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Liebeslügen

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Augenblicklich wand sie sich in seiner Umklammerung, doch er ließ sie nicht los, sondern umfasste ihre Handgelenke nur fester. Immer noch spielte er mit ihrer einen Brustwarze, während mit jeder Berührung das Feuer noch schärfer in ihr loderte. Tief in ihr fühlte sie, wie sie vor Sehnsucht nach ihm, nach stärkerem Reiz, nach mehr, viel mehr, feucht wurde. Ihr Unterleib weinte vor Lust und Sehnsucht, während er völlig zufrieden schien mit dem, was er gerade tat.

„Phil", keuchte sie, ganz außer Atem, ohne sich anzustrengen. „Bitte", flehte sie beim nächsten Atemzug und wand sich noch stärker in seiner Fessel.

Er hob flüchtig den Blick in ihre Augen, senkte ihn aber sofort wieder und malte eine lange, schmerzhaft sanfte Wellenlinie zu ihrer anderen Brustwarze. Emma biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen, als er endlich das Ziel erreichte und sie dort ebenso liebkoste wie zuvor ihre andere Brustspitze. Frustration stieg in ihr auf, genauso schnell wie Lust und kämpfte in ihrem Inneren, während ihren Rücken immer weiter durchdrückte, um ihm näher zu sein.

„So ungeduldig", tadelte Phil schmunzelnd und ließ die Berührungen noch zarter werden, fast undeutlich auf ihrer heißen Haut. Schweiß brach ihr im Nacken aus und ließ die Härchen dort an ihrer Haut kleben.

„Sagt der Richtige", fauchte sie.

Er lachte lautlos und hob schließlich seinen Blick. „Was willst du, Kleines? Soll ich deine Nippel kneifen?" Die plötzlich scharfe Umklammerung ihres Nippels war so intensiv, dass sie zischend ausatmete und stöhnte. Er zwirbelte leicht, aber viel nachdrücklicher ihre Brustwarze und brachte sie innerlich zum Brodeln. „Soll ich sie härter zwirbeln?" Er tat es sogleich und sie stieß einen spitzen, erregten Schrei aus. Dann wurden seine Berührungen wieder sanfter und er beugte sich zu ihr, um ihren Hals zu küssen. Langsam hinauf, bis zu ihrem Ohrläppchen. „Soll ich", hauchte er in ihre Ohrmuschel und knabberte zart an ihrem Ohrläppchen, „an ihnen lecken? Sie lutschen? Knabbern? Beißen?"

„Ja!", stieß sie hervor und im selben Augenblick ging Phil vor ihr in die Knie, umfasste ihre Taille und schloss seinen Mund um ihre harte Brustwarze. Jetzt war nichts mehr zärtlich. Gierig saugte er an der Brustspitze, leckte einen großen Kreis, bevor er seine Zähne in die empfindlichen Nervenbahnen stieß.

Ihre Knie begannen zu zittern, während er endlich ihre Hände losließ und sie seinen Kopf dort halten konnte, wo sie ihn haben wollte. An ihren Brüsten. Stöhnend beugte sie sich nach vorn und wimmerte, als er fester zubiss. Es war fast eine Erleichterung, als er aufhörte und kurz die feucht glänzenden Brüste betrachtete. Schließlich beugte er sich wieder vor und nippte sanft an den harten, schmerzenden Brustspitzen. Keuchend fuhr Emma mit den Fingernägeln über seine Kopfhaut und spürte, wie er erzitterte. Lustblitze schossen in ihren Unterleib und ließen ihre Hüfte zu ihm zucken. Phil ließ seine Hände hinunter gleiten, als habe er vor, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen, doch stattdessen legten sich seine heißen Handflächen auf ihren Hintern und zogen sie näher. Die Stromstöße von ihren sensiblen Brustwarzen in ihre Vulva wurden härter und intensiver. Ihr Atem ging immer schneller, an ihrem Hals schlug der Puls immer lauter, bis er fast ihren Verstand zu füllen schien. Tief in ihr wurde das Brennen zu einem unerträglichen Summen.

