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Lila 02

Geschichte Info
Lila wird angeschirrt.
3.4k Wörter
4.02
12.4k
2

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Dies ist die Fortsetzung der ersten Lila-Geschichte, es ist empfehlenswert, diese zuerst zu lesen.

Nach einigen Stunden Flug spürte sie, wie der Gleiter zum Landen ansetzte und bald darauf unsanft aufsetzte. Ihr Herr stand auf, ging zu Lilas Fach, öffnete es und zerrte sie an ihrer Leine heraus. Ihre Beine waren wegen der Enge eingeschlafen und schmerzten, sodass sie sich kaum bewegen konnte. Sie schrie laut "Au, sie tun mir weh!", worauf ihr Herr sie an der Leine ein Stück hochzog und sie mit der flachen Hand mit voller Wucht ins Gesicht schlug. "Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, Mädchen! Merk dir das!" zischte er, und zur Untermauerung seiner Worte schlug er sie auch noch auf die andere Wange. Sie schmeckte Blut in ihrem Mund und begann zu weinen. Der Mann riss Lila unsanft an der Leine hoch und verließ mir ihr im Schlepptau das Flugzeug.

Sie waren nicht in einer Stadt, wie sie erwartet hatte, sondern nur vor einer Handvoll Gebäuden und einem riesigen Schrottplatz mitten in der Steppe. Ihr Herr zerrte sie zu einem der Gebäude und trat ein. Ein älterer Mann begrüßte ihn und sah Lila interessiert an. "Darf ich mal?" fragte er den Fremden und griff ihr an ihre Brüste, die sich trotz des dicken, warmen Strickkleids, das sie trug, deutlich abzeichneten. Sie wollte zurückzucken, wurde aber durch den festen Griff ihres Herrn an der Leine daran gehindert. Schließlich nahm der ältere Mann, den ihr Herr Kalor nannte selbst die Leine in die Hand, und zog Lila in einen Nebenraum, den er offensichtlich als Werkstatt nutzte.

"Zieh dein Kleid aus, Mädchen!" befahl er ihr und untermauerte diesen Befehl mit einem leichten Klaps auf ihren Po. Lila gehorchte und schlüpfte aus dem verschwitzten Kleid, das sie anschließend fein säuberlich gefaltet, wie sie es von klein auf gelernt hatte auf einen Hocker legte. "Die Unterwäsche auch!". Schließlich stand sie komplett nackt vor Kalor. "Hände an den Kopf und stillhalten!". Sie gehorchte abermals - es war seltsam: Während ihr Herr bis jetzt äußerst brutal mit ihr umgegangen war, behandelte dieser Mann sie fast freundlich, und hatte sie bis auf den kleinen, fast freundschaftlichen Klaps zuvor überhaupt nicht misshandelt. Trotzdem gehorchte Lila ohne jeden Widerwillen, fast automatisch seinen Befehlen.

Er nahm ein Maßband zur Hand und begann an Lilas Körper zu messen, ihren Hals, ihre Brüste, Arme, Beine, besonders intensiv beschäftigte er sich mit ihrem Schritt. Sie bemerkte, dass durch seine Berührungen ihre Nippel steif wurden, und dass sich in ihrer Muschi auch etwas regte. Sie kannte dieses Gefühl - sie hatte sich als Mädchen selbst schon einmal dort berührt und ähnliches gespürt, aber als sie es ihrer Mutter erzählte, bekam sie nur eine Ohrfeige und wusste nun, dass 'man das nicht tut'.

Während der Messungen sprach der ältere Mann zu niemandem bestimmten, denn Lila behandelte er mit professioneller Distanz, wie ein wertvolles Werkstück: "Ein hübsches Stück hat Coren da erworben, jung, kräftig, wunderschön. Und bald auch zahm und gehorsam, möchte ich wetten..." Nachdem er seine Messungen beendet hatte, ging er zu einer Werkbank an der Seite und ließ Lila mit den Händen an der Seite ihres Kopfes stehen. Sie wagte nicht, sich zu bewegen und blickte nur starr und ängstlich geradeaus.

