Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lisa die niedliche Mitbewohnerin 05

Geschichte Info
Lisa bekommt Probleme mit Daniels Bekannten.
5.8k Wörter
4.41
10.9k
8

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/21/2024
Erstellt 04/17/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über achtzehn Jahre alt.

Da es bisher Missverständnisse gegeben hat:

Alle Kapitel dieser Geschichte sind fiktional und haben nicht den Anspruch in der Realität durchführbar zu sein. Keine der beschriebenen Ideen soll als Inpiration dienen um von realen Personen durchgeführt zu werden. Please don't try this at home.

Im folgenden Kapitel kommen Beschreibungen von Analsex und Pissplay vor. Wer damit ein Problem hat ist hiermit gewarnt.

***

Lisa erwachte spät am nächsten Tag, aber das war egal. Sie musste heute nichts tun. Die Sonne schien auf ihr Bett und vor ihrem Fenster zwitscherte die Vögel. Es war warm und im Schlaf hatte sie ihre Decke weggeschoben. Sie trug nur einen dünnen weißen Slip und die Sonne wärmte ihre kleinen Brüste. Sie streckte sich genüsslich. Mit immer noch geschlossen Augen dachte sie an den Traum, aus dem sie erwacht war.

Sie hatte in der Bibliothek gelernt, als ein Dozent hereinkam und jemanden suchte, der ihm bei seiner Medizinvorlesung half. Hilfsbereit, wie sie war, meldete sie sich freiwillig und wurde von ihm in einen Raum geführt, in dem bereits mehr als hundert Studenten warteten. Einigen war sie bereits in der Bibliothek begegnet, anderen in der Mensa.

Der Dozent stellte sie vor und verwandelte sich in Daniel. Er war Daniel und gleichzeitig der Dozent der Vorlesung. Er bat sie, sich zu entkleiden. Obwohl sie sich genierte, hatte sie im Traum gehorcht. Sie hatte sich freiwillig gemeldet und musste daher tun was der Dozent verlangte, auch wenn es unangenehm war. Die Studenten kamen näher und bildeten einen mehrreihigen Kreis um sie, während sie ihre Flip-flops abstreifte und sich schüchtern ihr Kleid über den Kopf zog. Einen BH trug sie nicht. Sie hörte die ersten Kommentare.

"Geile Titten, Kleine!"

"Ach viel zu klein die Winzdinger!"

"Größe B sind die wohl! Schau wie hart die Nippel sind."

"Ist die schon 18? Die sieht jünger aus als meine kleine Schwester!"

"Mir egal. Ich will ihre Fotze sehen. Ihr Höschen wird ganz nass."

Sie schämte sich weiter, aber die Männer hatten recht ihre Kommentare machten sie feucht und ließen ihre Nippel stehen. Daniel riss ihr mit einem Ruck den Slip herunter und präsentierte der Menge ihren feuchten Schlitz. Er schob ihr die Hand zwischen die Beine.

"Ja sie ist feucht. Macht sie ziemlich geil so präsentiert zu werden. Aber unser Thema heute ist das Rektum."

Daniel befahl ihr, auf den Schreibtisch zu klettern und auf alle Viere zu gehen.

"Zeig uns dein Arschloch."

Sie gehorchte erneut und zog ihre Pobacken auseinander.

Was für ein dämlicher Traum. Warum sollte sie jedem freiwillig ihr kleines Arschloch zeigen? Nur weil Daniel es wollte? Bestimmt nicht! Aber im Traum hatte es sie sehr erregt.

"Schöne helle Rosette. Lass mich mal lecken."

"Ja spreitz deinen kleinen Arsch. Gib uns allen einen guten Blick."

„In dieser Position können wir ihr Rektum ungehindert untersuchen. Benutzen sie dazu mindestens zwei Finger, so wie ich gerade. Verdammt ist die Kleine eng. Noch Jungfrau der kleine Arsch. Das sollten wir ändern!", fuhr Daniel fort.

