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Lisa's Tag

Geschichte Info
Lisa lebt ohne Arme und Beine.
7.3k Wörter
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Ich wache auf wie immer. Helles Licht erfüllt den Raum und ich höre dich unter der Dusche singen. Und wie immer liege ich da und warte auf dich. Es dauert sicher nicht lange, denn ich weiß, dass du mich nicht gerne lange allein lässt.

Das Wasserrauschen hört auf und ich höre, wie du aus der Dusche steigst. Ich liege auf dem Rücken, strecke meinen Hals um durch die Badezimmertür zu sehen, die du aufgelassen hast damit du mich hören kannst, wenn ich deine Hilfe brauche.

Ich weiß nicht, warum ich mir jeden morgen die Mühe mache und versuche, einen Blick auf dich zu erhaschen und jeden morgen merke, dass das unerreichbar für mich ist. Die meisten Leute würden einfach aufstehen und zu dir gehen, aber das kann ich nicht.

Ich habe einmal versucht, näher heran zu rutschen und mich aufzurichten, aber auf dem weichen Bett kann ich mich nicht gerade halten, beinahe habe ich das Gleichgewicht verloren und wäre fast herunter gefallen. Das Bett ist nicht so hoch, aber mir macht der Gedanke daran immer noch Angst, denn ich kann nichts tun, wenn ich falle, mich nicht festhalten und auch nicht kontrollieren, wie oder wohin ich falle.

Endlich kommst du aus dem Badezimmer, feucht glänzt deine Haut und das Handtuch, das du um deine Hüften gewickelt hast, zeigt mir mehr von dir als es verhüllt. Ich bin so glücklich, dich zu sehen, mein wundervoller Geliebter, der alles für mich ist, ohne dich kann ich nicht leben. Jeder Tag beginnt mit dir und jeder Tag mit dir wird ein wunderbarer Tag.

Ich muss dich anlächeln, wie du auf meiner Bettkante sitzt und die Seidendecke langsam von meinem Körper ziehst. Wie gewöhnlich hast du mich gestern Abend nackt ins Bett gelegt und so habe ich heute Morgen die kühle Nachtluft auf meiner Haut gefühlt. Und nun die weiche, kühle Decke, die du langsam über meine Nippel ziehst. Ein Kälteschauer überkommt mich, als du die Decke ganz von meinen Brüsten streifst, ich kann den Schauer noch in meiner Scham fühlen. Meine weiche Haut friert jetzt an meine schönen vollen Brüsten, Kältepickel sind überall und meine Nippel richten sich auf zu festen kleinen Gipfeln.

Mir kommt flüchtig der Gedanke, diesen Moment festzuhalten und mich ein wenig zu streicheln, aber da muss ich still lachen, denn das kann ich schon lange nicht mehr.

So genieße ich diesen kleinen Schauer und schiebe den Bauch etwas vor, damit sich mein glatter Körper ausstrecken kann. Ich liege auf dem Rücken und warte, dass du dich endlich herunter beugst, um mich zu küssen. Dann nimmst du mich in deine starken Arme und hebst mich hoch. Nicht das du starke Arme für mich brauchst, denn ich bin schon lange nicht mehr so schwer wie früher einmal.

Du trägst mich in unser Badezimmer, setzt mich auf den kalten Toilettenrand, hältst mich fest und hilfst mir, mein Wasser zu lassen. Ich kann alleine nur schwer gerade sitzen, aber du hältst mich am Bauch, an den Schultern oder manchmal sogar an meinen Brüsten fest, wenn dir das gefällt.

Seit ich meine Beine verloren habe, kann ich Blase und Darm kaum noch kontrollieren. An schlechten Tagen musst du mir langsam einen ganz dünnen Katheter soweit einführen, bis mein Wasser kommt. Ich spüre nichts davon, aber ich kann mich darauf verlassen, dass du ganz vorsichtig bist.