Nach etwa einer halben Stunde, die ihr endlos lang vorkam, kam der Mann wieder zurück zu ihr. Sie fröstelte und auf Armen und Beinen bekam sie bereits Gänsehaut. Auf einem Tablett brachte der Mann einige Gegenstände mit zu dem Platz, an dem Lila stand. Zuerst öffnete er mit einem Klick das Halsband, das ihr der Fremde im Haus ihrer Eltern angelegt hatte, doch die Freiheit währte nur kurz, denn er nahm ein wesentlich größeres, metallenes Band vom Tablett und legte es um ihren Hals. Dann kamen weitere Bänder für ihre Hand- und Fußgelenke, zwei halbkugelförmige Hütchen für ihre Brüste und ein dünnes Band um ihre Taille.

Dann nahm er einen abgerundeten, metallenen Zylinder und führte ihn in ihre Muschi ein. Vor Schreck und Schmerz stieß sie einen spitzen Schrei aus und verspürte sogleich einen kurzen, stechenden Schmerz an ihrem Hals - das Band, das er ihr zuvor angelegt hatte, hatte ihr einen Elektroschock verpasst! Kalor ließ sich nicht beirren - er fixierte den Zylinder mit einem Metallseil am Band um ihre Taille und führte einen kleinen Kegel in ihren After ein. Diesmal biss sie sich auf die Lippen um nicht erneut zu schreien.

Nachdem er auch diesen Kegel am Taillenband fixiert hatte, trat er zurück und betrachtete sie zufrieden: "Das ist ein Dressurgeschirr. Es ermöglicht deinem Herrn, dich jederzeit zu belohnen,..." Er drückte auf einer kleinen Fernbedienung herum und in der Zylinder in ihrer Muschi begann sich zu bewegen, was wieder dieses angenehme Gefühl hervorrief. "...oder zu bestrafen" Er drückte einen anderen Knopf und ein plötzlicher, starker Stromstoß durchzuckte ihren Körper, sodass sie sich vor Schmerzen zusammenkrümmte. Damit war es aber auch wieder vorbei und sie stand abermals so gerade sie konnte vor Kalor.

"Ebenso kann dein Herr auch einen Radius um diese Fernbedienung definieren, sodass du automatisch bestraft wirst, wenn du diesen verlässt. Das Ding hat aber auch noch ein paar weitere Funktionen, die du noch kennenlernen wirst - es ist mit einer intelligenten Steuerung ausgerüstet, die dich - auch ganz ohne Zutun Deines Herrn - zu einer gehorsamen Sklavin erziehen wird. Ich rate dir, dich dem Geschirr nicht zu widersetzen, sondern seine Befehle genauso zu befolgen, als kämen sie von Deinem Herrn persönlich. Von nun an wird es dich immer und überall hin begleiten, solange dein Herr es wünscht. Ah ja: Falls du ein Geschäft verrichten musst, kannst du das natürlich tun (sofern es dein Herr auf seiner Steuerung erlaubt hat), du kannst den hinteren Kegel für maximal drei Minuten aus Deinem After ziehen, wenn er danach aber nicht wieder an seinem Platz steckt, wirst du bestraft. Vorne kannst du einfach an deinem Dildo vorbeipissen - mit etwas Übung schaffst du das bestimmt." Nach diesen Worten deutete er auf Lilas Kleid, das auf dem Hocker lag "Nun zieh dich an, es ist kalt draußen!" und schritt mit der Fernbedienung in der Hand zur Tür.

Ihr Herr hatte inzwischen auf einem Sofa Platz genommen, und eine junge, schwarzhaarige Frau, die genauso ein Geschirr wie Lila trug kniete mit ängstlicher Miene neben ihm und hielt ein Tablett mit einer Tasse Tee in Richtung ihres Herrn. Der ältere Mann überreichte ihrem Herrn die Fernbedienung und dieser drückte sofort darauf herum. Mit einem Mal spürte Lila, wie die Muskeln in ihren Beinen versagten, und sie fiel unsanft vor ihrem Herrn auf die Knie. "Braves Mädchen!" sagte er und strich ihr durch ihr rotes Haar, dabei fühlte sie wieder die Bewegung in ihrer Muschi und das angenehme Gefühl danach.

