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Linda 01

Geschichte Info
Geheimer Sex mit Kollegin.
1.7k Wörter
4.38
44.4k
9
2
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„Und, langsam satt gesehen?" Fragte Jans Kollegin mit genervtem Unterton. Jan war ertappt. Wieder einmal war sein Blick an dem üppigen Po der jungen Kollegen hängen geblieben, die sich gerade über den Tisch gebeugt hatte. Und wieder einmal konnte er sich die Frage nicht beantworten, ob sie unter der extrem engen Stretch-Hose überhaupt einen Slip trug. Zumindest von hinten zeichnete sich wieder farblich noch strukturell etwas ab, von vorne ließ sich die Frage aufgrund der dickeren Stofflagen aus Hosentaschen und Reißverschluss nicht beantworten, ohne frontal unsittliche Blicke auf Lindas Schoß zu werfen.

Jan blieb nach außen hin gleichgültig „zumindest innerhalb der Arbeitsstätte", erwiderte er mit einem provozierenden Lächeln. Linda stutzte kurz. „In 1 Stunde in meinem Reitstall! Die Daten schicke ich aufs Handy". Danach arbeitete sie ganz normal weiter, als wäre er gar nicht im Raum. Zur üblichen Zeit verließ Linda den Betrieb, wünschte Jan wie sonst auch einen schönen Abend. Er selbst ging immer etwas später, diesmal jedoch zielstrebiger zu seinem Auto. Rasch hatte er die übersandten Zielkoordinaten in das Navi eingegeben. Der Weg führte ihn aus der Ortschaft aufs Land, bis er an einem einsamen Gehöft ankam, neben dem ein großer Pferdestall zu erkennen war. Noch war Lindas Auto nirgends zu sehen, so das Jan um die Gebäude fuhr. Versteckt sah er dann das Auto in einem Carport, wo er auch sein Fahrzeug abstellte. Nachdem ausgestiegen war, ging er auf das Stallgebäude zu, wo eine einzige Tür offenstand. Vorsichtig betrat er den Stall, blickte sich im Dämmerlicht um. „Jetzt dachte ich schon, Dich hat der Mut verlassen", sprach ihn Linda plötzlich aus dem Halbdunkel an. Jan musterte sie: zu ihren Gummistiefeln trug sie eine beige somit fast hautfarbene knallenge Reithose, darüber nur ein Sport-Bustier, das ihre Brüste bereits prall zur Geltung brachte.

„Mal sehen, ob Du mehr kannst als glotzen", provozierte Linda wieder. Damit drückte sie Jan einen groben Besen in die Hand. „Das Grobe räume ich weg, Du kehrst hinter mir her!". Damit ging sie vor Jan her, als wollte sie, dass er weiter und wieder auf ihre pralle Kehrseite sah. Nebenbei war dabei in Kürze der Gang vor den Boxen gereinigt. Linda ging in einen Nebenraum, wo die Gerätschaften gelagert waren, ein leidlich gemütlicher Aufenthaltsraum eingerichtet war. Wortlos stützte sich Linda auf den Tisch ab und wartete. Jan stand unsicher hinter ihr, bis sie ihn wieder anfuhr: „was ist nun, hast Du keine Hände, sondern nur Augen?" Langsam ging Jan auf Linda zu, griff in ihre prallen Backen, ließ seine Hände nach vorne über den nackten schlanken Bauch und nach oben zu ihren Brüsten gleiten. Jan sah, wie sich die feinen Härchen in Lindas Nacken aufstellten. Seine Finger fühlten die Härte der Nippel durch den Stoff des Bustiers, er sah und fühlte die tiefen Atemzüge von Linda, die aber offensichtlich versuchte, sich unter Kontrolle zu behalten. Langsam glitten seine Hände wieder nach unten, an den Bund in der Reithose. Blind öffnete er den Hosenbund, strich dann mit seinen Händen über die Hüften, um so langsam die Hose nach unten zu schieben.

