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Lisas Leben in der Großstadt 05

Geschichte Info
Der Abend danach.
2.2k Wörter
4.26
16.5k
1
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/07/2015
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Laura schloss die Türe zu unserer Wohnung auf und öffnete sie.

Endlich, endlich sah ich sie wieder.

Voller Freude stürmte ich zu ihr und viel ihr um den Hals.

Sie lies dabei ihre Taschen fallen und es klapperte und rumpelte.

Ups, hoffentlich ist dabei nichts kaputt gegangen, dachte ich mir.

Ich küsste sie auf den Mund und schaute sie an.

Herrlich, wie sie aussah.

Es sah wunderbar aus. Und ihre Kleidung, wunderschön!

Sie trug braune Pumps mit einer schwarzen, halbtransparenten Strumpfhose. Dazu einen kurzen Jeansrock, ein weißes kurzärmliges Top und eine lange Kette mit einem goldenen Elefanten daran.

Dazu ihre langen blonden Locken. Sie sah so wunderbar und sexy aus!

„Hallo mein Schatz", sagte ich zu ihr.

Ich küsste sie nochmals und sagte zu ihr wie ich sie vermisst habe.

Ich glaube ich hatte sie gerade wirklich etwas überrumpelt. Sie lächelte mich an und sagte: „Lisa du bist echt goldig, ich hab dich aber auch vermisst!"

Laura drückte mir im selben Moment noch einen Kuss auf die Stirn.

Ach wie wunderschön war das alles mit Laura!

„Jetzt lass mich aber erst einmal reinkommen", sagte Laura.

„Oh sry", meinte ich, „tut mir Leid, aber ich hatte mich gerade so gefreut."

Laura kam in die Wohnung, strampelte ihre Schuhe in die Ecke und stellte ihre Taschen ab.

Zumindest die eine, die noch nicht heruntergefallen war.

Danach beugte sie sich nach vorne um die anderen Taschen aufzuheben bzw. alles wieder einzusammeln.

Herrlich, sie steckte mir ihren Hintern entgegen. Ich war verliebt in diesen Hintern. Vor allem deswegen, weil er in dem Jeans-Rock und den Strumpfhosen auch noch richtig zur Geltung kam.

Wir hatten alles zusammen in die Küche getragen und auf dem Tisch abgestellt.

Ich fragte Laura, was sie denn heute Abend vor hatte und was sie kochen wolle.

Sie grinste aber nur und sagte zu mir dass es ein Geheimnis sei. Ich verzog mein Gesicht und setzte einen traurigen Hundeblick auf.

„Ach Lisa", sagte sie, „lass dich doch einfach überraschen."

Ja Laura, du hast ja recht. Aber was soll ich denn dann jetzt alleine machen?

Ich hatte ja schließlich jetzt schon eine halbe Ewigkeit auf sie warten müssen.

Laura meinte ich solle mich doch etwas frisch machen. Außerdem habe sie mir etwas mitgebracht.

Sie gab mir eine Tüte und lächelte mich an.

Ich hatte noch nicht hineingesehen. Es war aber eine Tüte von H&M. Was wird das wohl sein?

Vor allem weil Laura ja nie bei H&M einkaufen geht .. aber sie weiß ja, dass ich dort gerne einkaufe.

Vielleicht hat sie es deswegen dort gekauft.

Naja, ich kann sie ja später fragen, dachte ich mir.

Laura meinte ich hätte jetzt ca. eine Stunde Zeit, sie würde mir aber dann Bescheid geben wenn das Essen fertig sei.

Bis dahin müsste ich mich alleine beschäftigen. Sie verbot mir sogar nochmals in die Küche zu kommen.

Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett.

Die Tüte hatte ich natürlich mitgenommen.

Ich öffnete sie und sah einen Zettel,

es war ein Brief von Laura:

—-

Liebe Lisa,

ich habe dir diese Zeilen schon heute Nachmittag geschrieben.

Meine Gefühle trage ich aber schon länger mit mir herum.

Du kennst mich, ich bin kein Kind von Traurigkeit. Allerdings fiel es mir immer sehr schwer meine Gefühle vor dir zu verbergen.

Du wirst dich bestimmt fragen warum ich das getan habe. Weißt du, um Gefühle zu zeigen bin ich oft einfach zu stolz.

Außerdem wusste ich nie wie ich an dich herantreten soll und dachte vor allem dass wir uns nie gut verstehen könnten.

Nach unserem Abend gestern aber weiß ich, dass wir einfach zusammen gehören.

Natürlich, wir hatten gestern „nur" Sex. Es war aber etwas absolut besonderes für mich.

