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Lisa die niedliche Mitbewohnerin 06

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Er hatte das definitiv nicht getan. Durch die fleckige Jogginghose, die er trug, konnte sie seinen Schritt riechen, aber es stank nicht. Es roch nach Sex.

Sie beantwortete schnell seine Fragen, begierig darauf, endlich zu beginnen worauf sie den ganzen Tag gewartet hatte, während sie darüber nachdachte, wie ihre weißen Strümpfe auf seinem schmutzigen Boden bereits dreckig wurden. Aber am meisten dachte sie an seinen Schwanz und das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Sie wollte ihn lutschen, aber stattdessen bekam sie die Gerte über die Brüste gezogen. Er ließ sie zwei schwere Taschen in ihr Zimmer tragen, während er ihr mit einer anderen und seiner Reitpeitsche folgte.

Sie betraten ihr schönes, sauberes, sonnendurchflutetes Zimmer.

„Zieh diesen dämlichen Rock aus. Du siehst aus wie ein kleines Mädchen, dass zu seiner Einschulung geht!"

"Ich dachte..."

Seine flache Hand traf ihr Gesicht.

„Du redest nur, wenn ich es dir sage. Jetzt zieh den Rock aus und setz diese Brille auf."

Lisa zog ihren Rock aus und griff nach der Brille, die er ihr reichte. Ihre Wange tat weh, aber nicht zu sehr. Die Demütigung war schlimmer, sie hatte sich so viel Mühe mit ihrem Aussehen gegeben und er mochte sie normalerweise so niedlich wie möglich. Es war wahrscheinlich nur ein Teil seines Spiels. Die Brille schloss sich um ihre Augen wie eine Taucherbrille und hatte abgeklebte Gläser. Sobald sie diese trug, konnte sie nichts mehr sehen. Es war stockfinster.

„Was auch immer ich dir heute in den Mund stecke, du wirst es lutschen und welche Flüssigkeit auch immer hineinkommt, du wirst schlucken. Ich möchte nicht, dass du einen einzigen Tropfen verschüttest. Jetzt spreiz deine Beine ein wenig und trink das."

Lisa nahm das große Glas, das er ihr reichte, und führte es an ihre Lippen. Die Gerte fand ihren Weg zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Slip. Sie begann zu trinken. Es schien nur Wasser zu sein. Die Gerte drückte stärker und zwang den Stoff ihres Höschens, zwischen ihre Schamlippen. Er rieb über ihren Kitzler. Sie trank mehr und die Gerte fing an, ihren Schlitz zu schlagen. Gerade hart genug, um ihr Blut zum Fließen zu bringen. Nicht schmerzhaft, eher erregend. Sie spürte, wie ihre Schamlippen und ihre Klitoris anschwollen und empfindlich wurden. Er rieb sie erneut und ihr Höschen saugte ihre Säfte auf.

„Kleine, feuchte Fotze", kommentierte Daniel.

Natürlich war sie feucht. Was hatte er erwartet. Sie trank vorsichtig weiter, um keinen einzigen Tropfen zu verschütten. Sie hatte versprochen, zu tun, was er wollte, und sie würde ihr Versprechen halten. Dann traf die Rute sie mit Wucht. Da sie blind war, hatte sie es nicht kommen sehen und bekam das Wasser in den falschen Hals. Sie versuchte es drin zubehalten, schaffte es aber nicht und um sich zu retten, spuckte sie das Wasser zurück in das Glas. Er schlug sie direkt auf ihre Klitoris. Sie schrie und hustete erneut. Als nächstes traf er ihre Brustwarzen und brachte sie aus dem Gleichgewicht. Sie stolperte rückwärts und goss den Rest des Wassers über ihr weißes Oberteil.

„Ich sagte, du sollst nichts verschütten. Geh auf die Knie", sagte Danny wütend und schlug ihr auf die Innenseite der Oberschenkel

Sie fiel auf die Knie und er fesselte ihr die Hände auf dem Rücken. Sie hustete immer noch, als er ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Sie versuchte daran zu lutschen, aber ihr Husten ließ es nicht zu. Er packte sie an den Haaren, an deren Frisur sie eine Stunde lang gearbeitet hatte, und zog ihren Kopf zurück. Er schlug weiter auf ihre Spalte ein, bis sie endlich wieder normal atmen konnte.

