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Liebeslust - Sex Maniacs

Geschichte Info
Obsessives liebespaar.
1k Wörter
87.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2021
Erstellt 05/26/2003
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Liebeslust

Sie wurde wach, ihre Haut spannte. Mühsam öffnete sie die Augen. Alles war verklebt.

Ahnungsvoll tastete sich ihre Zunge vor, glitt vorsichtig über die vollen, morgenroten Lippen: Salz.

Sie holte tief Luft, sog seinen Duft ein. Ein Seufzen entwich ihrem lächelnden Mund...Er hatte es also geschafft, er war früher zurückgekommen.

Ihre Hand tastete suchend das Bett nach ihm ab, dann setzte sie sich auf. Ihr langes kastanienbraunes Haar war ungekämmt, wirr aufgebäumt und in steifen Strähnen verklebt. Mit den Fingern versuchte sie es zu lösen.

Er näherte sich geräuschvoll mit einem Tablett, das so bepackt war, dass er es kaum balancieren konnte. Über seiner Erektion hing albern eine Serviette. Da war er! Sie strahlte.

Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er das Tablett abgestellt und war mit einem gewaltigen Sprung zu ihr ins Bett gehechtet. Das Ächzen und Krachen klang gefährlich, verhallte aber unter dem Eindruck seines oh-so-vermissten Liebesgeflüsters. Die Küsse waren süss, die Bussis süsslich. Einem hämmernden Specht gleich, trommelte er Schmatzer auf ihre Haut. Sie lachte, quietschte, wand sich unter seinen Attacken.

Sie hielten sich einfach fest, ganz doll fest.

Wärme, fliessende Wärme. Haut. Duft.

Sein Penis fand den Weg von selbst. Er lies seine Eichel dreimal theatralisch ihre Scham küssen, dann verschaffte er sich Eintritt, fuhr ein in ihren erwartungsvollen, einladenden Tunnel. Das Gefühl war sensationell. Nach einer ganzen Woche der Trennung, fühlte sich diese Vereinigung an wie ein unsagbar süsses Wiedererwachen. Sie stöhnte laut, warf die Arme nach oben.

Ihr Innerstes wurde köstlich gespalten, sie fühlte die feuchte Haut sich glätten, straffen, gedehnt vom Körper seines grossen Gemächts. Ihr G-Punkt gab so lebhaft Rückmeldung, dass sie ein Schauer überrollte, der sämtliche Haarwurzeln beben lies. Die Gänsehaut rollte in Wellen.

Wieder und wieder stiess er in sie hinein, kraftvoll, lustvoll, gänzlich ungebremst. Sein wundervoller Knackpo ging auf und nieder, schuftete, liess die appetitliche Muskulatur echten Einsatz signalisieren.

Ihre Augen erhaschten vertraute Bilder: ein Bizeps links, ein Bizeps recht, zu nah, ein bisschen unscharf.

"Classical Sex", schoss es ihr durch den Kopf. Sie schnappte nach seinem Ohrläppchen. Er küsste sie tief in den Mund. Ihr Becken antwortete. Sie stemmte sich ihm entgegen, bot sich an. Die Stellung war schön für den Anfang, er "missionierte" sie auf ‚s Vorzüglichste. Sie genossen einander.

Als er ihren Atem schneller werden hörte, hielt er inne. Verwirrt und vorwurfsvoll blinzelte sie ihn an. "Weiter!" formulierte ihr hübscher, kesser Mund gebieterisch. Er schüttelte grinsend den Kopf. "Doch!" wurde sie nun etwas lauter. Er genoss diese Momente. Sie konnte so niedlich wütend werden in ihrer Lust. Entschlossen packte sie ihn beim Horn und versuchte ihm mit dem Becken entgegen zu kommen. Er leistete Widerstand, blieb in der Vertikalen sitzen. Sie sprach nicht mehr, war längst viel zu sauer. Ohne Umschweife richtete sie sich auf und kletterte auf seinen Schoss, umschlang ihn mit den Beinen.

Im Nu bäumte er sich auf, warf sie zurück auf's Laken und drang mit ungeheurer Wucht in sie ein. Diese letzten Stösse transportierten sie endgültig in eine andere Welt. Sie fühlte ihr inneres Lustzentrum anschwellen, sich hochwölben. Aufmerksam registrierte der raue Fleck jeden Millimeter der Reibung durch seinen Penis. Sie kam. Die Erschütterungen, die ihren traumgleichen Leib durchtobten, waren von einer Kraft, die ihn hätte beängstigen können, wäre er nicht selbst von Sinnen gewesen.