Während sie seinen Kopf an Ort und Stelle hielt, bewegten sich seine Hände unruhig auf ihrem Hintern. Zuerst drückte er die Arschbacken und presste sie leicht auseinander, um die Spalte zwischen den Backen mit dem Daumen nachzuzeichnen. Sie drückte ihren Hintern der Bewegung entgegen, doch er hörte auch schon auf und fasste langsam nach vorn zum Bund ihrer Jeans. Träge, fast nachlässig glitt sein Zeigefinger unter den Bund, dann auch der Mittelfinger und beide strichen über die nackte, bloße Haut. Endlich schienen sie einem Ziel zuzusteuern, denn er legte seinen Daumen auf den Verschluss ihrer Jeans und drückte den Knopf durch die Öse.

Sie erschauderte erwartungsvoll, als mit einem Surren der Reißverschluss geöffnet wurde, während Phil langsam die Unterseite ihrer Brüste küsste und einen Weg nach unten einschlug. Die Muskeln ihres Unterbauches zogen sich zusammen, als sie sein Vorhaben ahnte.

„Nein", keuchte sie leise.

Er hob kaum den Kopf, während sich seine Finger tief an ihrer Hüfte in den Stoff der Jeans gruben und langsam die Hose von ihrer Haut perlte. Sie fasste nach seinem Nacken und hielt sich fest, als er grober den Jeansstoff und gleich auch ihr Höschen mit hinunterzerrte.

„Was nein?"

Sie blinzelte leicht und versuchte ihren verschwommenen Kopf zu klären. „Das mag ich nicht."

„Wenn ich dich lecke?", schnurrte er und küsste den flachen Muskel unter ihren Rippen. Dann leckte er leicht darüber.

Sie nickte, auch wenn sie wusste, dass er es nicht sehen konnte. „Das gefällt mir nicht."

Er wich leicht von ihr ab und sah sie von unten an. „Das schränkt meine Möglichkeiten massiv ein." Während er das sagte, zog er ihre Jeans ihre Knie und Waden hinunter und zerrte sie bis zu ihren Knöcheln.

Sie zuckte leicht mit den Schultern. „Tut mir leid", meinte sie hilflos. Ihr gefiel das wirklich nicht. Das schien ihr einfach nicht hygienisch zu sein und außerdem war es unangenehm, wenn er das so nah vor sich sah. Sie wusste, dass sie leicht roch und ihre Säfte flossen aus ihr, das spürte sie. Das dufte er nicht sehen. Seine Hände wanderten an den Seiten ihrer Beine wieder hinauf und umfassten ihr Becken. Sanft setzte er einen Kuss knapp über ihren Bauchnabel auf ihre plötzlich verschwitze Haut und leckte hinunter, um seine Zunge in ihren flachen Bauchnabel zu tauchen. „Lass es uns probieren."

Sie schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich... Das ist nichts für mich."

„Und...?"

„Ich denke darüber nach", unterbrach sie ihn, weil sie wusste wohin seine Gedanken gingen. „Vielleicht gebe ich dir mal einen Blowjob."

Er schien nicht zufrieden mit der Antwort zu sein, sondern brummte nur unwillig. Währenddessen leckte er einen heißen, feuchten Streifen ihren Unterbauch hinunter. Sie griff in seine Haare, um ihn aufzuhalten. „Ich meine das ernst."

Seine Finger strichen einen langen Kreis bis zum Rand, wo sich Oberschenkel und Hüfte trafen. Langsam wanderten seine Finger nach innen. Wortlos machte er weiter, küsste nun aber nur noch ihren Bauch und versuchte nicht weiter hinunter zu wandern. Sie seufzte erleichtert, trotzdem zogen sich ihre Muskeln noch härter zusammen, als seine Fingerspitzen ihre Scham berührten. Er strich durch das sorgsam gestutzte Dreieck ihrer Schamhaare hinunter zwischen ihre Beine.