„Okay, wir versuchen es noch einmal."

Er setzte ihr ein weiteres Glas Wasser an die Lippen und sie begann so schnell sie konnte zu schlucken. Jetzt riss er ihren Kopf zurück. Sie war bereit für seinen Schwanz, doch stattdessen schob er ihr einen langen Dildo in den Hals. Ihr Salat und das Wasser wollten hochkommen, aber sie konnte sie zurückhalten.

Bisher hatte der Nachmittag noch keinen Spaß gemacht, aber es ging ja auch nicht um ihren Spaß. Verdammt, er fickte ihre Kehle mit diesem blöden Dildo so tief, dass ihr Sabber aus dem Mundes lief und in ihr Dekolleté tropfte. Sie musste immer wieder würgen und sich darauf konzentrieren, nicht zu kotzen. Es war schrecklich und sie wollte nur, dass er aufhörte. Die ganze Zeit über klopfte er mit der Gerte auf ihren Kitzler.

Daniel wurde immer erregter. Er konnte sehen, dass Lisa litt und das war seine Absicht. Sie hatte Stunden in ihr schönes Aussehen gesteckt und er würde es in wenigen Minuten zerstören. Ihr Slip war von ihrem Fotzenschleim ruiniert und auf ihr Oberteil tropfte der Sabber.

An ihrem Haar, das sich wie reine Seide anfühlte, hielt er ihren Kopf zurück und drückte den Dildo tiefer in ihre Kehle, als er es je mit seinem Schwanz können würde. Es war erstaunlich, dass sie nicht kotzte.

Mit ihrem Haar schmierte er den Sabber durch ihr Gesicht. Sie fing an, wie die kleine Hure auszusehen, die sie war. Das kleine Schulmädchen hatte einen schlimmen ersten Tag in Daniels Schule.

Schließlich war er zufrieden und ließ sie nach Luft schnappen. Er nahm ihr die Handschellen ab.

„Steh auf und zieh Oberteil und BH aus. Du hast sie total vollgesabbert. Spreiz die Beine und beweg dich nicht."

Er fesselte ihre Hände erneut auf dem Rücken, so dass sie ihre nackten kleinen Titten nach vorne schieben musste. Er nahm Kopfhörer und setzte sie ihr auf die Ohren. Jetzt würde nicht einmal mehr hören können.

Dann wartete er einfach.

Lisa war erleichtert, dass sie ihre Kehle ausruhen konnte, war aber ein wenig erschrocken darüber, dass sie nun weder hören noch sehen konnte. Sie war sich nicht einmal sicher, ob Daniel noch in ihrem Zimmer war. Sie traute sich nicht, sich zu bewegen. War er vor ihr oder hinter ihr? Beobachtete er sie? Was hatte er vor? Warum wartete er so lang? Die Ungewissheit machte sie nervös.

Unvermittelt biss eine Klammer in ihre Brustwarze und das daran befestigte Gewicht zog sie ruckartig nach unten. Sie schnappte nach Luft. Ihre andere Brustwarze wurde gebissen. Scheiße, tat das weh.

Dann kam die Gerte zurück, drängte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb über ihre Klitoris hin und her, hin und her. Schnell und fest genug, um sie zu erregen, aber zu langsam, um sie zum Kommen zu bringen.

Sie atmete tief durch und versuchte sich stärker zu reiben, aber wann immer sie sich zu sehr bewegte, schlug Daniel mit einer weiteren Gerte schmerzhaft auf ihre Schenkel, ihren Arsch und ihre Brustwarzen. Und aufgrund ihrer Situation konnte sie sich nie darauf vorbereiten.