Die Männer ließen ihre Hosen runter. Große harte Schwänze kamen zum Vorschein. Hände griffen nach ihr. Hielten sie fest. Berührten sie überall. Einer schob ihr seinen Riesenschanz in den Mund. War das einer der Jungs vom Kanal gewesen? Daniel machte sich weiter an ihrem Arsch zu schaffen. Drückte für alle sichtbar seine Eichel gegen ihre Rosette und durchbrach sie mit einem Ruck. Dann war sie aufgewacht.

Was für ein Traum. Es hätte ein Albtraum sein sollen, aber es fühlte sich eher wie das Gegenteil an. Verdammt, sie war geil.

Sie sollte sich schämen. Wollte sie wirklich vor anderen Leuten von Daniel in den Arsch gefickt werden? Vielleicht. Zumindest war der Gedanke daran erregend. Aber warum ausgerechnet Daniel? Warum nicht ihr durchtrainierter Kommilitone?

Ach, was auch immer. Hör einmal auf alles zu analysieren.

Sie entspannte sich, schob ihre Hand in ihr Höschen und begann sich vorsichtig zu streicheln. Da unten juckte alles etwas und fühlte sich empfindlich an, aber sie war bereits klitschnass. Sie zog ihren Slip aus und rollte sich auf den Bauch. Ließ die Sonne auf ihren kleinen weißen Hintern scheinen, schob sich eine Finger in den feuchten Schlitz und massierte sanft ihren Kitzler. Langsam drängte sie sich in Richtung Orgasmus, während sie über ihren Traum fantasierte.

Manchmal hielt sie inne, um an ihren Fingern zu lutschen, während sie sich vorstellte, es sei Daniels Schwanz, streichelte den Rest ihres Körpers, als würden hundert Hände sie berühren und natürlich schob sie sich einen Finger in den Po. Dann einen zweiten und schließlich sogar einen dritten. Sie stöhnte seinen Namen. Wälzte sich hin und her und kam schließlich mit einem leisen Schrei in ihr Kissen.

Sie lag eine Weile still und genoss die Sonne auf ihrer jugendlichen Haut, war aber nicht ganz zufrieden. Sie hatte einen Orgasmus gehabt, war aber immer noch geil.

Ihre Gedanken wanderten zurück zu Daniel. Der Gedanke daran, wie seine Hände sie berührten, ließ sie angenehm zittern. Was zum Teufel war los mit ihr? Er war ein Nichtsnutz und die meiste Zeit ein betrunkenes Arschloch, er war alt und nicht mal attraktiv. Warum verlangte ihr Körper von ihm angefasst zu werden?

Sollte sie rübergehen und so tun, als hätte sie Schmerzen, damit er sie noch einmal untersuchte? Sie stieß ein spontanes lustvolles Stöhnen aus. Wow, sie schien es wirklich nötig zu haben?

Sie brauchte wahrscheinlich nur eine kalte Dusche! Eine richtig kalte!

Sie wickelte sich in ein Handtuch, schnappte sich ihr Handy und verließ den Raum.

Auf dem Weg zur Dusche bemerkte sie, dass Daniels Tür offen stand und er nur in seinen Boxershorts auf dem Bett lag. Er schlief schnarchend mit einer Bierdose in der Hand. Und das war der Typ, an den sie dachte, wenn sie masturbierte? Wie lächerlich. Eine eiskalte Dusche war genau das, was sie brauchte.

Trotzdem stieß sie die Tür noch ein Stück weiter auf. Unglücklicherweise prallte sie gegen einen Stapel leerer Bierdosen und ließ diese scheppernd über den Boden rollen. Der Lärm hätte jeden im Haus wecken sollen, aber Danny zuckte nicht einmal zusammen. Wenn er schlief, konnte ihn nichts wecken.

Lisa betrat den Raum. Was für ein erbärmlicher Anblick er war, ohnmächtig und umgeben von leeren Bierdosen. Sie machte ein paar Fotos von ihm. Wenn er wieder gemein werden würde, könnte sie sie vielleicht gegen ihn verwenden.

