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Lila 06

Geschichte Info
Lila wird verkauft.
3.5k Wörter
4.39
8.7k
1
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Teil 6 von Lilas Geschichte

Wie dieser vergingen auch noch viele weitere Tage - bis Mira sie plötzlich zu sich rief: "Coren hat endlich einen Käufer für dich gefunden - wurde auch Zeit, denn ich habe schon zwei weitere Mädchen und einen jungen Mann auf der Liste. Du hast nicht ganz so viel eingebracht, wie ich gehofft hatte, aber für ein Schweinchen passt das wohl.

Hier, zieh dein stinkendes Kleid wieder an - ich glaube, du kommst in eine der kälteren Regionen." Damit warf sie ihr das Kleid zu, das sie bei ihrer Ankunft in die Truhe gestopft hatte. Es stank tatsächlich und war für das Klima hier um einiges zu warm, aber Lila war froh, dieses Stück Heimat widerzuhaben. Dankbar küsste sie die Füße ihrer geliebten Herrin.

Kurz darauf landete ein Gleiter auf dem Grundstück - kein großes, geräumiges Modell wie der von Coren, aber auch kein winziges Ding wie der, den sie zu Hause geflogen hatte.

Mira reichte Coren Lilas Fernbedienung, gab ihr noch eine letzte Ohrfeige und sagte lachend: "Auf Wiedersehen, Lila-Schweinchen! Ich hoffe, du dienst deinem neuen Herrn so gut wie mir. Und ich hoffe, er erträgt Deinen Geruch!"

Coren ging los in Richtung des gelandeten Gleiters, Lila folgte ihm unsicher.

Das Flugzeug war ein 2 sitziges Modell, mit 2 getrennten, offenen Pilotenkanzeln hintereinander, die hintere Kanzel sah allerdings aus, als ob sie von einem Netz überspannt wäre - also ein Umbau auf einen Transporter, wie er bei vielen Farmern am Hof stand.

Da erkannte Lila den Käufer: Es war Staro, der junge Rancher, der ihr damals in Sareen versprochen hatte, um ihre Hand anzuhalten. Sie wollte vor Freude springen - sie war gerettet - aber sie hielt still, um Coren nicht auf die Idee zu bringen, den Preis höherzuschrauben. Lila blieb mit gesenktem Kopf im Hintergrund während die beiden Männer ihren Kauf finalisierten. Schließlich übergab Coren Staro Lilas Fernbedienung, und ging zurück zur wartenden Mira.

Staro legte seinen Arm um sie und führte sie zum Gleiter. Er löste das Netz von der hinteren Kanzel, packte Lila an der Hüfte - durch die karge Kost hier war sie noch leichter als früher - und hob sie hinein. In der Kanzel befand sich kein Pilotensitz mehr, sondern ein lederner Sack, der mit weichem Pelz gefüttert war. Lila kniete in dem Sack und Staro zog an einem Band, sodass sich dessen oberes Ende um Lilas Hals zusammenzog. Er zog es so fest, dass der Sack eng anlag, aber sie gerade nicht würgte. Lila sah Staro fragend an.

"Meine kleine Lila... Oben ist es kalt und windig, aber das weißt du sicher." Dann küsste er sie sanft auf die Stirn, und zog auch noch eine Kapuze, die hinter der Öffnung des Sacks, in der nun ihr Hals steckte, befestigt war über Lilas Kopf. Auch diese zog er mit einem Band zusammen, sodass nur noch ihr Gesicht zwischen Augenbrauen und Kinn frei war. Dann spannte er wieder das Netz über die Kanzel mit Lila in ihrem Sack, stieg in die vordere Pilotenkanzel, machte den Gleiter startklar und hob ab.