Leider begann sich auch ihre Blase zu füllen. Das Wasser, das er ihr gegeben hatte, hatte seinen Weg durch ihren Körper gefunden. Sie wand sich noch mehr. Sie wollte ihn fragen, ob sie auf die Toilette gehen könne, aber er hatte ihr das Sprechen verboten. Er musste doch sehen, wie dringend sie pinkeln musste. Wollte er, dass sie auf ihren Teppich machte?

Die Flecken würden nie wieder rausgehen.

Er setzte ihr ein weiteres Glas an den Mund und sie trank. Schluckte alles herunter, wie er befohlen hatte. Sie hatte erwartet, sein Sperma zu schlucken und nicht endlose Gläser Wasser. Daniel kam auf sie zu und umarmte sie von hinten. Sie konnte fühlen, wie sein harter Schwanz durch ihren nassen Slip gegen ihren Schlitz drückte.

Dann legte er seine Hände auf ihre Blase und drückte. Sie konnte es nicht mehr halten und fing an zu pinkeln. Es durchnässte ihr Höschen, floss auf seinen Schwanz und ihre Schenkel hinunter, durchnässte ihre langen Strümpfe und tropfte dann auf den Teppich. Jetzt waren ihre schönen weißen Strümpfe gelb. Wenn sie sich nicht gerade Sorgen um die Socken und den Teppich machte, fand sie es eigentlich ganz geil und sie rieb sich an Daniels Schwanz, während sie weiter darauf pisste. Sie konnte Daniels Reaktion nicht hören, aber es schien ihm zu gefallen.

Daniel gefiel es sehr. Er rieb seinen Schwanz an ihrem pissenden Schlitz. Das war es, was er gewollt hatte. Das kleine Schulmädchen hatte sich gerade in ihr Höschen und auf ihre niedlichen Strümpfe gepisst. Zeit für sie, sauber zumachen. Er zog ihr das nasse Höschen herunter und zwang sie auf die Knie. Dann ließ er sie seinen Schwanz lutschen. Ließ sie ihre bittersüße Pisse schmecken. Oh ja, das machte ihn richtig geil.

Er schob Lisa ihren durchnässten Slip in den Mund und drückte dann ihren Kopf auf den Teppich. Ihr Haar saugte langsam ihre Pisse auf.

Lisa saugte an ihrem Slip und schluckte. Kein einziger Tropfen tropfte aus ihrem Mund. Ihr Gesicht lag auf dem Teppich, aber ihr Hintern war in der Luft. Sie zitterte vor Lust, als sie an den Anblick dachte, den sie Daniel und den Kameras bot, so entblößt und hilflos mit gefesselten Händen und geblendeten Sinnen. Fick mich, Daniel, bitte.

Sie konnte fühlen, wie er hinter sie trat und seinen Schwanz immer wieder durch ihren Schlitz rieb. Sie versuchte, ihre Hüften nach hinten zu drücken, wann immer sie ihn an ihrem kleinen Loch spürte, aber er rutschte nur ein wenig hinein und zog sich dann zurück. Es machte sie wahnsinnig. Sie wollte seinen Schwanz ganz in sich spüren. Rein und raus, immer nur ein kleines bisschen. Sie bewegte ihre Hüften in größeren Bewegungen, abrupter und kraftvoller, um seinen Ausweichmanövern entgegenzuwirken, aber bisher hatte sie keinen Erfolg. Sie wollte seinen Schwanz. Ihr Körper brauchte es. Es machte sie rasend.

Sie bewegte ihre Hüften so weit sie konnte nach vorne und als sie Daniels Schwanz spürte, schaukelte sie in einem plötzlichen, kraftvollen Bewegung zurück.

Darauf hatte Daniel gewartet. Er zielte etwas höher als zuvor und bewegte sich dieses Mal nicht. Lisa schrie. Sein Schwanz hatte ihre Rosette durchbohrt und sie konnte ihre Bewegung nicht stoppen, bevor ihr Arsch gegen seine Hüften knallte. Kein Gleitmittel, kein Dehnen, direkt ganz rein. Lisa schrie erneut und versuchte sich zurückzuziehen, aber dieses Mal ließ er sie nicht los. Er packte sie an den Hüften und stieß hart und schnell zu. Ihre Schreie wurden durch das Höschen in ihrem Mund gedämpft.

