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Lisas kleine Schwester 01

Geschichte Info
Lisas kleine Schwester wird endlich achtzehn.
3.8k Wörter
4.48
24.4k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2024
Erstellt 06/04/2024
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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über achtzehn.

***

Lisa musste sich beeilen. Schnell lief sie den kurzen, sandigen Weg von ihrem Zelt zum Strand des malerischen Sees. Die türkisen Uferbereiche glitzerten in den ersten Sonnenstrahlen und bildeten einen scharfen Kontrast zur dunkelblauen Mitte. Sie war die Einzige, die Erste am heutigen Tag, aber bald würde es hier von Touristen nur so wimmeln. Kein Wunder, Lake McKenzie war eine der Hauptattraktionen von Fraser Island.

Sie brachte ihr Stativ in Position und schaltete die Kamera ein. Das Morgenlicht ließ sie gebräunter erscheinen, als sie eigentlich war, und der ungewohnte Vogelgesang bildete einen exotischen Hintergrund. Sie schob ihr seidenblondes Haar zurück, schaute mit ihren großen blauen Augen direkt in die Kamera und zeigte ihr niedlichstes Lächeln. Es war kühl und eine Gänsehaut zierte ihre zarten Oberschenkel und jugendlich festen Brüste. Die kleinen, steifen Nippel drückten gegen ihren Bikini. Ihr Herz schlug vor Aufregung schneller, als sie mit ihrer Einleitung begann und dabei langsam die Schleife ihres Bikinioberteils löste.

„Guten Morgen. Ich hoffe die beeindruckende Atmosphäre des Sees kommt halbwegs im Video rüber. Es ist recht kühl heute Morgen. Kann man meine Gänsehaut sehen? Ich hoffe, ich schaffe es, ein kurzes Video zu drehen, bevor uns die ersten Touristen unterbrechen."

Sie ließ das Oberteil neben sich in den Sand fallen und streckte ihre kleinen, nackten Tittien in die Kamera. Dann machte sie sich an ihrem Höschen zu schaffen.

„Oh wow, meine Nippel sind schon ganz hart. Seht ihr, wie blass meine kleinen Titten sind und mein Po könnte auch etwas Sonne vertragen. Ich würde das gerne während meiner Reise ändern. Allerdings geht es hier recht prüde zu und oben ohne in der Öffentlichkeit wird nicht so gern gesehen. Ich hoffe, ich werde nicht direkt am ersten Tag erwischt."

Ihr Höschen war ebenfalls im Sand gelandet und die letzten Worte hatte sie nackt gesprochen. Eine kühle Brise strich durch den schmalen Streifen ihres Schamhaars, ging ihr zwischen die Beine und kitzelte ihre bereits feuchten, leicht hervortretenden kleinen Schamlippen. Ein erregender Schauer durchfuhr sie.

Sie stellte sich breitbeinig hin, schloss die Augen und entspannte sich. Ein Strahl warmen Urins bahnte sich den Weg zwischen ihren Schamlippen hervor und traf in hohem Bogen den trockenen Sand zu ihren Füßen. Zufrieden öffnete sie die Augen und atmete tief aus. Es war so ein befreiendes Gefühl stehend im Freien zu pinkeln.

Die ersten Sonnenstrahlen traten über die Wipfel des den See umgebenden Waldes und ließen die kleine Pfütze vor ihr glitzern. Ein Schwarm Kakadus stieg hinter ihr aus dem Wald auf und flog in einer weißen Wolke über das Wasser. Ihr lautes Krächzen ließ sie sich erschrocken umblicken. Sie verlor die Kontrolle über ihren Strahl und es lief ihr an beiden Oberschenkeln hinab. Über ihr eigenes Missgeschick lachend drehte sie sich wieder zur Kamera.

Sie schloss die Augen und versuchte, sich zu konzentrieren. Sie musste sich beeilen. Ein weiterer kühler Windhauch streifte ihren nackten Körper und versetzte sie in eine angenehme Erregung. Ihre kleinen Brüste waren fest und sie kniff sich mehrere Male in die steifen Nippel. Ein sicheres Mittel, ihre Erregung zu steigern.

Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine. Ihr Mittelfinger glitt zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ein paar Mal schob sie ihn schmatzend in ihr nasses Löchlein und verteilte ihre Feuchtigkeit. Ihr Finger fand ihre Klitoris und sie erhöhte den Druck. Mit der linken Hand fasste sie ihre Brust und massierte sie genüsslich. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ die Lust in sich aufsteigen. Ihr Körper reagierte. Ließ ihre erogenen Zonen anschwellen und trieb ihr eine leichte Röte ins Gesicht. Lisa rieb sich schneller. Ihr Orgasmus stand kurz bevor.

Hörte sie bereits die ersten Autos zwischen den Stimmen der Natur? Waren bereits irgendwo am See andere Leute und sahen durch Ferngläser wie sie nackt und ungeschützt mitten am Strand masturbierte? Sie wäre diesen Blicken hilflos ausgeliefert. Diese Möglichkeit ließ ihre anständige, schüchterne Seite erzittern und ihre exhibitionistische frohlocken. Ein Schwall widersprüchlicher Gefühle brach über sie herein.

Sie hielt die Luft an, schob sich drei Finger tief in die feuchte dunkle Lusthöhle, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und presste ihren Handballen fest auf ihre Klitoris, kniff sich lustvoll in die kleinen Nippel. Sie verharrte auf dem Höhepunkt. Öffnete die Augen und starrte schmerzverzerrt in die Kamera. Zögerte es weiter hinaus. Ihre Knie wurden weich und gaben fast nach. Sie begann zu zittern. Ihr kleines Loch zog sich um ihre Finger zusammen und ihre Klitoris spannte sich schmerzhaft. Sie sog die Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne ein und schrie dann laut auf, als der Orgasmus sie in einer gewaltigen Welle überrollte.

Eine weitere Minute verharrte sie mit geschlossenen Augen. Fühlte den feinen Sand unter ihren Füßen, ihre nassen Schenkel und die Sonne, die nun warm auf ihre vorgestreckten Brüste schien. Sie atmete tief ein und aus. Das Leben war gut.

Ein weiteres Krächzen der Kakadus ließ sie aus ihrem Tagtraum erwachen. Sie drehte der Kamera ihren süßen, kleinen Hintern zu, rannte die paar Schritte, die sie vom Ufer trennten. Lief durch das seichte Wasser und tauchte mit einem gekonnten Kopfsprung ein. Das kühle Wasser erfrischte sie und ließ sie vor Lebensfreude laut jauchzen. Der Wald am anderen Ufer warf ihr Echo zurück. Als sie sich sicher war, dass sie Autos hörte, erhob sie sich aus dem Wasser und watete zurück zum Ufer. Die Sonne war nun vollends aufgegangen und spiegelte sich in den Wassertropfen auf ihrer nackten Haut. Vom Parkplatz in der Ferne vernahm sie die ersten Stimmen. Schnell schnappte sie sich ihre Sachen und verschwand zwischen den Bäumen auf dem Weg zurück zum Zeltplatz.

Nur ein paar Fußspuren und eine verdächtige, kleine Pfütze im Sand zeugten von ihrem morgendlichen Abenteuer. Aber als die ersten Touristen ihre Spuren erreichten, war Lisa schon wieder zum Aufwärmen in ihren Schlafsack gekrochen. Zufrieden veröffentlichte sie das Video auf ihrer Internetseite. Das erste von ihrer Australienreise.

Sie legte ihr Handy beiseite und betrachtete liebevoll das schlafende Gesicht ihrer kleinen Schwester, die neben ihr im Schlafsack lag und trotz ihrer Rückkehr nicht aufgewacht war.

Laura elf Monate jünger als sie. Sie waren zusammen aufgewachsen, aber als sich ihre Eltern trennten, als Lisa zwölf war, war Lisa mit ihrem Vater in den Norden gezogen, während Laura bei ihrer Mutter geblieben war. Von da an hatten sie sich selten gesehen und da Laura weder Handy noch Computer, noch Internet erlaubt waren, hatten sie mehr oder weniger den Kontakt verloren.

