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Linda allein zu Hause - Teil 02

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Außer Silva, die die ganze Zeit zu filmen hatte, waren alle zufrieden, dass sie eine Rolle beim Entjungfern des jungen Verwandtenpaares hatten.

Linda, die beim Anblick der vielen nackten Leiber und dem geilen Treiben ihre Finger immer schneller durch ihre junge Spalte flutschen ließ, war schon zweimal zu einem Höhepunkt gekommen, als ihre Eltern fasst synchron, jeweils von einem ihrer Elternteile gefickt, ihren Höhepunkt herausschrien.

Der stramme nass glänzende Pimmel ihres Vaters, wie er immer wieder rein und raus aus Oma Ruths Fotze rutschte, machten sie ganz kirre.

Nachdem Lindas Vater seinen Samen ins Loch von Oma Ruth gespritzt hatte und Martina von Erwin befüllt auf dem Boden lag, zogen sich die anderen Beteiligten vom jungen Paar zurück, um die vertraute Eltern Kind Atmosphäre nicht zu stören.

„Danke Paps, das war sehr schön, komm ich lutsche deinen Schwanz sauber" bot Martina Erwin an.

„Er ist ja überhaupt nicht blutig von deiner Entjungferung?" stellte dieser fest. „Nein, ich habe mich vor ein paar Wochen selbst gelocht mit einer Gurke" gestand Martina ihrem Vater.

Der schaute ungläubig zu Markus und hatte den Verdacht, dass sein zukünftiger Schwiegersohn ihm zuvorgekommen war. „Nein, nein, nicht was du denkst Paps, der Markus war bisher nur in meinem Mund und im Popoloch" erklärte Martina, wie das junge Paar der wachsenden Geilheit vor dem Tag der Entjungferung Tribut gezollt hatte.

„Ruth unsere Kinder praktizieren Analverkehr" rief Erwin der Mutter seines zukünftigen Schwiegersohnes zu. Durch den jahrelangen Sex mit Ruth und Walter wusste Erwin, wie gerne sich Ruth in den Arsch ficken ließ und es war auch eine seiner Leidenschaften, die er mehr als noch mit Helga mit Ruth auslebte.

Als Erwin sah, wie Ruth mit ihrem Sohn den Kopf zusammensteckte, um sich dann auf allen Vieren liegend, die großen runden Arschbacken auseinander ziehend, ihrem Sohn anbot und dieser seinen Saft aus Muttis vollgepumpten Fickloch auf ihrer Rosette verteilte, bat er seine Tochter, sie möge dem Beispiel von Ruth folgen. Gerne war Martina bereit ihrem Vater nach dem ersten richtigen Anstich nun auch noch ihr weniger jungfräuliches Hintertürchen anzubieten.

Linda war nun klar, dass sie ihre Vorliebe für was Dickes im Poloch, beiden Elternteilen zu verdanken hatte.

Die Kameraführung hatte gewechselt. Silva, vom Anblick der Aktivitäten des jungen Paares angesteckt, hockte auf ihrem Stiefvater, der seinen dicken Riemen tief in ihrer Muschi versenkt hatte. Vorne stand Walter vor ihr und schlug ihr seinen halbsteifen Schwengel auf die Lippen, bis sie diese öffnete und ihn bis zur Wurzel in ihrem kleinen Fickmund verschwinden ließ.

Da Silva sich mit Uwe direkt neben Martina und Markus gelegt hatte, konnte Linda jetzt drei Paare beim Ficken beobachten. Nun trat Erhard noch hinzu, er beugte sich herab zu Silva und flüsterte ihr etwas zu. Die Kameraführung die offensichtlich Agnes übernommen hatte, zoomte dabei auf den großen steifen alten Schwanz ihres Bruders. So in der Nahaufnahme ließ der mächtige Fickbolzen von Onkel Erhard Linda ganz unruhig auf dem Bett werden, denn was sie nun zu sehen bekam konnte sie kaum glauben.