Lila kniete in dem Sack - sie konnte ihre Glieder ein bisschen bewegen, hatte aber keine Möglichkeit, sich selbst zu befreien - der Sack war aus dickem Leder, mit Pelz an der Innenseite. Ihr wurde schnell warm, aber sie genoss das weiche Fell um ihren Körper. Nach den vielen Nächten in dem harten, kalten und feuchten Betonloch war das eine erfreuliche Abwechslung. Lila versuchte, einen Blick auf ihre Umgebung zu erhaschen, aber der Sack und das Netz über ihr verhinderten, dass sie ihren Kopf über die Kante der Kanzel emporstrecken konnte.

Schließlich ließ sie sich zur Seite fallen und schlief in ihrem weichen Gefängnis ein. Der Dildo on ihrer Muschi hielt sie ständig leicht erregt - Staro hatte die Fernbedienung, die Coren ihm übergeben hatte einfach eingesteckt, und so verblieb das Geschirr auf der letzten Einstellung durch Mira.

Obwohl es erst früher Nachmittag war, sank Lila in einen entspannten Schlaf - zum ersten Mal seit ihrer Versklavung fühlte sie, dass alles gut werden würde.

Sie wurde erst wach, als der Gleiter holprig auf dem Boden aufsetzte. Lila spürte, wie Staro ausstieg und dann für einige Minuten wegblieb - sie wurde nervös, was war los? Der Himmel von dem sie nur ein kleines Stück sah, war bewölkt und rötlich - es war offenbar Abend geworden.

Nach ein paar quälend langen Minuten schlug Staro endlich das Netz zurück und zog Lilas Sack hoch, sodass sie wieder darin kniete. Dann öffnete er zuerst die Kapuze, dann den Sack selbst. Die kühle Abendluft, die die warme, feuchte Hitze im Sack ersetzte, war angenehm. Schließlich hob er sie an der Hüfte aus dem Sack und stellte sie wie ein Gepäckstück neben dem Gleiter auf den Boden. Obwohl er sie mit ausgestreckten Armen hochheben musste, sah sie keine Anstrengung in seinem Gesicht - er war so stark.

Der Gleiter war auf einer Weide bei einer Baumreihe, hinter der Lila Wasser schillern sah gelandet - sie waren also noch in der Nähe der Zentralregion, in ihrer Heimat gab es keine so großen Flüsse oder Seen.

"Meine kleine Lila!" murmelte Staro, "Du siehst aus, als ob du einiges mitgemacht hättest. Zieh gleich mal dein altes Kleid aus!" Lila zog es flink aus - sie hatte aufgehört nachzudenken, wenn ihr ein Befehl erteilt wurde, Nachdenken bedeutete Schmerzen.

"So jetzt werde ich dich erst mal von dem Geschirr befreien - du trägst es jetzt ja schon seit fast 4 Wochen." Mit diesen Worten begann er die metallenen Tentakel die in ihren Körper ragten, und die ihr in den vergangenen Wochen so viel Lust und Schmerz bereitet hatten, herauszuziehen und den Rest des Geschirrs abzunehmen - Lila war zum ersten Mal seit dem Tag ihrer Versklavung wieder völlig nackt. Interessanterweise fühlte sie Scham, als sie plötzlich ohne ein Stück Metall oder Stoff am Körper vor Staro stand.

Er sah sie lange scheinbar unschlüssig an und begann schließlich: "Kleine Lila, ich habe mich vor 3 Monaten in Sareen in dich verliebt, ich wollte ursprünglich gleich am nächsten Tag zu Deinem Vater fliegen und dich zu meiner Frau machen, in der Nacht kamen mir dann Zweifel. Ich bewunderte einerseits Deinen Mut und Deine Unabhängigkeit, andererseits war ich mir nicht sicher, ob ich derartige Eskapaden tolerieren könnte, wenn du meine Ehefrau wärst. Ich bin - wie auch du, wie mir dein Vater versichert hat - in einer Familie aufgewachsen, in der Kinder ihren Eltern und Frauen ihren Männern zu gehorchen haben. Nur so kann eine erfolgreiche Farm funktionieren - mit klaren Hierarchien.

Als ich mich schließlich Doch entschied, um Deine Hand anzuhalten, war es zu spät - ich traf Deine trauernde Familie an und versprach ihr in meiner Wut und Verzweiflung, dich zurückzuholen.

