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Liebeswunschzettel 01

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Meine Frau offenbart ein Geheimnis und erfüllt einen Wunsch.
1.2k Wörter
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111.6k
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Nach unserem Ferienerlebnis hatten wir lange Zeit keine Gelegenheit mehr, unsere Eskapaden fortzusetzen. Trotzdem machte mir der himmlische Körper meiner Frau mehr Spaß denn je. Sie fand Gefallen daran, auch zu Hause kleine „Risiken" einzugehen und mich damit immer wieder zu verblüffen.

Aus dem Urlaub kannte ich Ihre Lust an provokativer Nacktheit bereits. Im Garten eines Ferienhauses sahen die Nachbarn sie selten anders als völlig entblößt. Auf dem Liegestuhl waren die Schenkel beim Sonnenbad stets weit geöffnet -- es wäre auch Verschwendung gewesen, diesen Anblick der Phantasie des Betrachters zu überlassen. Am Strand fehlte meist zumindest das Oberteil. Da sie wenig frequentierte Strände liebt, gab es immer wieder auch die Gelegenheit zu ein paar Küssen zwischen ihren Beinen und Finger- und Faustsex bis zum Kommen. Sie liebte es, sich trotz eines massiven Orgasmus zurückhalten zu müssen, wenn ich ihre zuckende Scham unter dem Handtuch verwöhnte, während andere Strandbesucher an uns vorübergingen.

Zu Hause trug sie nun häufiger meine Lieblings-Urlaubstops und berichtete mir von Ihren Erlebnissen. Eines Tages war sie mit einem völlig durchsichtigen Top Bus gefahren. Ihre malvenfarbenen Nippel schimmerten ebenso unter dem dünnen Gewebe hindurch wie die ganzen zarten Tittchen. Der junge Fahrer hatte Sie angestarrt. Und wäre beinahe in einen anderen Wagen hineingerauscht. Einziger Kommentar meiner Liebsten: „Ich glaube, das hätte ich deutlich früher tun sollen..."

Mein schönstes Erlebnis war ein Ballbesuch in einem nahegelegenen Luxushotel, in dem sich im Sommer die ganze Stadt trifft und das wir von unserem Haus aus zu Fuß durch den Stadtpark erreichen. Sie hatte ein langes Ballkleid an und trug darunter ein Bustier, das nichts verdeckte, sondern ihre nackten Brüste gerade so anhob, daß man wirklich alles sehen konnte. Wie von zwei seidenen Händen gehalten, präsentierten sich ihre festen jungen Euterchen mit den kleinen, immer steifen Nippeln dem Betrachter. Als wir ankamen, war die Garderobe menschenleer. Sie hob das Kleid und „sortierte" demonstrativ meine geliebten halterlosen schwarzen Strümpfe mit den breiten verzierten Bändern, die eng an ihren alabasternen duftenden Oberschenkeln anliegen. „Kannst Du mir mal helfen", fragt sie lächelnd. Nur zu gern knie ich vor ihr nieder und lege Hand an. Das weiß sie und sieht es gern, wie immer, wenn ein Mann vor ihr auf den Knien liegt und sie anbetet. Aber diesmal stockt mir der Atem, während ich mit beiden Händen jeden Strumpf an ihren strammen Schenkeln etwas höher ziehe und sie das Kleid noch ein paar Zentimeter anhebt. Sie merkt es. Strahlt mich an. „Habe ich doch glatt das Höschen vergessen." -- „Aber das hat ja auch sein Gutes, so kommst Du unter dem Tisch besser heran und nachher brauchst Du nur das Kleid zu heben, wenn ich mich auf dem Rückweg mit beiden Händen an einen Baum lehne und Du mich von hinten nimmst."

Muß ich sagen, daß der Abend wie im Flug verging, obwohl ich jede Menge Spaß mit alten und jungen Männern hatte, denen beim Tanzen mit meiner Frau schier die Augen aus dem Kopf fielen? Meinen Händen gelang es, ihr einen Höhepunkt zu stehlen. Eng und zuckend schloß sich die muskulöse Scham um meine Finger, während sie lächelnd und ohne sichtbare Regung mit ihrer Tischnachbarin plauderte.