Erhard trat hinter Silva, hob sie an den Hüften an, so dass ihr knackiger kleiner Sambahintern wie eine Schokokugel nach oben ragte. Er zog ihr die Pobacken auseinander. Agnes zoomte nah ran an die zuckende rosafarbene Rosette im Tal der braunen Schokoberge. Linda erregte der knackige Po und sie fragte sich, wie ihr in den letzten Tag strapaziertes Poloch denn nun genau aussah, „etwa auch so einladend". Silva bekam ihre Rosette von Agnes mit Vaseline eingerieben, damit Erhard der jungen Mulattin seinen Mörderhammer in den Darm treiben konnte.

So eine Sandwichnummer würde sich Linda im Familienkreis auch mal wünschen. Mit Bruder, Vater zwei Opas und Onkel Uwe stand ihr ja eigentlich genug Potenzial zur Verfügung.

Nun brauchte Linda erst einmal eine Pause. Ihr war bewusst, dass sie in der Hälfe der Zeit, denn Morgen am Sonntagnachmittag würden Erwin und Helga wieder nach Hause kommen, noch nicht einmal die Hälfte des Filmmaterials geschafft hatte.

Aber jetzt musste sie unbedingt an die frische Luft. Draußen war es warm und sonnig und sie beschloss ein T-Shirt Kleid überzuziehen und dabei auf jegliche Unterwäsche zu verzichten. Sie wollte es unbedingt einmal ausprobieren und allein der Gedanke daran, mit nichts unten drunter durch die Stadt zugehen, erregt sie.

Schon auf dem Weg von der Wohnung ihrer Großeltern zur S-Bahn erhielt sie die ersten Rückmeldungen von einem jungen Paar in ihrem Alter. Sowohl der Junge als auch das Mädchen starten auf ihre kleinen wippenden Brüste, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff des Kleides abzeichneten.

Linda hörte, wie das Mädchen sagte: „Die hat keinen BH drunter, hast du das gesehen?" und der junge Mann sagte: „Nicht nur gesehen, habe auch einen Steifen bekommen" worauf das Mädchen verlegen kicherte.

In der Bahn setzte sie sich einem Mann gegenüber, der im Alter ihres Vaters war und mit seinem Smart-Phone beschäftigt war. Er schaute kurz auf, als Linda ihm gegenüber Platz nahm. Sein Blick streiften Lindas lange schlanken Beine. Das kurze Kleid, das weniger als ein Drittel ihrer Oberschenkel bedeckte erweckte sofort seine Aufmerksamkeit.

Linda spürte seinen musterden Blick und drückte ihre Brust heraus, um ihm neben ihren Beinen auch ihre Nippel zu präsentieren. Als der Mann mit seinen Augen zurück zu ihren Beinen glitt, schlug sie ihre Beine in der Sharon-Stone-Pose übereinander. Sie wusste, dass er ihre mit leichtem Flaum bewachsene Pflaume sehen konnte.

Mit offenem Mund starrte er sie an, unbewusst schob er seine linke Hand in seinen Schoß. „Na na" schimpfte Linda mit erhobenem Zeigefinger „Ich könnte ihre Tochter sein und sich an einem Mädchen aufzugeilen, dass sich noch nicht einmal Unterwäsche leisten kann, das ist doch pervers" fügte sie lachend hinzu, während sie aufstand und aus der Bahn ausstieg. Der Mann starrte immer noch mit offenem Mund. Linda winkte ihm lachend von der Straße aus zu und verschwand dann in der Menschenmenge der Einkaufszone.

Als Linda nach zwei Stunden Stadtbummel zurückkehrte, war sie sehr erregt. Ihre Brüste, deren Nippel sich in den letzten zwei Stunden am dünnen Stoff des Kleides gerieben hatten und die vielen gierig geilen Blicke von Männern und Frauen hatten ihre Spalte feucht und warm gemacht.

Schnell lag sie nackt im Bett ihrer Großeltern. Sie beschloss sich nur noch einige zufällig ausgewählte Filme der 90er und 2000er Jahre anzuschauen, um sich dann am Sonntag das gesamte Material der letzten fünf Jahre anzuschauen.