Lisas Vater glänzte in den kommenden Jahren eher durch Abwesenheit und Desinteresse. Er erwartete, dass sie die Wohnung sauber hielt, kochte und gut in der Schule war, aber ansonsten ließ er sie in Ruhe. Sie hatte früh Verantwortung übernehmen müssen und war daher schnell recht selbstständig geworden.

Laura hatte das Gegenteil erlebt. Ihre religiöse Mutter überwachte jeden ihrer Schritte. Es gab kein Fernsehen, kein Handy, keinen Computer und kein Internet. Sie fuhr sie morgens zur reinen Mädchenschule ins Kloster und holte sie abends wieder ab. Laura war dadurch weltfremd, schüchtern, unsicher und hatte Angst vor allem männlichen.

Obwohl sie nicht viel Kontakt hatten, fühlte sich Lisa für ihre kleine Schwester verantwortlich und als sie nun mit ihrer Onlinepräsenz etwas Geld verdient hatte, hatte sie Laura eine gemeinsame Reise nach Australien geschenkt. So weit entfernt von ihrer Mutter wie möglich. Es hatte einige Zeit gekostet die Zustimmung ihrer Mutter zu erhalten, da Laura beim Abflug noch siebzehn gewesen war. Ihre Mutter hielt Lisa jedoch für ein anständiges, verantwortungsbewusstes Mädchen und die hatte versprochen, gut auf ihre kleine Schwester aufzupassen und alle Männer von ihr fernzuhalten. Letztendlich hatten sie die Erlaubnis erhalten.

Lisa hatte sich zusätzlich etwas Geld von ihrem Mitbewohner leihen müssen, um sich Ausrüstung für sie beide zu besorgen und hoffte nun, dass sie mit Videos wie dem von heute Morgen genug Geld verdienen würde, um die weitere Reise zu finanzieren und das geliehene Geld zurückzuzahlen.

Sie waren direkt nach Brisbane geflogen, hatten sich einen Tag gegeben, um sich an die Zeitumstellung zu gewöhnen und waren dann weiter nach Fraser Island gereist. Ihr Ziel war es, die Insel zu Fuß zu erkunden. Gestern waren sie von der Fähre zum ersten Camp gelaufen und hatten im Zelt übernachtet. Heute würde es weitergehen.

Laura schlug verschlafen die Augen auf. Sie war so hübsch. Seidiges hellbraunes Haar, große braune Rehaugen, eine zierliche Nase und sinnlichen Mund mit vollen Lippen. Während Lisa wie ein niedliches, unschuldiges Mädchen aussah, war Laura größer, hatte eine schlanke Figur, lange Beine und verhältnismäßig große Brüste. Trotz ihrer offensichtlichen Jugend wirkte sie älter als Lisa.

„Guten Morgen, kleines Schwesterchen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Wie hast du geschlafen?", begrüßte Lisa sie und setzte sich in ihrem Schlafsack auf.

„Guten Morgen, große Schwester. Ganz gut. Ich bin ein paar Mal aufgewacht, weil ich draußen Geräusche gehört habe, aber da du neben mir warst, hatte ich keine Angst und bin schnell wieder eingeschlafen. Ein bisschen so wie früher, wenn ich Albträume hatte und zu dir ins Bett gekrochen bin. Meinst du, das waren Dingos?", antwortete Laura etwas verlegen.

„Ich weiß nicht, aber keine Angst, Laura. Ich habe Mutter versprochen, alles zu verhauen, was dir zu nahe kommt und ich gedenke, mich daran zu halten", lachte Lisa.

Laura schaute verlegen an ihr vorbei.

„Ist alles okay?"

„Dein Schlafsack ist heruntergerutscht", flüsterte Laura unsicher.

„Ja und?", fragte Lisa verwirrt.

„Ich kann deine nackten Brüste sehen."

„Ja und? Wir sind doch beide Frauen. Außerdem bist du meine Schwester. Du hast mich früher ständig nackt gesehen."

„Aber nicht so. Nicht so...entwickelt. Schämst du dich nicht?"

„Wofür?"