Deine Brüder beschrieben mir den Kurs, den Coren geflogen war und so kam ich zu Kalors Schrottplatz, wo du damals dieses Geschirr angelegt bekommen hast. Er wusste ungefähr, wo ihr den Triebwerksschaden gehabt hattet, da Coren auch ihn wegen der defekten Pumpe kontaktiert hatte. Ich brauchte ein paar Tage, um meinen Gleiter für die lange Reise vorzubereiten, aber schließlich fand ich Melos' Farm. Melos lud mich ein, ein paar Tage zu bleiben und ich willigte ein. Er half mir auch, Kontakt mit Coren aufzunehmen und gab mir Tipps bei den Preisverhandlungen. Als alles unter Dach und Fach war, flog ich heute morgen los, um dich abzuholen. Ursprünglich wollte ich dich sofort in die Freiheit entlassen, und anschließend heiraten, aber die Zeit bei Melos und seinem Mädchen hat mich auf eine andere Idee gebracht. Ich bin also einen kleinen Umweg geflogen und habe noch ein paar Dinge besorgt..."

Lila wollte etwas sagen, doch als sie gerade den Mund öffnen wollte, legte Staro seinen Finger darauf und bedeutete ihr, zu schweigen.

"Du bist viel zu schade, um dich einfach freizulassen." sagte er lächelnd.

Mit diesen Worten griff er in einen Sack, der neben ihm am Boden stand und zog einen silbrig glänzenden Metallring heraus. Er legte ihn der verdutzten Lila um den Hals, bog ihn wieder zusammen und verschloss die Öffnung im Ring mit einer Metallkugel, die die beiden Enden sogleich untrennbar miteinander verschweißte.

"Ich wähle dich als meine Gefährtin, aber nicht als freie Ehefrau, sondern als meine Sklavin. Dieses Halsband wirst du als weithin sichtbares Zeichen deines Standes tragen, damit jeder sehen kann, dass ich dein Eigentümer bin."

Dann zog er eine kurze Leine aus dem Sack und befestigte sie an dem Ring.

"Diese Leine wirst du tragen als Zeichen unserer Verbindung und dafür, dass ich dich immer führen werde, wohin auch immer uns das Schicksal treiben mag." sprach Staro weiter. Lila stand sprachlos wie in Trance da, und sah Staro mit großem Augen an.

Als nächstes kam eine etwa armlange Gerte, die in einer kleinen Lederschlaufe endete zum Vorschein. Staro ließ sie bedrohlich durch die Luft pfeifen und schlug sich selbst in die linke Hand. Lila zuckte zusammen.

"Tut mir leid, meine kleine Lila, ich wollte dich nicht erschrecken. Diese Gerte symbolisiert die Disziplin, der du von nun an immer und überall unterworfen sein wirst. Ich habe keine Freude daran, dich in Schmerzen oder leiden zu sehen, ich bin mir aber bewusst, dass es auch Schmerz und Leiden brauchen wird, um dich zu einer fügsamen und fleißigen Sklavin zu erziehen und dich stets unterwürfig und gehorsam zu halten. Ich bin kein Freund davon, ein Mädchen grundlos zu schlagen, also werde ich dich nicht zum Einstand verprügeln, wie es Sitte ist, aber du wirst diese Gerte sicher noch früh genug zu spüren bekommen."

Lila liefen Tränen aus den Augen. Es waren aber keine Tränen der Trauer. Sie hatte zwar ihre Hoffnung auf Freiheit gerade für immer verloren, aber das machte sie nicht traurig. Tief in ihrem Innersten fühlte sie, dass dies das Beste für sie war. Die letzten Wochen hatten sie für immer verändert, und vielleicht schlummerte auch im Herzen der 'alten' Lila auch schon eine Sklavin? Waren es also Tränen der Freude oder der Rührung, die sie weinte?

