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Linda erwirbt ein Geschenk 07

Geschichte Info
3. Eine Woche Dienerin oder Sklavin? - Dienstag
5.2k Wörter
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Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/06/2024
Erstellt 03/13/2024
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Delphin18
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39 Anhänger

Dienstag

Als Linda am nächsten Morgen schon um 7:15 Uhr die Küche betrat, war der Koch bereits mit den Vorbereitungen für den Tag beschäftigt.

„Guten Morgen Fotze", begrüßte er sie vergnügt.

Sie hatte noch die Strafe vom Vorabend im Gedächtnis.

„Darf ich Sie bitten, mich heute gleich nach dem Frühstück zu ficken?"

Der Kerl grinste breit.

„Ich kann Dich auch sofort ficken."

Linda zuckte mit den Achseln. Er verstand das als Einverständnis und kam auf sie zu. Er zeigte auf eine Arbeitsplatte.

„Setz Dich!"

Linda fügte sich in ihr Schicksal, setzte sich auf die Arbeitsplatte und spreizte die Beine. Gierig starrte er auf ihr Allerheiligstes zwischen den aufklaffenden Schamlippen. Das Ekel schob seinen Hosenbund nach unten und befreite seinen mittlerweile erigierten Piepmatz. Er stopfte ihn auch unverzüglich in ihr Loch. Gelangweilt ertrug Linda seine von Grunzen und Schweiß begleiteten Bemühungen, sich Befriedigung zu verschaffen. Als sich eine Tür öffnete erschrak sie kurz, Mina betrat die Küche und betrachtete die Szene eine Weile lang. Grinsend hob sie ihren Rocksaum und begann mit ihrer Perle zu spielen, während sie Linda in die Augen blickte und sich über die Lippen leckte. Linda erwiderte ihren Blick und wurde geil angesichts der rothaarigen Schönheit, die sich im Stehen zum Orgasmus fingerte. Als der Widerling mit einem Grunzlaut in Linda abspritzte, kam Mina mit offenem Mund zu einem lautlosen Orgasmus, was auch Linda zu einem kleinen Orgasmus trieb. Sie ärgerte sich. Hatte sie sich doch fest vorgenommen, nicht zu kommen, um dem Koch diesen Triumph zu verweigern.

Jetzt war es an der Zeit, das Frühstück vorzubereiten. Während der Koch damit beschäftigt war, die Rühreier zu bereiten, küsste Mina unvermittelt Linda auf den Mund und machte sie auf einen Teller mit einem Zettel aufmerksam.

„Zimmer 5" und darunter „11 Uhr in meinem Arbeitszimmer" war darauf in der Handschrift ihrer Herrin zu lesen, sonst nichts. Sie musste also nach dem Frühstück ein Gästezimmer vorbereiten.

Mit Mina und dem Koch bereitete sie das Frühstück vor und ging, als das rote Licht in der Küche aufleuchtete, zurück ins Speisezimmer um den Herrschaften zu servieren. Die beiden waren in einem angeregten Gespräch vertieft, das sie unterbrachen, als sie den Raum betrat. Nachdem sie beide Herrschaften bedient hatte, forderte die Herrin sie mit einer Handbewegung auf, wieder in die Küche zu gehen. Linda hatte das Gefühl, die beiden hätten sich über sie unterhalten. Sie war enttäuscht und hätte zu gerne gehört, was die beiden zu besprechen hatten. Aber der Befehl der Herrin war eindeutig und so musste sie wohl oder übel gehen.

Sie half in der Küche beim Aufräumen und bei den ersten Vorbereitungen für den Lunch, bis die rote Lampe sie ins Speisezimmer beorderte.

„Du kannst abräumen."

Das waren die ersten Worte der Herrin an diesem Morgen. Linda räumte den Tisch ab und brachte den vollen Servierwagen in die Küche zurück. Als sie zurückkam, beorderte sie der gnädige Herr ins Wohnzimmer. Auch die Herrin begleitete sie.

