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Lisa die niedliche Mitbewohnerin 04

Geschichte Info
Daniel zeigt Lisa wie man eine scharfe Pizza macht.
5.2k Wörter
4.29
7.7k
5

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/15/2024
Erstellt 04/17/2024
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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

*

Lisa erwachte früh am nächsten Morgen, da sie heute zu ihren Vorlesungen musste. Sie fand 60 Euro auf ihrem Nachttisch und steckte sie in ihr Portemonnaie. Sie fühlte sich heute großartig. Ihr Körper schmerzte ein wenig, aber auf eine angenehme Art und Weise, als hätte sie hart trainiert und anschließend gut geschlafen. Sie stand auf und ging ins Bad. Ihre Harnröhre brannte etwas beim Wasserlassen. Hoffentlich bekam sie keine Blasenentzündung.

Zurück in ihrem Zimmer zog sie ihr Nachthemd aus und lächelte ihr nacktes Spiegelbild an. Verdammt, sogar sie fand sich süß. Sie versuchte sexy auszusehen, aber es funktionierte nicht. Entweder sah sie süß aus oder dämlich.

Ihr langes blondes Haar war ein wenig durcheinander und sie begann es zu bürsten. Ihre großen blauen Augen wanderten zu ihren kleinen, aber schön gerundeten, festen Brüsten. Ihre Brustwarzen sahen heute besser aus, aber die Brüste selbst hatten ein paar kleine Kratzer, die kaum sichtbar waren. Diese Kratzer waren eigentlich überall. Als sie genauer hinsah, konnte sie sie an ihrem flachen Bauch und ihren zierlichen Beinen erkennen. Sie drehte sich um. Auch ihr Rücken und ihr Hintern waren damit bedeckt. Als sie ihr Gesäß auseinanderzog, konnte sie sehen, dass sogar die Innenseiten ihrer Pobacken und ihr Anus einige Spuren aufwiesen, aber diese taten nicht weh und würden wahrscheinlich in ein oder zwei Tagen verschwunden sein. Nichts, über das man sich sorgen sollte.

Sie berührte vorsichtig ihre Klitoris und auch sie fühlte sich schon besser an. Daniels Salbe wirkte gut. Die Erinnerung daran, wie er ihre Geschlechtsteile berührt hatte, um sie zu behandeln, machte sie geil und sie wollte masturbieren, aber dafür war leider keine Zeit.

Endlich zufrieden mit ihrem Aussehen, warf sie ihrem Spiegelbild einen Kuss zu und zog sich an. Kurze Zeit später sprang sie auf ihr Fahrrad und fuhr zur Vorlesung.

Daniel erwachte Stunden später. Es war warm und er schwitzte. Er hatte Kopfschmerzen und sein Schwanz tat weh. Er öffnete langsam die Augen.

Plötzlich wurde ihm klar, dass er auf einer nassen Matratze lag. Was zum Teufel! Er stand auf. Es roch nach Pisse. War er so ein Verlierer, dass er ins Bett gemacht hatte? Er konnte sich nicht erinnern, es jemals zuvor getan zu haben. Wie widerlich! Warum war er nicht aufgewacht, sondern hatte die ganze Nacht in seiner Pisse geschlafen?

Eine einzelne Rose lag in seinem Bett. Hatte er eine mit in sein Zimmer genommen? Er dachte, er hätte alles in Lisas Zimmer gelassen. Bekam er jetzt auch blackouts? Er hatte sie noch nie zuvor gehabt, aber er hatte sich auch nie ins Bett gepisst.

War Lisa in seinem Zimmer gewesen, während er geschlafen hatte? Er bezweifelte es. Und selbst wenn sie es getan hätte, wäre sie nicht in der Lage, sich daran zu erinnern. Sie würde sich hoffentlich an überhaupt nichts erinnern können.

