Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa die niedliche Mitbewohnerin 03

Geschichte Info
Ein Spiel mit roten Rosen.
7.2k Wörter
4.49
12.3k
10

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/21/2024
Erstellt 04/17/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

*

Der nächste Morgen war ein Sonntag und Daniel lag im Bett und masturbierte zu den Bildern und Videos von Lisa, die er in den Nächten zuvor gemacht hatte, als er ein Klopfen an seiner Tür hörte.

"Ja? Was ist?"

„Hey Daniel. Uhhm... Du hast mir noch 11 Euro und 11 Cent zusätzlich gegeben. Ähhmm..", fragte sie unsicher durch die Tür.

"Ja, warum?"

„Ähm. Wofür?"

„Kannst du dich wieder an nichts erinnern?"

„Nein", seufzte sie, „es ist so frustrierend. Ich schätze, ich habe zugestimmt, noch einmal etwas zu tun? Habe ich es bereits getan?"

„Du hast versprochen, mir heute Morgen oben ohne Kaffee zu servieren."

„Das ist ein Witz, nicht wahr?"

„Nein. Du hast gesagt, dass du Geld brauchst und ich habe deine Brüste bereits gesehen, aber du kannst mir das Geld zurückgeben, wenn du es nicht machen willst."

„Nein, nein. Ich verstehe. Wie möchtest du deinen Kaffee?"

„Kein Zucker, keine Milch und stark."

Eine Weile später kam sie mit zwei Tassen in den Händen zurück.

„Muss ich mein Oberteil ausziehen?"

„Darauf haben wir uns geeinigt. Was ist das Problem?"

Sie seufzte.

„Ich weiß nicht. Meine Brustwarzen und Brüste sind etwas gerötet, geschwollen und sehr empfindlich. Kann das eine Folge des Biertrinkens sein? Du studierst doch Medizin, nicht wahr?"

Sie setzte sich auf einen Stuhl neben seinem Bett und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie schien wirklich Rat von ihm zu suchen. Daniel studierte nicht Medizin, gab es aber gerne vor und in ein paar Gynäkologie und Anatomie Vorlesungen hatte er sich auch schon mal eingeschlichen.

"Ja, ich studiere Medizin. Ich bin so gut wie fertig", antwortete er daher selbstsicher,"Lass mich mal sehen. Dann kann ich dir sagen, ob es schlimm ist. Zieh dein Hemd hoch."

Sie seufzte erneut, hob dann aber ihr Hemd und ihren BH hoch, um ihre kleinen Brüste zu entblößen. Daniel machte ein besorgtes Gesicht. Ihre Brustwarzen waren rot und geschwollen, sahen aber nicht so schlimm aus, wie er es nach der gestrigen Behandlung erwartet hatte.

„Was denkst du? Ich hatte sowas noch nie", fragte sie besorgt.

„Hm, das sieht nicht allzu ernst aus, aber wir sollten sicherstellen, dass es keine Zysten sind, die die Schwellung verursachen. Das sollten wir besser ausschließen", sagte er in fachmännischem Ton.

„Sind Zysten gefährlich? Kannst du das bitte überprüfen?", bettelte sie besorgt.

„Hm, das kann ich, aber es könnte ein bisschen weh tun."

„Das ist okay. Es ist mir so peinlich, meinen Mitbewohner nach so etwas zu fragen, aber es ist Sonntag und alle Ärzte haben zu."

„Betrachte mich einfach als deinen Arzt. Ich helfe dir gerne, wenn ich kann. Zieh dein Shirt und deinen BH aus und halte deine Hände hinter deinem Rücken. Setz dich aufrecht hin."

Er fing an, ihre Brüste zu kneten und tat so, als würde er nach etwas tasten. Was er natürlich nicht tat. Er begrabschte und befummelte sie einfach nach seinem Belieben. Lisa blickte ihn die ganze Zeit ängstlich an und zuckte hin und wieder zusammen, wenn er auf eine besonders empfindliche Stelle drückte. Als er ihre Brustwarzen berührte, biss sie die Zähne zusammen.

