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Lissi Tag 2 der Fortbildung

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der Morgen.
2.1k Wörter
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Als Jan erwachte, lag er nackt und alleine in dem großen Bett. Die Morgensonne schien in das Zimmer, in dem es nach Schweiß und Lust roch. Er hatte eine Monsterlatte, die dick und steil aus seinen Lenden ragte. Die Edelstahlringe funkelten hinter seiner prallen Eichel, an der Wurzel von Schaft und Sack. Aus dem Bad war das Rauschen der Dusche zu hören sowie Kichern von Lissi und Sani. Als die Dusche abgestellt wurde, verstummte das Kichern und wechselte in leises zweistimmiges Stöhnen. Jan erhob sich und betrat mit wippender Rute das Bad, wo Lissi und Sani eng umschlungen küssend in der großen Dusche standen.

„Wow, da hat einer aber Druck bei unserem Anblick", sagte Lissi mit Blick auf Jans geschmückten Phallus. „Erst mal ganz anders als Du denkst", knurrte Jan mit suchendem Blick auf das WC. Die beiden Frauen sahen sich kurz an, bevor Sani mit roten Wangen sagte: „Komm hierher und spritze uns auch damit voll! Und vielleicht dürfen wir ja reagieren..." Rasch war Jan in die Dusche gestiegen, wo sich die Beiden erwartungsvoll nebeneinander aufgestellt hatten. Mit Hilfe seiner Hand dirigierte er dann den kräftigen warmen Strahl auf den Unterleib der so unterschiedlichen Frauen, die dabei aufstöhnten. Geradezu ordinär schob Sani ihr Becken vor, spreizte mit den Fingern ihren Schoß und spritzte ihren eigenen goldgelben Saft in Richtung von Jans Unterleib.

„Spritzt mir den Rest auf die Titten", forderte Lissi erregt, kniete sich vor die beiden und packte nach Jans Rohr, um es gegen ihren bebenden Oberkörper zu richten. Als der Strahl versiegte, presste sie die letzten Tropfen mit ihrer Hand aus Jans Schwanz. „Ich hoffe, die erste Stunde unserer Fortbildung ist nicht so wichtig; denn so wie es aussieht braucht hier jemand erst mal einen richtig eisenharten Fick", stellte Sani fest und blickte Lissi in die erschreckten Augen, während sie Jans Beutel in der Hand wog. Rasch hatte sie mit der Handbrause den Goldregen von den Körpern gespült, bevor sie Lissi bei der Hand nahm und mit sich zum Bett zog. Dort schmiegte sie sich frontal an die schlanke Frau, ließ sich dann nach hinten sinken und zog Lissi dabei mit und auf sich. „So kann ich Dich am besten halten, steuern und dabei fühlen, wie Jan Dich fickt", erklärte sie, bevor Lissis heißer Kuß ihr den Mund verschloß.

Jan kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel der beiden Frauen, zog Lissis Pobacken auseinander, strich mit seiner Schwanzspitze über den Analplug in der Rosette und schob die harte Eichel dann zu dem heißen und nassen Möseneingang. Lissi fühlte, wie die pralle heiße Eichel ihre Lustlippen spaltete. Langsam drang Jan in den engen Lustkanal. Hinter der Eichel weitete der dicke Edelstahlring Lissis Lustmuskel, bevor die beiden Kugeln an dem Hufeisenring über ihren Lustpunkt rieben. Lissi stützte sich mit beiden Armen neben Sanis Körper ab, sodass ihre weichen Titten über Sanis Körper baumelten. Sie selbst reckte Jan ihren Po entgegen, damit er sein Rohr in ihre Möse schieben konnte. Immer tiefer fühlte sie den harten Phallus mit dem dicken Ring an der Spitze in ihren Lustkanal drängen.