Der gnädige Herr sprach sie an

„Linda, meine Frau hat mir erzählt, dass Du gestern eine Minute zu spät in ihr Arbeitszimmer gekommen bist. Außerdem hat sich Louis bei ihr beschwert, dass Du zu spät in die Küche gekommen bist. Und beim Lunch warst Du auch eine Minute zu spät."

Linda fühlte sich von ihrer Herrin verraten. Nicht nur dass sie ihrem Gebieter von der einen Minute berichtet hatte. Nein, letzten Endes war ihre Herrin ja auch mit schuld daran gewesen, dass sie zu spät in die Küche gekommen war.

„An deiner Pünktlichkeit müssen wir noch arbeiten. Dreimal an einem Tag zu spät! Erst bei meiner Frau, dann in der Küche und beim Lunch, und zu allem Überfluss auch noch bei mir."

Er zog den Gürtel aus den Schlaufen seines Hosenbunds.

„Das wären drei Schläge. Außerdem warst Du bei mir mehr als eine Stunde zu spät. Das ist einen vierten Schlag wert. Vor allem aber scheint Dir der Koch wichtiger zu sein, als ich. Noch einmal drei Schläge."

Linda seufzte erschrocken auf. Sieben Schläge! Mit weinerlicher Stimme sagte sie

„Ja, gnädiger Herr, ich habe eine gerechte Strafe verdient. Bitte bestraft mich."

Sie beugte sich über die Lehne des Sessels und erwartete ihre Strafe.

Die Prozedur vom Vortag wiederholte sich. Der fünfte Schlag landete allerdings wieder diagonal über beiden Arschbacken.

„Fünf. Danke gnädiger Herr."

Der sechste Schlag vollendete ein Muster aus zwei waagrechten und je zwei diagonalen Striemen.

„Sechs. Danke gnädiger Herr."

Der siebte Schlag schlug wie ein Blitz in ihren Genitalien ein.

Linda schluchzte laut auf: „Siieee... ben... Dan... ke... gnä... hädi... ger... Herr!"

Sie sackte zusammen auf die Knie, Kopf und Arme immer noch auf der Rückenlehne abgelegt und ließ ihren Tränen freien Lauf.

„Ich muss jetzt in die Firma. Wir sehen uns beim Lunch."

Als der gnädige Herr das Zimmer verlassen hatte, nahm die Herrin Lindas Kopf in beide Hände, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und flüsterte

„Geh zu Olaf."

Wieder wartete Olaf im Garten auf sie. Neben der Flasche, die sie noch vom Vortag her kannte, hatte er eine weitere, kleinere Flasche dabei. Er setzte sich vor sie auf die Liege und bat sie die Beine zu spreizen. Zuerst widmete er sich der krebsroten, geschwollenen Vulva, die wie Feuer brannte und bestrich sie vorsichtig mit einem kühlenden Gel aus der kleinen Flasche. Die Kälte linderte den Schmerz langsam. Er schloss die Flasche und sagte ihr, während er sich erhob, sie solle sich mit gespreizten Beinen auf die Liege legen. Auf dem Bauch liegend spürte sie den angenehm kühlenden Luftzug auf Schamlippen und Klitoris. Er begann sehr sanft seine Wundertinktur aus der großen Flasche in ihr geschundenes Gesäß einzumassieren. Fast eine Stunde lang massierte er, und wie am Vortag ließ der Schmerz mehr und mehr nach. Gleichzeitig merkte sie, dass das Gel aus der ersten Flasche nicht nur kühlte. Nach und nach wich der Schmerz einem angenehm kribbelnden, wärmenden Gefühl. Sie merkte, dass sie zunehmend feucht wurde.