Heute ist ein guter Tag, deine schlanken, warmen Hände massieren meinen Unterleib und die Muskeln öffnen sich ganz schnell. Solange du so weiter machst und ich meinen Körper entspannt halten kann, kann mein Wasser gut laufen. Heute habe ich Glück, es kommt nicht viel, alles geht schnell und ich fühle, dass ich meine Blase auch wieder schließen kann und muss nicht den ganzen Tag über eine Windel tragen.

Natürlich kann ich mich auch nicht saubermachen, aber ich geniere mich nicht, das mit dir teilen zu müssen. Du bist mein Held, ohne dich bin ich ganz verloren.

Du nimmst etwas Papier und reibst mich vorsichtig sauber. Es fühlt sich gut an, wie du mich berührst. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich das auch so konnte und wie es mir Freude machte, mich selbst überall anzufassen, aber das war lange nicht so schön.

Du fragst mich, ob du mich jetzt duschen sollst. Ich lächle, schüttle den Kopf und bitte dich, mich wieder ins Schlafzimmer zu tragen. Du nickst, aber wie so oft findest du es zuerst einmal schön, mich auf den Boden mitten in den Weg zu setzen.

Ich habe schon so lange keine Arme und keine Beine mehr und kann mich kaum erinnern, dass ich einmal alleine sitzen, stehen und sogar gehen konnte, dass ich Dinge anfassen konnte, dass alleine essen und trinken konnte, mich waschen und anziehen, eben alleine leben konnte. Was macht es also aus?

Es ist für mich, auch wenn ich das niemals zugebe, immer ein großes Vergnügen, die unbeholfenen Bewegungen meines kaputten Körpers zu spüren und dann zu wissen, dass ich alleine überhaupt nichts kann, dass da immer jemand bei mir sein muss, der mich festhält, trägt, füttert, sauber macht, der eben immer für mich da ist und mir hilft. Ich bin dann gerne so hilflos, der Gedanke daran macht mir Spaß und regt mich auf, ich lasse mich gerne pflegen, fühle gerne fremde Hände und zarte Finger auf meinem Körper.

Das also ist der wahre Grund, warum ich jetzt mitten im Weg sitze. Ich kann meinen Körper nur ganz schlecht kontrollieren und meine Bewegungen sind oft spastisch verkrampft und es geht dann nicht so, wie ich will. Aber genau das macht mir Spaß, ich will bis in unser Schlafzimmer krabbeln, auch wenn ich niemals mehr als ein paar Zentimeter schaffen werde.

Dir macht es viel Spaß, meiner Hilflosigkeit zuzusehen, mich ohne deine Hilfe machen zu lassen und abzuwarten, wieweit ich heute komme.

Endlich hebst du mich auf und trägst mich in unser Bett. Danke, dass du mich auf den Bauch gelegt hast, ich bin ganz locker, kann ich mich zusammen krümmen, rund machen, mich mit dem Kinn festhalten und ganz langsam meine Schamlippen über die Decke zurückschieben.

Das ist ja das einzige, was ich wirklich kann, meinen Körper ein paar Zentimeter mehr oder weniger krumm zu machen und so meinen Unterleib zu ziehen oder zu schieben, aber nur, wenn ich auf dem Bauch liege, auf dem Rücken finde ich keinen Halt und ich kann mich ja auch nicht selbst herumdrehen, nur den Kopf und den Mund kann ich richtig bewegen.

Es ist schön so, ich habe ja keine Beine, noch nicht einmal Stümpfe, überall die glatte, makellose Haut ohne Körperhaare, auch nicht in meinem Schoß, ich fühle die glatte Seidendecke an meinen Schamlippen, an meinem Kitzler, jede Unebenheit dringt ein, ein Schauer geht durch meinen Körper, die Schamlippen werden dick, weich und sensibel.