Die letzten mit einer Videokassetten-Kamera gedrehten Filme aus den 90er Jahren übersprang sie. Ab 1997 hatte Erwin bereits digitales Material mit deutlich verbesserter Bild und Tonqualität verwendet.

Wie erwartet beschäftigte sich das Filmmaterial von 1997 und 1998 fast ausschließlich um Martinas Schwangerschaft mit Steffen und an Stelle von Opa Erwin filmte nun meist Markus.

Zuhause hatte Belindas Vater seine Frau bei allen möglichen Verrichtungen nackt gefilmt, da sie ohnehin die meiste Zeit zu Hause nackt waren, handelte es sich meist um Alltagsszenen.

Immer wieder forderte Markus seine Frau auf, für ihn zu posieren. Ihre anschwellenden Brüste mit den großen Warzen und ihre nackte Schnecke mit den sich immer deutlicher anschwellenden Schamlippen der Kamera zu präsentieren.

Neben Filmaufnahmen machte Markus auch viele Fotos seiner attraktiven schwangeren Frau. Bei einigen Filmen hatte dann Martina die Kamera in der Hand und sie filmte Markus, der mit einem Dauerständer durch die Wohnung lief.

Ein anderes Mal hatten sie die Kamera auf ein Stativ gestellt und gefilmt, wie sie sich gegenseitig mit den Händen befriedigten. Markus bekleckerte dabei jedes Mal seine Frau mit seinem Samen, um es ihr dann genüsslich einzureiben. Über die mitlaufende Tonspur konnte Linda deutlich hören, dass sie das Filmmaterial mit anderen Paaren im Internet teilten.

Ihr Vater hatte damals seinen ersten PC gekauft und hatte nichts eiligeres zu tun, als mit anderen Nackedeis zu chatten und mit ihnen Filme und Bilder zu tauschen. Martina schien es aber sehr zu gefallen für andere zu posieren, denn sie fragte oft bei Markus nach, was sich denn die Bekannten im Netz gewünscht hätten.

Besonders erregten Linda die Szenen, bei denen ihre Mutter Vater beim Wichsen filmte. Jede Pore des schönen Schwanzes ihres Vaters war zu erkennen und Lindas Sehnsucht nach diesem Fickgerät wuchs immer mehr an. Schließlich kramte sie den dicken schwarzen Dildo aus Helgas Nachttisch und spielte beim Betrachten der Filme mit ihm an ihrem feuchten Schlitz.

An dem eingeblendeten Datum konnte Linda erkennen, dass es nun nur noch wenige Tage bis zu Steffens Geburt waren. Helga und Erwin waren zu Besuch. Helga filmte wie Martina mit ihrem dicken Bauch und den mächtigen Brüsten, auf denen dick und breit riesige Warzen mit langen Zitzen thronten nackt zwischen Markus und Erwin eingezwängt am Tisch stand.

Natürlich waren auch die Männer nackt und ihre steifen Pimmel rieben sich hinten und vorn an den Schenkeln der hochschwangeren Mutter.

„Ist meine Tochter in der Schwangerschaft, auch so sexgeil wie ihre Mutter damals" fragte Erwin bei seinem Schwiegersohn nach und griff dabei seiner Tochter an die drallen Möpse.

„Oh da sprichst Du was an, sie will meist mehrmals am Tag" beantwortete Markus die Frage. „War es denn bei Dir anders?" stellte Martina, die nun die steifen Pimmel von Mann und Vater wichste ihre Frage an Helga. „Nein, ganz im Gegenteil mein Schatz, Vati hat oft Freunde oder Kollegen mit nach Hause gebracht, damit es für ihn nicht zu viel wurde. Ich habe es damals immer mehrmals täglich gebraucht."

Martina, die sich jetzt vor beide Männer gekniet hatte und ihnen die strammen Hoden leckte, erklärte ihrer Mutter, dass ihr Frauenarzt ihr geraten habe in den letzten beiden Wochen vor der Niederkunft auf vaginalen Sex zu verzichten.