"Tut das weh?", fragte er besorgt.

„Ja. Es tut ein bisschen weh."

„Es tut mir leid, Lisa. Ich muss sie leider fester zupacken. Wie fühlt sich das an?"

„Es tut weh, fühlt sich aber irgendwie auch gut."

„Schließ deine Augen und konzentrier dich auf das, was du fühlst. Es ist wichtig."

Sie schloss die Augen und Daniel begann unter der Decke zu masturbieren, während er immer noch eine ihrer Brustwarzen quetschte.

"Wie ist das?"

„Schmerzhaft, aber gut", keuchte sie.

„Okay. Ignoriere den Schmerz und sag mir, was sich besser anfühlt."

„Autsch, das ist gut, uhhhm.. besser. Ahhh. Gut, gut. So schmerzhaft. Ohhh."

Lisa hielt die Augen geschlossen und nahm die Untersuchung sehr ernst. Daniel kniff sie fester und schaute in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Ihre Nippel schwollen noch mehr an und wurden hart. Zwischendurch stöhnte sie lustvoll auf. Daniel wichste sich schneller und spritzte schließlich in seine Hand.

„Gut, Lisa. Ich konnte nichts Ernstes finden. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich habe hier eine Salbe, die ich dir geben kann. Sie sollte helfen, die Schwellungen zu lindern."

Sie öffnete ihre Augen und sah Daniel dankbar an, während er seine Wichse auf ihren Titten verteilte.

„Daniel, ähm." Sie errötete und fuhr mit sehr leiser Stimme fort. „Kann ich die Creme auch zwischen meinen Beinen verwenden?"

„Bist du da unten auch geschwollen?"

"Hm..."

„Ja, die Creme würde dir helfen, aber ich habe nur noch das, was ich an den Händen habe. Außerdem solltest du die Salbe trocknen lassen, bevor du dich wieder anziehst. Soll ich den Rest an meinen Fingern weiter unten auftragen?"

„Es wird helfen, nicht wahr? Das ist so peinlich."

„Es gibt keinen Grund, sich zu schämen. Es ist ganz normal, sich vor seinem Arzt auszuziehen."

"Danke Daniel. Du bist wirklich nett."

Lisa zögerte noch. Sollte sie sich wirklich vor ihrem doppelt so alten Mitbewohner ausziehen und sich von ihm an ihrer privatesten Stelle anfassen lassen? Aber er war Arzt und sie wusste nicht, an wen sie sich sonst wenden sollte. Sie war gerade erst in dieser Stadt angekommen.

Schließlich stand sie auf und zog schüchtern ihre Leggings und ihren Slip herunter. Sie entblößte ihre wenigen kurzen Schamhaare und ihre zarte, haarlose Spalte. Hoffentlich würde er nicht merken, wie stark er sie mit seiner Untersuchung erregt hatte. Sie war bestimmt ganz feucht. Ein angenehmer Schauer durchlief sie, als er ihre Schamlippen spreizte und die Salbe vorsichtig auf ihrer Klitoris verteilte. Er war sehr professionell, aber es erregte sie trotzdem.

Verdammt! Was war denn falsch mit ihr? Eine ärztliche Behandlung sollte sie doch nicht so geil machen. Hoffentlich merkte er nichts. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken und gleichmäßig, langsam zu atmen.

Dann lehnte sich Daniel zurück und nahm einen großen Schluck Kaffee, während er zusah, wie sein Sperma auf ihren Brüsten und ihrer kleinen Spalte trocknete. Sie hatte so eine zarte, junge Fotze und so perfekte reine, weiche Haut. Sie war so niedlich und unschuldig. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er bemerkte, wie sehr Lisa versuchte, ihre Erregung zu verbergen.

„Nicht anfassen. Wenn du deinen Kaffee ausgetrunken hast, sollte es trocken genug sein, um deine Kleidung wieder anzuziehen."

„Okay. Es ist mir nur sehr peinlich, hier so nackt rumzustehen."

„Du solltest dich nicht für deinen Körper schämen."