Als er die Massage beendete und die Flasche verschloss, drehte sie sich um, spreizte auf dem Rücken liegend die Beine und winkelte die Knie an. Das Gel hatte sie heiß gemacht. Sie war geil. Sie wollte ihn. Sie brauchte ihn. Sofort. Er sah lächelnd auf sie hinab, zog langsam seine Hose aus, legte sich auf sie und drang vorsichtig in sie ein. Sie stöhnte wollüstig. Es war ein unbeschreibliches, herrliches Gefühl, von diesem Mann sanft in den siebten Himmel gevögelt zu werden. Olaf war ein ausdauernder, zurückhaltender Liebhaber. Offenbar ist es ihm wichtig, dass er nicht vor der Frau unter ihm kommt. Sie spürte immer wieder, wie er innehielt, um nicht zu früh zu kommen. Gerade dieser wiederkehrende Stillstand beflügelte Linda und steigerte mehr und mehr ihre Lust. Sie krallte ihre Finger in Olafs Gesäß und versuchte das Tempo vorzugeben und ihn zu härteren Stößen anzutreiben. Immer wenn er das Tempo herausnahm und reglos tief in ihr stecken blieb, heulte sie vor Enttäuschung und wartete ungeduldig darauf, dass er sich wieder bewegte. Schließlich krampfte sie zusammen und jammerte ihren Orgasmus in den Garten. Jetzt konnte sich auch Olaf nicht mehr beherrschen und pumpte ihren Lustkanal mit Sperma voll.

Lindas Uhr vibrierte. Die Herrin befahl sie wieder auf Punkt 11 Uhr in ihr Arbeitszimmer. Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Schließlich hatte sie vor dem Frühstück den Zettel in der Küche gelesen. Nachdem sie das Speisezimmer aufgeräumt hatte, machte sie sich auf, das Gästezimmer vorzubereiten. Es handelte sich um ein Doppelzimmer, also würden wohl zwei Personen hier übernachten. Sie saugte durch, putzte das Badezimmer, obwohl es sauber war, deponierte Handtücher, Seife, Shampoo und Duschgel für zwei Personen und kontrollierte, dass alles in Ordnung war und nichts fehlte. Anschließend betrat sie pünktlich um 11 Uhr das Arbeitszimmer ihrer Herrin, die gerade telefonierte. Sie bedeutete Linda mit einer Handbewegung, sich zu setzen. Mit ein paar Abschiedsfloskeln beendete sie das Telefonat und sagte: „Heute brauchst Du hier nicht aufräumen." Du gehst jetzt nach unten und empfängst unseren Gast. Du bringst ihn sein Zimmer und holst ihn pünktlich zum Lunch ab. Mein Gebieter wird auch zum Lunch kommen."

„Nur ein Gast?"

„Ja, nur ein Gast. Aber erst leckst Du mich."

Auf dem Weg ins Foyer ging Linda zuerst in der Küche vorbei. Sie informierte Mina und den Koch, dass heute drei Personen am Lunch teilnehmen würden. Anschließend begab sie sich ins Foyer und wartete auf das Eintreffen des Gastes. Einige Minuten später hörte sie ein Auto vorfahren. Zwei Türen schlugen zu und kurz darauf ein Kofferraumdeckel..Die Türglocke gab Laut. Linda öffnete die Tür. Vor ihr stand ein magerer, edel gekleideter Mann von schätzungsweise 70 Jahren und hinter ihm ein stämmiger Mann in Chauffeuruniform mit zwei großen Koffern in den mächtigen Händen.

„Welch ein angenehmer Empfang!", sprach der Gast und griff der nackten Linda unvermittelt in die Genitalien.

Überrascht über diese Dreistigkeit antwortete sie

„Vielen Dank, Herr. Darf ich Ihnen Ihr Zimmer zeigen?"

„Ich bitte darum."

Linda ging voraus, gefolgt von dem Gast und seinem Chauffeur. Als sie das Zimmer betreten hatten, öffnete der Gast seinen Hosenladen, und holte sein Glied heraus. Linda wusste, was sie zu tun hatte, setzte sich auf die Bettkante und nahm ihn in den Mund.

Während sie dem Gast den Schwanz lutschte, begann der Chauffeur ungerührt die Koffer aus- und die Schränke einzuräumen. Als der Gast endlich in Lindas Mund abspritzte, waren die Koffer auch schon leer und der Inhalt verstaut.

„Du kannst jetzt fahren. Morgen holst Du mich bitte um 10 Uhr vormittags hier ab."