Du hast alles genau so gemacht, wie ich es mir gewünscht hatte.

Du hast meine Vorstellung sogar noch übertroffen.

Wir hatten Sex, haben uns gegenseitig fertig gemacht und zusammen gelacht.

Seit diesem Moment weiß ich einfach das meine Gefühle nicht falsch waren.

Ich schreibe dir auch diesen Brief, da ich einfach ausdrücken möchte was ich für dich fühle.

Es ist wirklich schwer für mich. Aber glaube mir, es wäre noch viel schwieriger wenn ich es dir sagen müsste.

Wahrscheinlich würde ich das sonst nie tun.

Weißt du, was ich an dir besonders liebe?

Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, als du die WG besichtigt hast und erst einmal über die offenen Schnürsenkel deiner Chucks gestolpert bist?

Es ist genau das. Deine lockere und flippige Art. Und natürlich auch den Tollpatsch in dir! Den liebe ich besonders.

Wahrscheinlich denkst du oft ich würde dich auslachen und verarschen wollen.

Aber ich liebe das einfach so arg!

Ich habe auch den ganzen Nachmittag dazu gebraucht, da ich einfach nicht die richtigen Worte gefunden habe.

Jetzt weiß ich aber dass es die richtigen sind.

Ich muss auch gestehen, ich habe heute Nachmittag in deinen Schrank gesehen und mir deine Kleidung angesehen.

Vieles kannte ich ja schon vom Wäsche waschen. Allerdings ist mir dabei deine unendliche große Sammlung an Strumpfhosen aufgefallen.

Da hatte ich gemerkt, dass ich du keine Strümpfe besitzt.

Ich habe dir deswegen welche gekauft. Zusätzlich habe ich auch noch ein passendes Oberteil für dich gekauft.

Zusätzlich habe ich dir noch ein paar Sachen im untersten Fach deines Schrankes zurecht gelegt.

Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, das soll jetzt nicht pervers klingen. Aber du würdest mir eine riesige Freude machen, wenn du das alles heute Abend für mich tragen könntest.

Küsschen,

in Liebe deine Laura.

—-

Waaaah, ich bin hin und weg. Meine Gefühle gehen gerade mit mir durch.

So einen tollen Brief hatte ich noch nie bekommen.

Mir kommen die Tränen, ich bin einfach nur überglücklich!

Woher wusste Laura das alles nur? Hatte ich sie zu unrecht beschuldigt? Anscheinend war sie doch intelligenter als sie meistens wirkte.

Sie hat genau gemerkt, dass das für uns gestern Abend etwas besonderes war.

War Sie sich vorhin wirklich so sicher, dass ich ihre Gefühle auch erwidere oder hat sie einfach nur gepokert?

Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf.

Ich wusste einfach nicht was ich denken soll.

Ich bin überrumpelt. Überrumpelt von meinen Gefühlen. Überrumpelt von Laura.

Kennt ihr das Live-Konzert von Robbie Williams in Knebworth? Da steht er am Ende des Konzertes bei „Angels" auf der Bühne und beginnt zu weinen, weil alle 125.000 Zuschauer mitsingen.

Genauso fühle ich mich gerade. Einfach nur überwältigt!

Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder klar denken konnte.

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und wollte nun auch endlich in die Tüte sehen.

Ich sah die Strümpfe und oh toll, ein Korsett. So etwas besaß ich noch nicht.

Die Strümpfe waren netzartig, der Stoff ziemlich dünn, schwarz und hatten ein Blumenmuster. Toll, die gefallen mir.

Kann ich auch mal gut zu einem Rock anziehen, dachte ich mir.

Das Korsett war ebenfalls schwarz und hatte ein ähnliches Spitzenmuster. Ich wollte es unbedingt gleich ausprobieren.

Da fällt mir ein, sie hat ja noch mehr in meinem Schrank zurecht gelegt.

Das muss ich mir gleich ansehen. Abgesehen davon sollte ich mich auch etwas schicken. Ich habe schon wieder eine halbe Stunde getrödelt.

Ich öffnete meinen Kleiderschrank und sah im untersten Fach den Stapel.

Hoffentlich hatte ich nichts übersehen, denn eigentlich war es kein Stapel sondern nur 2 Dinge.

Es war eines meiner Höschen. Das knappste das ich besitze. Es bedeckt wirklich nu gerade so das nötigste.

Auch wenn es da bei meiner Figur nicht viel zu bedecken gibt. Es war rosa mit Spitze.

Das zweite war ein paar meiner Ballerinas. Es waren meine Lieblings Ballerinas. Die schwarzen mit den weißen Punkten und der Schleife.