Lisa hatte Tränen in den Augen und konnte nicht anders, als zu schreien. Ihr Arsch stand in Flammen. Ja, sie hatte gewollt, dass er sie in den Arsch fickte, aber nicht so. Ohne Gleitmittel und im Bruchteil einer Sekunde von 0 auf 100. Aber er würde sie jetzt nicht stoppen. Sie konnte nur versuchen, sich zu entspannen und ihn in ihrem Hintern willkommen zu heißen. Je mehr sie kämpfte, desto mehr würde es schmerzen.

Langsam entspannte sie sich und es begann, angenehm zu werden. Ihre Schreie wandelten sich in lustvolles Stöhnen. Daniel zog sie an den Haaren hoch und konnte so noch tiefer in sie eindringen. Er zog ihr das Höschen aus dem Mund, um ihr Stöhnen zu hören. Die Gewichte auf ihren Brüsten schwangen wild und zogen ihre Brustwarzen in alle Richtungen, während seine Eier gegen ihre Muschi knallten.

Er ritt sie so hart er konnte, aber bevor er abspritzte, zog er ihn heraus, zog sie ganz nach oben und spritzte auf ihre süße kleine Zunge. Sie schluckte brav und saugte den letzten Rest aus ihm heraus.

Dann warf er sie auf das Bett. Er brauchte etwas Ruhe, bevor er wieder konnte, aber das bedeutete nicht, dass Lisa welche bekommen würde.

Lisa spürte, wie sie herumgerissen wurde. In einem Moment hatte sie noch gekniet und seinen Schwanz gelutscht, der direkt aus ihrem Arsch gekommen war, und im nächsten Moment lag sie auf ihrem Bett, ihre Hände immer noch unter ihr gefesselt. Gut, dass sie sich so gründlich gereinigt hatte.

Sie keuchte vor Erregung. Der Arschfick war am Ende großartig gewesen und ihre schmerzenden Nippel hatten ihr geholfen, sich zu konzentrieren, aber es hatte nicht gereicht, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie hoffte, dass Daniel nicht aufhören würde, nachdem sie seine erste Ladung geschluckt hatte.

Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Ihre Beine wurden zu ihrer Brust zurückgezogen und auseinandergedrückt. Dann setzte sich Daniel auf sie, so dass sie sich überhaupt nicht bewegen konnte. Weit gespreizt war sie hilflos seiner Gnade ausgeliefert und sie war so nass, dass seine Finger leicht in sie eindrangen. Wie viele Finger waren das? Zwei? Drei? Vier?

Er fickte sie schnell mit nach oben gekrümmten Fingern. Lisa hielt sich nicht zurück und stöhnte im Einklang mit seinen Bewegungen. Mit der anderen Hand drückte er auf ihren Unterbauch und ihre Klitoris und seine Bewegungen wurden schneller und stärker. Ein unbekanntes Gefühl begann sich in ihr aufzubauen. Oh Gott, sie musste pinkeln. Er musste sofort aufhören, aber natürlich machte er weiter.

Sie versuchte, den Drang zu bekämpfen, aber Daniel wurde immer wilder und schließlich überkam sie der Drang wie eine tosende große Welle. Sie stieß ein tiefes, kehliges Stöhnen aus und erreichte ihren Höhepunkt. Ohh. Lisa atmete tief ein. Das war anders als alle Orgasmen, die sie zuvor gehabt hatte. Sie war sich sicher, dass sie nicht gepisst hatte, aber etwas Ähnliches, aber viel Befriedigenderes war definitiv passiert. Hatte sie gerade zum ersten Mal gesquirtet? Fühlte sich das so an?

Daniel leckte sich die Finger. Manchmal waren Pornos sehr lehrreich. Seine Technik hatte funktioniert und er hatte sie zum squirten gebracht. Sie hatte ihr ganzes Bett vollgespritzt und sogar den Boden und den Schreibtisch dahinter erreicht. Könnte sie es noch einmal tun? Er steckte seine Finger wieder hinein.