Wie angeordnet verließ der Chauffeur das Zimmer.

Es war jetzt 11:40 und Linda kündigte dem Gast an, dass sie ihn zum Lunch abholen würde. Sie beeilte sich, in die Küche zu kommen. Als sie den Tisch gedeckt hatte, musste sie sich auch schon aufmachen, den Gast abzuholen. Sie kam mit ihm gerade die Treppe herunter, als der gnädige Herr ins Foyer kam. Die beiden Herren begrüßten sich herzlich. Zu dritt gingen sie, Linda voraus, ins Speisezimmer, wo die Herrin bereits wartete. Die Herrin begrüßte den Gast mit Küsschen links, Küsschen rechts und alle drei nahmen am gedeckten Tisch Platz. Linda schenkte den Gästen einen Aperitif ein. Zuerst füllte sie das Glas des Gastes, der es sich nicht nehmen ließ, vor den Augen seiner Gastgeber zwei Finger in Lindas Vagina zu schieben. Linda verharrte schockiert, vor allem weil der gnädige Herr seinem Gast zustimmend zunickte. Der wühlte genüsslich in ihr. Für Linda dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis er seine Finger wieder aus ihr entfernte und genießerisch ableckte. Dummerweise war sie jetzt selbst etwas aufgegeilt. Sie füllte eilig auch die Gläser ihrer Herrschaften und beeilte sich in die Küche zu kommen, um die Vorspeise zu holen, die sie, verwirrt wie sie war, dem Hausherren zuerst servieren wollte.

„Dem Gast zuerst.", korrigierte sie der gnädige Herr, als sie den ersten Teller vor ihn platzieren wollte.

Dieses Prinzip befolgte sie auch, als sie sich wie üblich unter den Tisch begab. Es stellte sich heraus, dass sie an diesem Tag während des Lunchs ausschließlich den Gast zu bedienen hatte. Immer wieder, musste sie, kurz bevor er abspritzte, die Arbeit an seinem Ständer unterbrechen, weil der nächste Gang serviert oder die Weingläser gefüllt werden mussten. Linda fragte sich, wie ihre Herrschaften dieses Timing beherrschen konnten. Nachdem die Drei ihren Digestif genossen hatten, spritzte er schließlich in ihrem Mund ab.

„Nicht schlucken!", rief die Herrin ihr zu, „komm zu mir." Während Linda unter dem Tisch hervorkroch und zu ihrer Herrin ging, fragte sie sich, woher sie wissen konnte, dass der Gast in ihrem Mund gekommen war. Die Herrin packte sie am Hinterkopf, und zog sie zu ihrem Mund. Sie schob ihre Zunge zwischen Lindas Lippen und die beiden versanken in einem langen Zungenkuss, bei dem ihre Herrin das Sperma des Gastes gut hörbar vollständig schluckte. Als die Frauen sich voneinander trennten, sah Linda, dass der Gast lüstern grinste und der gnädige Herr zustimmend nickte.

„Ich gehe wieder in die Firma und ihr beiden kümmert euch um unseren Gast. Bis heute Abend.",

sagte er und erhob sich.

Damit löste er die Tafel auf.

„Du musst heute nicht abräumen und kommst mit mir.",

sprach die Herrin.

Im Schlafzimmer der Herrschaft angekommen, öffnete die Herrin einen Schrank und holte ein Hanfseil hervor. Das Seil endete in zwei Schlaufen, mit denen die Herrin Lindas Hände aneinander fesselte, das andere, freie Ende ließ sie zwischen Lindas Beinen hängen. Während sie Linda, ohne eine Miene zu verziehen, in die Augen blickte, zog sie sich aufreizend langsam aus, bis sie nackt vor Linda stand. Linda, die nach dem Lunch selbst noch feucht zwischen den Beinen war, sah dass die geschwollenen Schamlippen ihrer Herrin verräterisch glänzten. Als ihre Herrin sich bückte um rote Stilettos mit mörderisch hohen, spitzen Absätzen anzuziehen und Linda ihren herrlichen Hintern entgegenstreckte, wünschte sie sich, ihre Herrin hingebungsvoll verwöhnen zu dürfen. Sie war geil. Wieder öffnete die Herrin eine Schranktür. Jetzt holte sie einen Strapon heraus den sie sich umschnallte. Ängstlich aber erregt starrte Linda auf den mächtigen, steifen Gummischwanz mit den dicken Gummibällen, der ihr von der Hüfte ihrer Herrin entgegen ragte.