Zitternd drückte sie die Beine durch, als ihre Knie für einen Augenblick drohten zu versagen. Sein Zeigefinger glitt in ihre Spalte zwischen ihren Schenkeln, krümmte sich und drückte dann gegen ihre Schamlippen. Keuchend krümmte sie die Zehen, als die leichte Berührung in ihr explodierte. Sie zog an seinen Haaren, als sie drohte das Gleichgewicht zu verlieren.

„Bleib stehen, sonst müssen wir auf dem Boden weitermachen", raunte Phil leise und biss in ihren Bauch.

„Wenn das so ist", kicherte sie und ließ sich fallen. Geistesgegenwärtig fing Phil einen Teil ihres Sturzes ab, während sie auf den dicken, weichen Teppich fiel und sich ausstreckte. Dann griff sie nach ihm und zog seinen Mund zu ihrem, um ihn leidenschaftlich und ausdauernd zu küssen. Dabei versuchte sie an seine Jeans zu kommen, doch er packte nach ihren Schultern und drückte sie auf den Boden. „Bleib", bat er sanft und rutschte leicht nach hinten, bis seine Lippen wieder auf ihren Brüsten ruhten. Wieder wanderte er einen Pfad küssend nach unten, hielt aber bei ihrem Bauchnabel inne.

Ihre angespannten Muskeln zitterten, als seine Finger wieder zwischen ihre Beine tauchten und er mit der Fingerspitze den Schlitz zwischen ihren Schamlippen nachzeichnete. Vor und zurück. Vor und zurück. Hitze ballte sich urplötzlich in ihrem Unterleib und ließ ihr Becken in seine Richtung rucken. Phil lachte heiser, sein Atem schlug heiß und feucht auf ihre brennende Haut.

Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und strich unbewusst über die Muskeln seines Rückens, während sie ihre Schenkel halb spreizte, um ihm den Zugang leichter zu machen. Ihre Schamlippen teilten sich, Feuchtigkeit benetzte seine Fingerkuppe und wieder wuchs in ihr das Unbehagen. Sie packte seinen Nacken und versuchte ihn hinaufzuziehen. „Komm schon, fick mich", bat sie leise. „Ich bin bereit!"

Doch er achtete gar nicht auf sie, zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und legte seine Fingerkuppe mit gnadenloser Sicherheit auf ihre Klitoris. Emma keuchte, spreizte unwillkürlich ihre Beine weiter und warf den Kopf in den Nacken, als er begann die kleine, bereits pralle Kuppe mit seiner Finger in einen Kreis zu zwingen. Dabei drückte er unablässig die glänzende Perle und ließ sie kreisen. Emmas Finger krallten sich in den plüschigen Teppich, während sie ihre Füße anzog und die Fersen in den Boden stemmte. Ihre Hüfte folgte scheinbar automatisch seiner kreisenden Bewegung, während die Hitze in ihr anstieg.

Sein Atem wurde nun auch schneller, scheinbar erregte es ihn, sie zu erregen. Das war eine seltsame Erkenntnis, während sich ihr Hirn in Brei verwandelte und das Brennen, die Leere immer allumfassender wurden.

Zitternd zog sich ihre Beinmuskulatur zusammen, als sie das Becken weiter abhob, um seinen leichten, erregenden Berührungen entgegenzukommen. Stöhnend rief sie seinen Namen, während er immer schneller ihre Klitoris rieb und plötzlich aufhörte. Einer seiner Finger malte einen erregenden Kreis um ihre Öffnung und verteilte dabei die Feuchtigkeit.

Wieder überkam Emma ein unangenehmes Gefühl, doch ihre Gedanken zerstoben, als er wieder ihre Klitoris massierte. Dabei zuckte ein anderer Finger nun an ihrer Öffnung.

Die Erregung loderte in ihr auf, machte es ihr unmöglich, klar zu denken. Immer schneller schossen die Lustblitze in ihren Unterleib. Keuchend und stöhnend schnappte sie nach Luft, während ihr Herz wie ein Presslufthammer arbeitete.