Sani griff nach den dargebotenen Titten, knetete sie fest und kniff die dicken Nippel. Unter Lissis Stöhnen zog sie die Brüste zu sich und begann, an den Nippeln zu saugen und zu kauen. Durch Jans tiefe Stöße geriet Lissis Körper in schaukelnde Bewegungen, die dazu führten, dass ihre hängenden Brüste immer wieder gezogen wurden, wenn Sani sie in ihrem Mund fixierte. Als Lissi der Schmerz zu viel wurde, griff sie mit einer Hand nach ihrer Brust und zog sie Sani aus dem Mund. Nun ließ sie ihren Oberkörper wieder auf Sani sinken, so dass Jans Stöße direkt ihren schaukelnden Körper an Sani weitergegeben wurden. Die Brüste der beiden rieben sich aneinander, die Zungen vollführten einen wilden Tanz in den Mündern.

Jan hatte mit beiden Händen Lissis Hüften gepackt, presste sie gegen seine Lenden, um die Kraft seiner Stöße zu verstärken. Mit beiden Daumen spielte er dabei an dem Analplug, den er selbst an seinem stoßenden Schwanz fühlen konnte. Lissis Stöhnen wurde durch die intensiven Küsse von Sani gedämpft. Mit einer Hand griff sie nach deren praller Brust, begann diese zu kneten, während sie sich in wachsender Lust an Sanis Hals festsaugte und dort dunkle Spuren erzeugte. Lissis lange dunkle Haare klebten im Schweiß auf ihrem Rücken, als eine Lustwelle sie überrollte und sie stöhnend zusammenbrach und von Sanis schweißnassem Körper zur Seite glitt. Unter einem kläglichen Schrei Lissis zog Jan seinen prallen Schwanz aus ihrer Möse. Zwischen den gespreizten Schenkeln sah er Sanis Grotte nass und rosa leuchten.

Während er Sani an beiden Beinen zu sich zog, drängte er seinen Schwanz nun in deren Schoß, sodass sie aufschrie. Doch dann stellte sie ihre Beine weit gespreizt auf und bot Jans Stößen Widerpart. Hart rammte er sein dickes Rohr in die heiße Möse, während er zusah, wie Lissi ihre zarten Finger über Sanis Becken gleiten ließ und deren Lustknospe zwischen den dicken Schamlippen rieb.

Beide Frauen stöhnten im Duett. Sie kneteten gegenseitig ihre Brüste, leckten und saugten daran. Man hörte das Klatschen von Jans Becken gegen Sanis nassen Schoß. Jans Sack rieb über das Bett, was seine Lust steigerte. Schließlich kochte seine Sahne über, und er schoss sie in vielen Schüben in Sanis bereiten Schoß. Kläglich stöhnte sie auf, verbiss sich in Lissis Nippel und krallte ihre Finger in die Titten der schlanken Frau. Jan zog seinen Schwanz zurück, worauf seine Sahne aus Sanis Grotte tropfte. Er legte sich neben die beiden erschöpften Frauen und streichelte die verschwitzten Gesichter. Verträumt blickten ihn die beiden an.

In diesem Moment öffnete sich die Zimmertüre und eine blonde Frau in der Kleidung der Reinigungskräfte betrat das Zimmer. Erschrocken schrie sie kurz auf, hielt sich dann den Mund zu. „Ich wollte nicht stören", stammelte sie. -- „Das tun sie nur, wenn Sie so angezogen stehen bleiben", nahm Sani das Szepter in die Hand, „denn wir haben hier durchaus noch Platz und Jan hat sicher noch Kapazitäten!". Wie ferngesteuert schloss die Blonde die Zimmertür von innen. Die Situation schien sie zu erregen. Langsam knüpfte sie ihre Bluse auf, bis ihr prallgefüllter BH zu sehen war. Dann fiel der Rock und alle drei konnten den kleinen String sehen, der die offensichtlich rasierte Scham der blonden Frau kaum bedeckte. Inzwischen provokativ und siegessicher drehte sich Eva, wie auf dem Schild ihrer Bluse zu lesen war, vor den drei nackten Gästen. „Da geht noch was", mahnte Sani. Folgsam öffnete Eva den Verschluss ihres BH, während sie noch mit dem Rücken zu den dreien stand. Als sie sich umdrehte, waren ihre prallen Möpse kaum gesunken. Hellrote Vorhöfe zierten ihre Brüste, kleine harten Nippel reckten sich vor Erregung. Eva trat nun an das Bett, wo Lissi ihr am nächsten lag: „vielleicht magst du helfen?" Mit tief roten Wangen griff Lissi nach den Hüften der blonden Frau, packte das Nichts von String und zog es nach unten, wobei sie sich vorbeugen musste und den Duft aus Evas Schoß einatmen konnte.