Er fühlte sich ein wenig schuldig für das, was er ihr angetan hatte. Vor allem das Einführen der Rose in ihre Harnröhre muss für sie wirklich unangenehm gewesen sein, aber gestern hatte er der Versuchung einfach nicht widerstehen können. Er hatte etwas suchen müssen, um die winzige Pissöffnung zu finden, hatte das kleine Löchlein mit seinen Fingern gespreizt und dann ganz langsam den dünnen, dornenlosen Stiel hineingeschoben. Er war sehr vorsichtig gewesen und der biegsame Stiel war verhältnismäßig leicht hineingeglitten. Alles in allem schien es ihr Spaß gemacht zu haben.

Er sollte sich nicht schuldig fühlen. Sie hätte es jederzeit stoppen können. Wann immer sie ihn gebeten hatte aufzuhören, hatte er aufgehört und er hatte ihr Geld gegeben. Nicht viel, aber immer noch genug, um sie durch die nächste Woche zu bringen. Wahrscheinlich hätte er genauso viel ausgegeben, nur um sich die Videos anzusehen, die er gestern aufgenommen hatte, aber das spielte keine Rolle. Er hatte ihr geholfen. Er sollte sich gut fühlen. Er war ein guter Kerl. Aber warum brannte sein Schwanz so? Hoffentlich hatte er sich keine Blasenentzündung eingefangen, als er sie in ihren kleinen Arsch gefickt hatte. Mensch, war der eng gewesen und so süß. Sie war schon echt ein niedliches Ding.

Die Woche über sah er Lisa kaum. Er verbrachte seine Tage damit, zu wichsen und zu trinken. Manchmal ging er in die Kneipe. Wenn er morgens aufwachte, war Lisa schon lange weg, um ihren Vorlesungen beizuwohnen, und wenn sie abends nach Hause kam, ging sie sofort in ihr Zimmer.

Es war Freitag, als er sie wieder traf. Es war sein Pizzatag. Einmal im Monat bekam er seinen Arsch hoch und machte sich eine Pizza. Er hatte frische Tomaten, ein paar Chilischoten, guten Käse und eine große Salami gekauft. Der Teig hatte nun eine Weile geruht und er konnte mit dem Belegen beginnen. Er wollte gerade die Tomaten schneiden, als Lisa in die Küche kam. Sie trug blaue Jeans und ein enges weißes Top. Es passte perfekt zu ihr und jedes andere Mädchen hätte in diesem Outfit wahrscheinlich sehr sexy ausgesehen, aber Lisa sah einfach niedlich aus und ihr Lächeln machte sie noch niedlicher.

"Du kochst?", wunderte sie sich.

„Ich mache Pizza. Möchtest du auch eine?"

„Hm.. Einfach so?"

„Ja, ich habe jede Menge."

„Du willst nicht, dass ich etwas dafür tue?", fragte sie skeptisch.

„Nein. Manchmal bin ich einfach nur nett."

"Hm."

„Lol. Du wirkst fast enttäuscht", lachte Daniel, „du kannst mir helfen, wenn du möchtest."

"Okay."

Daniel warf den Teig in die Luft und wirbelte ihn herum.

„Wow. Das sieht wirklich professionell aus", sagte Lisa beeindruckt, „Stört es dich, wenn ich dich filme?"

„Nein, kein Problem. Ich habe eine Zeit lang in einer Pizzeria gearbeitet. Wenn du möchtest, kannst du die Tomaten schälen."

„Hm.. Ich sollte wahrscheinlich mein Oberteil ausziehen. Ich möchte keinen Tomatensaft darauf haben."

„Lisa, hast du getrunken?"

„Nein. Ich habe einige der Likörbonbons gegessen, aber das ist alles."

"Bist du sicher?"

„Vielleicht ein Glas Wein."

Sie zog ihr Oberteil und auch ihren weißen BH aus. Ihre blonden Locken fielen über ihre Schultern und reichten fast bis zu ihren Brüsten. Sie blickte Danny bewundernd aus ihren großen blauen Augen an. Er war wirklich gut. Ich frage mich, ob er das auch kann, während ich seinen Schwanz lutsche. Sie schallt sich für diesen Gedanken. Verdammter Wein! Aber bevor sie sich stoppen konnte, hörte sie sich sagen:

„Ich wette 20 Euro, dass du das nicht kannst, während ich deinen Schwanz lutsche."