Schweiß benetze nun ihre ganze Haut und immer noch kreisten seine Finger. Die Lust wurde zu intensiv, zu schnell steigerte er ihre Erregung. Sie versuchte sich zurückzuhalten, doch der Orgasmus biss viel zu schnell zu. Sie stieß einen Schrei aus, zuckte am ganzen Körper und gab sich den Wellen der Glückseeligkeit hin, doch auf diesen Augenblick schien Phil gewartet zu haben. Sein Finger bohrte sich in ihre Leere und Emma schrie auf. Sofort rutschte er an ihr herunter und seine Lippen schlossen sich um ihre Scham. Bevor Emma reagieren konnte, begann seine Zunge über ihren Eingang, ihre Klitoris und die zarte Haut an ihren inneren Schamlippen zu lecken.

Emma hob die Hände von dem Teppich und grub sie in seine Haare. Nicht sicher, ob sie ihn wegstoßen, oder heranziehen sollte, strich sie über seine Kopfhaut und schloss die Schenkel um seinen Kopf. „Nein, nicht...", wimmerte sie leise.

„Doch!" Seine Zunge nahm ihren Saft auf, schmeckte sie, roch sie. Trotzdem konnte sie dem nichts entgegensetzen. Keuchend spürte sie, wie die Erregung sich in ihr wieder aufbaute und ihre Gedanken in Luft auflöste. Seine Zunge flackerte über ihre Klitoris, während er seine Finger in ihr pumpen ließ. Schnell nahm er auch einen zweiten Finger dazu und drang mit beiden tief in sie ein. Er hatte lange Finger und schien genau zu wissen, was er tun musste, um jede ihrer Nerven zum Summen zu bringen.

In ihr krümmte er die Finger und kratze an der Innenseite ihrer Wände den Bereich genau unter ihrem Schambein, unter ihre Harnröhre. Augenblicklich floss sie nahezu über und tränke seine ganze Hand. Seine Finger schabten trotzdem weiter, während seine Zunge den Saft aufnahm, bevor er zwischen ihre Arschbacken sickern konnte. Peinlich berührt schloss Emma die Augen, trotzdem konnte sie ihn nicht mehr aufhalten. Der Genuss war so intensiv und scharf; jedes Flackern, jedes Lutschen seines Mundes brachte sie weit über die Klippe all ihrer Erfahrungen mit der Lust. Die Erregnung schwappte wie Wellen aus Lava, geschmolzenem Stein, durch ihre Adern und riß sie aus der Realität, um sie schweben zu lassen.

Ein langer, nicht abreißen wollender Schrei formte sich in ihrer Kehle, während sie zuckend, hilflos und glückselig unter seiner Zunge bebte. Diesmal kam der Orgasmus nicht plötzlich, sondern baute sich langsam auf. Jeder ihrer Muskeln schlotterte, während sie in seinen Haaren wühlte, mit dem Becken rotierte und nicht genug Luft zu bekommen schien. Die Zeit schien stillzustehen. Jede seiner Berührungen kam nicht schnell genug, brachte sie nur an die Klippe, doch ließ sie nicht darüber gleiten. Hilflos all dem ausgeliefert, was Phil ihr nur freiwillig geben wollte, hörte sie schließlich auf, sich selbst an seinem Mund zum Orgasmus bringen zu wollen, indem sie all ihre geheimen Punkte gegen seine Zunge rieb. Erst als diese Kapitulation seine Sinne erreichte, schien er sich gnädig zu erweisen: Seine Berührungen wurden zielgerichteter, seine Finger pumpten und rieben tief in ihr schneller. Es dauerte nur einen Augenblick, bis sie endlich kam.

Schreiend riss sie an seinen Haaren und schlotterte am ganzen Körper. Der Höhepunkt war intensiver und länger, als sie je erlebt hatte. Es schien ewig zu dauern, während die Wellen des Glücks ihren Körper umspielten und jede ihrer Zellen durchdrang.

