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Lisas Reise

Geschichte Info
Lisa hat im Nachtzug eine erotische Begegnung.
1.5k Wörter
31.6k
4
3
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Lisa ist auf dem Weg nach Hause und es ist eine lange Reise. Sie hat sich entschlossen den Schlafwagen zu nehmen, aber obwohl es schon spät ist, lässt sie das Schaukeln des Zuges und das Rattern der Räder nicht zur Ruhe kommen.

Sie streift den Morgenmantel über ihr dünnes Nachhemd und geht hinaus auf den Gang. Sie erinnert sich daran, das der Schaffner in seinem Dienst-Abteil Getränke verkauft.

„Eine Flasche Rotwein bitte." Sie beugt sich dabei leicht nach vorn und bemerkt wie sich die Augen des Schaffners sofort auf die Ansätze ihrer vollen Brüste heften. „Und ein Glas," fügt sie schnell hinzu. Unwillkürlich muss sie lächeln, denn sie weiß genau welche Gedanken diesen Mann jetzt bewegen, doch es schmeichelt ihr, dass sie auch in ihrem Alter noch immer attraktiv auf andere Männer wirkt.

Neben dem des Schaffners gibt es nur noch ein weiteres Abteil im Schlafwagen. Nachdem sie die Tür öffnet verstummt das Gespräch der beiden Männer die dort am Fenster sitzen.

„Darf ich?"

Schnell räumt einer der beiden die Zeitungen zur Seite die auf der Sitzbank liegen. „Aber gerne," lächelt er sie an. „Können sie auch nicht schlafen?"

„Die Geräuschkulisse ist doch ganz schön ungewohnt," gibt Lisa zurück und setzt sich auf den frei gewordenen Platz. Ihr Morgenmantel verrutscht ein wenig und gibt dabei den Blick auf ihre langen, schlanken Beine frei, doch das stört weder sie noch die beiden Männer. Schnell entwickelt sich eine angeregte Unterhaltung zwischen den dreien und schon bald ist die Flasche Wein geleert.

„Ich hole uns eine neue," bietet der eine sich an und verschwindet auch schon aus dem Abteil.

Kaum hat die Tür sich hinter ihm geschlossen, spürt Lisa die Hand des anderen auf ihrem Oberschenkel. Sie zuckt leicht zusammen doch dann sieht sie dem Fremden fest in die Augen. 'Er sieht gut aus, sehr gut sogar ...', denkt sich Lisa und ein sanftes Lächeln überzieht ihr Gesicht. Das ermuntert den Fremden und ohne ein Wort zu sagen beginnt er zart die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln, immer höher wandert seine Hand bis sie den Saum ihres Nachthemdes erreicht.

"Gehen sie nicht jetzt ein wenig zu weit ...", flüstert Lisa mit einem leichten Beben in der Stimme.

"Wenn sie wollen würde ich sogar noch viel weiter gehen ...", gibt der Fremde lächelnd zurück und sieht ihr dabei fest in die Augen.

Lisa zuckt zusammen als die Finger seine freie Hand flüchtig die Spitzen ihrer Brüste berühren. Erst jetzt wird ihr bewusst wie sehr sie die Situation erregt und auch wie die harten Knospen ihrer Brüste ihre Erregung nach außen deutlich machen.

Ohne es eigentlich bewusst zu wollen öffnen sich ihre Schenkel ein kleines wenig mehr. Sie genießt die Zärtlichkeiten des Fremden und kann ein lustvolles Stöhnen kaum noch unterdrücken. "Oh Gott nein," stöhnt sie als die Finger des Fremden ihre intimste Stelle erreichen. Schwer atmend schließt sie die Augen und legt den Kopf zurück.

Sofort nutzt er die Chance und seine Lippen legen sich auf ihren Mund. Zögernd erst, doch dann immer leidenschaftlicher erwidert sie seine Küsse.

Plötzlich spürt sie wie ihr jemand den Morgenmantel von den Schultern zieht. Wegen der Geräusche des fahrenden Zuges hatte sie nicht bemerkt, wie der zweite Mann zurückgekommen war, doch jetzt spürt sie seinen heißen Atem auf ihren nackten Schultern, spürt wie seine Hände sich unter ihr Nachthemd schieben.

'Oh, nein. Du kennst nicht mal ihre Namen', schießt es ihr durch den Kopf und instinktiv versucht sie sich den Beiden zu entziehen. Noch nie hatte Lisa auch nur im Traum daran gedacht es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, und nun stand sie kurz davor sich zwei völlig Fremden hinzugeben.

Doch die beiden lassen sich nicht irritieren. Schon legen sich die Hände des einen mit festem Griff auf ihre nackten Brüste. Sie spürt seine Lippen, seine sanften Küsse auf ihren Schultern, an ihrem Hals, während gleichzeitig die Finger des anderen in ihre feuchte Spalte eindringen, nach ihrer Klitoris suchen und schließlich mit sanften, kreisenden Bewegungen über die kleine harte Knospe in ihrer Muschi kreisen.