Dann bemerkte sie seine Erektion. Sein Schwanz stand in seinen Boxershorts eindeutig aufrecht. Sie kicherte. Wie witzig wäre es, wenn er jetzt einen feuchten Traum von ihr hätte. Vielleicht träumte er, wie seine warmen Hände sie berührten. Sie mochte seine Hände wirklich. Denk an etwas anderes, Lisa! Kalte Dusche, kalte Dusche!

Sie nahm seine Hand und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie erzitterte vor Erregung. Sie schloss die Augen und bewegte seine Hand langsam nach oben.

Was machte sie hier? Was, wenn er aufwachte? Nein, er schlief tief und fest. Wäre es nicht lustig, wenn sie die Situation filmen würde? Er würde verrückt werden, wenn er wüsste, was er verpasste, nicht wahr?

Sie positionierte ihr Handy und warf ihr Handtuch über einen Stuhl. Dann schloss sie erneut die Augen und streichelte mit seiner Hand ihre Schenkel. Langsam arbeitete sie sich aufwärts, bis seine Hand schließlich zwischen ihre nassen Schamlippen glitt. Sie stieß einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus und rieb sich an seiner Hand. Ihre Säfte begannen zu fließen. Wie in ihrem Traum bewegte sie seine Hand zu ihrem Huntern und benutzte ihre Säfte an seinen Fingern, um ihre Rosette zu befeuchten.

Vorsichtig erhöhte sie mit einem seiner Finger den Druck. Seine Finger waren fast doppelt so groß wie ihre eigenen. Sie entspannte sich und ließ ihn ein. Ein angenehmer Schauer durchlief ihren Körper. Sie drückte seine Handfläche zwischen ihre Beine und bewegte ihre Hüften in kreisenden Bewegungen, während sie mit ihrer freien Hand ihre kleinen Brüste streichelte. Es war so schön.

Bald konnte sie einen zweiten seiner Finger in ihren Po schieben. Für einen kurzen Moment war es unangenehm und dann großartig.

Langsam öffnete sie ihre Augen und ihr Blick fiel wieder auf seine Erektion. Sie war stärker als je zuvor. Ohne viel nachzudenken zog sie seinen Schwanz durch den Eingriff seiner Boxershorts. Wie hart und warm er war. Er fühlte sich wirklich gut an.

Neugierig zog seine Vorhaut zurück und befühlte seine nackte Eichel. Probeweise schob sie seine Vorhaut ein paar mal schnell vor und zurück. Es sah so geil aus wie seine pralle Eichel hervortrat. Sie penetierte sich weiterhin mit seinen Fingern. Sie glitten nun geschmeidig rein und raus.

Wie würde sich wohl sein Schwanz in ihrem niedlichen Hintern anfühlen? Sollte sie es wagen, es zu versuchen? Das wäre so versaut und falsch. Aber hatte sie nicht längst die Grenzen des Anstands überschritten?

Ihr Körper wollte es unbedingt. Und wenn sie ehrlich zu sich war, musste sie zugeben, dass sie es auch wollte. Ja, sie wollte seinen Schwanz in ihrem kleinen, süßen Hintern.

Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Er sollte schließlich gut geschmiert sein. Sie musste ein wenig würgen, aber sie schaffte ihn drin zu behalten. Daniels Schwanz war zum Glück nur durchschnittlich, für ihr untrainiertes Loch war er jedoch groß genug. Danny stieß im Schlaf ein lustvolles Stöhnen aus.

Lisa kletterte auf ihn. Sie legte seine Hand auf ihre Brust und drückte seine pochende, nackte Eichel gegen ihre Rosette. Vorsichtig senkte sie sich und öffnete sich Stück für Stück für seinen Schwanz. Sie entspannte sich und schließlich glitt er vollständig in sie hinein. Sie begann sich zu bewegen. Zuerst war es schmerzhaft, aber dann einfach großartig. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen.

Schließlich überkam sie die Lust und sie fing an, ihn hart zu reiten. Sie schnappte sich ihr Handy und filmte Nahaufnahmen von ihrem süßen Gesicht, in leidenschaftlichen Grimassen verzerrt, von ihrer saftenden kleinen Fotze und natürlich von Daniels Schwanz, der immer wieder in ihr enges Arschloch glitt.

