groß und hart. Er hob mich schließlich hoch, drückte mich gegen die lauwarmen Kacheln der Wand und drang ohne lange zu fackeln in mich ein. Ich wusste ja vom letzten Wochenende von seinem Ungestüm, trotzdem war ich erneut überwältigt. Langsam und gleichmäßig begann er, mich gegen die Wand zu stoßen. Mühelos hielt er mich umfasst und ließ mich auf seinem dicken Ding auf- und niederfahren. Ich schloss die Augen und überließ mich ganz seinem Ansturm. Sehr schnell spürte ich den Gipfel nahen.

Als ich die Augen wieder öffnete, erschrak ich. Tim stand grinsend am Eingang zur Dusche. Seine kräftigen Arme hatte er vor der breiten Brust verschränkt und er lehnte lässig an der Wand. Er beobachtete uns still lächelnd und war splitterfasernackt. Ich muss wohl ziemlich belämmert aus der Wäsche geschaut haben, während Yannick noch nichts von Tims Anwesenheit mitbekommen hatte und weiter wild auf mich einstürmte.

Mir wurde klar, warum Tim von seinen Kumpels „die Peitsche" genannt wurde. Lang und schwer baumelte vor seinen Oberschenkeln ein mächtiges Glied, schon halb erigiert. Yannicks Schwanz war ein echter Hammer, aber dieses Ding da zwischen Tims Beinen setzte noch einen drauf -- und zwar ordentlich. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da geritten hat, aber ich hob den Zeigefinger und deutete ihm an, er solle näher kommen, während Yannick mich immer noch hart gegen die Wand fickte.

Langsam folgte Tim meiner Einladung. Er nahm seinen Riemen in die Hand und begann sich zu wichsen. Ungläubig beobachtete ich, wie er seine prallen Eier massierte und sein Schwanz immer noch an Länge und Dicke zunahm, bis er schließlich obszön nach oben ragte. Von den Pornos her, die ich mir mal mit ein paar Freundinnen angeschaut hatte, war ich eher der Meinung, ein solch enormes Teil könne gar nicht richtig hart werden. Aber Tims Riemen stand fest und steil wie ein Ast, der sich der Sonne entgegenreckt.

Yannick bemerkte, dass ich etwas bemerkt hatte. Aber als er, mich immer noch wild pfählend, über seine Schulter blickte und Tim sah, war er keineswegs so überrascht, wie ich das erwartet hätte. Und ich dachte mir: „Verflucht, die haben das schon öfter gemacht. Die sind ein Team." Aber ich war viel zu geil, um mir darüber wirklich ernsthafte Sorgen zu machen. Yannick hatte nur kurz inne gehalten, um mich dann umso fester zu packen und umso vehementer zu stoßen. Tim war nun ganz nahe an uns herangetreten. Irgendwie bekam ich sein Riesenteil zu packen. Er biss mich sanft in den Hals und die Schulter, während ich seinen steinernen Knüppel wichste und drückte, als wollte ich damit Feuer machen. Er zwirbelte meine Brustwarzen, und in dem Moment brachen bei mir alle Dämme. Ich bin ja normalerweise beim Sex nicht so laut, aber ich glaube, als es mir da an der Duschwand kam, grölte und grunzte ich wie eine Kuh.