"Oh Gott, nein," stöhnt sie wenig überzeugend. "Bitte! Hört auf ... bitte nicht."

Doch sie spürt gleichzeitig wie eine nie gekannt Lust von ihrem Körper Besitz ergreift, eine Lust der sie sich nicht mehr widersetzen kann.

Der obszöne Gedanke von zwei Männern gleichzeitig begehrt zu werden, ihr Hände auf den intimsten Stellen ihres Körpers zu spüren, ihren keuchenden erregten Atem zu hören und zu wissen, das beide sie nehmen, nacheinander in sie eindringen werden lässt eine nie erlebten Woge der Lust durch ihren Körper rasen.

Jetzt beugt sich der eine, ohne die Massage ihrer Brüste zu unterbrechen, vor um sie zu küssen und als ihre Lippen sich treffen spürt sie den heißen Atem des anderen zwischen ihren inzwischen weit gespreizten Schenkeln.

Sie glaubt fast zu explodieren, als beide Zungen gleichzeitig in sie eindringen, die eine in ihren zum Kuss geöffneten Mund, die andere in ihre geile, feucht triefende Spalte.

Wie eine Ertrinkende klammert sie sich an den einen, erwidert völlig enthemmt seinen Kuss und wölbt ihre Hüften dem Mund anderen entgegen, dessen Zunge das Zentrum ihrer Lust umkreist. Die Liebkosungen der beiden treiben sie zum Wahnsinn und lassen sie alles um sich herum vergessen. Schon bald spürt sie wie sich die Ströme der Lust vereinen und ein erster, gewaltiger Orgasmus ihren Körper erschüttert.

Nur einen, kurzen Moment lang lassen die beiden von ihr ab, doch nur um sich blitzschnell auszuziehen.

Dann nimmt der eine sie von hinten in seine Arme und zieht sie mit sich auf die Bank. Sie spürt wie seine harte Rute sich gegen ihren Rücken presst doch ihre Augen heften sich auf den mächtigen, steil aufragenden Phallus des anderen und sie weiß, das er der erste sein wird.

"Oh Mann bist du geil," keucht er und fast körperlich spürt Lisa wie sich sein verlangender Blick auf die auf die klaffende Spalte zwischen ihren Beinen heftet.

„Oh Gott dann tu es endlich! Nimm mich," fordert sie völlig enthemmt als er seinen muskulösen Körper zwischen ihre willig gespreizten Schenkel drängt. Der andere nimmt ihre Arme, zieht sie ihr über den Kopf und hält sie fest, so dass ihre nackten Brüste sich ihrem Liebhaber obszön entgegenwölben.

Und dann spürt sie ihn, spürt wie das harte männliche Fleisch des Fremden ihre Hüften teilt.

Tief dringt er in sie ein, immer tiefer, bis er sie völlig ausfüllt und fängt dann an sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Sie spürt, das es nicht lange dauern kann, das der Fremde einfach zu geil darauf ist sich in ihr zu ergießen. Immer keuchender geht der Atem ihres unbekannten Liebhabers, immer leidenschaftlicher, immer hemmungsloser werden die Stöße mit denen der geile Speer immer wieder tief in ihre Muschi getrieben wird.

Dann spürt sie die Hand des anderen, wie sie kurz auf ihren bebenden Brüsten verweilt, ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger massiert, dann über ihren Bauch hinabgleitet und sich schließlich auf ihre gepfählte Muschi presst. Das Gefühl der mit rhythmischen Stößen in sie hineinstoßenden Lanze des einen und die, ihre Knospe massierenden Finger des anderen lässt sie erneut explodieren.

Beim Anblick ihres übermächtigen Orgasmus kann sich auch ihr Liebhaber nicht mehr zurückhalten. Sein Keuchen wird immer lauter, immer animalischer. Mit einem letzten Stoß entlädt sich sein zuckender Phallus tief in ihre Spalte und Lisa spürt wie das heiße Sperma des Fremden in mehreren Schüben ihre heiße Spalte überflutet.

Sie weiß, das es noch nicht vorbei ist, das jetzt auch der zweite sie haben will. Und auch sie will es, kann es kaum noch abwarten bis erneut der harte Schwanz eines Mannes ihre Vulva penetriert. Schon spürt sie wie sie von kräftigen Händen angehoben und mit dem Bauch auf die Bank des Abteils gelegt wird.

„Ja, ja! Tu es! Fick auch Du mich," wimmert sie in höchster Extase als seine Hände ihre Hüften fassen um sie in die richtige Position zu bringen. Und dann schreit sie ihre Lust heraus, als erneut ein fremder Speer ihre Hüften öffnet und mit einem Stoß tief in ihre, vom Sperma seines Vorgängers überquellende Spalte eindringt.

