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Linda

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Immer im Dienst.
8.7k Wörter
3.81
44k
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----Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien. Die Handlung spielt an verschiedenen Orten----

Stuttgart

Alex und Markus waren die besten Freunde. Sie gingen beide in die Oberstufe des örtlichen Gymnasiums und waren unzertrennlich. Noch dazu waren sie Nachbarn und wenn einer zu spät zur Schule kam, kam der Andere ebenfalls zu spät. Sie wurden auch die Zwillinge genannt, weil niemand je den einen ohne den Anderen gesehen hatte.

Es war kurz nach acht Uhr und die Zwillinge waren mal wieder zu spät dran. Die Klassentüren waren schon geschlossen, alle Lehrer und Schüler auf ihren Plätzen, als Alex die Eingangstür der Schule aufstieß. Ein paar Schritte den Flur hinunter sahen sie Linda Meinrich, die seit Beginn des Schuljahres als Studienrätin an der Schule Kunst und Geschichte unterrichtete. Linda Meinrich hatte langes brünettes Haar, war gut 1,80 Meter groß und hatte eine Figur, die die meisten männlichen Schüler dazu brachte, sich mit Gedanken an sie einen runterzuholen.

Warum Linda Meinrich Lehrerin werden wollte, wußte sie selbst wohl nicht genau. Wahrscheinlich war es der sichere Arbeitsplatz, die langen Ferienzeiten und was auch sonst noch Leute dazu bringt, in Schulen zu unterrichten. Jedenfalls war es kein sozialer oder bildungsbezogener Hintergrund, der Linda Meinrich zur Lehrerin machte, sondern eher etwas, was meinst katholischen Priestern vorbehalten war. Sie stand auf junge Männer und die gab es hier an der Schule mehr als genug.

Linda hatte eine besondere Gabe. Sie vergaß viel und konnte sich bis auf den Schulstoff eigentlich gar nichts merken. Besonders ausgeprägt war, dass sie nach dem Sex gleich alles vergass. Mit wem sie es getrieben hatte, wo und wie. Einfach alles. Sie verdrängte nichts, sie vergaß es einfach und es fiel ihr nicht weiter auf. Nur manchmal die Frage, was jetzt gerade passiert war.

Tübingen

Mit Vorliebe suchte sie sich Jungs aus den Abschlussklassen, die nach dem Abitur die Schule verließen und keine Scherereien machen würden. In ihrer letzten Schule wäre eine Liaison mit einem Schüler beinahe publik geworden. Nur mit viel Glück und der nicht ganz uneigennützigen Hilfe eines Kollegen konnte sie einer Suspendierung und einer Entlassung aus dem Schuldienst zuvorkommen. Ihr Kollege gab ihr für die fragliche Zeit, die sie mit dem Schüler verbracht haben sollte ein wasserdichtes Alibi. Allerdings nicht umsonst und so fand sie sich am nächsten Abend nach der Anhörung vor der Haustür des besagten Kollegen Schmidtchen wieder.

Der Name war Programm, ein über 50-jähriger Mathematiklehrer, der zum Lachen in den Keller ging und einen mittelgroßen Bauch vor sich her trug. Nicht gerade das, was Linda anmachte. Aber er hatte ihr schließlich dieses Alibi gegeben, als sie ihm nach einem Schultag erzählte, dass sie eine Anhörung wegen „Unzucht mit Abhängigen" hatte und in Schwierigkeiten stecken würde. Schmidtchen schlug vor, ihr ein Alibi zu geben, wenn sie, ja, wenn sie was für ihn machen würde.

So stand sie also in ihrem geliebten grauen Trenchcoat vor der Tür von Schmidtchen. Nur in ihrem Trenchcoat, denn Schmidtchen hatte ihr das so vorgeschrieben. Nackt, bis auf halterlose Strümpfe und den Trenchcoat. Sie zögerte noch etwas mit dem Finger auf dem Klingelknopf, seufzte dann aber und klingelte. Sofort wurde die Tür aufgerissen und Schmidtchen stand vor ihr wie ein Alptraum jeder Frau in einer schmuddeligen Jogginghose und einem T-Shirt, dass ihm mit siebzehn mal gepasst haben musste, jetzt aber knapp unterhalb des Bauchnabels endete und den Rest des haarlosen Bauches frei ließ.