„Du kommst mit.",

befahl die Herrin und zog Linda an dem Seil hinter sich her. Mit großen Schritten schritt die Herrin eilig die Treppen hinab und durch die Gänge. Sie zerrte Linda hinter sich her, die Mühe hatte, ihr zu folgen. Überraschender Weise hielten sie vor dem Spielzimmer an. Die Herrin schoss die Tür auf und sie traten ein.

Staunend sah sich Linda in dem Raum um. Es handelte sich um einen großen Gewölbekeller aus rohem Mauerwerk, den sie nicht vollständig überblicken konnte. Im Hintergrund befand sich eine Schrankwand aus massiver Eiche. An den Seitenwänden befanden sich Holzleisten, an denen verschiedene Peitschen, Gerten, Stöcke und andere Schlagwerkzeuge hingen.

In der Mitte des Raumes zwischen der Eingangstür und der Schrankwand stand ein Bock, ähnlich einem Pferd wie es beim Geräteturnen verwendet wurde. Allerdings hatte dieses Pferd zwei seitlich angebrachte Schlaufen und je eine Schlaufe an allen vier Beinen. Linda wurde von ihrer Herrin an dem Seil zu dem Bock gezerrt. Zuerst fixierte sie Lindas Sprunggelenke an den Beinen des Bocks. Anschließend verstellte sie die Höhe des Bocks, so dass Linda sich bequem mit dem Oberkörper auf den Bock legen konnte. Schließlich löste sie das Seil von Lindas Händen und fixierte die Handgelenke in den seitlichen Schlaufen. Angst stieg in Linda auf. Sie war nun allem ausgeliefert, was jetzt kommen würde.

Die Herrin ging zu einem Telefon an der Wand und wählte eine Nummer.

„Sie können jetzt kommen.",

sagte sie und legte auf. Sie war gerade wieder bei Linda am Bock angelangt, als sich die Tür öffnete. Linda konnte nicht erkennen, wer eingetreten war und jetzt auf die beiden Frauen zuging. Sie war aber nicht überrascht, als sie die Stimme des Gastes erkannte.

„Fangen Sie an!"

Die Herrin schob ihre nassen Finger in Lindas Vagina. Es fühlte sich kalt und glitschig an. Kaum hatte sie ihre Finger wieder herausgezogen, spürte Linda etwas dickes an ihrer Pforte, das langsam eindrang. Es musste sich um den Strap-on handeln, den Gummipimmel, den sich ihre Herrin umgeschnallt hatte. Langsam wurde Linda von dem Kunstschwanz gefickt und sie spürte die Bewegungen ihrer Herrin, die sie aus der Hüfte heraus immer wieder penetrierte.

„Ist das alles?",

hörte sie vom Gast.

„Ich glaube, ich muss nachhelfen!"

Linda spürte, wie sich der Oberkörper ihrer Herrin über sie beugte. Sie bewegte sich nicht mehr und auch Linda verhielt sich ruhig. Plötzlich begann der Gummipimmel schnell und hart in ihren Lustkanal zu stoßen. Jeder Stoß wurde von einem kleinen Schrei ihrer Herrin begleitet, die im selben Rhythmus gegen Linda gepresst wurde. So unangenehm ihre Lage war, wurde Linda doch von den Schreien ihrer Herrin und den harten Stößen des Kunstschwanzes aufgegeilt. Schließlich hörte sie den lauten Brunftschrei des Gastes und der Plagegeist blieb regungslos in ihr stecken.

„Sie lecken mir den Schwanz sauber und blasen ihn mir hart. Ich ficke jetzt auch den anderen Arsch."