Tatsächlich fühlte und sah er nun einen winzigen String, der sich hinten zwischen den prallen Backen von Linda versteckte, und vorne nur aus einem winzigen Dreieck bestand, dass sich, wenn er seinem Tastsinn glauben konnte, eng über die vollen Lustlippen spannte, in die Spalte zog. Als die Hose bis zu den Knien hinabgeschoben war, richtete er sich hinter Linda langsam wieder auf, rieb dabei seine Nase zwischen ihre Pobacken, küsste sie auf ihr Hinterteil, schob seine Hände nach vorne ihren fast nackten Schoß. Langsam wurde Lindas Atem lauter, als Jan sie so verwöhnte. „Verdammt, Du machst mich so verdammt heiß! Es ist schon so lange her, dass mich ein Mann so zärtlich gestreichelt hat!" Als Jan nun in ihr Bustier griff und ihre Möpse herausholte, die schon harten Nippel kniff, stöhnte Linda laut auf. Gleichzeitig hatte sie Jans harten Schwanz trotz seiner Bluejeans an ihren Pobacken gefühlt. „Nimm mich endlich! Keine Umwege mehr! Jetzt will ich Dich hart und dreckig spüren!"

Sekunden später war Jans Hose und Boxershort zu Boden geglitten, das Polo zur Seite geworfen, und er stand barfuß mit aufgerichteter Lanze hinter der jungen Frau. Schon schob er seinen heißen Stab zwischen die leicht gespreizten Schenkel, zog das Bändchen des Strings zur Seite und drang in die heiße, nasse Lustmuschel ein. Lindas lang gezogenes Stöhnen zeigte ihm ihre Lust. Als Jan langsam seinen Rhythmus aufnahm, sah er in dem schlecht geputzten Fenster das Spiegelbild von Lindas Front, sah, wie ihre Titten über dem Tisch baumelten, dann über die Tischplatte rieben, als die Kraft ihre Arme nachließ. Immer lauter wurde Lindas Stöhnen, die versuchte, seinen Stößen Widerpart zu bieten. „Aber Du wolltest es ja hart und dreckig" keuchte Jan. Er zog seinen Schwanz aus der Muschel und setzte ihn zwischen den prallen Backen an der Rosette an. Erschreckt schrie Linda auf. „Hart und dreckig!" Betonte Jan unnachgiebig und drückte seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Über Lindas Rücken liefen die Schweißperlen, ihr Oberkörper war platt auf den Tisch gedrückt, aus ihrer Lustmuschel liefen ihre Säfte die Beine herunter, wo sie an den Unterschenkel von ihrer Reithose aufgehalten wurden.

Als Jans Schwanz schließlich in Lindas Rosette explodierte, und seine Sahne in sie schoss, erbebte Lindas Körper erneut unter einem heftigen Orgasmus. Erschöpft lag sie vor ihm auf der Tischplatte. Ihr Körper klebte in ihrem eigenen Schweiß, ihre Augen waren geschlossen.

Jan sah, dass Lindas Brüste seitlich unter ihren bebenden Körper herausgedrückt wurden. Mit kleinen Bewegungen versuchte sie seinen Schwanz aus der Rosette zu drücken, was schließlich gelang. Mühsam richtete sie sich auf und drehte sich um. Jan sah die wundgescheuerten harten Nippel der jungen Frau, den Schweiß überströmten Körper. Kleine Rinnsale liefen von ihrem Hals über die prallen Titten, den Bauch zum Schoß und zu den Oberschenkeln. Auch in Lindas erhitztem Gesicht standen die Schweißperlen. Keuchend leckte sie sich ihre roten Lippen. Dabei musterte sie Jans Körper, seinen muskulösen Oberkörper mit der dichten Behaarung, seinen Bauch, seinen Schwanz, der noch immer prall und kräftig zwischen seinen Oberschenkeln pendelte. „Ich gebe zu, ich hatte Dich unterschätzt", murmelte sie schon wieder lächelnd, während sie mit ihrem Shirt Jans Schwanz sauber rieb. „Trotzdem würde ich Dir noch eine Lektion im Reiten erteilen!"

Mit diesen Worten schob Linda Jan grinsend in die andere Ecke des Raumes, wo ein robustes Ledersofa stand. Die ganze Zeit fixierten sich die beiden, auch als Jan nach hinten kippte und auf dem Sofa zu sitzen kam. Kurzerhand zog ihm Linda die Hosen von den Beinen und drückte ihn in Rückenlage. Dann zog sie ihre eigene Hose aus und hockte sich über ihn. Jans Schwanz war schon wieder prall und aufrecht, als Lindas Schoß sich über ihn schob und ihn langsam in die heiße, nasse Grotte aufnahm. Kurz vertrete die junge Frau die Augen, als die Lanze bis zum Anschlag in ihren Körper steckte. Dann beugte sie sich etwas nach vorne, stützte sich auf Jans Schultern ab, begann, ihren Schoß rhythmisch zu heben und zu senken. Bei jeder Bewegung fühlte Jan, wie Lindas Lustmuskeln seinen Schwanz umgriffen. Vor seinen Augen pendelten die prallen Brüste mit den harten Nippeln. Er griff danach, knetete die Kugeln, kniff und rieb die Nippel, zog sie in die Länge, bis Linda aufschrie. Dann ließ er ihre Titten wieder frei, griff dafür mit beiden Händen in ihre üppigen Pobacken, krallte sich hinein und zog sie auseinander.