Schmidtchen bat sie herein und Linda schritt hoch erhobenen Hauptes an ihm vorbei, ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich in einen Sessel. Schmidtchen kam ihr nach und bar ihr einen Rotwein an, den sie dankbar annahm. Sie trank einen kräftigen Schluck und fand, dass er gut war. Sie entspannte sich etwas und wartete auf Schmidtchen, der keine Zeit verlor, ihren Trenchcoat öffnete und ihn, über ihre Schulter hinweg, ihr auszog. Dann griff er ihre Brust und knetete sie gerade so, dass es nicht schmerzte, sondern sie zugegebenermaßen anmachte. Was sie komischerweise auch noch anmachte, war der Schwanz von Schmidtchen, den er einfach mal eben aus seiner Jogginghose geholt hatte.

Er fuchtelte mit ihm in der geschlossenen Hand haltend vor ihrem Gesicht herum, und Linda kam nur der Gedanke, dass er wahrscheinlich wollte, dass sie ihn in den Mund nahm. Was sie auch umgehend machte. Der Schwanz von Schmidtchen war so groß, dass sie Schwierigkeiten hatte ihn in ihren Mund zu bekommen, wenn er noch die Faust um seinen Schaft geschlossen hatte. Als er dann die Faust öffnete und auf ihren Hinterkopf legte, um seine Hüften vorzuschieben und damit seinen Schwanz ganz in Lindas Mund verschwinden zu sehen.

Erst würgte sie ein wenig, entspannte sich dann aber und ließ bei seinen rhythmischen Stößen ihre Zunge unterhalb seines Schwanzes spielen, bis Schmidtchen nach nur zwei Minuten mit seinem Sperma ihre Mandeln befeuchtete. Schnaufend zog sich Schmidtchen mit seinem Schwanz aus ihrem Mund zurück, ließ noch ein paar Tropfen Sperma auf ihre Brüste fallen, nur um alles in seiner Jogginghose zu verstauen und sich aufs Sofa fallenzulassen. Linda starrt ihn mit offenem Mund an, während Schmidtchens Sperma an ihren Mundwinkeln trocknet.

Sie tranken zusammen Wein und unterhielten sich über die Schule bis Schmidtchen aufstand, ihre Hand nahm und sie hochzog und küsste. Lindas Unterleib verkrampfte sich und sie merkte, wie sie feucht wurde und wunderte sich. Schmidtchen drehte sie herum, ließ sie auf dem Sessel knien und setzte seine Schwanzspitze an ihre feuchte Fotze und schob seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung tief in ihre Möse.

Linda stöhnte und hielt sich an der Sessellehne fest, während Schmidtchen da stand und Linda ihr Becken vor und zurück bewegte und ihn fickte. Diesmal dauerte es länger bis Schmidtchen abspritzte und Linda kam auf ihre Kosten. Sie presste ihre Finger fest auf Schmidtchens Damm zwischen Schwanz und Arschloch, was ihn etwas länger durchhalten ließ. Mit einem Grunzen stieß er vor und schob eine Ladung Sperma in Lindas Fotze. Schmidtchen ließ seinen Schwanz in ihrer Möse und er wurde auch nur unmerklich kleiner. Linda genoss das und drückte den schlaff werdenden Schwanz mit ihren Muskeln.

Mit einem leisen Geräusch ploppte der Schwanz aus ihrer Fotze heraus und Schmidtchen verstaute alles wie vorher in den Weiten seiner Jogginghose. Linda dachte gerade daran, ob die Hose jemals gewaschen werden würde und ging ins Bad, um sich zu waschen. Schmidtchen folgte ihr und forderte sie auf, jetzt zu gehen, weil seine Freundin gleich käme und er noch die Gläser aufräumen müsse. Gleichzeitig gab er ihr zu verstehen, dass er noch mehr von ihr wollen würde und sie sich am nächsten Tag in der gemeinsamen Freistunde verabreden sollten.