Lisa war verwirrt. Sie hatte am Strand nur Zeit gehabt, ihr Höschen anzuziehen und war oben ohne zurück zum Zelt gelaufen. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, halbnackt vor ihrer Schwester zu sitzen und machte auch jetzt keine Anstalten, sich zu bedecken. Sie schaute auf ihre Brüste hinunter, schob sie etwas zusammen und strich sich über die Nippel.

„Findest du sie hässlich?", versuchte sie der Sache auf den Grund zu gehen.

„Nein, überhaupt nicht. Sie sind wunderschön und passen perfekt zu dir. Aber du weißt schon. Brüste haben mit Sex zu tun. Sex ist schmutzig. Man muss sich dafür schämen und sollte sie immer bedeckt halten. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich so dasitzen würde wie du", stammelte Laura unsicher.

„Hat Mutter dir das erzählt?"

„Die Nonnen auch. Der Priester. Die Bücher. Alle."

„So ein Unsinn. Erstens ist Sex nicht schmutzig. Zweitens solltest du immer stolz auf deine Brüste sein und sie schätzen. Was irgendwer anders darüber denkt, ist unwichtig. Es kann sehr schön sein, an den Brüsten angefasst zu werden. Ich glaube du hast ein total falsches Selbstbild von dir. Los zeig sie mir", sprudelte es aus Lisa hervor.

„Lisa!", stieß Laura entsetzt hervor.

„Ich meine es ernst, Laura. Ich will deine Brüste sehen. Du solltest dich nie für deinen eigenen Körper schämen", sagte Lisa bestimmt.

„Du klingst wie früher, wenn wir Prinzessin gespielt haben und ich dein Diener war. Ich musste immer tun, was du gesagt hast."

„Wenn ich mich recht erinnere, war das eines deiner Lieblingsspiele. Dann lass es uns genau wie früher machen. Sieh es als ein Spiel zwischen Schwestern, wenn es das für dich einfacher macht. Prinzessin Lisa wünscht den Oberkörper ihrer Dienerin zu inspizieren. Nimm die korrekte Haltung an", verfiel Lisa in ihren Prinzessinnenton von früher.

Laura fühlte sich in ihre Kindheit zurück versetzt. Lisa war immer ihr Halt gewesen. Ihr Idol. Sie war so selbstbewusst und trotzdem warm und freundlich. Sie verehrte sie. In den Jahren, in denen sie getrennt waren, hatte sich diese Verehrung noch weiter gesteigert. Ihre Mutter hatte ihr Lisa immer als das perfekte Bild von Anständigkeit und Tugend vorgehalten und sie selbst hatte Lisa in ihren Gedanken idealisiert.

Auch wenn alles, was Lisa sagte, ihrem Weltbild widersprach, konnte sie doch dem Drang, ihren Anweisungen Folge zu leisten, nicht widerstehen. Sie setzte sich aufrecht und hob wie früher die Arme, sodass Lisa ihr das T-Shirt über den Kopf ziehen konnte. Damals hatte sie keinen BH getragen, aber Lisa zog ihr ihn gekonnt aus. Laura nahm die Arme hinter den Rücken und streckte ihre Brust vor, damit Prinzessin Lisa ihre Inspektion durchführen konnte. Sie spürte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg und schloss beschämt die Augen.

Lisa lehnte sich entspannt zurück. Sie hätte nicht gedacht, dass Laura so vollkommen in ihr Kindheitsspiel versinken würde und sich an den genauen Positionen erinnerte. Andererseits sollte sie sich nicht wundern. Ihre Schwester hatte das Spiel früher geliebt. Neugierig betrachtete sie Lauras schöne Brüste. Sie waren fast doppelt so groß wie ihre eigenen, wunderbar weich und rund, mit wohlproportionierten Nippeln. Ein Busen, auf den man neidisch sein konnte.

„Deine Brüste sind wunderschön, Laura. Was gefällt dir nicht daran?", fragte Lisa fasziniert.

„Ich weiß nicht. Habe sie mir noch nie wirklich angeschaut. Es ist unschick, sie anzuschauen."