Hart, fordernd mit kurzen kräftigen Stößen beginnt der Fremde Lisa zu ficken. Schon nach wenigen Stößen des Fremden krallen sich ihre Hände in die Polster. Das erregte Keuchen ihres zweiten Liebhabers wir lauter, immer heftiger werden die Stöße mit denen er in sie eindringt, mit denen der Fremde seine Lust an ihrem Körper befriedigt. Doch gerade die animalische Gier des Fremden, die Hemmungslosigkeit mit der er nur zur Befriedigung seiner eigenen Lust immer wieder in sie eindringt, treibt sie unaufhaltsam ihrem dritten Orgasmus entgegen. Plötzlich spannt sich sein Körper und mit einem letzten kraftvollem Stoß treibt er seinen Speer tief in ihre Muschi. Erneut spürt Lisa wie der Saft eines Fremden sie überflutet und es kommt auch ihr. Eine Woge nie erlebter geiler ungehemmter Lust lässt ihre spitzen Lustschreie durch das Abteil gellen.

***

Nachdem die drei wieder zu Atem kamen, sich einigermaßen erholt hatten viel Lisa siedend heiß der Schaffner im Nachbarabteil ein. Er musste alles mit angehört, ja vielleicht sogar zugesehen haben.

Doch die beiden Fremden (noch immer kannte sie nicht ihre Namen) scheinen ihre Gedanken zu erraten.

"Die zweite Flasche Wein war ein wenig teurer," grinste der eine sie an, "aber es hat sich gelohnt. Meinst du nicht auch?"

Lisa lächelte ihn an und küsste ihn auf den Mund. Dann zog sie ihr Nachhemd zurecht, legte sich den Bademantel über die Schultern und verlässt, nachdem sie auch den anderen zum Abschied küsste, wortlos das Abteil.

  • KOMMENTARE
3 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Kurz und knapp

Eine kurze, heiße Episode einer geilen durchfickten Schlafwagenfahrt. Alle drei genossen den hemmungslosen Sex.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Gute Ansätze, schlechte Umsetzung

Der vorliegende Text überrascht, weil im üblichen LIT-Angebot der letzten Zeit sich kaum noch Texte fanden, deren Autoren zumindest den Versuch unternahmen, eine richtige Geschichte zu erzählen. Zumindest den Versuch dessen scheint „StefanH“, wenn man ein wenig großzügig ist, mit „Lisas Reise“ jedoch zu unternehmen. So findet der geneigte Leser hier eine Art Anfang, Mitte und Ende, wobei letzteres zur Abwechslung einmal nicht mit dem simultanen Orgasmus der Hauptfiguren zusammenfällt. Das ist erfreulich!

Weniger erfreulich ist hingegen, dass insbesondere der Mittelteil des Texts nicht über das stumpfe Bedienen billiger Pornoklischees hinauskommt. Die weibliche Hauptfigur überkommt beim Anblick zweier fremder Männer in einem Zugabteil natürlich – natürlich! – sofort unbändige Geilheit (den beiden Männern ergeht selbstverständlich nicht anders) und „blitzschnell“ sind alle nackt und hemmungslos am Ficken. Diese langweilige Einfallslosigkeit könnte vielleicht noch durch eine gelungene Stilistik abgemildert werden, aber eine solche, wie sie zu Beginn ansatzweise lesbar scheint, verliert sich unversehens in dumpf-derbem Pornosprech („‚Oh Mann bist du geil[!]‘“), dessen Lesefluss zudem durch die vielen Interpunktionsnachlässigkeiten gestört wird. Dazu kommen die pornoüblichen Übertreibungen, wie z. B.: „Und dann spürt sie ihn, spürt wie das harte männliche Fleisch des Fremden ihre Hüften teilt.“ Abgesehen davon, dass hier die Zeitformen durcheinandergeworfen werden, kann der geneigte Leser die Behauptung beim besten Willen nicht erstnehmen, dass das „harte männliche Fleisch“ – was für ein furchtbarer Euphemismus, der im Kontrast zum nachfolgenden derben Pornosprech nachgerade lächerlich wirkt – die weiblichen „Hüften teilt“. Oder haben sich die Figuren im Abteil vertan und sind in der Küche gelandet, wo Knochen vom Fleisch getrennt wird?

Das kurze, aber alle Figuren der kleinen Versuchsgeschichte geschickt einbeziehende Ende mag den geneigten Leser mit den vorgenannten Mängeln zum Teil versöhnen; für eine überzeugende Pointe aber reicht es nicht.

Fazit: Ein Text, der eine kleine Geschichte aus dem Nachtzug zu erzählen versucht, dabei aber über die derben Stricke des üblichen Pornos stolpert und so am Ende ohne stilistischen Halt sein Ziel verfehlt. Muss man nicht unbedingt lesen!

–AJ

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