Linda zog ihren Mantel an und ging grußlos zur Tür, öffnete sie und nickte, als Schmidtchen ihr einen schönen Abend wünschte und sie für den nächsten Tag daran erinnerte, ihre Bluse etwas offener zu tragen. Was Linda natürlich sofort vergaß.

Stuttgart

Wieso fiel ihr das gerade jetzt ein, dachte sie und beobachtete Alex und Markus, wie sie lachend den Gang herunter auf sie zukamen. Alex und Markus hatten Linda schon lange entdeckt, auch wenn diese sich hinter einer Säule im Gang zu verstecken glaubte. Linda zuckte zurück, als die beiden auf zwei Meter herangekommen waren.

„Ach, hallo Frau Meinrich!" rief Alex und drehte sich zu ihr um, als sie an der Säule vorbeigehen wollten. „Ha. Hallo", stotterte Linda und wurde rot. Dann räusperte sie sich und fragte streng: „Müsstet ihr nicht schon lang im Unterricht sein?" „Naja", meinte Markus. „Wir mussten beim Hausmeister noch den Schlüssel für den Kartenraum holen." Dabei schwang er einen Schlüsselbund, der garantiert kein Schlüsselbund des Hausmeisters war.

„Was ist mit Ihnen?" fragte Alex, schob sein Kinn vor und drängte Linda Meinrich an die Wand, indem er einen Schritt auf sie zu machte. Für eine schätzungsweise 35 jährige war sie gut gebaut, dachte er und schaute sie von oben herab an. Linda Meinrich antwortete nicht und wurde rot im Gesicht. So rot, bis sie schließlich nach Luft schnappte und langsam ohnmächtig an der Wand auf den Boden glitt.

Die beiden Jungs schauten sich fragend an, griffen dann aber zu, bevor der Kopf von Linda auf dem Boden aufschlagen konnte. Sie überlegten was zu tun sei und beschlossen, die bewusstlose Lehrerin in den angrenzenden Materialraum zu bringen und dort auf einen Tisch zu legen. Sie trugen Linda, deren Kopf nach hinten gefallen war wie ein erlegtes Reh in den Raum, räumten den nächstbesten Tisch mit einer Handbewegung leer und legten die Lehrerin auf den Tisch.

„Und jetzt?" fragte Alex. „Wir machen Mund-zu-Mund Beatmung. Wollte ich immer schon mal bei der Meinrich machen." „Du spinnst ja komplett. Was ist, wenn die jetzt stirbt? Wir müssen Hilfe holen", entgegnete Alex aufgeregt. „Schau her, sie atmet noch. Alles im grünen Bereich". Markus knöpfte Lindas Bluse auf. „Wichtig ist erstmal, dass sie frei atmen kann", grinste er und öffnete sein Taschenmesser, um den BH vorn durchzutrennen. Lindas Brüste blieben eigentlich dort, wo sie mit BH auch gewesen waren. Alex sabberte: „Mensch, guck dir das an, die braucht gar keinen Büstenhalter."

Er legte seine flachen Hände auf ihre Brüste und massierte ihre Nippel, die sofort aufsprangen und sich aufrichteten. Sein Schwanz drückte durch die Hose an die Tischkante und als Markus den Gürtel von Lindas Hose öffnete, den Knopf aufmachte und den Reißverschluss herunterzog, ging er schnell zur Tür, schlug sie zu und stellte einen schweren Tisch vor die Tür. Er hatte sich noch nicht ganz umgedreht, als Markus der Lehrerin schon die Jeans ausgezogen hatte und gerade dabei war, ihren Slip auszuziehen.

