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Liebesbrief an eine Mitarbeiterin

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Er gesteht ihr seine Gefühle.
1.4k Wörter
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Sehr geehrtes Fräulein Schneider,

folgende Gedanken wollte ich Ihnen schon seit geraumer Zeit mitteilen: Ich finde es durchaus ansprechend, wie Sie jeden Morgen adrett mit Kleid und Aktenmappe an Ihren Schreibtisch streben. Schon als ich Sie an Ihrem ersten Arbeitstag am Kopiergerät hantieren sah, fielen Sie mir gleich als besonders betörend auf. Man konnte an Ihren entschlossenen Bewegungen sofort erkennen, dass Ihr Körper von der täglichen Fahrt mit dem Fahrrad gut durchtrainiert ist -- insbesondere Arme und Beine. Deshalb würde ich Sie gerne einmal nach getaner Arbeit zu Kaviar und Champagner einladen, sofern es Ihre Zeit zulässt und Sie sich nicht abends um Besorgungen, Haushalt oder gesellschaftliche Verpflichtungen kümmern müssen.

Sehr angenehm fand ich es, Ihnen und Ihrer nicht minder reizenden Zwillingsschwester auf dem Stadtfest begegnet zu sein. Ich muss zugeben, dass mir Ihre naturblonden Haare besser gefallen als das getönte Brünett Ihrer Schwester. Ihre blonde Haartracht ist das ideale Korrelat zu Ihren bezaubernden hellblauen Augen. Übrigens habe ich zwei Schwestern -- eine jüngere, Laura, und eine ältere, Josefine. Als Halbwüchsige verbrachten wir die Sommerferien immer auf dem Bauernhof unserer Großeltern.

Liebes Fräulein Schneider, als Zeichen meines Vertrauens möchte ich Ihnen diese schöne Erinnerung anheim geben. Wir lagen auf einem Heuhaufen vor der Scheune meines Großvaters. Diese Zeit, in der wir zu Erwachsenen heranreiften, stürzte uns in eine nie gekannte Begehrlichkeit. Eine zaghafte Sympathiebekundung reichte aus, um beiden Schwestern ihre Hemmungen verlieren zu lassen. Sie küssten mich heftig. Ich war überrascht -- es waren schließlich meine Schwestern! -- erwiderte dann aber beider Küsse. Hielt dann inne und fragte sie, ob wir nicht von unseren Großeltern vermisst werden würden, denn es war schon Dämmerstunde! Auch dieser Gedanke schreckte beide nicht ab. „Großvater und Großmutter sind in die Stadt gefahren, wir werden uns nicht beeilen müssen", sagte Josefine. Wir küssten uns wieder und rückten näher zueinander.

„Wir lieben dich, Bruderherz."

Sie zu vernaschen, war mir bisher nicht in den Sinn gekommen. Ich wollte einfach schauen, was passieren würde. Eng umschlungen ließen wir uns ins Heu sinken.

„Unser geliebter Bruder."

Wie fest ihre Lippen waren und wie stramm ihre Brüste. Nun hatte ich die Schwestern endlich für mich alleine und drückte beide fest an mich.

„Meine schönen Engel", stammelte ich und fuhr mit meinen Fingern ihre Hälse, ihre Schultern, die Brüste entlang. Sanft griff Laura nach meinen Händen und hielt sie fest.

„Nicht", sagte Laura. „Bitte. Noch nicht jetzt. Aber bald."

Sie kroch jetzt um mich herum und setzte sich hinter mich und liebkoste meinen Rücken. Ihr heißer Atem traf gegen meinen Hals, das Verlangen nach ihr fraß an meiner Widerstandskraft und meiner Geduld. Ich beschäftigte mich mit meiner großen Schwester Josefine. Ich spürte das kalte Leinen von Josefines Bluse und griff durch die weiten Ärmel an ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren klein und hart. Mir wurde plötzlich sehr warm, und ich wollte eins mit Josefine werden und drängte sie mit Laura in die Scheune hinein.

Sie ließ es geschehen, nahm ihre Arme von meinen Schultern und hob die Bluse an bis unter ihr Kinn. Ich glaube, so schnell war ich noch nie meine Hose los, schon hatte ich mich an meine Schwester Josefine gedrückt und spürte den krausen Flaum ihres Schoßes. Dann lagen wir im Heu, und sie zog mich zwischen ihre makellos schönen Schenkel, und ich drang in sie ein, sie keuchte verlangend. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen und presste diesen fest an sich. Das Leinen ihrer Bluse kitzelte mir an Nase und Lippen. Hätte sie diese dumme Bluse nicht ganz ausziehen können? Als ob es hier kalt gewesen wäre!

„Du mein wilder Hengst, du mein Herzblut."

Sie wandte mir das Gesicht zu, und ich küsste sie heißblütig. Ich fasste nach ihren Brüsten und spürte ein Beben, welches bisher zwischen ihren Schenkeln gewesen war und jetzt ihren ganzen Körper ergriff.

„Oh."

Dann war sie da, die feurige Woge, die mich mit sich fortriss und die Josefine aufschreien ließ. Ich rollte von ihr herunter, und wir lagen für eine Weile schweigend nebeneinander.

Plötzlich sagte Josefine: „Und jetzt ist Laura dran."

„Bitte lasst mich erst Luft holen, und dann sehen wir weiter. Das braucht noch etwas Zeit. Ich bin doch kein Karnickel."

Laura stand ihrer Schwester in Schönheit in nichts nach. Sie schwang sich über mich und griff schnell zu meinen Händen, führte diese zu den Schnüren ihrer Bluse und überließ es mir, diese zu öffnen. Ihre Brüste waren schön, vielleicht nicht so groß wie die ihrer Schwester, aber trotzdem ganz nett. Ich berührte und streichelte ihren Busen und küsste Laura.