Ich sah auch extra noch einmal nach ob ich nichts übersehen hatte.

Dachte mir aber, dass das schon alles gewesen sein muss da es insgesamt eigentlich ein stimmiges Outfit ist.

Ich stellte mir das Outfit an mir vor und fand es gar nicht schlecht.

Bestimmt total Sexy. Ich müsse mir nur noch etwas für mein Gesicht und die Haare überlegen.

Aber da fällt mir schon etwas ein.

Ich sammelte alle Teile zusammen und verschwand ins Badezimmer.

Oh Nein, dachte ich mir. Jetzt aber schnell. Du hast nur noch knapp 30 Minuten.

Gerade bei den Haaren dauert das ja bei Mädchen immer ewig.

Ich zog mich schnell aus, hatte ja heute sowieso ein Kleidungsstück weniger und stieg in die Dusche.

Da ich mich so arg geschickt hatte, wäre ich natürlich wieder fast hingefallen. Es ging aber gerade noch gut.

Ich konnte mich am Duschvorhang festhalten.

Zum Glück ist der nicht abgerissen, dachte ich mir.

Natürlich wasche ich mich sonst auch immer sehr gründlich. Heute habe ich mich aber, zumindest gefühlt, besonders gründlich gewaschen.

Jedes kleinste Detail musste sauber sein. Ich wusch mir sogar meinen Hintern und meine Rosette dieses Mal äußerst gründlich.

Sicher ist sicher, man weiß ja nie. Abgesehen davon wollte ich heute auch einmal auf meine Kosten kommen.

Ich war auch schon nach 5 Minuten fertig und stieg wieder aus der Dusche.

Schnell abgetrocknet stehe ich vor dem Spiegel und überlege was ich mit meinen Haaren mache.

Glätten möchte ich sie nicht. Aber hey, ich könnte mir Locken machen. Ich habe ja zwar sowieso schon lockiges Haar, aber das waren meistens eher nur wellen.

Ich kramte schnell nach meinem Lockenstab und fand ihn auch. Schnell also die Haare etwas durchgekämmt und angeföhnt.

Danach schön mit Schaumfestiger einreiben und losgeht's mit den Locken. Ob das jetzt aufgrund des Zeitmangel so gut funktioniert, weiß ich nicht.

Wird aber schon so halbwegs funktionieren, dachte ich mir.

Ich war auch relativ schnell durch. Der neue Schaumfestiger den ich gekauft hatte scheint wirklich nicht schlecht zu sein.

So gut hatte ich meine Locken noch nie hinbekommen, toll!

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich noch 15 Minuten hatte.

Sauber, dachte ich mir, ich sollte ein Buch schreiben wie man sein Leben optimiert wenn man sonst immer so viel trödelt.

Ich schnaufte durch und plötzlich fiel mir etwas ein.

Mmh, ich wusste heute Nachmittag schon nicht so recht.

Ach egal, probieren geht über studieren. Wenn nicht jetzt, wann dann.

Mir war der Anal-Plug von Laura wieder eingefallen. Er lag ja immer noch in meinem Zimmer.

Ich musste nur schauen, dass Laura mich jetzt nicht sah. Aber sie war ja in der Küche beschäftigt.

Ich rannte also schnell in mein Zimmer, holte den Anal-Plug und das Gleitgel und rannte zurück.

Zum Glück stand das Gleitgel genau daneben. Sonst hätte ich das auch wieder vergessen.

Zurück im Bad, wollte ich auch keine Zeit verlieren.

Ich nahm etwas Gleitgel und rieb sowohl meine Rosette als auch den Plug damit ein.

Der Plug war noch etwas Kalt, aber da musste ich nun durch.

Ich setzte ihn an meiner Rosette an und drückte leicht.

Oh, das würde jetzt wohl etwas schwieriger werden. Es tat etwas weh. Ich bekam den Plug auch noch gar nicht hinein.

Was mache ich jetzt?

Ich versuchte mich zu entspannen. Ich kniete mich auf den Boden, beugte mich nach vorne und steckte meinen Hintern in die Luft.

Schloss meine Augen und versuchte nochmals langsam den Plug einzuführen. Mit etwas Bewegung und sanftem Drücken gelang es mir dann doch nach einigen Minuten.

Oh das ist auch ein geiles Gefühl. Ich kannte es ja noch nicht.

Jetzt bin ich aber erst einmal froh, dass ich ihn hineinbekommen habe.

Ich stellte mich wieder auf und merkte schon den Plug etwas.

Es drückte leicht. Vor allem beim bewegen spürte man ihn.

Oh Nein, wie mag das nur beim Sitzen sein? Naja, Laura macht das auch, also schaffe ich das auch.