„Bitte was? Du machst es einem wirklich schwer, einfach nur ein netter Kerl zu sein."

„Aber du bist kein netter Kerl."

„Ich kann es zumindest manchmal versuchen."

„Ich will nicht, dass du nett bist!"

Lisa ging auf ihn zu. Verdammter Wein! Sie hatte sich nach einer Woche hartem Studiums doch nur etwas entspannen wollen. Naja, vielleicht hätte sie nicht gleich drei Gläser auf leeren Magen trinken sollen.

Sie kniete vor ihm nieder und streckte kleinen Brüste raus. Schaute mit großen Augen zu ihm auf und befeuchtete ihre Lippen.

Verdammt, versuchte sie extra niedlich auszusehen? Daniel spürte, wie sie ihm die Hose herunterzog, seinen Schwanz in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge über seine Eichel leckte. Verdammt nochmal! Ausnahmsweise wollte er nett sein und ihr einfach eine Pizza machen und dann so etwas.

Sie wollte also nicht, dass er nett war? Das könnte sie haben.

„Okay. Deal. 20 Euro, wenn ich nicht in der Lage bin, den Boden für die andere Pizza zu machen."

Er fing an. Lisa nahm seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und saugte so fest sie konnte. Warum hatte sie das gesagt? Sie hatte keine 20 Euro. Vielleicht waren noch fünf übrig. Sie musste gewinnen und sie musste sich beeilen. Sie zog seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen. Sie saugte und wichste seinen Schaft mit einer Hand. Er wurde hart, ließ sich aber sonst nicht ablenken.

Sie schluckte seine ganze Länge. Aus irgendeinem Grund gefiel ihr das Gefühl seines Schwanzes in ihrem Hals. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück und massierte seine Eier mit ihren Händen. Er stöhnte ein wenig, aber seine Hände blieben ruhig. Scheiße!

Sie bewegte ihren Kopf schneller. Umschloss seinen Schaft fest mit ihren Lippen und zwang seine Eichel immer wieder in ihre enge Kehle. Verdammt, sie musste kreativ werden.

Mit einer Hand griff sie zwischen seinen Beinen hindurch und schob sie zwischen seine haarigen Arschbacken. Sie fand seine Rosette und drückte ihren Finger hinein. Dies ließ ihn kurz straucheln, aber er ließ den Teig nicht fallen. Er war fast fertig. Verzweifelt gab sie alles, was sie konnte, schluckte seinen Schwanz bis ihr Tränen in die Augen stiegen, massierte seine Eier, steckte ihm einen weiteren Finger in den Arsch und stimulierte seine Prostata. Alles ohne Erfolg. Ein perfekter Pizzaboden landete hinter ihr auf dem Tisch. Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück.

"Du hast verloren!", stellte er mit einem Grinsen fest.

„Ich habe nur fünf Euro", gestand Lisa demütig.

„Schade. Wettschulden sind Ehrenschulden. Du kannst deine Schulden abarbeiten, wenn du willst. Tu, was ich sage, und ich erlasse sie dir. Jetzt geh und wasch deine Hände."

Lisa zog ihre Finger aus seinem Arsch und ging zum Waschbecken. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Aber hatte sie eine Wahl? Beziehungsweise war es nicht genau das, was ihr betrunkenes Ich wollte?

Daniel stellte sich hinter sie. Er öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog langsam den Reißverschluss herunter. Seine Hand fuhr in ihr Höschen und rieb kurz durch ihren nassen Schlitz. Ja, Daniel einen zu Blasen hatte sie schon wieder klatschnass werden lassen. Seine andere Hand ergriff ihre Brust. Ihr entfuhr ein Seufzer.

Während sie sich weiter die Hände wusch, zog er ihr Hose und Slip komplett aus. Jetzt war sie nackt.

„Wir wollen doch nicht, dass es schmutzig wird, oder? Schau mal, Lisa, ich habe ein paar richtige Handschellen gekauft und auch ein paar Fesseln für deine Beine."