„Tue ich nicht. Meine Brüste sind etwas klein, aber ich finde sie passen zu mir. Warum rechtfertige ich mich überhaupt. Ich stehe sonst halt nie nackt vor irgendwelchen Männern."

„Beim ficken bist du nackt oder?"

„Ich ficke nicht. Ficken ist scheiße und tut weh", antwortete sie bockig.

„Dann wurdest du noch nicht richtig gefickt."

„Mein Exfreund war immer sehr rücksichtsvoll und vorsichtig. Sehr nett. Ich habe halt kein Interesse an Sex und werde nicht erregt und dann ist es halt unangenehm", verteidigte sich Lisa trotzig.

„Du bebst förmlich vor Erregung, Schatzi. Deine kleine Spalte ist so nass, dass sie gleich tropft", lachte Danny. „Es macht dich verdammt geil, dich zu präsentieren und untersucht zu werden. Spreize deine Beine, damit die Salbe besser trocknen kann."

„Arschloch! Ich bin nicht erregt! Kann ich mich jetzt anziehen?"

„Die Salbe ist noch genauso feucht wie deine kleine Fotze. Ich kann sehen, wie geil du bist. Deine Nippel sind steinhart und deine Klitoris ist so erregt, dass sie förmlich hervorquillt. Die paar Härchen, die du da unten hast können nichts verbergen. Ich kann alles genau sehen."

„Hör auf, so über meinen Körper zu reden!"

„Warum nicht? Deine Brustwarzen flehen mich geradezu an, sie zu berühren und du spreizt automatisch deine Beine, obwohl du es nicht wolltest. Dein Körper verrät dich, Lisa."

„Halt's Maul! Ich ziehe mich jetzt an."

Sie drehte sich um und wandte ihm ihren kleinen, weißen Hintern zu. Daniel gab ihr einen Klapps auf die niedliche Rundung.

„Du hast einen knackigen kleinen Arsch, Lisa. Danke, fürs zeigen."

"Fick dich!"

Sie hob ihr Shirt auf und als sie beide Arme darin hatte und versuchte, es über ihren Kopf zu ziehen, gab Daniel ihr einen Stoß. Da ihre Hose halb heruntergezogen war, stolperte sie, fiel auf die Knie und beugte sich vor. Ihre Arme und ihr Kopf waren in ihrem Hemd verheddert und sie versuchte sich zu befreien, während sie Daniel unfreiwillig den Hintern entgegen streckte.

"Ja. Spreiz deinen Arsch. Zeig mir dein süßes Arschloch!"

Er gab ihr erneut einen Klaps auf den Hintern. Lisa keuchte und kämpfte darum aufzustehen, aber Daniel zwang sie problemlos mit einer Hand zwischen ihren Schultern auf den Knien zu bleiben.

„Das ist es, was dich geil macht, Lisa. Du magst es, hilflos vor Männern zu knien. Von ihnen benutzt zu werden. Eine kleine, versaute Hure zu sein. Es macht dich tropfnass. Alles was du jetzt noch brauchst ist ein steifer Schwanz in deinem Arsch. Du willst es nur nicht vor dir selbst zugeben."

Er ließ sie los und sobald sie die Hände frei hatte, nahm sie ihre Kaffeetasse und warf sie nach ihm. Leider war der Kaffee nicht mehr heiß.

„Verdammtes Arschloch!", schrie sie und knallte die Tür zu, als sie ging.

Ein zweiter Knall folgte, als sie ihr Zimmer betrat. Daniel fragte sich, ob er zu weit gegangen war, aber es war zu verlockend gewesen, ihr zu zeigen, was sie brauchte, um erregt zu werden. Er wollte ihr doch nur helfen. Hoffentlich hatte sie erkannt, was er ihr zeigen wollte und saß jetzt nicht einfach heulend auf ihrem Bett. Er schlich leise zu ihrem Zimmer und spähte durch das Schlüsselloch.