Lisa bebte noch von ihrem letzten Orgasmus, als sie spürte, wie er es erneut tat. Diesmal wehrte sie sich nicht dagegen. Sie ließ es sich aufbauen und entspannte sich dann mit einem animalischen Stöhnen.

Daniel wurde neugierig. Sie hatte viel schneller ihren Höhepunkt erreicht und noch weiter gespritzt als zuvor. Wie weit konnte sie spritzen?

Lisa befand sich in einem tranceähnlichen Zustand. Das Ejakulieren machte sie schläfrig und erschöpft. Trotzdem kamen die Orgasmen immer wieder. Daniel ließ ihr nicht einmal Zeit, sich ein wenig zu beruhigen. Es war nur ein Orgasmus nach dem anderen. Sie fühlte sich wie eine Kuh, die gemolken wurde, und klang wahrscheinlich auch so, aber alles in allem war sie sowieso nicht in der Lage, einen zusammenhängenden Gedanken zu fassen.

Daniel stoppte. Die letzten beiden Spritzer waren erbärmlich gewesen und es war kaum noch Flüssigkeit ausgetreten. Er hatte sie trocken gemolken. Sein Arm wurde müde, aber sein Schwanz schien wieder einsatzbereit zu sein. Lisa klang wie eine kalbende Kuh wenn sie kam und schien irgendwie nicht ganz da zu sein.

Als er sie losließ, lag sie still und atmete tief durch, nur ihre Fotze zuckte hin und wieder. Sie war schläfrig und leistete keinen Widerstand, als er sie auf den Bauch drehte und ihre Füße an den Ecken ihres Bettes festband. Einer ans obere Ende und einer ans untere. Mit weiteren Seilen zog er ihre Knie auseinander und fixierte sie. Ihre Hände zog er zu den anderen Ecken und ein Seil spannte er um ihre Hüfte, um ihren Hintern nach hinten zu ziehen. Sie leistete überhaupt keinen Widerstand und er konnte sie wie einen schlafenden Körper positionieren. Sie war nun mit um 90° gebeugten Knien an den Ecken des Bettes festgebunden, ihr Hintern war in der Luft und ihr Kopf und ihre Schultern ruhten auf der Matratze.

Daniel befestigte ein Seil an ihrem Haar und zog das andere Ende durch die Öse eines Metallhakens, an dessen kürzerem Ende sich eine Golfball große Kugel befand. Er rieb sie an ihrem nassen Loch und schob sie ihr dann in den Arsch. Das löste bei Lisa zumindest eine gewisse Reaktion aus. Nur ein kurzes, leises Stöhnen.

Dann zog er das Seil langsam fest. Zuerst hob Lisa ihren Hintern etwas mehr, dann krümmte sie ihren Rücken und schließlich blieb ihr nichts anderes übrig, als den Kopf zu heben. Als er den Knoten machte, berührten ihre Haare fast den Haken. Wenn er vor ihr kniete, könnte er bequem ihren Mund ficken und hinter ihr stehend ihr saftiges kleines Loch.

Er befestigte einen Vibrationsmassagestab an ihrer Klitoris und kniete sich dann vor ihr süßes Gesicht.

Lisas Gedanken klärten sich langsam. Sie spürte einen Schwanz an ihren Lippen und öffnete den Mund, um ihn eindringen zu lassen. Sie konnte ihren Kopf nicht bewegen, aber sie leckte und saugte leidenschaftlich daran. Das Squirten hatte zu lange gedauert, aber es war geil gewesen. Fühlt sich ein Mann so, wenn er abspritzte?

Nun war wieder Daniel dran und sie bearbeitete seinen Schwanz so gut sie konnte. Obwohl ihre Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt war, wuchs sein Schwanz schnell. Mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut zurück und leckte, saugte und knabberte gierig an seiner prallen Eichel.