Kalor sagte zu der knienden schwarzhaarigen Frau: "So, Cerine, genug geflirtet, wieder an die Arbeit" und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. Sie reichte Lila mit erleichterter Miene das Tablett, sprang auf und verschwand durch eine Tür. Der Mann nahm auf einem zweiten Sofa gegenüber von Lilas Herrn Platz und begann: "So, wir sind fertig. Ich habe ihr das neueste Modell verpasst, das gleiche, das auch Cerine trägt. Seitdem ist sie sanft wie Lamm, fleißig wie eine Biene und gehorsam wie ein dressierter Hund. Die grundsätzliche Bedienung kennen sie ja, mit der neuen Steuerung erkennt das Geschirr auch einige einfache Gefühle ihrer Sklavin - es erkennt Widerwillen, Zögern, aber auch Erregung und reagiert entsprechend. Cerines Geschirr habe ich auf permanente Erregung eingestellt, bis auf 6 Stunden Ruhe, die ich ihr gönne, massiert es ihr ständig ihre Klitoris, lässt sie aber nie zum Höhepunkt kommen. Wenn sie versucht, sich selbst durch Reiben, Anspannen der Muskulatur, oder Berührungen über die Schwelle zu bringen, wird sie geschockt."

Ihr Herr nahm den Becher von Lilas Tablett, nahm einen Schluck Tee und stellte ihn wieder auf das Tablett zurück - lila blickte sehnsüchtig auf den Becher - sie hatte seit vielen Stunden nichts getrunken und durch Schwitzen wohl einiges an Wasser verloren wagte aber nicht, selbst nach Wasser zu fragen. "Eine unbefriedigte Sklavin ist eine gehorsame Sklavin." sagte ihr Herr lachend, tippte auf der Fernbedienung herum und lehnte sich zurück. Mit einem Mal begann die Stimulation ihrer Muschi erneut, aber weit stärker als sie es zuvor erlebt hatte. Sie begann zu schwanken und verschüttete dabei ein bisschen Tee auf dem Tablett. "Pass doch auf, dummes Ding!" herrschte sie Ihr Herr an und im selben Moment fühlte sie einen schmerzhaften Stromstoß durch ihren Unterleib fahren. "Ach ja, und das Geschirr reagiert auch auf ihre Sprache und die ihrer Sklavin - wenn Sie ihr das Sprechen nicht gestattet haben, wird sie für jeden Laut bestraft. Außerdem haben wir noch eine unsichtbare Leine eingebaut - sie legen einen gewünschten Abstand fest, in dem sie ihnen folgen soll, und das Geschirr bestraft sie automatisch, wenn sie ihn über- oder unterschreitet." "Sehr gut. Dieses Mädchen ist erst seit ein paar Stunden meine Sklavin, aber ich sehe schon erste Fortschritte bei ihrer Erziehung."

Mit diesen Worten stand Lilas Herr auf, drückte kurz auf die Fernbedienung, die einen kurzen Schmerzreiz in Lilas Körper auslöste und ging zur Tür. Sie bemühte sich ihm zu folgen, denn mit jedem Schritt, den er sich von ihr entfernte taten ihr ihre Fußgelenke mehr weh. Dabei stellte sie fest, dass es gar nicht so einfach war, gerade zu gehen, wenn der Zylinder in ihrer Muschi permanent vibrierte. Sobald sie sich aber zusammenkrümmte um die aufsteigenden Wellen an Lust und Erregung abzuwettern, fuhr ihr ein kurzer, stechender Schmerz durch die Brüste, sodass sie sich wieder aufrichtete. "Aufrecht gehen, Mädchen!" rief ihr Kalor noch lachend hinterher, während sie ihrem Herrn hinterherstolperte.

Sie wusste nicht, ob sie die sichtbare oder die unsichtbare Leine mehr hasste, erstere war erniedrigend - insbesondere vor Fremden, letztere war ein permanentes, für sie schmerzhaftes Spiel, da sie ja nicht sehen konnte, wie "straff" die Leine bereits "gespannt" war. Im Gleiter angekommen sperrte ihr Herr Lila zunächst nicht in das Fach, sondern holte sie zu sich nach vorne neben den Pilotensitz - dort deutete er auf den Boden. Lila verstand den Befehl auch ohne Worte und kniete sich hin. "Hände auf den Rücken!" fuhr er sie an, und sie gehorchte abermals. Als sich ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken berührten, spürte sie eine Art Klicken, und dann bemerkte sie, dass sich die beiden Bänder um ihre Handgelenke miteinander verbunden hatten, sodass ihre Hände nun hinter ihrem Rücken gefesselt waren.