„Du hast sie dir noch nie richtig angeschaut?", fragte Lisa ungläubig.

Laura schüttelte ihren Kopf, wodurch ihr Busen leicht hin und her schwang.

„Warte kurz. Bleib so."

Lisa holte ihr Handy und schoss ein paar Fotos von ihrer halbnackten Schwester.

„Komm her und schau dir das an."

„Ist die Inspektion schon fertig?", fragte Laura verwundert.

Richtig. Lisa hatte ihr eigentlich bloß helfen wollen, ein positiveres Bild von ihrem Körper zu bekommen, aber für Laura war dies ihr Kindheitsspiel. Sie sollte nicht aus der Rolle fallen. Sanft legte sie ihre Hände auf Lauras wunderbare Brüste. Sie waren so weich und warm. Leicht strich sie mit dem Daumen um ihre Nippel herum. Selbst ohne direkte Berührung wurden sie bereits steif. Vorsichtig nahm sie die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie leicht zu zwirblen.

Laura atmete tief aus. Das verbotene Gefühl von Lust und Erregung stieg in ihr auf. Wie lange hatte sie dies nicht mehr gespürt? Sollte sie sich dagegen wehren? Lust und Erregung waren verwerfliche Empfindungen. Andererseits hatte sie während einer Beichte vor zwei Jahren die Spiele mit ihrer Schwester einmal erwähnt. Der Priester hatte sie alles detailliert beschreiben lassen. Was Lisa von ihr verlangte, bei ihr machte und was sie dabei empfand.

Am Ende hatte er ihr dann erklärt, dass kindliche Spiele zwischen Schwestern keine Sünde waren. Selbstbefriedigung war Sünde. Sich selbst außer aus Hygienegründen anzufassen war Sünde. Und vieles andere auch, aber Spiele mit der Schwester gehörten nicht dazu.

Laura seufzte, als Lisa mit dem Geschmackstest begann und gekonnt an ihren Nippeln leckte und saugte. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr. Sie sehnte sich nach mehr. Ein lange vergrabenes Bedürfnis bahnte sich langsam aber sicher seinen Weg zurück an die Oberfläche.

„Ihr Oberkörper ist in einem zufriedenstellenden Zustand. Die Inspektion ist beendet. Jetzt komm mal zu mir und schau dir die Bilder an. Dann siehst du selbst, wie toll du aussiehst", beendete Lisa die Inspektion.

Verträumt öffnete Laura die Augen und setzte sich zu Lisa hinüber. Nach den Regeln des Spiels hätte sie sich wieder anziehen können, aber irgendwie hatte sie nicht mehr das Bedürfnis. Vielleicht musste man sich vor seiner Schwester wirklich nicht schämen. Sie schaute sich die Bilder an. Es sah ok aus, aber sie hatte keine Referenz, um sich zu vergleichen. Lisas Brüste waren die einzigen, die sie bisher nackt gesehen hatte, und Brüste waren generell etwas Schlechtes, das Männer zu verbotenen Tätigkeiten verleitete.

„Und?", fragte Lisa.

„Es sind halt Brüste und Brüste sind etwas hässliches."

„Das ist Unsinn Laura. Fass sie an. Fühl wie schön weich sie sind."

„Nein, sich selbst zu berühren, ist eine Sünde."

„Aber von mir berührt zu werden ist ok?", fragte Lisa verwirrt.

„Das ist ja nur ein Spiel. Spiele unter Schwestern sind keine Sünde", entgegnete Laura mit voller Überzeugung.

Lisa musste sich beherrschen, um nicht laut loszulachen. Andererseits sollte sie nicht schlecht über Laura urteilen. In der Vergangenheit hatte sie sich ebenfalls selbst belogen, um sich nicht mit ihren perversen Gelüsten auseinanderzusetzen. Ihr Mitbewohner Daniel hatte sie an diese Seite ihrer Persönlichkeit herangeführt und sie dazu gebracht, ihre individuelle Sexualität zu akzeptieren. Sie war ihm sehr dankbar dafür und er war immer noch der Einzige, bei dem sie sich sicher genug fühlte, sich komplett gehen zu lassen. Sie vertraute ihm. Dank ihm hatte sie ihre Scham überwunden und sexuelles Selbstvertrauen erlangt.