Als sie ihre Augen schließlich wieder aufschlug, fühlte sie sich ermattet und ausgelaugt, doch tief in ihr erhob sich erneut die Lust, als ihr klar wurde, dass es noch weiterging. Phil hatte sich seine Jeans halb den Hintern runtergezogen und seinen Schwanz rausgeholt. Durch die Einengung seiner Jeans schien sein Schwanz fast Luft zu holen und richtete sich fest und prall auf.

„Spreiz die Beine weiter", keuchte Phil unmissverständlich und umfasste seinen Schwanz.

Sofort kam sie der Aufforderung nach. Phil packte ihr Becken und zog sie zu ihm, während er selbst auf die Knie ging und sich auf seine Fersen setzte. Ihr Hintern rutschte über seine Oberschenkel hinauf bis seine Eichel feucht und tropfend ihren Schamhügel streifte. Dann erst ließ er ihr Becken los und packte ihre Arme, um sie aufzurichten.

Sie quietschte überrascht, als er sie aufsetzte und die Arme um sie schlang, damit ihre zitternden Muskeln sie nicht wieder zurückfielen ließen. Zwischen ihren Körpern nahm Phil seinen Schwanz und bog ihn zu ihrem Eingang. Die Spitze seines Schwanzes ruhte einen Augenblick an ihrer Öffnung und teilte die inneren Schamlippen wie einen Mund.

Phil hob seinen Hintern und sein Schwanz drang in sie ein.

Emmas Augen weiteten sich, als sie spürte wie er langsam in sie eindrang, doch nach einem kleinen Stück hielt er inne, packte ihren Arsch und hob sie an. Sie schwebte genau über seinem Schwanz. Wenn er sie losließe, würde sie sich mit einem Ruck aufspießen. Keuchend umklammerte sie seine Schultern und richtete sich auf. Egal, wie feucht und bereit sie war, sein Schwanz war groß und würde sie wahrscheinlich verletzen, wenn sein Eindringen so plötzlich geschah.

Vorsichtig ließ er sie los, als er sah, dass sie nun ihr Gewicht selbst hielt. Trotzdem rutschte sie ein qualvoll füllendes Stück auf seinen Schwanz und keuchte. Phil lehnte sich zurück und stütze sich hinter sich mit seinen Fäusten in den Teppich und bog leicht den Rücken durch.

„Los, Süße", rang er zwischen zwei schnellen Atemzügen hervor. „Fick dich auf meinem Schwanz."

Sie erschauderte bei seinen Worten und verstand sofort. Langsam verlagerte sie ihr Gewicht und rotierte leicht mit den Hüften, während sie ihren Körper senkte. Er füllte sie vollkommen und Emma warf den Kopf in den Nacken, als die Gefühle zu stark wurden. Immer tiefer sank ihr Becken auf ihn hinab; jeder glühende Zentimeter war Qual und Erlösung. Der rasende Puls in seinem Schwanz, tief in ihr, schien sich auf sie zu übertragen, denn ihr Herz begann mit einem Mal wie verrückt zu schlagen. Die Fingernägel tief in seine Schultern gegraben, spürte sie, wie sehr seine Muskeln verkrampften, während er den Drang bezwang, von unten in sie zu stoßen. Gleichzeitig konnte sie aber in seinen Augen sehen, wie sehr er den Anblick und die Gefühle genoss, während sie sich das letzte Stück auf ihn senkte.

Ihr Atem ging abgehakt, als endlich ihr Hintern auf seinen Oberschenkeln ruhte und sie die feinen Härchen auf seiner Haut unter ihrem Arsch fühlte. Sein Schwanz pulsierte fordernd in ihr, doch für einen Augenblick schwelgte sie in dem Gefühl so aufgebockt von ihm zu sein.

Die Muskeln ihrer Beine protestierten schmerzhaft, als sie versuchte sich zu erheben und auf ihm zu reiten. Stöhnend fiel sie zurück auf seine Beine und spürte die kleine Reibung wie eine Explosion in ihrem Inneren.