Nun wandte sich ihr Herr von ihr ab und begann, den Gleiter startklar zu machen. Lila erkannte einige der Systeme von ihrem kleinen Gleiter wieder und verfolgte gespannt, wie dieses größere Flugzeug funktionierte. Sie betrachtete ihren Herrn: Er war groß und dürr, hatte fettiges schwarzes Haar, sein Haaransatz lag bereits mittig auf seinem Kopf. Sie fühlte Ekel in sich aufsteigen, aber im selben Moment beendete ein schmerzhafter Schock des Geschirrs ihren Gedankengang. Ekel vor ihrem Herrn war offenbar nicht erlaubt. Sie sah erneut zu ihm auf: Er war jedenfalls deutlich reifer als sie, schlank, fast sportlich, und für die Steppe erstaunlich elegant gekleidet. In ihrer Muschi spürte sie die Bewegung des Dildos, der ein wohliges Gefühl von Erregung und Lust in ihr hervorrief. Aber sobald sie sich auf dieses Gefühl konzentriert hatte, war es auch schon wieder verschwunden.

Als der Gleiter schließlich Reiseflughöhe erreicht hatte, drückte ihr Herr ein paar Knöpfe und drehte sich anschließend zu ihr um. "So Mädchen, jetzt zeig mir mal was du kannst", sagte er und deutet auf seine Hose, bei der sich eine Beule in Schritt abzeichnete. Er öffnete seine Hose, packte Lilas rotes Haar grob mit der Faust und zog ihren Kopf heran. Sie bemühte sich, auf den Knien nachzurutschen, was ihr wegen des langen Kleids nicht ganz gelang. Ihren Herrn kümmerte es nicht, dass die Haltung seiner Sklavin äußerst unangenehm und schmerzhaft war, er bugsierte ihren Mund über sein Glied und drückte ihren Kopf nach unten. Der Geschmack auf Lilas Zunge war ekelhaft, salzig, fischig, verdorben, doch sie wusste, dass sie sich davon nicht beirren lassen durfte und begann an seinem Schwanz zu saugen. Ihr Herr zog ihren Kopf an ihren Haaren hoch drückte ihn anschließend wieder hinunter, indem er die Faust mit ihren Haaren auf ihren Hinterkopf fallen ließ. Immer schneller wurde der Rhythmus, den er ihr vorgab. Die Spitze seines Schwanzes berührte bei jedem Schlag ihr Gaumenzäpfchen und verursachte einen unangenehmen Würgereiz, aber ihr Magen war leer, sodass ihr kein Missgeschick passierte. Als das ständige Auf und Nieder fast schon Routine geworden war, bemerkte Lila, dass das Geschirr in ihrem Schritt auf Hochtouren arbeitete und auch Wellen der Lust durch ihren geschundenen Körper pumpte. Sie spürte, dass ihre Erregung auf den Höhepunkt zuging und tat, was sie in ihrer Stellung tun konnte, um sich darauf vorzubereiten - sie spannte ihre Beckenmuskulatur an - doch da fühlte sie auf einmal einen Blitz von ihrer Muschi zum After fahren. Der plötzliche Schmerz beendete ihre Erregung prompt. Da fielen ihr die Worte des Mannes ein, der ihr das Dressurgeschirr angelegt hatte - ein Höhepunkt war der Sklavin nicht erlaubt.

Für ihren Herrn galt natürlich keine derartige Regel. Er hatte die zwischenzeitliche Ablenkung seiner Sklavin durch ihre eigene Lust wohl bemerkt, das war aber nichts, was sich nicht durch besonders festes Reißen an ihren Haaren in den Griff kriegen ließ. Sofort war sie wieder voll darauf konzentriert, ihm Lust zu spenden, sodass er alsbald zum Höhepunkt kam. Er hielt ihren Kopf fest nach unten gedrückt, bis er seine ganze Ladung in Lilas Mund abgespritzt hatte. Sie hustete ein bisschen, aber war froh, dass die Tortur vorbei war. Befriedigt lehnte er seinen Pilotensessel zurück, streckte die Beine aus und schloss die Augen. Lila kniete unschlüssig weiter vor ihm, da sie keinen anderen Befehl erhalten hatte und seine Strafen fürchtete.