Lisa war wütend. Wütend auf Daniel und wütend auf sich selbst. Warum erregte es sie so sehr, nackt vor ihm zu stehen und von diesem Arschloch angefasst zu werden? Was zum Teufel war los mit ihr? Warum konnte sie nicht einfach normale Dinge geil finden?

Sie musste bald los, konnte sich aber in dem Zustand, in dem sie war, nicht fertig machen. Sie war so nass, dass sie jeden Slip ruinieren würde.

Sie versuchte herunterzukommen, aber ohne Erfolg. Immer wieder erinnerte sie sich daran, wie sie vor ihm gekniet hatte, ihren nackten Hintern in der Luft und ihr kleines Arschloch völlig entblößt. Es war peinlich und demütigend und machte sie wahnsinnig geil. Hatte sie wirklich ihren Po weiter rausgestreckt, als er sie aufgefordert hatte? Warum hatte sie das getan? Was sie ihm alles gezeigt haben musste. Ihr Exfreund hatte sie nicht mal annähernd in so einer entblößenden Position gesehen.

Es half alles nichts. Sie würde masturbieren müssen, um wieder klarzukommen.

Sie spreizte die Beine etwas und begann vorsichtig ihre Klitoris zu reiben. Jetzt aber dachte sie natürlich an all die Dinge, die sie heute tun musste. Ihr Kopf konnte sich einfach nicht auf eine einzige Sache konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab.

"Scheiße!", fluchte sie wütend.

Warum konnte sie sich nicht einfach auf ihr Bett legen und wie jedes andere Mädchen masturbieren? Hatte Daniel recht und sie war eine kleine Schlampe?

Sie begann, sich mit ihrer Webcam und ihrem Handy zu filmen, was ihr das Gefühl gab, beobachtet zu werden. Eilig zog sie sich wieder aus und schaute in den Spiegel. Dannys Salbe war auf ihren Brüsten getrocknet und bildete einen dünnen, transparenten Film. Sie roch ganz gut.

Aus dem Wäschekorb nahm Lisa zwei Wäscheklammern und klemmte sie auf ihre schmerzenden Brustwarzen. Der stechende Schmerz half ihr, sich wieder auf ihren Körper zu konzentrieren, und wenn ihre Gedanken erneut versuchten abzuschweifen, brauchte sie nur an den Klammern zu ziehen, um sie zurückzubringen.

Sie posierte vor ihrem Telefon und stellte sich vor, wie sie Daniel das Video zeigen würde. Oder noch besser: Sie könnte sich vorstellen, dass er sie gerade durch das Schlüsselloch beobachtete, das sich in der gleichen Richtung wie ihr Handy befand. Der Gedanke ließ sie laut aufstöhnen.

Sie kniete mit gespreizten Beinen nieder und nahm die gleiche Position ein wie zuvor in Daniels Zimmer. Mit einer Hand rieb sie ihre Klitoris und mit der anderen zog sie ihre Arschbacken und Schamlippen weit auseinander, um sich vor dem imaginären Daniel zu entblößen. Sie dachte daran, wie er sie auf den Boden gezwungen hatte. Wie hilflos sie gewesen war und an seine schmutzigen Kommentare. Einen Schwanz in ihrem Arsch ist, was sie bräuchte, hatte er gesagt. Wie sich das wohl anfühlte?

Neugierig befeuchtete sie einen Finger in ihrer Muschi und zwang ihn dann langsam durch ihre Rosette.

Sie musste laut stöhnen, zog ihn heraus und zwang ihn wieder hinein. Sie nahm einen zweiten Finger hinzu. Rein raus. Rein raus. Sie wippte vor und zurück und ließ die Klammern an ihren Brustwarzen über den Boden rutschen und ziehende Schmerzen verursachen. Das half ihr, sich zu konzentrieren und in ihrem Körper zu bleiben.

Sie stöhnte mittlerweile wahrscheinlich so laut, dass Daniel sie in seinem Zimmer hören musste, aber das war ihr jetzt egal. Finger im Arsch fühlten sich so geil an. Jetzt fehlte nur noch ein dicker Schwanz in ihrer Kehle. Der Gedanke war genug und zuckend kam sie zum Höhepunkt.