Ihr Gesicht rötete sich und auf ihren Brüsten bildeten sich Schweißperlen. Ihre Arschbacken klatschten hart auf seine Oberschenkel. Sie keuchte angestrengt. Krallte sich in sein Brusthaar. Ihre Füße begannen zu zucken. Etwas großartiges überkam sie. Schoß ihre Wirbelsäule hinauf und überlud ihr Gehirn mit Glückshormonen. Ihr Körper zuckte im Takt mit den tanzenden Sternchen vor ihren Augen.

Sie hatte keine Ahnung wie lange sie Daniels Schwanz geritten hatte. Sie konnte sein Sperma in sich spüren, aber ob er vor fünf Minuten oder einer Sekunde abgespritzt hatte, wusste sie nicht. Sie hatte nicht auf ihn geachtet. Sie hatte ihn zu ihrem Vergnügen benutzt.

Jetzt stand sie auf und steckte seinen Schwanz zurück in seine Boxershorts. Sie streichelte das halbschlaffe Ding noch einmal liebevoll, schnappte sich ihr Handtuch und verließ sein Zimmer. Sie lächelte. Vielleicht brauchte sie keine kalte Dusche mehr, sondern konnte stattdessen ein schönes warmes Bad nehmen.

Als Daniel später aufstand, lag Lisa noch in der Badewanne. Wenn ihr Bad kalt wurde, fügte sie mehr heißes Wasser hinzu. Wenn sie pinkeln musste, ließ sie es einfach laufen. Es war einfach zu entspannend, um das Bad aus irgendeinem Grund zu verlassen.

Daniel war mit einem schweren Kater aufgewacht. Vielleicht auch immer noch etwas betrunken. Als er feststellte, dass das Bad besetzt war, konnte er nicht widerstehen und spähte durch das Schlüsselloch. Lisa lag mit weit gespreizten Beinen in der Badewanne, ihre Unterschenkel lagen auf dem Wannenrand. Ihre kleinen Brüste ragten etwas aus dem Wasser. Sie lächelte und sah sehr entspannt und zufrieden aus. Seine Kocheskapade von gestern schien sie gut weggesteckt zu haben. Das war gut. Obwohl er bei ihren Spielchen gerne an ihre Grenzen ging, hatte er nicht die Absicht, sie ernsthaft zu verletzen.

Vielleicht mochte er sie mittlerweile sogar ein bisschen. Sie hatte vielleicht nicht die größten Brüste oder den größten Arsch, aber es passte zu ihrem jungen Körper und sie hatte die zarteste Haut und das niedlichste Gesicht, das er je gesehen hatte. Sie war selbstbewusst, hatte aber oft eine naive Verspieltheit an sich. Er fühlte sich gut in ihrer Gegenwart.

Was zum Teufel? Wie betrunken war er denn noch, dass er so sentimental wurde. Sie war nur eine dumme kleine Schlampe, die er zu seinem Vergnügen benutzen konnte. Er sollte ihr eine ordentliche Tracht Prügel geben und ihr das Lächeln aus dem Gesicht ficken. Einen starken Kaffee zum klarkommen brauchte er.

Aber er klebte weiterhin am Schlüsselloch, während er zusah, wie sie ihren Po aus dem Wasser hob und ihm einen perfekten Blick zwischen ihre Beine und auf ihre gespreizte Spalte bot. Ein verschmitztes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht als sie in hohem Bogen plätschernd in ihr Badewasser pinkelte. Sie kicherte vergnügt. So geil!

Nein, ekelhaft, ekelhaft.

„Lisa? Brauchst du noch länger?" rief er und klopfte an die Tür.

Er konnte sehen, wie sie sofort ins Wasser zurück sank und errötete, als wäre sie bei etwas Unanständigem erwischt worden.

„Nein, nein. Gib mir fünf Minuten", stotterte sie.