Dabei bewegte sich Linda ein wenig und öffnete ihre Schenkel. Mit gespreizten Beinen lag sie jetzt nackt auf dem Rücken. Markus packte ihre Unterschenkel und zog den leblosen Körper der Lehrerin zu sich, bis ihr Arsch kurz vor der Tischkante war. Dann zog er seine Hose herunter, holte seinen Schwanz aus der Unterhose und platzierte seine Eichel an der Öffnung von Lindas Möse. „Guck dir das an", murmelte er. „Die ist feucht." Alex schaute gespannt und als Beweis schob Markus seinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung ganz in die Fotze der Lehrerin.

Die bewegte sich jetzt ein wenig hin und her und die beiden Jungs wurden etwas panisch, weil sie dachten, sie würde gleich aufwachen, aber ihre Augen blieben geschlossen. Alex hatte seine Hose und Unterhose heruntergelassen und stand seitlich am Tisch. Vorsichtig drehte er Lindas Gesicht in seine Richtung und öffnete mit Daumen und Zeigefinger ihren Mund. Dann schob er seinen Schwanz an ihre Lippen und fast automatisch öffnete sich ihr Mund so einladend, dass Alex seinen Schwanz hineinschob.

Die beiden Männer fickten Linda, die bewusstlos da lag, während Alex ihre Brüste knetete und mit ihren Nippeln spielte. Alex hatte das Gefühl, als ob Lindas Zunge seinen Schwanz massieren würde, aber der Gedanke war so flüchtig wie das Sperma, dass er kurz nach Aufblitzen dieses Gedankens in ihren Mund spritze und den Rest auf ihrer Wange verteilte. Markus rammelte noch wie ein Kaninchen und war kurz darauf soweit, dass er seinen Schwanz in der Hand hielt, ihn kurz kräftig wichste und ihr sein Sperma auf den Bauch spritzte.

Mit keuchendem Atem zogen die Jungs ihre Hosen hoch, griffen sich Unterhose und Jeans von Linda und zogen sie wieder an. Alex zögerte. „Vielleicht sollten wir wie noch in den Arsch ficken?" „Vielleicht ein anderes Mal", meinte Markus und zeigte Alex das Video, dass er von ihrem Fick gemacht hatte. „Die Szenen, in denen wir zu sehen sind, schneide ich noch raus, aber der Ort ist gut zu erkennen. Mal schauen, was die Meinrich so dazu sagt, wenn wir ihr das Video zeigen."

Den BH steckten sie ein und knöpften ihr eilig die Bluse zu, weil ein leises Stöhnen signalisierte, dass Linda wieder zu Bewusstsein käme. Linda schlug zögerlich die Augen auf und schaute sich verwundert um. „Was. Was ist passiert?" flüsterte sie. „Sie sind ohnmächtig geworden", erklärte ihr Markus ihren Zustand. „Wir haben sie hier auf den Tisch gelegt, damit sie sich erholen können. Geht es Ihnen wieder besser? Wir müssten dann zum Unterricht." „Ja, ja", murmelte Linda und setzte sich vorsichtig auf.

Alex und Markus verschwanden aus dem Raum und Linda wunderte sich erst über den Tisch, der direkt vor der Tür stand und darüber, dass sie keine Schuhe an den Füßen hatte. Die standen unten vor dem Tisch, wie sie jetzt sah. Dankbar dachte sie daran, dass die beiden Jungs Erste Hilfe geleistet hatten und sie wahrscheinlich in eine stabile Seitenlage gebracht hatten. Ihr wurde warm ums Herz. Sie wunderte sich. „Komisch, ich hatte doch heute einen BH angezogen." Ihre Bluse war falsch zugeknöpft, sie hatte sie „auf links" angezogen und ihre Wange fühlte sich so angespannt an. Als sie mit dem Handrücken über ihre Backe wischte, fielen kleine weiße Schuppen herunter. Das war ihr peinlich. „Wahrscheinlich habe ich gesabbert, als ich ohnmächtig war", dachte sie verschämt und stieg in ihre Stiefeletten.