Ich sehe dir deinen Spaß daran an und wünsche mir so sehr, dass du mir jetzt hilfst. Nimm meine Brüste, die harten Nippel, halte mich fest, berühre meine Körper, streichele mich und fühle, wie bereit meine Schoß schon ist. Ich bin ganz nass und warte auf deine Hände. Für mich ist mein eigener Körper für immer unerreichbar.

Jetzt hältst du mich fest, wie ich es mir erträume, ich bin frei und schön, muss nicht mehr auf mein Gleichgewicht achten, kann mich ganz hingeben, entspannen und loslassen, meine Haut ist schweißbedeckt und ich fühle deine Finger in mir. Bitte, bitte, lass mich jetzt nicht mehr allein.

Du weißt, dass ich selbst nicht weiter machen kann und völlig hilflos auf dich angewiesen bin. Du drehst mich herum, ich mache den Rücken gerade und steif und schiebe dir meine Nippel entgegen. Ich muss warten und zusehen, wie du jetzt reagierst, ich möchte dich streicheln, dein starker Penis ist nur ein paar Zentimeter von mir entfernt und trotzdem für mich unerreichbar.

Ich sehe, dass es dir Spaß macht, dich selbst zu streicheln, und das Warten macht mich verrückt. Ich kann nichts tun und das erregt dich noch mehr.

Aber du quälst mich nicht weiter, legst mich auf deinen Bauch und streichelst und lutschst an meinen steilen harten Nippeln. Das fühlt sich unendlich gut an. Ich weiß, das ich nichts mehr selbst machen kann und ganz auf dich angewiesen bin. Ich fühle wieder deine Finger in mir, spanne alle Muskeln an, die mein Körper noch hat, werde rund wie ein kleiner Ball, du hebst meinen Schoß etwas an und so kann ich meinen Kitzler über deinem großen Penis reiben. Dann mache ich mich gerade, spanne den Rücken, strecke dir mein Becken entgegen, und fühle, wie deine große, steife Erektion tief in mich eindringt. Ich möchte dich küssen, aber ich kann deinen Mund nur ein paar Zentimeter vor mir nicht erreichen, nur deine Brust streckst du mir entgegen, die ich mit meiner Zunge ablecken kann.

Langsam bewegst du meinen Körper, damit ich zuerst deinen Nacken finden, dann an deinem Ohr lutschen und knabbern kann und schließlich zu deinem Mund, damit ich dich küssen kann. Mein Körper erschaudert, aber ich kann keine Faust machen, keine Zehen anspannen oder die Beine, um die Spannung zu lösen, und so fühle ich das Schaudern noch lange.

Mein Orgasmus ist wunderbar, mein Körper bebt, du wirfst mich in die Luft als würde ich fliegen, mein Schweiß ist kühl auf der nackten Haut, mein Schoß ist nass und tropft und meine vollen Brüste baumeln herunter. Du spielst jetzt mit meinem Körper, wirfst mich immer wieder hoch, aber ich will das nicht und habe Angst, auch wenn es nur wenig über dem weichen Bett ist. Mir wird wieder bewusst, wie hilflos ich eigentlich bin.

Du fängst mich mit dem Betttuch auf und deckst mich zu und ich kann noch nicht einmal alleine darunter hervorkommen, obwohl es einfach nur über mir gefaltet ist.

Endlich befreist du mich und unser Spiel geht immer noch weiter. Ich vermisse das so, dich auch berühren und streicheln zu können, so wie du mich streichelst, aber ich habe gelernt, dass mich ohne meine Gliedmaßen nichts ablenkt und mein Mund und meine Zunge sehr viel feiner reagieren als mein hilfloser Körper.

Du sitzt auf der Bettkante, hältst mich so, dass ich dich küssen und mit meiner Zunge liebkosen kann und meine Erregung wächst wieder. Bitte, bitte hilf mir jetzt noch einmal. Ich glaube, du kannst auch schon nicht mehr warten und ich sehe, dass ich Recht habe, als du mich hoch nimmst und meinen Körper langsam auf deinen großen, harten Penis ablässt.