„Schau, er kann wieder."

„Wie meint Ihr?"

Tatsächlich erhob sich mein Freund erneut. Josefine und Laura ließen es sich nicht nehmen, gleichzeitig nach ihm zu greifen und ihn zu bearbeiten.

„Vorsicht, der wird noch gebraucht."

Meine Schwestern lachten.

„Lasst uns Spaß haben, solange ich noch bei euch bin."

„Wieso, willst du irgendwo hin?" fragte Laura.

„Ja."

„Und wohin?"

„Na, in dich, meine Schöne."

Mit einem Schwung rollte ich herum, so dass ich auf Laura zum Erliegen kam. Ich streichelte und küsste sie und holte mir das, was sie mir vorhin nicht geben wollte. Ich ließ mir Zeit und wollte den vollen und puren Genuss. Langsam glitt ich zwischen ihre Beine, aber drang noch nicht in sie ein. Ich zögerte es hinaus, bis sie selber danach verlangte. Einfach war es nicht, meine Begierde zu unterdrücken.

„Komm, mein Liebster, gib es mir jetzt."

„Nein, noch nicht."

„Ich halte es nicht mehr aus", bettelte Laura.

Sie wollte ihre Jungfräulichkeit verlieren wie zuvor ihre Schwester.

„Los, tue es jetzt."

Sie bekam ihren Willen. Ich drängte mich in sie bis zu dem Punkt, der noch Widerstand leistete.

„Ah."

Jetzt stieß ich zu, und ein Schrei verließ Lauras Lippen. Ich zog mich etwas zurück und ließ ihr einen Freiraum.

„Jetzt rammele mich, du Karnickel."

Ich umfasste Ihr Gesicht mit beiden Händen, beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie. Die Wärme ihrer Lippen und die Hitze ihres Körpers waren wie die vielleicht letzte helle, warme Sommernacht unserer Ferien.

„Wie ich euch liebe. Oh, wie ich euch liebe."

Dann lagen wir eng umschlungen und wälzten uns im Heu, wir verglühten ineinander und merkten nicht, wie sich Josefine zu uns gesellte.

„Kommt, lasst mich auch teilhaben."

Sie legte ihre Lippen auf den Mund ihrer Schwester. Laura war überrascht, aber ließ Josefine gewähren. Auch als diese ihre Zunge in Lauras Mund führte, wehrte sie sich nicht. Josefine wurde mutiger. Als nächstes fuhren ihre Finger von Lauras Bauchnabel immer höher. Mit gekonnten Griffen berührte sie Lauras Brustwarzen, welche sich durch den Kuss und die Berührungen aufgestellt hatten. Mir wurde heiß und kalt. Josefine zog Laura an sich. Sie beendete den Kuss und fing an, Lauras Busen zu küssen. Ganz zärtlich. Dann küsste sie ihren Bauch. Josefine ließ ihre Hand über Busen und Bauch bis zum Schoß hinabgleiten. Sie rieb die Fotze immer heftiger. Dann ging sie mit ihrem Kopf den gleichen Weg. Küsste Lauras Brüste, Bauch und letztendlich die Scham. Dann leckte sie Lauras behaarte Fotze. Ich erkannte, dass Lauras Verlangen immer größer wurde. So etwas Tolles hatten wir noch nie erlebt. Josefine setzte abwechselnd Zunge und Finger ein, um ihre kleine Schwester zum Höhepunkt zu bringen, welcher nicht lange auf sich warten ließ.

Sofort machte sich Laura daran, Josefine komplett zu entkleiden. Sie küsste die schönen Brüste ihrer großen Schwester und wiederholte die Liebkosungen in Josefines Schoß. Mit viel Leidenschaft leckte sie ihre Fotze. Auch Josefine kam sehr schnell.

„Oh, oh, oh."

Das verwegene Treiben meiner Schwestern brachte mein Blut so sehr in Wallung, dass ich Hand an meinen Freund anlegen musste und mich sogleich über den Brüsten meiner Geschwister ergoss. Da beider Verlangen noch lange nicht gestillt war, wiederholten sie das gegenseitige schwesterliche Liebesspiel so lange, bis sie müde waren. Josefine legte sich auf Laura, und sie küssten sich erneut romantisch. Nackt schliefen wir drei auf dem Heuhaufen ein. Wir kamen erst wieder zu uns, als wir Großvaters Auto auf das Grundstück fahren hörten.

Heute ist Laura leider eine verheiratete Frau. Und Josefine hat mit den Jahren viele ihrer jugendlichen Reize verloren. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Sie, verehrtes Fräulein Schneider, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gut mit mir auskommen würden -- unsere Beziehung braucht ja nicht gleich allzu außergewöhnlich werden. Im Büro kann ich Sie gar nicht oft genug sehen, meine Sehnsucht ist nahezu grenzenlos. Immer wenn wir uns begegnen, bin ich der glücklichste Mensch auf Erden.

In Erwartung Ihrer baldigen Antwort verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Ihr Günther Schmidt

Prokurist

PS: Herr Dr. Hoffmann-Meyer will sich übrigens hinsichtlich der Entscheidung über eine Verlängerung Ihres Arbeitsvertrages ganz nach meiner Empfehlung richten. Ich würde mich über alle Maßen freuen, wenn Sie und ich und vielleicht auch Ihre Schwester gute Argumente fänden, dass ich ihm einen positiven Bescheid geben kann.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Humor & Satire

Hätte besser gepasst.

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