Yannick war noch nicht gekommen, aber er setzte mich behutsam ab. Eine Zeitlang blickten wir uns alle drei abwechselnd in die Augen, schweigend. Es war klar, dass die beiden noch mehr wollten, schließlich waren sie noch nicht gekommen. Auch ich war bereit für mehr. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie mit wippenden Schwänzen zum Umkleideraum direkt neben der Dusche. Sanft, aber bestimmt deutete ich Tim an, er solle sich rücklings auf eine der Bänke legen. Er ließ sich von mir leiten. Ich war nach der Nummer an der Duschwand mutig und selbstsicher geworden. Als er mit emporragendem Mast auf der Bank lag packte ich ‚die Peitsche' mit der Rechten und stülpte mich sozusagen auf diesen herrlichen Prügel. Es fühlte sich sagenhaft an. Ich hatte den Eindruck, meine Eingeweide würden zurechtgerückt. Heiß und mühelos fuhr er in mein Innerstes. Ich wollte ihn reiten, aber er zog mich zu sich hinab, umschlang mich mit seinen starken Armen, fasste meinen Hinterkopf und nahm mir mit seinen Küssen den Atem. Und dann bockte er langsam aber stetig auf und nieder, wobei nur ein kleiner Teil seines enormen Kolbens aus meiner Muschi heraus-, und dann wieder ganz hineinfuhr. Ich war schon wieder soweit, jeden Moment die Englein singen zu hören und hatte Yannicks Anwesenheit schon fast vergessen. Dann aber wurde ich abrupt an ihn erinnert. „Verflucht, die haben das schon öfter gemacht", schoss es mir erneut durch den Kopf, als Yannick seine Eichel an meiner Rosette ansetzte. Mein Hintereingang war zwar nicht jungfräulich, aber besonders erfahren war ich in dieser Hinsicht nicht. Und wirklich genossen hatte ich es bis dahin auch nicht. Erst recht nicht vorne und hinten gleichzeitig. Ich sorgte mich ein wenig, denn Yannicks Teil war schließlich auch nicht gerade handlich, aber Tim hielt mich so sehr in Beschlag, dass an Gegenwehr überhaupt nicht zu denken war. Und tatsächlich, während meine Muschi von Tims Siegessäule bearbeitet wurde, überwand Yannick ganz langsam und vorsichtig den Widerstand, den seine dicke Eichel an meinem Poloch anfangs noch hatte. Es brannte kurz, dann fuhr er in Zeitlupe Zentimeter um Zentimeter in meinen Anus. „Hmpfff, Scheiße", entfuhr es mir aus tiefster Kehle, als er die Gegenrichtung einschlug. Wieder brannte es leicht, aber nicht unangenehm, während er sich ebenso langsam wieder aus mir zurückzog. Nur, um gleich darauf noch tiefer in meinen Darm einzudringen.

Das mag sich jetzt vielleicht dämlich anhören, aber so widerstandslos ich das alles mit mir geschehen ließ, so wenig dachte ich daran, von den beiden einfach nur benutzt zu werden. Sie gaben mir das Gefühl, ihr oberstes Ziel sei, mir grenzenlose Lust zu bereiten. Ihre kräftigen Hände liebkosten, streichelten, kneteten mich durch. Ich war wie von Sinnen. Mehr Schwanz auf einmal geht nicht, ging es mir zwischendurch durch den Kopf. Mein Unterleib wurde von bittersüßen Krämpfen durchflutet. Ich kam mehrmals, anders als zuvor in der Dusche, langsam anschwellend und noch langsamer wieder abklingend, wie eine Brandung. Fast nahtlos gingen die Orgasmen ineinander über, ich kam überhaupt nicht mehr runter. Dass noch jemand in der Halle sein könnte, daran verschwendete ich nicht den geringsten Gedanken. Überall war es still, nur das Ächzen und Stöhnen meiner beiden Deckhengste und mein leises Wimmern, vermischt mit dem Aufeinanderklatschen unserer tropfnassen Körper, hallte durch die leere Umkleide. So fickten wir eine gefühlte Ewigkeit. Endlich begann Tim, immer stärker zu keuchen, schneller zu stoßen und er atmete zischend durch die Zähne ein und aus. Das schien auch Yannick zu registrieren, denn er steigerte nun gleichfalls ein letztes Mal sein Tempo, und dann fühlte ich, wie beide Schwänze zugleich in mir zuckten und pulsierten. Während sie ihren warmen Saft in mich pumpten, wimmerten die Kerle genauso wie ich noch eben, und dann sackte Yannick auf mir zusammen und ich war zwischen zwei heißen, schwer atmenden Männerkörpern eingeklemmt. So blieben wir noch eine ganze Weile liegen, und man konnte es in der Dusche leise tropfen hören.

Ich bin zugegebenermaßen etwas überrascht. Schockiert und fasziniert zugleich. Mit so einer detaillierten Sexbeichte hätte ich nicht gerechnet, darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet. Schön, also Thaiboxer sind gute Stecher. Aber bis jetzt sehe ich noch nicht so ganz den Zusammenhang zu Ihrem sportlichen Werdegang.

Sie wollten die ganze Geschichte hören, und ich habe Sie nicht umsonst darum gebeten, das Diktiergerät auszuschalten. Keine Sorge, sie werden noch verstehen, wie das alles zusammenhängt. Bevor ich selbst in den Ring kletterte, bedurfte es schon etwas mehr, als nur von zwei Sportsmännern durchgebumst zu werden. Aber so kam mein erster Kontakt zum Thaiboxen nun mal zustande. Natürlich wollte ich mir ein paar Wochen später auch einmal genauer ansehen, wofür die beiden so viel Schweiß und Mühen aufbrachten, soviel ihrer Freizeit opferten.