„Naja, dafür gibt es ja dann zum Glück noch andere Wege" warf Helga ein. „Oh ja" stöhnte Erwin „komm hör auf meine Eier zu lecken Töchterchen, dreh sich herum, leg deine dicken Titten auf den Tisch und lass dich in den Arsch ficken" forderte er Martina auf.

„Ja Paps, Markus hat mich schon vorbereitet. Ich will dich hinten drin spüren. Mutti darf Markus dafür in deinen Po?" fragte sie bei Helga nach. „Nichts lieber als das, ist schon lange her, dass du mir das Schokoloch gepudert hast Schwiegersohn" bot sich Helga nun Markus an.

Die Kamera wurde auf einem Stativ befestigt. Helga legte sich bäuchlings neben ihre Tochter, klatschte ihren Mann anerkennend auf den Hintern, während dieser schon seinen Schwanz in den Hintern seiner Tochter hämmerte. Mit beiden Händen zog sie ihre üppigen Pobacken auseinander und forderte Markus auf, ihren Anus zu lecken.

Linda hielt es nicht mehr aus, sie musste den Dildo jetzt an ihr Hintertürchen führen. Mit etwas Vaseline, die sie auf die Gummieichel und an ihren Schließmuskel schmierte, drang der Kunstpimmel ohne Probleme in ihren Darm ein. Sie sah wir ihre Mutter und ihre Oma in den Arsch gefickt wurden und wie geil es die beiden Frauen machte, die ihre Stecher unaufhörlich anfeuerten.

Linda wünschte sich so sehr, sie läge neben Oma und Mutti auf dem Tisch. Obwohl sie Opa Erwin und ihren Vater auch heute noch attraktiv fand, so waren beide damals doch eine echte Augenweide, die die Fantasie der jungen Linda so sehr anstachelte, dass sie noch vor den Frauen im Film zu ihrem Höhepunkt kam.

Die Kamera lief dann einfach weiter und Linda konnte sehen, wie ihre Eltern und Großeltern sich noch lange zu viert in allen mögliche Konstellationen leckten und streichelten. Opa Erwin war ganz wild auf Martinas Milcheuter und sie musste ihn immer wieder mit ihrer Milch bespritzen.

Als Erwin und Helga sich verabschiedeten, bekam Opa Erwin von Markus das Filmmaterial der letzten Wochen, denn Erwin wollte es seinen Skatkumpels zeigen und war überzeugt, dass eine junge nackte, schwangere Frau die alten Pfeifen zum Tanzen bringen würde, worüber Oma Helga sich schon sehr freute, denn es war üblich, dass sie sich bei solchen Abenden von allen Skatkumpels besteigen ließ.

Martina musste ihrem Vater versprechen, dass sie nach der Geburt ihre Milchtitten bei einem der Skatabende präsentieren würde. Martina erklärte ihrem Vater, dass sie sich darüber freue und griff ihm zum Abschied an die dicken langen Eier.

Erschöpft zog Linda den Dildo aus ihrem Hintern und zappte durch weitere Filmsequenzen aus 1997 und 1998. In einem Film hatten Erwin und Helga Besuch von Markus und dessen Eltern. Es war wohl die Zeit als Martina zur Entbindung in der Klinik war.

Bei diesem Treffen führte Markus die Kamera und er filmte wie Ruth unter Erwin und Helga unter Walter lag. Eine Konstellation, die Markus schon in seiner Jungend sehr erregt hatte, als er seine Eltern mit dem befreundeten Paar heimlich beim Sex zu Hause beobachtet hatte. Damals hatte er in der Tür stehend gewichst, seine Mutter hatte ihm damals mit verklärtem Blick zugeschaut und ihm danach, als er auf sein Zimmer verschwunden war, über das Sexleben der Eltern aufgeklärt, wenige Wochen später durfte er dann das erste Mal dabei sein.