„Ich dachte, du wolltest versuchen, nett zu sein?"

„Hm, ja aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Lass mich deine Hände hinter deinem Rücken fesseln und lege dich auf den Boden. Gut. Jetzt streck deine Beine hinter deinen Kopf."

Lisa tat, was er ihr sagte. Ihre Schultern lagen auf dem Boden und ihr Hintern war in die Luft gestreckt wie bei einer Kerze, nur das ihre Beine nicht gestreckt waren. Er fesselte ihre Beine hinter ihrem Kopf.

Sie fühlte sich wie ein zusammengebundenes Paket und war in ihren Bewegungen sehr eingeschränkt. Es war nicht die bequemste Position, aber nicht zu schlimm. Allerdings war ihr nackter Hintern in die Luft gestreckt und ihre Arschbacken weit auseinander gespreizt. Ihre Rosette und ihre Muschi lagen praktisch auf dem Präsentierteller und waren Daniel hilflos ausgeliefert.

Daniel hatte einen Stuhl hinter ihren Rücken gestellt und setzte sich nun darauf. Ihr Arsch war zwischen seinen Beinen und sie sah zu ihm auf. Er umkreiste ihre Rosette und zog neugierig ihre Schamlippen auseinander. Er schaute ihr fest in die Augen und schob ihr ganz langsam einen Finger in den Hintern. Alles nur um ihr zu zeigen, wie hilflos sie war.

Als er ihre Klitoris zwischen seine Finger nahm und sie quetschte, versuchte sie zu entkommen, aber sie war zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Lisa schloss die Augen und versuchte, den Schmerz wegzuatmen.

„Öffne deine Augen, Lisa. Im Video sieht das besser aus."

„Du filmst?" fragte Lisa ungläubig.

„Ja, ich habe mir ein paar kleine Kameras besorgt. Eine klebt unter dem Tisch und ist auf dein niedliches Gesicht gerichtet. Kannst du sie sehen? Lächle, während ich dich aufspreize und ein paar Nahaufnahmen mache."

„Du bist so ein Arschloch. Ich hasse dich!"

„Dein Körper sagt mir etwas anderes. Du wirst ganz nass, Lisa."

Scheiße, er hatte natürlich recht. Dass er sie filmte, erregte sie mächtig, aber eine kleine Stimme in ihrem Kopf, erinnerte sie zwischendurch daran, wie falsch das alles doch war.

Er schob zwei Fingern in ihr schmatzendes Loch und sie konnte sich ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen. Verdammt, sie konnte zumindest versuchen, ihm nicht zu zeigen, dass es ihr gefiel.

„Du bist immer so eng, Lisa!"

„Immer? Ich kann mich nicht erinnern, jemals deine Finger in mir gehabt zu haben. Was meinst du damit?"

„Nichts. Wir sind hier, um Pizza zu machen, nicht wahr? Lass uns Tomatensauce machen."

Er leckte sich die Finger.

„Hm... Du schmeckst sehr gut. Sehr erfrischend. Ich frage mich..."

Er nahm eine der Roma-Tomaten und rieb sie zwischen ihre Schamlippen, bevor er sie gegen ihren Scheideneingang drückte. Langsam flutschte sie hinein. Er hatte vergessen, wie eng so junge Fotzen doch immer waren. Die zweite ging leichter rein. Er konnte sehen, dass sie so tat, als würde sie es hassen, also fickte er sie mit der dritten, bis sie laut stöhnen musste.

„Oh, gefällt dir das?"

„Nein. Überhaupt nicht. Was zum Teufel machst du da? Bist du bescheuert?"

„Ich mache Tomatensoße und keine Sorge, es wird dir nicht mehr lange gefallen. Ich mag meine Pizza scharf."

„Es gefällt mir nicht. Die Tomaten sind kalt. Was für ein Spinner kommt überhaupt auf die Idee einem Tomaten in die Muschi zu schieben? Und warum ziehst du Gummihandschuhe an?"