Es überrascht mich immer wieder, wie tief du in mich eindringen kannst, seit ich meine Beine nicht mehr habe und da nichts mehr im Weg ist. Ich bin so leicht, du kannst mich langsam auf und ab heben, zuletzt immer schneller, bis unsere Lust unerträglich wird und wir einen wundervollen Orgasmus haben. Du lässt uns rückwärts auf das Bett fallen, ich liege auf deiner Brust, fest in deinen Armen, und fühle, wie dein Penis in mir langsam wieder kleiner wird. Wir sehen uns an und lächeln glücklich.

Ich freue mich immer darauf, wie du mich sauber machst, wäschst und abtrocknest und wie du mich massierst bis ich mich leicht und frei fühle und sich meine verkrampften Muskeln wieder entspannen. Denn das ist das Schlimmste, ohne Arme und Beine kann ich selbst nichts gegen die spastischen Verkrampfungen machen, jede Bewegung geht oft nur langsam, mein Rumpf zuckt und rollt sich zusammen, ohne das ich etwas tun kann, keine Bewegung endet dann so wie ich es will. Ich kann dann meine Muskeln überhaupt nicht mehr kontrollieren.

Die Angst vor den Spasmen, die mich umwerfen und so hilflos machen, ist immer da. Besonders schlecht kann ich aufrecht und gerade sitzen. Das Balancieren im Gleichgewicht strengt meine Muskeln unendlich an und fordert den nächsten Krampf geradezu heraus.

Ich war nicht immer so. Von Geburt an habe ich nur eine leichte Spastik in meinen Rumpfmuskeln, die ich mit meinen Armen immer leicht weg massieren konnte. Meine Beine habe ich früh bei einem Unfall verloren. Meine Arme erst viel später durch eine Infektion, ich da habe schon studiert. Die Ärzte wollten zuerst nicht amputieren, schon gar nicht so hoch, dann nur meine Hände und die Unterarme, aber für mich bestand ein lebensgefährliches Risiko. Und ich wollte doch leben, leben mir dir zusammen. Die Entscheidung war freiwillig, meine Hände hätte ich auf jeden Fall verloren.

Jetzt habe ich überhaupt keine Gliedmassen mehr, meine Arme und Beine mussten vollständig amputiert werden. Wo früher einmal Arme und Beine waren sind meine Schultern und die Hüften jetzt völlig glatt und rund, schön, überall nur noch weiche Haut und sogar ganz ohne Narben. Nichts ragt heraus, mein Rumpf ist perfekt geformt. Dass die Spastik ohne meine Arme so schlimm wird, das ich völlig hilflos bin, habe ich damals nicht geahnt.

Jetzt ist es Zeit, dass du meine Morgentoilette machst. Deine starken Hände tragen mich in unser Badezimmer und du setzt mich auf den Stuhl vor das Waschbecken. Mit deiner Hilfe kann ich gerade sitzen und habe auch keine Angst, herunterzufallen.

Ich habe schöne gerade Zähne und lege viel Wert darauf, dass du sie mir gründlich putzt.

Du bereites alles vor, deine Hände stützen mich ab und halten mich fest und ich genieße es, wie zart und vorsichtig du mir umgehst. Mein Mund ist trocken und als ich dich bitten will, etwas fester zu putzen, verschlucke ich mich, muss Husten und spritze mich überall mit meinem Schleim voll. Du hast es geahnt und hältst mir sofort den Wasserbecher mit dem Strohhalm vor den Mund, ich trinke gierig, muss wieder Husten und bin wieder überall nass. Ich fühle, wie das kalte Wasser jetzt bis in meinen Schoß läuft.