Sie spürte eine Vibration an ihrer Klitoris, die langsam an Intensität zunahm. Ja, das war die Erregung, die sie gewohnt war, und sie wusste, dass ein großer Orgasmus kommen würde, aber Daniel spielte weiter mit ihr. Immer wenn sie dem Höhepunkt nah war, änderte er die Intensität oder hörte ganz auf. Sie versuchte, ihn noch besser zu lutschen, damit er ihr vielleicht einen Orgasmus gönnte, aber das schien keinen Einfluss auf seine Entscheidungen zu haben. Sie schob ihre kleine Zunge zwischen seine Vorhaut und Eichel und umrundete immer wieder den Rand. Leckte sein Eichelbändchen, die Spitze und saugte immer wieder kräftig.

Daniel ließ sie seinen Schwanz bearbeiten. Auch wenn sie so müde wirkte, leistete sie wirklich gute Arbeit. Vielleicht half der ferngesteuerte Massagestab, sie wach zu halten. Er konnte sehen, dass sie sich nach einem Orgasmus sehnte, aber er schaltete vorher immer runter oder aus. Ihr Blasen war einfach zu gut, wenn er sie auf dem Höhepunkt ihrer Erregung hielt, aber er war auch schon kurz vorm Abspritzen. Oh ja! Das kleine Ding leckte ihm so gierig die Eichel. Er schob ihr den Schwanz in die enge Kehle und ließ sie ein bisschen würgen. Ja! Er ließ sie Saugen. Dann wieder tief rein. Er hielt ihren Kopf fest. Fickte sie schnell. Steckte ihn so tief rein wie er konnte. Spürte die Enge ihrer Kehle an seiner Eichel. Spürte wie ihr die Luft knapp wurde und spritzte mit tiefen Stößen ab.

Lisa hatte keine andere Wahl, als alles zu schlucken, aber sie hätte es wahrscheinlich getan. Sie würgte ein wenig, behielt es aber drin. Ja, sie würde heute alles schlucken, was seine Eier zu bieten hatten.

Er entspannte sich und lehnte sich langsam zurück. Es war Zeit, Lisa ihren wohlverdienten Orgasmus zu verschaffen. Er drehte am Knopf der Fernbedienung und beobachtete ihr erregtes Gesicht, während er sich ausruhte. Er hoffte, dass er bald wieder ficken konnte. Als nächstes war ihre kleine Fotze dran.

Da bemerkte er das laute Trommeln an der Eingangstür.

Das Trommeln an der Tür wurde immer lauter. Daniel schlüpfte in seine Jogginghose und verließ Lisas Zimmer, um der Ursache des Lärms auf den Grund zu gehen. Wütend riss er die Tür auf, bereit, jeden dahinter anzuschreien.

„Alles Gute zum Geburtstag, Daniel", begrüßte Sam ihn breit grinsend und stellte einen Fuß in die Tür.

Oh verdammt. Daniel wollte die Tür wieder zuschlagen, aber Sam und ein paar seiner Freunde drängten sich an ihm vorbei.

„Entspann dich, Daniel. Wir möchten einfach nur deinen Geburtstag mit dir feiern. Du hast bestimmt Bier für uns, nicht wahr?" sagte ein anderer, als er an ihm vorbei in die Küche marschierte.

Scheiße. Daniels Gedanken rasten. Er musste sie loswerden, aber er war nicht in der Lage, sie einfach hinauszudrängen. Er dachte darüber nach, die Polizei zu rufen, aber sein Handy lag in Lisas Zimmer. Scheiße, Lisa. Er musste sie befreien und aus der Wohnung bringen. Sam hatte bestimmt noch eine Rechnung mit ihr offen. Daniel entschied, dass der beste Weg aus der Situation war, erst einmal mitzuspielen und sich dann so schnell wie möglich davonzuschleichen.

„Natürlich habe ich Bier. Kommt in mein Zimmer", sagte Daniel so einladend er konnte und zum Glück folgten sie ihm.

Daniel nahm vor dem Computer Platz. Er wollte nicht, dass irgendjemand daran ging. Sam und die anderen Männer nahmen auf dem Bett und dem Sofa Platz und Sam reichte ihm ein Bier.