Linda begann zu stöhnen und zu kämpfen. Offensichtlich wollte sie ihren Orgasmus hinauszögern, nicht zu erkennen geben, dass sie schon wieder überrollt wurde. Ihre Schweißperlen Tropfen auf Jans Körper, rote Flecken überzogen ihr Gesicht und ihr Dekolleté. An ihren Brüsten waren rote Streifen von Jans Händen zu sehen. Als Jan schließlich selbst seine Lanze von unten in Lindas Körper rammte, konnte sie sich nicht mehr halten und schrie ihre Lust laut heraus. „So war das nicht gedacht", stöhnte sie, als sie ermattet auf Jans Körper lag und sich an ihn kuschelte. Noch immer steckte Jans Lanze in ihrem Schoß, zuckte leicht, während Jans Hände über Lindas feuchte Schultern glitten. Langsam beruhigte sich ihr bebender Körper. „Ich hätte nicht gedacht, dass der Hengst so gut trainiert ist", grinste sie Jan an, um ihn dann zärtlich zu küssen, an seinen Lippen zu knabbern, an seinen Nippel zu lecken. Zufrieden fühlte sie, dass Jans Schwanz in ihrem Schoß dabei prallen blieb und sich sanft bewegte.

„Letzte Runde!" Bestimmte sie. Kurz darauf hatte Jan sie aber auf den Rücken geworfen, wobei sich das Gummiband aus Lindas Pferdeschwanz völlig gelockert hatte, sodass ihr Kopf nun im Kranz ihrer Mittel blonden Haare lag. Ihr Gesicht zeigte ihre Überraschung, als sich Jans Körper nun über sie beugte, ihre Schenkel dabei auseinanderdrückte und seinen Schwanz tief in den Schoß stieß. Aufmerksam registrierte er dabei jede Regung ihres Körpers, bis sein Phallus ganz in Linda verschwunden war. Bei jedem Stoß zog er sich komplett aus ihr zurück, um dann mit wechselnder Intensität wieder in die Lusthöhle zu stoßen. Immer wieder erhob er sich völlig, ließ nur die Eichel zwischen den nassen Lippen stecken, während er mit seinen Fingern die Knospe freilegte, rieb und kniff. Lindas erhitzter Körper wand sich unter dieser Behandlung. Ihr leerer Blick war auf Jans Körper gerichtet, mit ihren Händen strich sie sich mal durch die Haare, mal knetete sie ihre Brüste und kniff sich in die Nippel. Immer wieder schob sie ihre Hand auch in ihren Schoß, strich mit ihren Fingern über Jans glänzenden Pfahl, über ihre geschwollene Knospe, leckte dann ihre lustnassen Finger ab oder gab sie Jan in den Mund.

Schließlich fixierten sich die Blicke der beiden während sie unter lautem Stöhnen den Fick zu einem furiosen Ende brachten. Jan ließ sich langsam auf den zuckenden, schweißnassen Frauenkörper sinken. Er genoß den animalischen Geruch der Lust in dem kleinen Raum, das Zucken von Lindas Schoß an seinem Schwanz, die pralle Fülle ihrer Möpse unter ihm. „Und, ist die Reitlehrerin zufrieden?" -- „Sehr", stöhnte Linda, „aber wir sollten noch einen neuen Termin vereinbaren!" - „Ok, aber nach dem freien Galopp von heute schlage ich dann eher die strenge Dressur vor", erwiderte Jan resolut und ließ keinen Zweifel daran, was das bedeuten würde, da er sich dabei aufrichtete, seine kräftigen Hände auf Lindas Möpse legte und ihre Nippel gnadenlos kniff, bis sie aufschrie.

Fortsetzung?

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor etwa 4 Jahren
ich sollte auch....

Reitunterricht geben oder nehmen...

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren
Herrlich geschriebener Beginn ...

... bitte schreib weiter

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