Tübingen

An ihrer alten Schule war Linda bei Schülern und Kollegium beliebt. Nur mit einigen Kolleginnen, die sie mit bösen Blicken bedachten, wenn sie in ihrem neuen Outfit in die Schule kam, hatte sie Probleme. Da aber der Direktor und alle anderen Kollegen sie förderten und in Schutz nahmen, gewöhnten sich auch die alten Schachtel, die die Moral der Schule in Gefahr sahen, an ihren Anblick. Solange keinem auffiel, dass Linda nur mit Hilfe des Direktors auf der Schule unterrichten durfte, war also alles in Ordnung.

Linda hatte ihre Ausbildung abgebrochen, war im Grunde halb gebildet und hatte die Gabe, sich an jede Situation blitzschnell anzupassen und dabei auch das Vokabular, das zu dem jeweiligen Personenkreis gehörte, zu verwenden. War sie unter Lehrern, sprach sie von Unterrichtsplänen, Förderungen, Elternmitarbeit und verirrte sie sich in eine Spelunke in der Stadt und traf dort mit Bikern am Billardtisch zusammen, konnte sie über Vergaser, Biersorten und Motorräder reden. Fehlende Kompetenz überspielte sie mit ihren Brüsten, ihrem Arsch, ihrem Blick und ihrer Bereitschaft, mit jedem zu ficken, der es richtig anstellte.

Der Direktor und Schmidtchen hatten ihr Potential erkannt, Schmidtchen dazu noch ihre Schwäche für junge Männer und nutzte dies zur Befriedigung seiner Gelüste weidlich aus. Linda war niemandem beleidigt und wenn, dann nur kurz. Bis sie es einfach vergessen hatte. Dabei war sie allem aufgeschlossen und man musste ihr nur den Vorschlag lange genug „begründen", dann sah sie die Notwendigkeit ein und trug ihren Teil zum Gelingen bei.

So zum Beispiel beim Direktor. Der hatte ihr klar gemacht, dass ihre Arbeit an der Schule daran geknüpft war, dass sie ihn einmal in der Woche in seinem Büro besuchte. Dafür hatte er ihren Lebenslauf auf die zu besetzende Stelle optimiert und Linda wurde als Studienrätin im Beamtenstatus an der Schule geführt. Was da jetzt jede Woche im Büro des Schulleiters stattfand, wollen wir gar nicht wissen, interessant war aber, dass Linda nach dem besagten Abend mit Kollege Schmidtchen ganz von selbst einen neuen Kleiderstil an der Schule einführte, der den schon erwähnten älteren Kolleginnen sehr freizügig erschien, den anderen Kollegen und auch den Schülern sehr gut gefiel. Im Großen und Ganzen gehörten dazu kurze Röcke und Blusen, deren obere Knopfreihe offen war. Wobei oben die Bezeichnung für die obere Hälfte war. Die Schülerinnen kopierten teilweise ihren Stil, sehr zum Leidwesen der jungen Lehrer, die oft im Unterricht nicht wußten, wo sie hinschauen sollten. Viele sahen deshalb oft zum Fenster hinaus, obwohl es dort so gar nichts zu sehen gab.

Schmidtchen war in der Schule zwar nicht mit einer Jogginghose bekleidet, aber der Unterschied zu einer Cordhose war nun nicht allzu groß. Er war auf den Geschmack gekommen, hatte Linda doch doch deutlich jünger als er eine ausgesprochen anregende Figur. Linda brauchte nur ins Lehrerzimmer zu kommen und Schmidtchens Cordhose beulte sich im Schritt so dermaßen aus, dass auch ein Eimer kalten Wassers seinen Steifen nicht erweichen konnte. Meist hielt er seine Aktentasche vor dem Schritt und fragte Linda, ob sie einen Schlüssel für den Kartenraum hätte. Lindas Antwort war dann immer, dass sie ihm kurz die Tür aufsperren würde und so verschwanden die beiden hochoffiziell im Kartenraum.

Linda ging sofort auf die Knie, denn die Zeit war knapp. Schmidtchen schob ihr sein Gerät ohne Vorspiel in den Mund und hielt sie an den Haaren fest. Inzwischen konnte Linda mit dem Riesenschwanz in ihrem Mund machen was sie wollte und wenn sie mit ihrer Zunge die Unterseite seiner Eichel massierte, dauerte es nicht lang, bis Schmidtchen in ihrem Mund abspritzte. Linda schluckte alles und dann hieß es auch schon: Pause vorbei, der Unterricht fängt an.