Du bist diese kleinen Unglücke gewohnt, deine starken Arme halten mich fest, du nimmst ein Handtuch und machst mich erst einmal vorsichtig wieder sauber. Das Gefühl deiner Hände und wie du das Handtuch über meine nackte Haut reibst, macht mich sicher, stark und glücklich. Du gibst mir noch mehr zu trinken und jetzt schaffe ich auch das ganze Glas ohne einen neuen Hustenanfall.

Dann trägst du mich unter die Dusche und setzt mich auf den Boden neben die Matte, denn du weißt, wie sehr ich es mag, die kühle Wanne in meinen Schoß zu spüren. Ich versuche, gerade zu sitzen und nicht umzufallen, während du das warme Wasser anstellst und über meinen Körper laufen lässt.

Sanft verteilt sich das warme Wasser auf meiner Haut und deine großen Hände massieren mich mit Seife und prickelndem Schaum. Manchmal verlieren ich dann ganz schnell die Kontrolle über meinen Körper, aber heute kann ich es lange genießen, bevor der Krampf immer stärker wird.

Mein Körper zieht sich wieder einmal zusammen, wird krumm und rund, ich kann mich gerade noch auf die Matte fallen lassen. Du weißt, was kommt, wäschst noch schnell meinen Bauch und meine Brüste mit den harten, empfindlichen Nippeln, bevor ich zusammengerollt wie ein kleiner Ball auf der Matte liege, unfähig mich zu bewegen.

Dann trägst du mich so nass und nackt wie ich bin, auf die Toilette, legst mich ich den Toilettenstuhl, hältst mich fest und stützt meinen Kopf. Ich liege auf den Schultern, mein Rücken ist verkrampft und rund wie ein Ball und mein Po ragt steil nach oben, ich kann es fast sehen.

Der Toilettenstuhl ist dafür angepasst, stützt meinen verkrampften Rücken ab und gibt mir Halt. Endlich kann ich loslassen und wie immer dauert es auch nicht mehr lange, bis ich die Wärme fühle, mit der ich mich nass mache. Du hältst mich noch weiter fest, ich fühle mein warmes Wasser an mir herunter läuft, warte bis sich alles entleert hat und endlich auch der feuchte Schmutz zwischen meinen verkrampften Pobacken heraus quillt und herunter tropft.

Wenn ich den Krampf überwunden habe und wieder locker bin, können deine Hände auch an meinen Po reichen, da musst du mich besonders gründlich abwichen und sauber machen.

Heute ging alles ganz schnell, wie oft musst du mich auf meinem Toilettenstuhl festschnallen, weil ich mich so verkrampft und steif überhaupt nicht mehr bewegen und sitzen kann. Dann liege ich auf dem Rücken, mein runder Rücken wird überall unterstützt, ich bin angeschnallt und brauche keine Angst zu haben, dass mich die Spasmen aus dem Stuhl werfen und ich auf den Boden falle. Sogar eine Stütze für den Kopf ist vorhanden.

So kann ich die Krämpfe viel besser aushalten, wenn ich warte und warte und nichts passiert. Ich kann ja selbst gar nichts für mich tun. Wenn mein Körper es dann endlich geschafft hat, fühle ich wie mein warmer Urin läuft, mich überall nass macht und wie ich mich mit dem feuchten, stinkenden Schmutz beschmiere, den ich aus meinem Po drücke. So warte ich dann auf dich, nackt, stinkend, völlig bewegungsunfähig und überall nass und schmutzig.

Heute ist alles schnell erledigt, du trägst mich zurück auf die Duschmatte und wäschst mich jetzt gründlich. Das warme Wasser ist wohlig und ich genieße es, wie du vorsichtig meinen Schoß wäschst, bis das Wasser in meine Schamlippen eindringt und die Klitoris umspült. Ich liege immer noch zusammengekrampft in der Dusche, kann mich nicht kontrollieren, mich nicht gerade machen, aber ich fühle mich jetzt ganz sauber, sogar meinen Po hast du abspülen können, du wickelst mich in ein warmes Handtusch und legst mich auf unseren Wickeltisch.