„Ich muss Chilischoten schneiden. Hast du eine Ahnung, wie stark es brennt, wenn der Saft an die falschen Stellen deiner Haut gelangt?"

Er entfernte vorsichtig das weiße Innere und die Kerne der Chilischote. Diese waren selbst für ihn zu scharf. Dann schnitt er sie in kleine Stücke. Er nahm eine Handvoll und legte sie auf Lisas Spalte. Sofort rieb er die Stücke zwischen ihre Schamlippen, bevor sie realisieren konnte, was los war.

Ihre Reaktion war unbezahlbar. Ihre Augen weiteten sich und füllten sich mit Tränen, als der Chilisaft ihre Schleimhäute angriff. Als sie zum Schrei ansetzte, stopfte er alles in ihre Fotze, um es mit den Tomaten zu vermischen.

Es dauerte einen Moment, bis Lisa begriff, was passiert war. Ein brennendes Gefühl breitete sich in ihrer Muschi aus und es wurde immer schlimmer. Sie stieß einen Schrei aus und schnaufte heftig. Sie konnte fühlen, wie Blut durch ihre Schamlippen ihren Kitzler pumpte. Alle ihre Sinne waren augenblicklich in höchster Alarmbereitschaft. Sie konnte die kalten Tomaten in ihrer Tiefe spüren und dann das Feuer, das Daniel zwischen ihren Lippen verbreitete und dann nach unten schob. Alle Gedanken und Stimmen in ihrem Kopf verschwanden. Es gab nur noch Lust und Schmerz.

Durch die Tränen in ihren Augen konnte sie nicht sehen was Daniel tat. Alles brannte so fürchterlich. Langsam schaffte sie es ihre Panik zu kontrollieren. Es wurde nicht mehr schlimmer, nur ein konstantes Brennen, das sie aushalten konnte. Sie versuchte tief zu atmen.

In diesem Moment öffnete sich eine neue Front und versetzte sie erneut in Panik.

Daniel hatte sich gefragt, was er mit den Samen und den weißen Stücken machen sollte. Sie waren so scharf, dass er sie nicht in der Nähe seiner Pizza haben wollte. Wo sollte er den Müll hintun?

Er blickte auf Lisa herab, die sich etwas beruhigt hatte. Ihre Muschi war rot, geschwollen und pumpte, aber ihr kleines Arschloch lächelte ihn unberührt an. Also machte er mit seinen behandschuhten Fingern vorsichtig einen Ring darum, legte die Samen hinein und drückte alles mit dem Finger nach unten. Er ließ seinen Finger in ihren Arsch hinein und wieder heraus gleiten und sorgte dafür, dass kein einziger Samen irgendwo anders als in ihrem Hintern landete.

Bald stand auch ihr Arsch in Flammen und die kleine Rosette fing an, wild zu zucken. Der Schweiß trat ihr aus den Poren und sie versuchte, sich wegzuwinden, aber er hatte kein Problem damit, sie mit seinen Beinen festzuhalten. Als sie versuchte, sich nach vorne zu rollen, schob er ihr zwei Finger in den Arsch und zog sie zurück.

„Halt still, Lisa. Ich möchte nicht, dass du die Soße verschüttest."

Er schlug ihr mit der flachen Hand auf die rote Fotze, bis sie sich wieder beruhigt hatte. So war es besser. Als Belohnung für die Zusammenarbeit fingerte er sanft ihren Arsch und stimulierte ein bisschen ihren Kitzler. Sie begann sofort zu stöhnen. Alle ihre Nerven wirkten höchstempfindlich. Er machte eine Weile weiter, bis ihre Muschi klatschnass war. Ihre Säfte würden seiner Soße einen besonderen Geschmack verleihen.