Er sah zu, wie sie aufstand und das Bad leerte. Dann wusch sie schnell ihren zarten Körper unter der Brause, wickelte sich in ein Handtuch und eilte an ihm vorbei. In ihrer Eile hatte sie ihr Handtuch zu hoch gebunden und für einen kurzen Moment erhaschte einen Blick auf den unteren Teil ihres Arsches und den süßen, kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen. Er seufzte unwillkürlich. Dann war sie weg.

Ein paar Stunden später masturbierte Daniel zu Bildern von Lisa, als plötzlich seine Tür geöffnet wurde.

"Hey Looser. Zieh deine Hose hoch. Du bist ekelhaft", lachte eine Männerstimme herablassend hinter ihm.

"Sam? Wie bist du hier rein gekommen?", fragte er entgeistert.

„Dein kleines Mädchen hat mich reingelassen. Hab ihr gesagt, sie könnte meinen Schwanz lutschen, wenn sie mich reinlässt", grummelte er, schnappte sich ein Bier und warf sich aufs Sofa.

Daniel stöhnte. Sam war ein widerliches Arschloch, dessen einziges Interesse darin bestand, andere Menschen zu beleidigen und zu demütigen. Er betrachtete Daniel als seinen Freund, aber das hielt ihn nicht davon ab, auf ihm rumzuhacken. Er hätte ihn am liebsten rausgeworfen, aber konnte nicht den Mut dazu aufzubringen und so schnappte er sich einfach ein Bier und trank es in einem Zug aus.

„Das kleine Flittchen ging sofort auf die Knie und sagte, ich solle ihr eine richtig große Ladung ins Gesicht schießen. Aber ich ficke nix mehr unter 18. Gibt zu viel Stress mit Eltern und Anwälten. Hab ihr gesagt, sie solle mir zuerst Titten und Arsch zeigen. Pech für sie, dass sie keines von beiden hat."

„Sie ist achtzehn und hör auf, über sie zu reden", unterbrach Daniel ihn und bereute es sofort. Jetzt würde Sam niemals aufhören.

„Oh, ich wusste nicht, dass sie deine Freundin ist, dass du sie heiraten willst. Tut mir leid, dass ich sie nicht meinen Schwanz lutschen ließ. Wenn sie mit dir ist, muss sie sich ja nach einem richtigen Schwanz und einer ordentlichen Ladung im Gesicht sehnen."

„Sie ist meine Mitbewohnerin, nicht meine Freundin. Sie ist mir völlig egal. Ein arrogantes, naives Mädchen, aber sie hält die Wohnung sauber und zahlt ihre Miete. Deshalb schmeiße ich sie nicht raus."

„Ja natürlich!", höhnte Sam, "Ist sie das nicht auf dem Bildschirm da hinter dir? Du kleiner Perverser hast sie in Pornos gephotoshopt. Willst du sie ficken, Daniel? In ihr kleines Löchlein spritzen. Tut mir leid, aber auch wenn sie keinen Arsch und keine Titten hat und aussieht wie eine vierzehnjährige, die gerade aus der Kirche kommt, ist sie weit außerhalb deiner Reichweite. Sorry, mein Freund, das wird nichts."

Oh verdammt. Es war Lisa auf dem Bildschirm. Zum Glück war es eines der harmloseren Bilder. Er trank noch ein Bier. Das wurde immer schlimmer. Sam würde jedem erzählen, dass er in ein kleines Mädchen verliebt war und sie in Pornos photoshopte. Er wurde wütend.

„Ach, halt die Klappe. Diese kleine Schlampe tut, was ich ihr sage. Sie brauchte Geld. Ich habe ihr ein paar Cent für das Bild gegeben. Günstiger als die Mädchen im Netz."

„Ja sicher, Daniel", lachte Sam mit einem Augenzwinkern. „Sie räumt nicht einmal auf. Bei dir herrscht Chaos. Du bist so ein Looser."

„Ich werde sie sofort putzen lassen."

Als Lisa in ihr Zimmer zurückkam, hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Sie hatte ihr Handtuch absichtlich zu hoch gebunden und Daniels deutlich hörbares Seufzen bewies, dass er es bemerkt hatte. Sie konnte eindeutig Eindruck auf ihn machen.