Die männlichen Schüler lümmelten in Lindas auf ihren Stühlen herum, aus dem einfachen Grund, um mehr Platz in ihren Hosen zu bekommen. Lindas Bewegungen und Verrenkungen an der Tafel, die dazu führten, dass mal die eine mal die andere Brust aus ihrer Bluse fiel oder ihr Slip im Ganzen zu bewundern war, wenn sich der Rock hoch genug schob, ließen die Schülerschwänze hart werden und den Kunstunterricht zur Farce werden. Die Eifrigsten unter den Schülern kamen schon mit roten Schwänzen in die Schule, hatten sie sich doch noch vor dem Aufstehen in Gedanken an ihre geile Lehrerin mehrfach einen runtergeholt.

Linda bekam von alledem nichts mit. Weder von der verdrucksten Verehrung durch ihre Kollegen, noch von der Schwärmerei ihrer Schüler. Sie war nur an wenigen Schülern interessiert, den jungen Nerds, bei denen sie sich vorstellte, dass diese noch keine Haare am Sack hätten, was natürlich Quatsch war. Aber die meisten ihrer Schüler rasierten sich im Schritt und sahen so recht knabenhaft aus. Das konnte Linda natürlich nicht wissen, aber manchmal kreisten ihre Gedanken um junge Schwänze und haarlose Hoden. War sie pädophil?

Das Gerücht, dass Linda ein Techtelmechtel mit einem Schüler gehabt hatte, hielt sich hartnäckig und in den Phantasien der Schüler nahmen sie gern den Platz des Glücklichen ein. Der hatte die Schule bereits erfolgreich abgeschlossen und stand für weitere Fragen nicht zur Verfügung, auch wenn ihn per App Anfragen von Schülern aus Lindas Klasse erreichten, so bekamen diese nie eine Antwort.

Wenn die Schüler nur gewusst hätten, wie einfach Linda Meinrich gestrickt war hinter ihrem etwas hochnäsig erscheinenden Gesichtsausdruck, dann es wäre bei vielen mit der Jungfräulichkeit vorbei gewesen. Denn das war es auch. Linda stand auf Jungs, die noch nicht gefickt hatten oder wurden, je nach Sichtweise.

Nach der Schule ging Linda meist noch zum Einkaufen in den Lebensmittelladen in ihrem Viertel. Sie war keine gute Köchin, probierte es aber immer wieder, sich ein Essen zuzubereiten. Dazu brauchte sie noch ein paar Zutaten. Mit dem Einkaufskorb im Arm schlenderte sie durch den verwinkelten Markt, der noch nicht so hell ausgeleuchtet war, wie die modern und auf den Kunden ausgerichteten Supermärkte im Zentrum.

Sie stand gerade vor dem Obststand, der im hintersten Eck vor den Personalräumen lag, als der Azubi von seiner Pause zurückkam. Linda lächelte ihm zu und der Azubi blieb starr wie ein Kaninchen vor der Schlange stehen und schaute oder fiel direkt in ihren Ausschnitt. Und das im wahrsten Sinne, weil er die letzte Stufe verpasste, stolperte er und schüttete seinen Kakao, der zu Lindas Glück nur lauwarm war, über ihre Bluse.

Der Azubi lief puterrot an und wischte mit seinen Händen über ihre Bluse, streifte dabei Lindas Nippel, die sich unmittelbar aufgerichtet hatten und stammelte: „Mein Gott, mein Gott, das tut mir leid. Warten Sie, ich kann Ihnen die Bluse reinigen." Dabei hatte er beide Hände auf Lindas Brüsten liegen und schien die auch nicht mehr wegnehmen zu wollen. Dann drehte er sich um und ging. Linda folgte ihm in den Pausenraum des Marktes in den Waschraum, wo der ungeschickte Azubi mit kaltem Wasser Lindas Bluse reinigen wollte.