Er zog ihre Schamlippen auseinander und streute etwas Salz und Kräuter in den Schlitz. Kräftig rieb er sie mit der Mischung ein und vermischte sie so mit ihren Säften. Er konnte fühlen, wie das Salz an der empfindlichen Haut ihrer Schamlippen rieb, bevor es sich langsam auflöste. Er war sich nicht ganz sicher, ob das Geräusch, das von Lisa kam, ein Winseln oder seltsame Lustgeräusche waren, aber sie zuckte immer zusammen, wenn er mit ihrer Klitoris in Berührung kam oder aus Versehen einige Salzkörner in ihren Harnröhrenausgang rieb.

Er zog ihre Klitorisvorhaut zurück und streute frisches Salz auf den ungeschützten Knubbel. Er ließ die Haut zurückfallen und fing so das Salz zwischen Klitoris und Vorhaut ein. Neugierig rubbelte er darüber. Jetzt klang es definitiv wie Wimmern.

Lisa wimmerte. Das Salz auf ihrer entblößten Klitoris fühlte sich an, als würde sie geschmirgelt. Sie war kurz davor, ihm zu sagen, er solle aufhören, aber sie hatte schließlich angefangen oder? Sie hatte Wettschulden. So leicht würde sie nicht aufgeben. Sie würde ihm beweisen, dass er sie nicht kleinkriegte. Noch einmal würde sie ihn nicht gewinnen lassen.

Außerdem war es ja irgendwie auch geil. Es war so versaut. Ja, es tat höllisch weh und ihr Körper war die meiste Zeit in Panik, aber es machte sie auch an.

Ihr Arsch brannte feurig, aber seine Finger darin fühlten sich gut an. Verdammt, seine Finger waren immer noch da drin und bewegten sich langsam auf und ab. Sie hatte schon ein paar Mal fast einen Orgasmus gehabt.

Also biss sie die Zähne zusammen und hielt durch. Das Salz löste sich auf und nun brannte ihr Kitzler nur noch von den Chillies. Seine Berührungen bereiteten ihr nun Vergnügen. Durch die Chillies schien jedes Gefühl intensiver. Langsam kontrollierte sie ihre Atmung.

Daniels Soße war fast fertig. Nur eine Zutat fehlte noch. Tabasco Sauce. Lisa hatte die Augen geschlossen und schien sein sanftes Stimulieren wirklich zu genießen. Sie sah fast entspannt aus. Nicht mehr lange.

Er beugte sich vor und ließ einige Tropfen auf ihre Brustwarzen fallen. Das brachte sie wieder in Schwung. Er trat auf ihre Schultern, um sie festzuhalten, und drückte einen dritten Finger in ihr Arschloch, um sie daran zu hindern, nach vorne zu rollen. Dann schüttete er den Tabasco einfach über ihren Arsch und ihre Muschi. Er fügte so viel hinzu, dass es ihr hinten und vorne herunterlief. Er rieb sie überall damit ein und schob ihr aus Spaß die fast leere Flasche in ihren kleinen Arsch, damit der Rest abtropfen konnte.

Dann spreizte er ihre Fotze und schob die ganze Soße in ihr enges Loch. Er rieb sie jetzt schneller. Kein herumspielen mehr, er wollte sie zum kommen bringen. Er fickte ihren Arsch mit der Flasche und quetschte ihre Brustwarzen mit seinen Zehen. Sie stieß einen Schrei aus und kam schließlich zum Orgasmus. Danny spreizte sie, um ihr kleines Loch zu filmen. Als sich ihre Muschi aufgrund ihres Orgasmus zuckend zusammenzog, sah es so aus, als würde sie gierig den scharfen Tabasco, gemischt mit Kräutern und ihren eigenen Säften, herunterschlucken.

Jetzt musste er nur noch die Tomaten pürieren und alles vermischen. Er würde die große Salami benutzen, auch wenn er nicht sicher war, ob Lisa sich weit genug öffnen konnte, aber das war nicht sein Problem.

Durch ihre tränengefüllten Augen sah Lisa die große Wurst. Sie atmete immer noch schwer von ihrem Orgasmus. Er würde sicherlich nicht versuchen, damit in sie einzudringen. Aber genau das schien er zu versuchen. Sie konnte fühlen, wie sie gegen ihre viel zu kleine Öffnung gedrückt wurde.

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