Mittlerweile hatte sie Spaß daran gefunden, ein größeres Publikum an ihren perversen Freuden mittels ihrer Videos teilhaben zu lassen. Dass sie damit Geld verdiente, war ein zusätzlicher Bonus. Ihr Umfeld, in der Realität, kannte sie natürlich nur als das naiv unschuldige, niedliche Mädchen, das ein vorbildliches Leben führte.

Sollte sie nun nur, weil es ihr so viel gebracht hatte, Laura helfen, ihre Sexualität zu erforschen? Hatte sie das Recht, ihr konservatives, religiöses Weltbild zu zerstören? Aber vielleicht war dies nicht nötig. Laura schien sich selbst ein moralisches Schlupfloch geschaffen zu haben. Könnte sie dieses nutzen, um Laura sanft die Freuden des Lebens zu zeigen? Sie würde Laura zu nichts zwingen oder überreden, aber sie würde dennoch ihre Meinung vertreten und ihr eine andere Welt zeigen, als ihr bisher bekannt war. Laura könnte dann selbst entscheiden, in welcher sie sich wohler fühlte, sowie sie selbst entschieden hatte, neben ihrer anständigen, niedlichen Seite auch ihre Perverse anzuerkennen.

„Wenn das so ist. Prinzessin Lisa gedenkt heute im Bikinioberteil zu wandern und müsste gründlich mit Sonnencreme eingetreten werden. Ihre kleinen weißen Brüste, bräuchten dabei besondere Aufmerksamkeit. Ginge das?", versuchte Lisa das Spiel weiterzutreiben.

„Ja, das geht."

Laura verteilte etwas Sonnencreme zwischen ihren Händen und kniete sich hinter Lisa. Schnell cremte sie ihr den Rücken ein. Dann griff sie nach Lisas Brüsten. Oh fühlten die sich schön an. So zart und weich. Sie passten perfekt in ihre Hände. Sie wollte es Lisa gleich tun und massierte zuerst ihre Brüste ohne die Nippel zu berühren. Lisa ließ sie gewähren. Sie hatte ihr Handy in der Hand und auf dem Display konnte sie Lisa und sich sehen. Es wirkte wie ein Spiegel. Laura hatte keine Ahnung von Handys. Wahrscheinlich wollte Lisa überprüfen ob sie alles richtig machte.

Als sie schließlich Lisas Nippel ergriff waren diese steif und angeschwollen. Lisa seufzte deutlich, als sie die Nippel zwischen ihren Fingern rieb und leicht daran zog. Umso stärker sie zudrückte oder zog, umso mehr schien es Lisa zu gefallen. War es eine Sünde anderen Lust zu bereiten? Nein, nicht wenn es ein Spiel zwischen Schwestern war. Gedankenverloren kuschelte sie sich an Lisas Rücken. Ihre Brüste pressten sich gegen den zarten Körper ihrer Schwester. Wie hatte sie das vermisst. Früher hatten sie so oft aneinandergekuschelt im selben Bett geschlafen.

„Ich glaube ich bin fertig. Wenn wir jetzt nicht aufhören, werden die Wünsche der Prinzessin unverschämt. Möchtest du auch eingecremt werden?", lachte Lisa.

Laura schenkte ihren Nippeln so viel Aufmerksamkeit, dass sie spürte, wie ihr Höschen langsam feucht wurde und sie wollte es beim ersten Mal nicht übertreiben. Den Wunsch "Prinzessin Lisa möchte die zarte Hand ihrer Dienerin in sich spüren" schluckte sie daher herunter. Ihre Schwester hatte schöne, sanfte Hände und wusste sie liebevoll einzusetzen. Aber würde es überhaupt passen? Konnte sich ihr kleines Loch weit genug für die ganze Hand ihrer Schwester dehnen? Alles Gedanken, die ihre Geilheit bloß steigerten. Denk an etwas anderes! Schau nicht auf ihre eingecremte, flutschige Hand!

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