Erst jetzt wurde Linda in vollem Umfang klar, was gerade geschehen war. Die Herrin zog sich aus Linda zurück und Angst befiel sie angesichts dessen, was jetzt auf sie zukommen würde. Lange musste sich die Herrin nicht bemühen, um das Gerät des Gastes wieder in einen einsatzbereiten Zustand zu bringen. Linda spürte die Eichel, die sich anschickte, sich in ihren Anus zu bohren.

„Bitte nicht da!", schluchzte sie auf.

„Hat die Nutte auch etwas zu melden?",

schrie der Gast, und schlug ihr mit der flachen Hand immer abwechselnd auf beide Gesäßbacken. Linda resignierte und ließ willenlos alles mit sich geschehen. Der Gast drang tief in ihren After ein und rammelte sie schmerzhaft, hart und schnell. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, und nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte er endlich in ihrem Darm ab.

Völlig weggetreten registrierte sie mit Entsetzen, dass ihre Herrin sagte

„Sie hat versucht, sich ihnen zu verweigern. Das wird in unserem Haus bestraft. Sie dürfen die Strafe selbst vollziehen."

Panik ergriff Linda. Sie war völlig hilflos nicht nur ihrer Herrin ausgeliefert, sondern auch dem Gast, der ihr immer unheimlicher wurde und für sie unberechenbar war. Erst war sie von ihrer Herrin mit einem Gummipimmel gefickt worden, dann hatte sie der Gast in den Arsch gefickt und jetzt hatte ihre Herrin sie auch noch verraten, sie den Launen ihres Gastes überlassen.

Der dürre Mann entfernte sich. Linda drehte den Kopf in seine Richtung und sah, dass er sich auf die Wand mit den Folterwerkzeugen zubewegte. Entsetzt beobachtete sie, wie er ein Schlaginstrument nach dem anderen vom Haken nahm und an seiner Handfläche prüfte. Die Ruhe und Gelassenheit, mit der er vorging zeigte ihr, dass er ein erfahrener Sadist sein musste. Er schien zwischen einer dünnen Gerte, einer sehr dünnen Peitsche und einer langen Peitsche mit einer Reihe dicker Knoten zu schwanken. Schließlich entschied er sich für letztere und kam mit ausdruckslosem Gesicht auf sie zu.

Er platzierte sich wieder hinter sie. Linda konnte ihn nicht mehr sehen und nur erahnen, was hinter ihr vorging. Sie fühlte, wie die Peitsche sanft über ihre Hinterbacken streichelte. Sie konnte die einzelnen Knoten fühlen, die über ihre Haut strichen. Ihre Herrin stand vor ihr und blickte ihr ernst in die Augen. Linda ahnte Schlimmes. Und ihre Erwartungen wurden noch übertroffen. Wie aus dem Nichts schlug die Peitsche brutal auf sie ein. Es vergingen einige Sekunden, und der Schmerz ließ langsam nach. Wieder landete die Peitsche mit Wucht auf ihrem Hintern. Tränen schossen ihr in die Augen. Wieder gönnte der Gast ihr eine Pause und gab ihr eine Gelegenheit, sich an den nachlassenden Schmerz zu gewöhnen. Ohne einen Ton von sich zu geben, quälte er sie mit kalter Grausamkeit weiter. Immer wieder landeten brutale Peitschenhiebe auf ihrem Gesäß, unterbrochen von immer längeren Pausen. Nach dem zehnten Hieb war sie einer Ohnmacht nahe und hörte auf zu zählen. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit hörte diese Tortur endlich auf und die nächste begann.

Er rammte ihr sein Rohr in den After und fickte sie hart und sehr ausdauernd. Kein Wunder, schließlich hatte er an diesem Nachmittag bereits zweimal abgespritzt. Mit jedem Stoß presste er sein knochiges Becken schmerzhaft gegen ihr malträtiertes Gesäß. Endlich spritze er sein Sperma in ihren Darm und ließ von ihr ab.

„Lecken Sie mir den Schwanz sauber.", befahl er.

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