Als sich ihr Liebestunnel zum ersten Mal sehr fest um ihn schloss, ihn schier zerquetschte, da war es auch um seine Zurückhaltung geschehen. Er kam und kam und kam und kam. Ladung über Ladung seines nicht mehr enden wollenden Saftes überschwemmten sie innerlich. Schliesslich sank er ermattet zurück in die Kissen.

Sie rollte sich, sanft wie ein Kätzchen, zusammen, schmiegte den Kopf auf seine Lenden und nahm den müden Krieger zwischen die Lippen. Weich, warm und feucht bekam er ihren Gaumen und die Zunge zu spüren. Sie nuckelte ein wenig an ihm und fiel dabei zurück in einen tiefen Erholungsschlaf.

Er war ihr "Mann, der immer kann". Seine Potenz war legendär, seine Triebhaftigkeit ebenso. In ihm hatte sie ihr vollkommenes Gegenstück gefunden. Sie liebten sich so oft und intensiv, dass ihre Hemmschwelle immer mehr sank. Solange sie sich in der gleichen Stadt aufhielten, schliefen sie mehrmals täglich miteinander, ganz ungeachtet aller Terminpläne oder Widrigkeiten. Sie benötigten längst nicht mehr die Dunkelheit der Kinos, die Einsamkeit nächtlicher Treppenhäuser oder den geschützten Raum eines angehaltenen Fahrstuhls.

Er hatte sie in einem hellerleuchteten Theatersaal alleine durch den gekonnten Einsatz seines rechten Mittelfingers zum Höhepunkt gebracht, während sie nebeneinander sassen und vorgaben der Laudatio zu lauschen, die da auf ihn abgehalten wurde. Punktgenau mit dem Abschlussbeifall, orgasmierte sie geräuschvoll stöhnend und wand sich auf ihrem Sessel. Sie nahm kaum wahr, dass er neben ihr aufstand, sich verneigte und zur Bühne ging. Mit einer prächtigen Auswölbung unter dem Jackett empfing er seinen Preis, nahm ihn in die noch von ihren Säften nasse Hand.

Ihre Steh-Quickies waren ungezählt. Natürlich trug sie stets kleine Kleidchen und kurze, schwingende Röckchen, so dass er sich immer recht einfach bedienen konnte. Kaum eine Autofahrt verging ohne Fellatio und anschliessenden Akt am Fahrzeug. Sie genoss es ganz besonders von hinten genommen zu werden, trug immer hochhackige Pumps, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Von hinten fühlte sie seinen Penis intensiver über ihre Liebeszone gleiten. Meist dauerte es nur wenige Minuten bis sie auf diese Weise markerschütternd kam. Obwohl sie immer ein, wenn auch winziges, Höschen trug, das er nur beiseite schob, lief ihr gelegentlich der vereinte Liebessaft deutlich sichtbar die Schenkel hinunter. Nicht selten massierte er ihn ihr dann kurzentschlossen fest in die Haut, indem er sich zum Beispiel bei einer Rolltreppenfahrt hinter sie stellte und ihre glatten, schlanken Schenkel mit beiden Händen umfasste und von den Knien bis weit hinauf unter ihr Röckchen, immer wieder hinauffuhr.

Ihre süssen Brüste hatten es ihm besonders angetan. Ihre Sensualität und Empfänglichkeit war unerreicht. Besuchten sie Museen oder Galerien, so verlangte er stets, dass sie die Ästhetik der Objekte auch mit den Brüsten wahrnahm. Da sie nie einen BH trug, war es ihr ein Leichtes, die appetitliche Oberweite immer recht schnell zu entblössen und eine schöne Plastik sachte mit den Brustwarzen zu streifen oder auch beide Pampelmusen begierig gegen eine Skulptur zu pressen. Gelegentlich testete sie dann auch einmal die Sensation einer Rauputzwand, eines Samtvorhanges oder einer kühlen Fensterscheibe.

Letzteres war eine Spezialität von ihm. Besonders schätzte er angelaufenes Glas, wenn dessen Schleier von ihren perlenharten Nippeln punktiert wurden, während er hinter ihr stand und sie mittels seine Joy Sticks steuerte. Schnell wurden die Punktabdrücke dann durch grosse, flächige abgelöst und nicht selten kamen die einer Halt suchenden Stirn und zweier schlanker Hände noch dazu.

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