Staro legte zärtlich eine Hand auf ihren Hinterkopf und wischte die Tränen mit der anderen fort. "Jetzt ist keine Zeit, zu weinen, kleine Lila. Spare deine Tränen für später.", ermahnte er sie liebevoll.

Schließlich griff Staro zum vierten Mal in den Sack und zog ein bräunliches Kleid aus grobem, rauen Soff heraus. Es war viel kürzer, als das, das sie gerade ausgezogen hatte - es würde an Lilas Körper wohl kaum ihre Oberschenkel bedecken, es hatte auch keine Ärmel und war viel weiter ausgeschnitten, als ihr altes Kleid. Staro hielt es Lila hin und sprach: "Das Kleid einer Sklavin - kurz, schamlos und aus grobem, unbequemen Stoff. Trage es mit Demut."

Lila nahm das Kleid und zog es über den Kopf - es war tatsächlich viel kratziger, als alle ihre früheren Kleider, aber daran würde sie sich wohl gewöhnen, der kurze Rock und die fehlenden Ärmel würden sie jedoch überall sofort als Sklavin ausweisen und von einer ehrbaren Frau unterscheiden.

Lila war überwältigt - im Gegensatz zu ihrer Versklavung durch Coren vor ein paar Wochen, hatte dieses Ritual den Anschein der Endgültigkeit, fast wie ein Eheversprechen, mit dem kleinen Unterschied, dass sie selbst nicht gefragt worden war. Deshalb ging sie nun aus freien Stücken vor Staro in die Knie und hauchte: "Danke, Herr!"

Staro lächelte zufrieden und griff nach der Leine, die zwischen Lilas spitzen Brüsten, die durch ihr Kleid nur unzureichend bedeckt wurden, herunterhing. Er zog das Mädchen wieder hoch und weiter, bis es auf Zehenspitzen stehen musste, dann legte er seine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen. Lila fühlte die Erregung in ihrem Körper, und diesmal konnte sie sicher sein, dass es nicht das Dressurgeschirr war, das ihr einen Streich spielte.

Mit einem kräftigen Klaps auf Lilas Hinterteil, das von dem kurzen Kleidchen kaum geschützt war beendete Staro diesen Moment der Zärtlichkeit abrupt: "So, Mädchen - jetzt lauf los, geh Holz sammeln und kochen. Ich habe Hunger!"

Lila lief in Richtung der Bäume davon. Schnell hob sie Äste und Zweige auf und schlichtete sie in das Kleid, das sie mir einer Hand unterhalb ihrer Brust nach vorne gezogen hielt.

Staro hatte inzwischen einen Sack mit trockenem Reis, Bohnen und Kochgeschirr aus dem Gleiter geholt. Lila schlichtete das Holz zu einer kleinen Feuerstelle auf und lief abermals davon, um noch mehr zu holen. Als sie mit der nächsten Ladung zurückkam, hatte Staro das Feuer bereits entzündet.

Lila kniete sich neben dem Feuer auf den Boden und begann, mit den vorhandenen Utensilien zu kochen. Nach ungefähr einer halben Stunde war sie fertig. Sie legte einen Löffel auf den Rand der Pfanne, hob sie mit einem Tuch auf, trug sie zu Staro, der es sich auf einem Gepäcksack gemütlich gemacht hatte und ging vor ihm auf die Knie. Dann hielt sie die schwere Pfanne mit beiden Armen so vor sich, dass er entspannt daraus essen konnte, ohne seine Haltung zu ändern.

Staro nahm den Löffel und kostete. "Wer hätte gedacht, dass meine kleine Ausreißerin so gut kochen kann. Vielleicht muss ich dir gar nicht so viel beibringen, wie ich befürchtet habe." Dann aß er mit Genuss weiter, während Lila sich bemühte, die schwere Pfanne ruhig zu halten, damit ihr Herr essen konnte.

Als er die Hälfte der Portion aufgegessen hatte, legte er den Löffel zurück und sagte zu Lila: "So, den Rest isst du auf, du siehst mindestens ebenso hungrig aus, wie ich es war. Und das nächste Mal kochst du genug für uns beide!"