Er schien zu verstehen, dass sie nicht so konnte, wie sie wollte und legte wieder seine Hände unter ihren Po. Vorsichtig hob er sie an, umschlang mit einem Arm ihre Taille und hielt sie aufrecht, während er von unten in sie hineinstieß. Einem Stoß folgte ein anderer; noch zögernd und vorsichtig, damit sie sich auf ihn einstellen konnte. Ihr Innerstes gewöhnte sich schnell an seinen Umfang und seine Länge und auch ihre Beine schienen sich langsam an die ungewohnte Spreizung und Haltung zu gewöhnen. Leicht kam sie seinen Bewegungen entgegen. Ihre Beinmuskulatur trug sie nun endlich und sie begann ihn zu reiten.

Phil bemerkte die Veränderungen und ließ sie wieder los. Seine Hände legten sich auf ihre Wangen und zogen ihre Lippen zu seinen. Seufzend gab sie sich dem sinnlichen Kuss hin, genoss die Leidenschaft und auch, wie die Erregung wieder in ihr hoch brodelte. Bald bewegte sich ihre Hüfte wie von allein. Sein Schwanz tauchte schmatzend in sie ein, doch das Geräusch störte sie plötzlich nicht, sondern erregte sie nur zusätzlich.

Immer schneller rammte sie sich regelrecht auf seinen Schwanz und warf schließlich den Kopf wieder in den Nacken, als sie nicht mehr in der Lage war den Kuss zu erwidern. Verloren in dem neuen Aufkommen der Lust spießte sie sich auf und hob die Hüfte, um ihn gleich darauf wieder aus ihr entkommen zu lassen. Doch nur für einen kurzen Augenblick. Sie fickte sich selbst, benutze seinen Körper wie einen Spielball ihrer Lust.

„Ja! Baby, fick dich, Emma. Benutz mich!" Unter schweren Lidern sah sie, wie Phil das Gesicht zu einer Grimasse verzog, doch sie wusste, dass er keine Schmerzen hatte, sondern nun auch von seiner Lust gefangen genommen wurde. Jetzt, wo sie die Kontrolle über die Reibung, die Tiefe und die Heftigkeit der Stöße hatte, kam der Orgasmus schnell und sie merkte, dass auch Phil immer mehr Schwierigkeiten hatte, sich zurückzuhalten. Stöhnend griff er in ihr volles Haar und stieß von unten nach, wenn sie nicht tief genug für seinen Geschmack das Becken senkte.

Ihre Nässe umfloss seinen Schwanz und tränkte seine Eier, die sich klatschend auf seinem Oberschenkel bewegten. Phil kniff die Augen zusammen, sein Griff wurde fester und sie wusste, dass er so weit war. Sie hatte ihm nicht ganz auf seinem Weg zum Höhepunkt folgen können, doch es war scheinbar zu spät.

Doch sie hatte nicht mit Phils Hinterlist gerechnet. Mit einer schnellen Bewegung zog er seine Hand aus ihrem Haar, drängte sie zwischen ihre Körper und fand ihre feuchte Klitoris. Ohne die vorherige Sorgfalt und Ruhe massierte er schnell ihren Lustknopf und stieß sie überraschend über die Klippe. Ihre Beine schlackerten, während zum dritten Mal der Höhepunkt ihren Organismus in Chaos und Glück stütze. Benommen und halb weggetreten spürte sie noch, wie Phil von unten nun schneller, abgehakter und ohne Rhythmus in sie hineinstieß und nur einen Augenblick später erschauderte.

Alle Kraft floss aus ihrem Körper und sie sank zurück auf den Teppich. Phil glitt halb auf, halb neben sie und schnaufte angestrengt. Einige Zeit herrschte Stille, bis auf ihre aufgeregten Atemzüge, dann drehte sich Phil von ihr runter und legte sich auf den Rücken. Dabei zog er sie in seinen Arm und umschlag sie halb.