Keuchend legte sie sich auf den Boden und ließ sich von den Nachbeben ihres Orgasmus durchfließen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so stark gekommen zu sein. Bisher hatte sie es nur geschafft, wenn sie ganz relaxt war, einen kleinen Orgasmus zu bekommen. Sie hatte sich aber auch noch nie Klammern auf die Nippel gesteckt, gefilmt oder sich Finger in den Hintern gesteckt. Sie wurde rot vor Scham, als sie darüber nachdachte, was sie gerade getan hatte. Woher waren ihr diese Ideen gekommen? So etwas tat man doch nicht. Es war einfach so passiert.

Naja, sie hatte jetzt keine Zeit darüber nachzudenken und es hatte ja auch keiner gesehen. Immerhin fühlte sie sich jetzt besser und war bereit für den Tag.

Schnell zog sie sich an und sprang zur Tür. Daniel hatte gerade noch genug Zeit seinen Kopf vom Schlüsselloch zu heben und rückwärts in die Küche zu stolpern. Eine Sekunde später stand sie schon im Flur.

„Gehst du raus?", fragte er.

"Ja, zwei Jungs haben mich zum Picknick am Kanal eingeladen. Aber das geht dich überhaupt nichts an. Ich muss los", sagte sie schnippisch.

Auch wenn er gerade Teil ihrer Masturbationsfantasie gewesen war, oder vielleicht gerade deswegen, war sie immer noch sauer auf ihn.

„Trink keinen Alkohol", versuchte Daniel sie zu warnen.

"Warum nicht?"

„Weißt du, manche Typen sind Arschlöcher und werden versuchen, dich betrunken zu machen, in der Hoffnung, dass du Dinge tust, die du sonst nicht tun würdest."

„Arschlöcher wie du?"

„Lisa. Hey. Tut mir leid. Ich bin vorhin wahrscheinlich zu weit gegangen," versuchte er sich halbherzig zu entschuldigen.

„Ja, das bist du!"

Oder nicht weit genug, meldete sich eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf und ließ sie unwillkürlich auf seinen Schritt blicken. Schnell drehte sie sich um und öffnete die Wohnungstür.

"Sei vorsichtig!", rief Daniel ihr nach.

„Ich bin immer vorsichtig", schrie sie noch einmal wütend und knallte die Tür hinter sich zu.

Sie rannte die Treppe hinab, sprang auf ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg zum Kanal. Ihre Laune besserte sich. Die Sonne schien und es war heiß, aber der Fahrtwind wehte ihr angenehm kühl in das kurze Sommerkleid, unter dem sie nur ihren weißen Bikini trug. Sie war zwar hungrig, aber die beiden Kommilitonen, die sie eingeladen hatten, hatten versprochen, alles für das Picknick mitzubringen.

Am vereinbarten Platz angekommen, zog Lisa ihr Kleid aus und setzte sich auf ihr Handtuch in die Sonne. Sie cremte sich gründlich mit Sonnencreme ein, um ihre empfindliche Haut zu schützen und wartete auf die beiden Männer.

Ihre gute Laune änderte sich jedoch schlagartig, als die beiden ankamen und ihr Picknick auspackten. 3 Flaschen Wein, Alkoholkonfekt und ein Strauß roter Rosen. Nichts zu essen! Ihre Kommilitonen schien dies nicht zu stören und sie öffneten sofort, obwohl es gerade mal 2 war, die erste Flasche Wein. Lisa lehnte den angebotenen Wein und das Konfekt mehrfach ab, zuerst freundlich, dann immer deutlicher. Die beiden Männer schien es nicht davon abzuhalten es weiter zu versuchen und sich selbst mitten am Tag zu betrinken. Schöne Gesellschaft.

Bald wurde Lisa so hungrig, dass sie sich von den 11 Euro, die Daniel ihr gegeben hatte, am nächsten Kiosk einige überteuerte Schnacks und eine Flasche Wasser holte. Jetzt war sie wieder pleite.