Lila antwortete erschrocken: "Verzeihung, Herr. Ich wusste nicht, dass ich mitessen sollte."

"Ja, was denn sonst? Glaubst du, es gibt hier draußen verschiedene Menüs?"

Lila war froh, endlich die schwere Pfanne am Boden abstellen zu können und begann zu essen. Es war gut, nach der langen Zeit als Miras 'Schweinchen' wieder richtige Nahrung zu sich nehmen zu können, auch wenn es sich 'nur' um ein einfaches Gericht unterwegs handelte.

Anschließend schleppte Lila die Pfanne zum Wasser und machte sie sauber. Als sie zurückkam sah sie, wie Staro gerade ihr altes Kleid in das langsam erlöschende Feuer werfen wollte. Sie rannte los ind schrie: "Nein! Lass das!"

Staro hielt inne und sah sie streng und fragend an. Sie fiel vor ihm auf die Knie und bettelte: "Bitte Herr, nicht das Kleid, ich würde es - mit ihrer Erlaubnis - gerne jemandem schenken."

Staros Miene hellte sich auf. "Ich glaube, ich weiß auch, wer dieser 'jemand' ist. Ich bin aber nicht sicher, ob ihr Herr ihr das erlauben wird, von mir aus aber gern. Nichtsdestotrotz hat mir dein Ton gerade eben nicht gefallen. Ich werde nicht akzeptieren, dass meine Sklavin im Befehlston mit mir spricht."

Lila sah erschrocken auf und flehte: "Bitte verzeiht mir, Herr. Ich wollte nicht respektlos sein!"

"Das hoffe ich. Aber als kleine Erinnerung gibt es 30 Schläge mit der Gerte auf deinen knackigen Po. Und da du mich nicht um Deine Strafe gebeten hast, sondern stattdessen probiert hast, mit einer bloßen Entschuldigung davonzukommen, kommen nochmal 30 dazu. Stell dich dorthin, bück dich, Hände an die Fußgelenke!"

Lila war in Panik. Coren und Mira hatten sie gelehrt, die Peitsche zu fürchten. Sie hatte Nissa immer für die stoische Gelassenheit bewundert, mit der sie Melos' Schläge ertrug, sie selbst wurde zu einem wimmernden Stück Fleisch, sobald die Peitsche ihre Haut traf. Trotzdem nahm sie sich fest vor, für Staro stark zu bleiben und begab sich in die Position, die er ihr befohlen hatte.

Staro nahm die Gerte und ließ sie zehnmal hart, in schneller Folge auf ihren Hintern klatschen. Lila schossen Tränen in die Augen, aber sie blieb still. Staro fragte: "Geht's, kleine Lila?" Lila nickte kurz und Staro verpasste ihr die nächsten zehn. Als er sie wieder fragte, brauchte sie ein bisschen länger, bis sie wieder nickte.

Nachdem die ersten 30 voll waren, erlaubte er ihr, sich aufzurichten.

Er küsste sie und sprach zärtlich: "Ich bin stolz auf dich, kleine Lila. Komm, es geht weiter!"

Sie nahm wieder ihre Position ein und Staro verpasste ihr weitere zehn Schläge. Mittlerweile weinte Lila leise, bestätigte Staro aber trotzdem, dass sie bereit für die Fortsetzung ihrer Strafe sei. Nach dem fünfzigsten Schlag versagten ihr die Knie .

Am Boden kauernd sprach sie mit von Tränen erstickter Stimme: "Verzeiht Herr, ich habe euch enttäuscht!" Er ließ sie eine gute Minute rasten, dann befahl er: "So, kleine Lila - wieder in Position für die letzten zehn, und zehn extra, fürs Verlassen der Position!"