Ich konnte inzwischen den Heimweg kaum noch erwarten. Tatsächlich hatten wir das Hotel kaum verlassen, als Sie meine Hände ergriff und mich abseits des Weges zog. Dort stütze sie sich mit beiden Händen an einen Baum. Ich zog das Kleid bis zu ihren Schultern hoch. Lusttropfen liefen schon an ihren Schenkeln herunter und hatten die zarten, schwarzen „Tights" erreicht. Die Spitze schimmerte feucht. Sie stöhnte leise. „Mach schnell, bloß kein Vorspiel. Ich warte den ganzen Abend auf Deinen Schwengel. Die ganzen geilen Kerle haben mich richtig heiß gemacht. Seit ich von Deinen Fingern gekommen bin, hätte ich mich am liebsten auf dem Tisch vor allen Leuten von Dir durchnotzüchtigen gelassen. Ich starre den Rücken und die festen Apfelbacken an. Sie reckt den Po höher und fordert Stöße. Mein Pfahl steht so, daß die Erektion beinahe schmerzt. Ich sehne mich nach der Erleichterung, die ich nur tief in ihrem schönen Körper finden kann. Also stoße und stoße ich meine über den ganzen Abend gewachsene und angestaute Lust in diese meine schönste Frau der Welt hinein, die sich in meinen Steifen stemmt, als würde ich mir noch nicht genug Mühe geben, sie so hart zu lieben, wie sie es mag und braucht. Uns beiden kommt es nach zehn oder zwölf Minuten. Meine Ladung spritzt tief in ihren Bauch. Wie ich es liebe zu wissen, daß mein Samen nun für Stunden in ihr ist. Strahlend vor Schönheit dreht sie sich um. Schaut mir in die Augen, daß mir das Herz schmilzt. „Jetzt schnell nach Hause, damit Du noch etwas auszuschlecken in mir findest."

Während wir so, geil und verliebt auf immer neue Weise unsere Körper entdeckten, träumte ich seit unserem Urlaubserlebnis davon, mit der Verwirklichung meiner „Top 3" der sexuellen Erfüllung weiterzukommen. Platz 3 hatte sich erfüllt. Ich hatte mein erstes Wifesharing erlebt und dabei ein völlig enthemmtes, ungestümes kleines Ehenüttchen entdeckt, das es liebte, sich von mir und einem Lover gleichzeitig rannehmen zu lassen. Die sich von der Gespielin ihres Liebhabers die Scheide auslecken ließ, nachdem zwei Männer ihren fruchtbaren Bauch besamt hatten.

Mit Anfang 18 hatte ich ein kleines schüchternes Schulmädchen zum ersten Mal aus ihren biederen Kleidern ausgepackt. Sie zitterte am ganzen Leib und schaute auf den Boden. Ich aber ging in die Knie vor soviel Schönheit und küßte sie zwischen den Beinen, bevor ich sie das erste Mal richtig nahm, denn ich hatte den Körper einer Göttin entdeckt. Seit ich begonnen hatte, diese Venus aus Fleisch und Blut auszuprobieren, träumte ich davon, ihren zarten milchweißen Körper mit dem rötlich blonden Schamhaar und dem engen, tiefen, nassen, vor Lust brennenden Loch in der Hand eines hünenhaften schwarzen Athleten zu erleben, der sie auf allen Vieren nimmt, während er sich abwechselnd an ihren Brüsten und ihrer schlanken Taille festhält. Oder der es ihr missionarisch gibt, während er ihre zarten Handgelenke tief in die Kissen drückt und sich von ihr abstützt, um ihren bebenden Busen mit den im Takt seiner Stöße schwingenden Brüstchen und den zitternden Bauch genießen zu können, während er fest Besitz von den Tiefen ihres Geschlechts ergreift und ihre Gebärmutter mit seinem Samen anfüllt.

Irgend etwas in ihrem Verhalten hat diesen Wunsch in mir in vielen Ehejahren stärker werden lassen. Mein Gefühl sagte mir, daß auch ihr dieser Sex gefallen würde. Sie mag keine Sportsendungen. Außer wenn farbige Athleten in knallengem, genitalbetontem Sportdress laufen. Dokumentationen über das „wilde Afrika" fesseln sie immer dann, wenn hünenhafte junge Krieger vorkommen, die möglichst wenig anhaben, besonders da, wo es meinen Engel am meisten interessiert. Also flüsterte ich gelegentlich beim Sex meinen Traum in ihr Ohr. Ließ „versehentlich" Pornoseiten geöffnet, die sich mit schwarz-weißem Sex befassen. Zeigte Nacktbilder von ihr im Internet, deren provokative Bildunterschriften natürlich auch zahlreiche farbige Kommentatoren anlockten. Schnell lernte sie so, wie reizvoll zarte, weiße europäische Mädchenkörper für junge Farbige sind und welche Chancen sie bei Männern anderer Hautfarbe mit ihrem ganz besonderen Charme und ihrem aristokratischen Leib hat. Der Traum, die eigene Herrin zu benutzen, geht offenbar ebenso tief wie der Traum der Herrin, nachts ihrem schwarzen Diener mit all seinen Wünschen und Begierden ganz zu Willen zu sein.

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1 Kommentare
petersexy66petersexy66vor etwa 14 Jahren
schöne story

leider zu kurz und nach meinem geschmack zu wenig sex, aber ausbaufähig

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