Als sie zu ihrem Handtuch zurückkehrte, wurde es nicht besser. Ihre beiden Kommilitonen waren mittlerweile angetrunken und ihre Versuche, sie zum Trinken zu überreden, wurden immer aufdringlicher.

Daniels warnende Worte waren konstant in ihrem Hinterkopf, aber auch ohne diese hätte sie nichts trinken wollen. Dieser Ausflug war eine einzige Enttäuschung und langsam wurde sie echt wütend.

Die beiden wurden immer übergriffiger und versuchten sie zum Trinken zu zwingen. Einer packte sie und der andere setzte ein Weinglas an ihre Lippen. Sie wehrte sich energisch und der Rotwein schwappte auf ihren weißen Bikini. Als sie die beiden wütend anschrie und sich andere Ausflügler nach ihnen umdrehten, ließen die beiden von ihr ab und begannen sich zu entschuldigen.

Für Entschuldigungen war es jetzt zu spät. Ihr schöner Bikini war ruiniert. Fluchend stapfte sie zum Kanal und sprang hinein, um soviel von dem Wein wie möglich auszuwaschen. Es funktionierte nur mittelmäßig. Für heute hatte sie genug. Wütend und enttäuscht packte sie zusammen und fuhr nach Hause.

In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie erschöpft ihre Sachen fallen und betrachtete sich im Spiegel. Sie trug nur ihr kurzes, enges Sommerkleid und sonst nichts. Ihr Bikini war nass und sie hatte keine Unterwäsche mitgenommen gehabt. Sie hatte geplant, sich in der Sonne zu trocknen, aber vorhin war ihr einfach alles egal gewesen und sie hatte nur noch nach Hause gewollt. Auch die Pralinen, eine Flasche Wein und die Rosen hatte sie mitgenommen, obwohl sie diese eigentlich nicht wollte, aber eine Diskussion über das Angebot hätte ihr Fortkommen nur verzögert.

Durch den dünnen Stoff malten sich ihre Nippel deutlich ab und als sie das Bein hob, als würde sie die Pedale treten, konnte sie kurz unter ihr Kleid schauen. Ob das während der ganzen Rückfahrt möglich gewesen war?

Sie hob das Bein erneut und sah, wie ihre kleine Spalte schon wieder feucht glänzte. Das war aber auch kein Wunder. Das Vorderteil ihres Sattels war immer wieder zwischen ihre Schamlippen gerutscht und hatte die Vibrationen des Schotterwegs auf sie übertragen. Das Kopfsteinpflaster in der Altstadt hatte sie sogar fast zum Höhepunkt gebracht. Sie hatte im Sattel aufstehen müssen und wahrscheinlich jedem, der hinter ihr fuhr, ihren nackten Hintern präsentiert. Hoffentlich war sie keinem begegnet, der sie kannte.

Mittlerweile hatte sie wieder Hunger und das einzige Essen, das sie hatte, waren diese dummen, mit Alkohol gefüllten Schokoladenpralinen. Sie seufzte und begann, sie zu essen. Was sollte schon passieren, jetzt, da sie sicher in ihrem Zimmer war? Besser als zu verhungern.

Der Alkohol beruhigte sie und dämpfte das Geplauder in ihrem Kopf. Vielleicht sollte sie etwas von dem Wein probieren? Er war ziemlich gut.

Sie aß noch mehr Pralinen, spülte sie mit Wein herunter und ihre Stimmung besserte sich zusehends.

Vielleicht hätte sie ja doch am Kanal was trinken sollen. Sie war jetzt viel entspannter. Vielleicht wäre es ja doch ganz nett geworden. Warum war sie bloß so schnippisch gewesen? Die beiden hatten in ihren Badehosen doch ganz gut ausgesehen. Ob sie wohl große Schwänze hatten? Ob sie sie ihr wohl gezeigt hätten, wenn sie gefragt hätte? Sie mal daran lutschen lassen?

"Lisa!", schallt sie sich selbst," was sind das denn für Gedanken? Benimm dich! "So etwas denkt man nicht!"