Für meinen kleinen Körper ist der Wickeltisch ideal. Deine starken Hände trocken mich ab und beginnen, ganz langsam mit dem rauen Handtuch meinen Rücken zu massieren, bis ich merke, das die Spastik nachlässt, die Körperkontrolle zurück kehrt und ich wieder gerade werde.

Jetzt kann ich auch genießen, wie du meinen Bauch, meine Scham und die Brüste abtrocknest und das Handtuch über meine harten Nippel reibst.

Ich habe mich heute nur ganz wenig nass gemacht, es wird ausreichen, wenn du mir einen Slip mit einer Einlage anziehst.

Für heute musst du mir auch meine Sitzschale anlegen und mich festschnallen, sonst kann ich nicht den ganzen Tag alleine ohne Hilfe in meinem Rollstuhl sitzen. Ich kann auch ohne die Schale im Rollstuhl sitzen und mich beim Fahren im Gleichgewicht balancieren, wenn ich mit meiner Zunge ganz vorsichtig und langsam steuere.

Manchmal brauche ich auch nicht angeschnallt zu werden. Das kann ich aber nicht lange und nur, wenn du da bist. Ich verliere so schnell die Kontrolle über meinen Körper, der sich dann so zusammen rollt, dass ich herausfalle. Mit der Sitzschale ist das einfacher. Ich bin überall festgeschnallt, brauche ich mich nicht auf mein Gleichgewicht zu konzentrieren und halte es viel länger aus, auch wenn die Schnallen und Riemen, die mich gerade halten, nach einiger Zeit schmerzen. Wenn ich in der Sitzschale einen Krampf bekomme, ist mein Körper fixiert und es kann nichts passieren. Das schmerzt zwar sehr, aber immer noch besser, als alleine irgendwo hilflos herumzuliegen.

Ich liege jetzt in der Sitzschale und bin darin völlig bewegungsunfähig. Du hebst mich hoch und setzt mich aufrecht und wir überlegen, was du mir heute anziehen kannst. Viel Auswahl habe ich nicht, da die meisten normalen Kleidungsstücke unnötig auf meiner Haut reiben und mir immer wieder die spastischen Krämpfe verursachen und mich hilflos machen. Wir wählen ein einfaches Hemd, extra für mich angefertigt, der Stoff ist ganz weich, ich spüre fast nichts auf der Haut und meine Brüste sind besonders geschützt.

Vorsichtig legst du das Hemd um meinen gefesselten Körper und machst auch die Knöpfe zu. Du siehst, wie sich mein Körper verspannt, aber deine sanften Hände schaffen es noch rechtzeitig, meine Muskeln wieder zu lockern auch wenn das immer wieder passiert und ich in der Sitzschale sicher bin.

Bis auf meinen Slip bleibe ich nackt unter dem Hemd, das auch die Sitzschale bedeckt. Ich sehe dir zu, wie du das Badezimmer sauber machst und möchte dir so gerne dabei helfen, aber ich weiß genau, dass das nie mehr möglich sein wird.

Ich warte darauf, dass du endlich Zeit hast, mich hochzuheben und zu meinem Rollstuhl zu tragen. Du setzt mich vorsichtig ab, achtest darauf, dass ich im Gleichgewicht bleibe, denn in der Schale bin ich gefesselt und kann ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Ich muss dir ganz vertrauen, denn wenn ich jetzt falle werde ich mich verletzen. Die Schale wird fest mit meinem Rollstuhl verbunden, ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann.

Du bis fertig und gehst schon vor in die Küche. Ich recke meinen Hals und will das Mundstück für die Rollstuhlsteuerung erreichen, das direkt vor meinem Mund angebracht ist, aber irgend etwas, das ich nicht sehen kann, ist heute anders. Es sind nur wenige Millimeter, aber ich komme nicht an die Steuerung heran.