Doch diesmal, als junger Vater, der es wochenlang gewohnt war, seine schwangere Frau in den Arsch zu ficken, bekam er Lust seinen Pimmel in die Hintern des fickenden Vaters und Schwiegervaters zu versenken. Wieder wurde die Kamera fixiert, dann sah Linda, wie ihr Vater zunächst seinen Vater in den Hintern fickte und dann zu seinem Schwiegervater wechselte.

Das muss den Großvätern enorme Erektionen verschafft haben, denn Ruth und Helga bettelten darum, dass er es weiter so treiben möge. Erst als Markus sich in den Poloch von Erwin und Walter entladen hatte, ging er mit tropfendem Schwanz zur Kamera und beendete die überaus erregende Filmszene.

Linda in ihrer Erregung schrie heraus, dass ihr Vater doch ihre Löcher nehmen solle und nicht die alten Ärsche der Opas.

In den nächsten Jahren standen dann die Kinderfilme von Steffen und wenige Jahre später auch von Belinda selber im Vordergrund. An die FKK-Urlaube, bei denen sie zwischen 12 und 14 Jahre alt war, erinnerte sie sich noch sehr gut, immer wieder stand sie im Mittelpunkt von Opa Erwins Filmen.

Überrascht war Linda, dann von Filmaufnahmen in dem Schlafzimmer, in dem sie nun selbst nackt und erregt auf dem Bett lag. Zuerst filmte Opa Erwin Helga, wie sie sich fingernd auf dem Bett lag, auf dem Fernseher sah man ihren Bruder Steffen, wie er in den Dünen wichste. Opa Erwin hatte ihn heimlich gefilmt. Dann wechselte Opa Erwin auf das Bett und Oma Helga filmte, wie Erwin sich wichste, auf dem Fernseher war nun sie selbst zu sehen, wie sie mit gespreizten Beinen nackt vor Opa posierte.

In ihrer ersten Reaktion war Linda sauer auf ihre Großeltern, aber dann schmeichelte es ihr, dass Opa Erwin sie schon vor Jahren als Wichsvorlage benutzt hatte.

Die Filme der letzten beiden Jahre zeigten Gruppensexszenen in Walter und Ruths oder Erwin und Helgas Wohnung, immer wieder waren auch Uwe, Sina und Manu dabei.

Linda staunte dann aber, als sie bei einem der Gruppensexparties ihren ehemaligen Klassenlehrer und dessen Lebensgefährtin, ebenfalls eine Lehrerin in ihrer Schule, erkannte. Sie wusste, dass Herr Grügen, so hieß ihr ehemaliger Klassenlehrer, ein alter Bekannter ihrer Mutter war, dass er aber so ein enger Bekannter ihrer Eltern war, das war ihr neu.

Sie mochte ihn, er war nett zu ihr gewesen und als sie sah, wie attraktiv er nackt aussah, bekam auch sie Lust ihn näher kennen zu lernen.

Das beeindruckenste an Herrn Grügen war sein sehr langer Schwanz, der im steifen Zustand wie ein Halbmond gebogen von seinem Bauch abstand. Aber auch die Kunstlehrerin, Frau Werner, die Lebensgefährtin von Herrn Grügen, war eine echte Augenweide. Sie war ohnehin der Hingucker in der Schule, sie war schlank, groß und zog sich sehr sexy an, was vor allem den Jungens gefallen hatte.

Frau Werner war deutlich jünger als Herr Grügen, Ende zwanzig und sie hatte einen duchtrainierten Körper mit Piercings in den Nippeln und dem Kitzler. Ihre Brüste waren sehr schön geformt, klein und stramm. Linda bekam Lust die hübsche junge Frau auch mal anfassen zu dürfen, so wie es ihre Eltern und Großeltern in dem Film auch machten. Frau Werner revanchierte sich, auch bei den Frauen, sie schien also nichts gegen gleichgeschlechtliche Zärtlichkeiten einzuwenden zu haben.