Plötzlich schlug er wieder die Augen auf und befahl ihr: "Sitz nicht faul herum, Mädchen, mach' dich nützlich! Meine Schuhe sind dreckig, leck sie sauber!" Lila zögerte zunächst, aber ein stechender Schmerz in ihrem After verriet ihr, dass die Steuerung ihres Geschirrs den Befehl genauso gut verstanden hatte wie sie selbst. Sie begann also, seine Schuhe zu lecken, um nicht weiter bestraft zu werden. Zunächst das Oberleder, das hauptsächlich staubig war, dann aber auch die Sohlen, auf denen dicke Dreckklumpen klebten. So lange sie leckte, verblieb ihre Muschi im Belohnungsmodus, den sie inzwischen lieben gelernt hatte. Wenn sie einen der Dreckklumpen vom Schuh geleckt und geschluckt hatte (den Boden des Gleiters ihres Herrn dreckig zu machen wagte sie nicht...) schaltete der Dildo für ein paar Sekunden auf eine schnellere Stufe, um sie für diesen Extraeinsatz zu belohnen, als sie das Lecken aber kurz unterbrach, um zu ihrem Herrn aufzublicken, der inzwischen tief und fest eingeschlafen war, bekam sie erneut einen Schlag, diesmal ein wenig fester als beim ersten Mal. Schnell leckte sie weiter.

Bald war die Oberseite der Schuhe blitzblank, die Dreckklumpen waren alle entfernt und Lilas Mund war trocken und voller Krümel. Nachdem ihr Herr aber weiter schlief, und das Dressurgeschirr wohl auf einen Befehl seinerseits wartete, bevor es Lila von dieser Aufgabe befreien würde, musste Lila weiterlecken. Üblicherweise war einer Sklavin oft eine Ruhepause gegönnt, wenn ihr Herr schlief, eine Maschine brauchte aber keinen Schlaf, und so gab es auch keine Ruhepause für das Mädchen, das von ihr kontrolliert wurde.

Eine seltsame Spannung ergriff Besitz von Lila: Einerseits die Erniedrigung, ihrem Herrn den Dreck von den Schuhen zu lecken, die unbequeme Haltung, kniend, mit auf den Rücken gefesselten Händen, die ständige Angst, bestraft zu werden. Andererseits die dauernde Erregung durch den Dildo, der sich an ihrem Kitzler rieb und die relative Sicherheit, die ihr die simple, ständig wiederholte Tätigkeit gab. Sie wusste nicht, ob auf ein baldiges Erwachen ihres Herrn hoffen sollte, damit er sie von diesem erniedrigenden Ritual erlösen könnte, oder ob sie lieber hoffen sollte, dass er noch lang weiterschliefe, weil sie fürchtete, was er ihr in wachem Zustand noch alles antun könnte. Schließlich entschied sie, dass es ohnehin egal wäre, da es nicht ihre Entscheidung wäre, und dass sie als Sklavin in jedem Fall mit den Umständen leben müsste, über die Andere zu entscheiden hatten.

Wo war die rebellische Lila geblieben, die es gewohnt war, die Grenzen, die man ihr setzte auszuloten, und die sich nur wenig um Konsequenzen scherte? Während dieses Gedankens hatte sie ihre Zunge für ein paar Sekunden vom Schuh ihres Herrn entfernt, sodass ihr ein schmerzhafter Stromschlag umgehend Antwort auf diese Frage gab.