Jetzt aber endlich mal anziehen. Ich habe eigentlich nur noch 5 Minuten und muss mich noch anziehen und schminken. Das wird eng.

Als erstes zog ich mir das Höschen an. Danach waren die Strümpfe dran.

Bei diesen hatte ich mir besonders viel Mühe gegeben, da ich das Talent habe Strumpfhosen oft schon beim Anziehen kaputt zu machen.

Es hat aber alles geklappt und die Strümpfe sitzen perfekt!

Dazu sehen sie auch noch richtig gut an meinem Beinen aus.

Scheisse, meine Beine hätte ich mir noch rasieren können .. naja, aber dafür bleibt jetzt leider keine Zeit mehr.

Alles andere hatte ich mir übrigens unter der Dusche rasiert. Ich besitze so einen wasserdichten Elektrorasierer mit Akku.

Das funktioniert perfekt, wenn es mal wieder schneller gehen muss.

Bei den Beinhaaren funktioniert das allerdings nicht, da sie einfach zu dünn für den Elektrorasierer sind.

Jetzt fehlte nur noch das Korsett.

Der Stoff fühlte sich toll an. Auf der Innenseite war ein normaler Stoff aufgenäht, so reibt die Spitze nicht so auf der Haut.

Zum Glück konnte man dieses Korsett an der Seite mit einem Reißverschluss schließen.

Aber die von H&M haben ja auch nur solch unfähige Mädchen wie mich und wissen genau, was sie verkaufen müssen und was nicht.

Es brachte meine Brüste übrigens toll zur Geltung.

Sie waren ja sowieso sehr klein. Das Korsett machte aber eine schöne und runde Oberweite daraus!

Gleich hab ich's geschafft. Nur noch etwas Schminke.

Hier bin ich jetzt aber gar nicht wählerisch. Habe ja auch nicht mehr so viel zeit.

Etwas Wimperntusche, Kajal und ein schöner roter Lippenstift.

Es war aber eher ein sanfter Lippenstift. Also kein knalliges Rot.

Ich sah auf die Uhr, juhu! Ich hatte es geschafft.

Nun musste ich nur noch abwarten bis Laura mich rief.

Oh, fast hätte ich die Ballerinas vergessen.

Schnell auch noch in diese reingeschlüpft, da rief auch Laura schon dass das Essen fertig sei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Karlchen15Karlchen15vor etwa 9 Jahren
Hübscher kleiner Spass

Sehr schöne kleine und temporeiche Farce. Bitte noch viel mehr davon.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Kein Ende in Sicht

Ich frage mich, warum der Autor die Teile drei und vier überhaupt getrennt veröffentlicht, wenn diese zeitgleich erscheinen und inhaltlich nahtlos aneinander anknüpfen? Eine Leerzeile zu viel gesetzt? Soweit ich weiß, gibt es auf LIT jedenfalls keine Zeichenbegrenzung nach oben für einen einzelnen Beitrag.

Wie dem auch sei, so fällt „gerch“ – man mag es kaum glauben – trotz (oder wegen?) der formalen Trennung in diesem vierten Teil sogar noch weniger ein als im direkten Vorgänger. Die Hauptfigur spielt weiterhin Herrin über die Zeit (vgl. Badezimmerszene) und nach wie vor will nichts recht zusammenpassen oder eine stimmige Erzählung bilden. Der plötzliche „Liebesbrief“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser schwerlich Sinn ergäbe) in der Mitte Texts ist da lediglich das formal bemerkenswerteste Beispiel. Die Freude und Begeisterung der Hauptfigur für die Dildos der WG-Partnerin (um umgekehrt) das inhaltliche Gegenstück. Und auch die Erotik kommt weiterhin zu kurz, was fast schon bedauerlich ist, da mit dem im Vorhinein immer wieder ins Spiel gebrachten „Anal-Plug“ der Autor eigentlich ein Requisit zur Verfügung hatte, um das herum er gewisse Erwartungen, Widerstände und schließlich deren Auflösung und Überwindung hätte ausbuchstabieren können. Aber nichts da: „Lisas Leben in der Großstadt“ ist schließlich keine sonderlich gut, sondern vielmehr reichlich schlecht geschriebene Möchtegernwichsassistenz in Textform!

Fazit: Dem Text fehlt es – wie schon seinen vier Vorgängern – an frischen Ideen, Stimmigkeit und über die Formelhaftigkeit des gemeinen Pornos hinausgehenden erotischen Inhalten. Ferner fehlt eine grundlegende Geschichte, die die fünfteilige Reihe tragen könnte. Nicht empfehlenswert!

–AJ

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