Linda beschloss, sich ihrer noch einmal erwachten Erregung im Gästezimmer ihrer Großeltern hinzugeben. Sie räumte das Schlafzimmer von Helga und Erwin auf, so dass alle Spuren ihres geilen Treibens beseitigt waren. Dann lüftete sie durch, verließ das Schlafzimmer und schlüpfte nackt in das Gästebett, wo sie ihre Finger tanzen ließ. Erschöpft von zwei weiteren Orgasmen schlief sie ein. Am Morgen würde sie dann ausgiebig duschen, um dann am späten Vormittag auf die Rückkehr ihrer Großeltern zu warten.

Eigentlich hatte Belinda geplant, am Sonntagvormittag noch einige der Filme anzuschauen. Aber sie hatte im Schnelldurchgang einen guten Einblick in das Sexleben ihrer Verwandtschaft in den letzten Jahren bekommen und hatte beschlossen sich zu schonen, um dann, wenn ihre Großeltern vom Familienficken zurückkamen noch das ein und andere mit ihnen zu klären.

Nachdem sie ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt hatte, ließ sie sich ein warmes Bad ein, sie hatte ja mitbekommen, wie scharf es ihren Opa machte, eine unbehaarte Mädchenfotze zu betrachten, daher entschloss sich Belinda ihren dünnen blonden Flaum zu rasieren und ihre Schnecke in den Naturzustand zurückzuversetzen.

Als Linda ihre Schamlippen im warmen Wasser straffte, kam die Erregung der letzten Tag zurück. Sie stöhnte auf und hob und senkte ihren Unterleib. Dann aber konzentrierte sie sich auf die Rasur, um sich ja nicht zu verletzen und alles schön blank zu rasieren. Ihre erigierten Brustwarzen durchstachen die Wasseroberfläche und ihre dunklen Warzen ragten wie kleine Inseln aus dem Badewasser.

Mit den Fingern beider Hände kontrollierte Linda, ob sich auch alles schon glatt anfühlte.

Zweimal rasierte sie sich in der Wanne stehend noch nach, dann war sie zufrieden mit dem Ergebnis. Erregt, matt und splitternackt kuschelte sie sich unter die Bettdecke im Gästebett. Mit ihren Gedanken beim Sexspielzeug ihrer Großeltern und dem nackten Körper ihres ehemaligen Klassenlehrers schlummerte Linda ein.

Als Erwin und Helga gegen 15:00 Uhr am Sonntagnachmittag ihre Wohnung betraten, war alles mucksmäuschenstill. Die Rufe nach Linda wurden nicht beantwortet. Die Tür zum Gästezimmer stand offen und die Großeltern sahen die schlafende Linda. Ihre nackten Beine und ihre Brüste lagen frei, so dass Erwin sich gar nicht trennen mochte vom Anblick seiner schönen Enkeltochter.

Linda stellte sich bewusst so zur Schau, denn sie stellte sich nur schlafend und wollte sich zeigen, um ihre Großeltern aus der Reserve zu locken. Ihre Großeltern hatten sich bereits ausgezogen und standen beide nackt in der Tür des Gästezimmers.

„Komm du alter Spanner, wir gehen erst mal in die Wanne. Da hast du dich das ganze Wochenende quer durch die Familie gebumst und geilst dich jetzt schon wieder an der Linda auf. Ich glaube es ja nicht" hörte Linda ihre Oma sagen.

Linda blinselte leicht und konnte sehen, wie sie dabei Opa Erwin an seinen halbsteifen Pimmel fasste. Der wiederum starrte auf ihr Bett und bewunderte die strammen jugendlichen Titten seiner Enkeltochter.

„Du musst reden, hast dich heute Nachmittag dreimal vom Steffen bespringen lassen, der dich so vollgepumpt hat, dass es dir immer noch aus Fotze und Po tropft" erwiderte Erwin, der seiner Frau dabei zwischen die Beine fasste.

„Hat es dir denn nicht gefallen? Das sah aber ganz anders aus, so wie unsere Tochter unter dir gestöhnt hat, als du sie neben uns liegend gebumst hast" konterte Helga.