Ein Rumpeln des Gleiters gefolgt von einem lauten Piepton riss sie plötzlich aus ihren Gedanken. Im Cockpit leuchtete eine Lampe auf und tauchte die Kabine in ein gespenstisches, rotes Licht - sie hatte offenbar nicht einmal bemerkt, dass es draußen inzwischen fast dunkel geworden war. Ihr Herr war erwacht und hatte sie mit einem Fußtritt gegen die Brust weggestoßen. Er hatte das Steuer wieder übernommen und war damit beschäftigt, den Gleiter in der Luft zu halten. Wenn Lila die Anzeigen richtig verstand, war eines der beiden Triebwerke ausgefallen, sodass das Flugzeug bereits einiges an Geschwindigkeit und Höhe verloren hatte. Sie kannte zwar das Ziel ihrer Reise nicht, bemerkte aber, dass es mit einem Triebwerksschaden anscheinend nicht mehr zu erreichen war, denn ihr Herr studierte fieberhaft den Bildschirm mit der Karte und suchte nach möglichen Landeplätzen.

Einfach irgendwo in einer der ausgedehnten Steppen und Wüsten des Planeten aufzusetzen war keine Option, denn mit einem Triebwerk kam der Gleiter nicht mehr in die Luft und wenn keine Hilfe kam, würden sie da draußen wohl nicht überleben.

Plötzlich hellte sich die Miene ihres Herrn auf - er betrachtete einen Kartenausschnitt und erkannte die dort abgebildeten Gebäude offensichtlich wieder. Während der nächsten halben Stunde hielt er den Gleiter angestrengt auf Kurs - Lila fragte sich, ob sie eventuell helfen könnte, aber nachdem ihr Sprechverbot ja nicht aufgehoben war, wagte sie nicht, Hilfe anzubieten.

Schließlich setzte der Gleiter unsanft auf. Ihr Herr stand auf und herrschte sie an: "Komm, Mädchen!" In diesem Moment lösten sich auch die Ringe um Lilas Handgelenke wieder voneinander, dann holte er diverse Taschen, Boxen und andere Gegenstände aus Fächern in der Kabine und warf sie alle in Lilas Arme, die sich bemühte, alles aufzufangen und nichts fallenzulassen. Schließlich öffnete er die Tür und stieg aus, Lila folgte ihm schwer bepackt und versuchte, den Abstand nicht zu groß werden zu lassen. Sie waren offensichtlich auf dem Hof einer Art Farm - nicht unähnlich zu der, auf der sie aufgewachsen war - gelandet. Aus der Tür eines der Gebäude blickte eine junge Frau in Lilas Alter und verschwand dann wieder im Inneren. Ihr Herr ging weiter in diese Richtung.

Da öffnete sich die Türe erneut und ein kräftiger, etwas untersetzter Mann trat heraus - er sah misstrauisch in ihre Richtung, ging aber dann auf ihren Herrn zu. "Melos, du alter Sack!" rief ihr Herr ihm zu.

"Coren, was treibt dich hierher?" entgegnete der Mann deutlich reservierter. Ihr Herr schilderte kurz das Problem mit dem Gleiter, worauf der andere ihn einlud, über Nacht zu bleiben und Hilfe bei der Reparatur anbot. Als sie ins Haus traten, zog Lilas Herr - Coren - seinen Mantel aus und warf ihn in Richtung seiner Sklavin. Diese versuchte ihn zu fangen, dabei fielen ihr aber einige der Boxen, die sie vor sich trug zu Boden.

Ihr Herr drehe sich zu ihr um, zischte: "Nichtsnutziges, dummes Ding!" und schlug sie mit der flachen Hand kräftig auf beide Wangen. "Stell den Kram ab, und dann komm!" Sie ging auf die Knie und begann alles aufzuheben, als plötzlich eine kleine, rundliche Frau von etwa 40 Jahren, mit einem langen blonden Zopf neben sie trat und ihr dabei half. Die Frau trug ein dünnes, fast durchsichtiges, kurzes Kleidchen mit einem Ausschnitt durch den man die Oberseite ihrer großen Bürste sehen konnte - ihr Vater hätte Lila so etwas nicht einmal als Nachthemd erlaubt - um den Hals trug sie einen festen Ring aus rundem, glänzenden Metall - also auch eine Sklavin. Gemeinsam stapelten sie das Gepäck neben der Tür auf, dann hängte Lila den Mantel ihres Herrn auf einen Haken, den ihr die Frau zuwies. Die Frau lächelte Lila an und bedeutete ihr, weiterzugehen.

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