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Liebe zu meinem Schwager 5

Geschichte Info
Erster Creampie für den Ehemann
1.1k Wörter
4.3
150.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/25/2003
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Bei diesem Gespräch konnte ich mir ein Kopfschütteln nicht verkneifen.

An diesem Abend passierte indes auch nicht mehr viel, was zu erzählen lohnenswert wäre.

Peter setzte ich weiterhin in sexueller Hinsicht auf Sparflamme.

Ich bedauerte ihn aufrichtig, wenn ich wußte, daß er gerade auf der Toilette sich Erleichterung verschafft hatte, nachdem ich ihn abgewiesen habe.

Ca 1 Woche später waren Peter und ich zu einem Grillfest eingeladen.

Da wir diese Feierlichkeiten mittlerweile kannten, bot Sven uns an, dorthin zu fahren und, falls es nicht zu spät werden würde, auch wieder abzuholen.

Länger als 23.00 Uhr wollten wir sowieso nicht bleiben.

Es war insgesamt eine illustre Runde. Den Gastgeber kannte ich noch von der Thekenmannschaft und einige andere Personen noch vom Sehen.

Der Alkohol machte wie üblich wieder seine Runde. Angefangen von dem Bier vom Faß und diversen Schnäpsen, wie lustige Witwe, Küstennebel oder dergleichen.

Peter hieb natürlich voll in die Kerbe und so gegen Abend hatten wir fast alle einen sitzen.

Wir zündeten die Lampions an und erzählten uns gegenseitig Anekdoten, was zur lustigen Gesellschaft noch mehr beitrug.

Den ganzen Abend merkte ich schon, daß der Gastgeber mit mir flirtete.

Nun, eine Schönheit war er nicht, aber sehr interessant.

Er ließ auch keine Gelegenheit aus, mich immer wieder zufällig zu berühren.

Wir alle saßen nun um das Lagerfeuer herum und es war fast ein Stimmengewirr wie zu Babel.

Mich packte ein dringendes Bedürfnis, also erhob ich mich und wollte in die Büsche gehen, welche hinter der Laube standen.

Ich kramte aus meiner Handtasche ein paar Taschentücher und begab mich nach hinten.

Als ich gerade mit meinem Geschäft fertig war, entdeckte ich einen Schatten und war zu Tode erschreckt.

Dort stand Martin, der Gastgeber und schaute mir die ganze Zeit fast unverhohlen zu.

Ich zog meine Jeans herauf und beschimpfte ihn als Spanner.

Ich war wirklich böse auf ihn.

Er kam zu mir, entschuldigte sich und drückte mir einen Kuß auf den Mund.

Daraufhin scheuerte ich ihm eine, was ihn jedoch kalt ließ.

Er meinte, daß er schon die ganze Zeit scharf auf mich gewesen wäre und hierauf nur gewartet hätte.

" Na, dann brauchst du ja wohl jetzt eine kalte Dusche " , meinte ich lakonisch und grinste dabei.

"Nein, nur deine Hand ", sagte er.

Er nahm sie und führte sie zu seinem Schritt.

"Mein Gott ", dachte ich.

Durch seine Hose konnte ich nur erahnen, wie groß sein Glied war.

Aber anstatt meine Hand wegzuziehen, rieb ich sein Glied durch die Hose hindurch.

War es der Alkohol, war es nur das Bedürfnis nach Sex? Oder beides.

Vielleicht auch diese Tabu Situation, welche mich nun dahinraffte.

Ich dachte an Sven und unsere verbotenen Spielchen.

Ich fühlte, wie seine Hand nun seinerseits gekonnt die Innenfläche von meiner Jeans massierte.

Martin öffnete mit einer Hand seine Hose und ich nahm sein dickes Glied sofort heraus.

Es war verdammt groß und dick. Größer als das Ding von Sven.

Ich schob ihm die Vorhaut sanft hin und her, was er mit einem Stöhnen begrüßte.

Dann öffnete er mit die Hose und zog sie fast mit Gewalt herrunter.

Ich schaute besorgt durch die Büsche, denn jederzeit konnte ja jemand kommen und sich auch erleichtern wollen. Ich sah jedoch nur die ganzen Leute am Lagerfeuer sitzen und Schwätzchen halten.