Zurück in ihrem Zimmer hatte sie sich die Zeit genommen, ihren Körper einzuölen und ihre Haare zu kämmen. Es war so warm, dass sie nur ein weißes Sommerkleid angezogen hatte. Nichts anderes.

Als Daniel in ihr Zimmer stapfte, hatte sie neben dem offenen Fenster gesessen und das leichte Kribbeln genossen, das ihr die erfrischende Brise gab, wenn sie durch das Fenster und unter ihr Kleid wehte und ihre nackte Schamregion strich.

„Hast du den Kerl in die Wohnung gelassen?", fragte er wütend.

"Ja. Er sagte mir, ich könnte seinen Schwanz lutschen, wenn ich ihn reinlasse, und ich dachte, so ein Arschloch muss ein guter Freund von dir sein. Also ließ ich ihn rein und ging zurück in mein Zimmer."

„Ja, sehr witzig. Geh und räum mein Zimmer auf."

"Jetzt? Bist du betrunken?"

"Ja jetzt. Du hast deine Miete seit zwei Wochen nicht bezahlt und versprochen zu putzen. Los jetzt."

„In dem Kleid?"

"Ja. Los! Los! Los!"

„Du bist ein Arschloch, Daniel. Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist!"

Aber Lisa stand trotzdem auf und folgte Daniel zurück in sein Zimmer. Wollte er wirklich, dass sie sich so vor seinem Freund präsentierte? Sein Freund war ein Arschloch wie Daniel, aber einer, der seine Zeit im Fitnessstudio und nicht vor dem Computer verbrachte. Er war groß und sehr muskulös.

„Hey Flittchen. Bist du zurück, um meinen Schwanz zu lutschen?", begrüßte Sam sie.

„Ich bin nur hier, um das Chaos aufzuräumen", antwortete Lisa ruhig und begann, Bierdosen in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes aufzuheben, während sie ihr Bestes gab, um zu verhindern, dass ihr Kleid etwas preisgab. Warum hatte Daniel sie in eine solche Situation gebracht? Ihr Tag war bisher so schön gewesen. Wusste er, dass sie ihn am Morgen benutzt hatte? Vielleicht hatte er eine versteckte Kamera in seinem Zimmer?

Nein, wahrscheinlich nicht. Und welcher Mann wäre darüber sauer? Sie war wirklich nett zu ihm gewesen.

„Hey Flittchen. Warum kommst du nicht her und trinkst ein Bier mit mir?", unterbrach Sam ihre Gedanken.

"NEIN! Kein Alkohol für Lisa!", bestimmte Daniel von seinem Stuhl aus.

Ihm wurde langsam klar, was für eine schlechte Idee es gewesen war, Lisa herzubringen. Sie fühlte sich sichtlich unwohl und schien unter ihrem kurzen Kleid nichts zu tragen. Er hätte es genossen, wenn sie nur zu zweit in seinem Zimmer gewesen wären, aber er wollte auf keinen Fall, dass Sam etwas von Lisa bekam. Nicht einmal einen kleinen Blick unter ihr Kleid. Ihr Alkohol zu geben, würde alles noch viel schlimmer machen.

„Warum nicht?", fragte Lisa genervt.

Er hatte sie in diese schreckliche Lage gebracht und jetzt bevormundete er sie? Warum verteidigte er sie nicht vor solchen Leuten? Bedeutete sie ihm wirklich so wenig?

Sie nahm Daniels Bier vom Schreibtisch und trank den Rest, bevor er sie aufhalten konnte. Bei dem Versuch Daniel auszuweichen, war sie Sam zu nahe gekommen und bekam von ihm einen harten Schlag auf ihr Gesäß.

"Ja. Hör nicht auf ihn!", lachte er, „er ist ein kleiner Perversling, der dich in Pornobilder photoshopt. Er holt sich einen runter auf dein niedliches Gesicht. Hat dir aber einen netten Körper gegeben. Würde zu dir passen!"

12