Sie nahm alle Kraft zusammen und ertrug die nächsten zehn Schläge tapfer. Ihr Hinterteil fühlte sich an, als säße sie auf glühenden Kohlen, ihr Körper schwitzte, obwohl es mittlerweile recht kühl war, ihr Gesicht war knallrot und nass von all den Tränen. Dennoch nickte sie Staro zu. Die letzten 10 Schläge auf ihren bereits knallroten Hintern prasselten auf sie ein und fühlten sich an wie eine Explosion. Doch Lila hatte es überstanden. Sie hatte es geschafft - für Staro, ihren Herrn, dem sie diente, dem sie gehorchte, den sie liebte. Sie wusste nicht, ob ihr als seine Sklavin Stolz erlaubt war, aber sie war stolz.

Staro richtete Lila auf und tupfte ihr Gesicht mit seinem Hemd trocken, dann umarmte er sie und hielt sie lange fest in seinen Armen.

Lila schluchzte zwar weiter herzzerreißend, aber sie fühlte sich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder geborgen und sicher.

Staro hielt sie fest, bis sie sich wieder vollständig beruhigt hatte, dann sagte er: "Wenn du das Kleid wirklich Melos' Mädchen schenken willst, solltest du es waschen, es riecht schon etwas streng."

Lila nahm das Kleid und ging zum Wasser, um es durchzuschwemmen, anschließend hängte sie es zum trocknen über einen Ast.

Als sie zurückkam hatte Staro eine Decke aus weichem Fell auf den Boden gebreitet. Auch der pelzgefütterte Ledersack, in dem Lila den Flug hierher verbracht hatte lag nun auf dem Boden - Lila sah, dass er außen über zahlreiche Riemen und Schnallen verfügte, mit denen man ihn in jede gewünschte Form bringen konnte.

Staro setzte sich auf die Decke, streckte die Beine aus und deutete Lila, zu ihm zu kommen. Sie kniete neben ihm nieder - stets darauf bedacht, ihr schmerzendes Hinterteil in nicht in Kontakt mit Irgendetwas festem zu bringen. Staro zog ihr mit einem Ruck das Kleid aus, legte behutsam seinen Arm um sie und bugsierte ihren Körper über den seinen. Lila sah, wie sich sein harter Schwanz gegen seine Hose drückte, und begann ängstlich, seine Hose zu öffnen - Staro ließ sie gewähren. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn, wie Coren es sie gelehrt hatte.

Sie fand, der Schwanz ihres geliebten Herrn war das schmackhafteste Ding, das sie je in den Mund genommen hatte. Lila arbeitete hart, um Staro zu befriedigen, und auch ohne den Dildo in ihrer Muschi wurde sie dabei immer geiler. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und griff sich mit einer Hand vorsichtig an ihre Klitoris. Staro sah dies, packte recht grob ihren Arm, zog ihn weg und untermauerte dies mit einem kräftigen Klaps auf ihre linke Brust.

Dann hob er sie vorsichtig von seinem Körper und stellte sie auf Händen und Knien neben sich auf die Decke. Mit einer schnellen Bewegung war er hinter ihr, und steckte ihr seinen harten und voll erigierten Schwanz von hinten in die Muschi. Er begann nun kräftig zu stoßen, stets bedacht darauf, ihr malträtiertes Hinterteil nicht weiter zu quälen, was ihm jedoch nicht vollständig gelang. Aber Lila wurde durch den Schmerz noch geiler und war bald kurz vor dem Höhepunkt. Schließlich packte Staro noch ihre Nippel und begann sie zu ziehen und zu drehen.

Lila wusste nicht, ob sie zum Höhepunkt kommen durfte - Coren und Mira hatten ihr seit dem Abend im Bergbaucamp keinen Orgasmus mehr erlaubt.

In dem Moment kam Staro und spritzte ihr seinen Lendensaft in die Muschi. Lila hielt es nun selbst nicht mehr aus, sie schrie: "Bitte Herr, ich kann nicht mehr! Bitte!" Staro begriff erst jetzt, dass sie nicht wagte, zu kommen, zog noch etwas fester an ihren Nippeln und rief: "Komm Mädchen! Jetzt!"

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