"Halte dich da am Baum fest ", meinte Martin.

Mit nur heruntergelassenen Hosen, erreichten wir den in 1 Meter Entfernung stehenden Baum.

Ich spreizte die Beine so gut es ging, dann fühlte ich, wie dieses dicke Genital an meine Muschi angesetzt wurde und er cm um cm von hinten in mich eindrang.

Naß war ich zu dieser Sekunde sowieso schon!.

Ich wollte ihn einfach jetzt nur spüren.

"Wir haben nicht viel Zeit", stöhnte Martin, als er mit wuchtigen Stößen mich fast gegen den Baum stieß.

Ich konnte Peter dabei sehen, als er sich noch einen Schnaps verinnerlichte.

Es war zwar schamlos was wir beide hinter seinem Rücken trieben, aber genau das war der Reiz gewesen.

Es dauerte nicht lange, da hörte ich Martin unterdrückt aufstöhnen und mit stierem Blick auf Peter spritzte er mir seinen Samen in den Unterleib.

Als ich spürte, wie seine Sperma mir gegen die Gebärmutter spritzte, fingen mir die Knie an zu zittern und ich kam auch.

Ich gab mir alle Mühe es zu unterdrücken.

"Ein geiler Fick", meinte Martin.

Er zog sein dickes Ding aus mir heraus und ich nahm sofort einige Taschentücher, da mir sein Sperma nur so herauslief. Einiges ging in mein Höschen.

Ich stopfte mir lediglich ein Tempo herein und zog meine Hose wieder an.

Martin hatte sich schon verabschiedet, damit es nicht auffallen würde, daß wir beide zusammen zurückkamen.

Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich zum Lagerfeuer zurück.

Trank an meinem Bier, als wäre nicht geschehen. Nur das Pulsieren meiner immer noch angeschwollenen Schamlippen und das naße Gefühl von Samen zwischen meinen Beinen und im Höschen, hätten mich verraten können.

Aber das sah hier niemand.

Unauffällig grinsten Martin und ich uns gegenseitig manchmal zu.

Wir blieben noch ca 1 Stunde, dann rief ich Sven an, damit er uns abholen könnte.

15 Minuten später kam er dann auch.

Er fuhr uns nach Hause und wollte nur kurz mit nach oben.

Ich wußte warum, aber ich wollte mein Glück nun doch nicht überstrapazieren.

Ich grigg ihm noch mal verdeckt an die Hose, bedankte mich und ging mit Peter nach oben, der schon relativ viel Schlagseite davontrug.

Oben angekommen, machte sich Peter noch ein Bier auf.

"Na, ob der das noch verträgt", dachte ich, den er bekam die Zunge kaum noch rund und lachte über jede Kleinigkeit.

Mich überkam eine teuflische Idee. Zwar hatte mein Mann noch Sexverbot, aber eine Ausnahme kann man ja machen.

So bin ich halt zu ihm!

Ich ging in´s Bad und nahm mir erstmal das Tempo geraus, welches schon mit Martin´s Sperma aufgesogen war.

Dann ging ich wieder in´s Wohnzimmer, umarmte Peter und küßte ihn leidenschaftlich.

Er war sofort Feuer und Flamme und nachdem wir uns ausgezogen hatten, legte ich mich auf den Teppich und forderte ihn auf, mich zu lecken.

Das spermaversaute Höschen lag genau neben meiner Jeans, aber Peter bekam das sowieso nicht mehr mit.

Er legte sich auf den Boden, nahm meine Schenkel in die Hand und leckte mir zuerst über die Schamlippen, dann über meinen Kitzler.

"Du bist schön naß", bemerkte Peter.

"Klar, das ist noch das Fremdsperma von deinem Freund ", dachte ich insgeheim.

"Du machst mich halt scharf", sagte ich zu meinem Mann.

Er leckte hier gerade die vor einer knappen Stunde vollgespritzte "Möse" seiner Frau.

Bei diesem Gedanken kam ich auch schon. Und im Gegensatz zu vorher, schrie ich diesmal meinen Orgasmus heraus.

Peter dachte bestimmt, daß er so gut sei.

Na, soll er es denken.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
nascherchnascherchvor mehr als 12 Jahren

bin gespannt auf die Fortsetzung

wäre auch gerne in der Rolle von Sven

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