So ergab es sich wie von selbst, dass Lissi, nachdem Eva aus ihrem String gestiegen war und breitbeinig vor ihr stand, ihren Mund auf den duftenden Schoß drückte und ihre Zunge zwischen nackten Schamlippen schob. Mit geschlossenen Augen genoss Eva, legte eine Hand auf Lissis Kopf, um ihn fester in ihren Schoß zu drücken, und griff mit der anderen an ihre Brust, die sie sanft knetete. Sani und Jan betrachteten das Ganze mit wachsender Erregung. Auch Jan griff nun nach Sanis prallen Titten, streichelte und knetete sie und rieb die dicken harten Nippel, die sich über den glitzernden Ringen reckten. Aufmerksam beobachteten sie, wie Lissi den Schoß von Eva verwöhnte, hörten das Schmatzen und sahen die zunehmend rhythmischen Bewegungen von Lissis Kopf zwischen Evas Schenkeln.

Sani fühlte, wie sich Jans heißer Schwanz verhärtete und langsam zwischen ihren Schenkeln nach vorne drängte, wo die dicke Eichel über ihren nassen Schamlippen rieb. Auch sie war von dem Anblick der beiden Frauen erregt und streichelte ihre weiter wachsenden, dicken Nippel. Jan hatte seine Hand auf ihren Schoß gelegt und begonnen, ihre Lustperle zu reiben. So sahen sie zu, wie Eva immer geiler wurde und leise in Lissis Rhythmus zu stöhnen begann. Offensichtlich ließ die Kraft ihrer Beine nach; denn sie beugte sich über Lissi, drängte sie damit auf den Rücken und kauerte sich nun gegengleich in „69 er Position" über den hageren Leib von Lissi.

Evas pralle Brüste wippten über Lissis Körper, rieben ihre kleinen harten Nippel an deren Haut, während Eva selbst ihren Mund nun auf Lissis Schoß presste, den Duft der Lust einsog und mit ihrer Zunge Lissis Lustperle zwischen den Schamlippen freilegte. Sani und Jan konnten auf Evas prächtigen Po blicken, unter dessen Rosette ihnen die prallen Schamlippen entgegenleuchteten, die von Lissis Speichel und Evas Lustsäften nass glänzten. Vor Sanis Möse begann Jans Schwanz zu zucken. Sani drehte sich halb zu Jan um, küsste ihn zärtlich: „ich fände es geil, wenn du ihr dein pralles Rohr in den Schoß schieben würdest!" Dabei streichelte sie über die dicke Eichel, hinter der noch immer der Edelstahlring glänzte. Jan kniff Sani kurz in ihren Nippel, zog dann seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln zurück, erhob sich und kniete sich hinter Evas hochgereckten Po.

Mit wippender Lanze hatte er nun die prallen blassen Pobacken vor sich, unter denen die wulstigen Schamlippen rosa leuchteten, nass von Lissis Zunge und Evas Lustsäften. Mit glasigen Augen blickte Lissi nach oben auf Evas tropfenden Schoß, an den Jan nun sein pralles Rohr führte. Langsam spaltete seine dicke Eichel samt dem Stahlring die Lustlippen von Eva, sodass diese laut aufstöhnte. Dann schob Jan nach. Im Rhythmus von Jans Stößen fickte Eva nun mit ihrer Zunge Lissis Schoß. Jans Sack pendelte über Lissis Gesicht. Immer wieder leckte ihre Zunge über seinen Schaft, genoss das Aroma von Evas Lustsaft, leckte an den harten Eiern in seinem rasierten Beutel.

Fordernd packte Jan Evas Hüften, während er in ihren Schoß stieß. Lissis Zunge an seinem Sack und seinem Damm heizten ihm ein. Er sah, dass Evas Möpse unter ihrem Körper herausgepresst wurden, griff nun mit einer Hand nach dem prallen Fleisch, rieb und kniff den kleinen harten Nippel. Evas Schrei wurde von Lissis Schoß gedämpft, in den sie Evas Kopf mit der Kraft ihrer Beine presste. Sani sah diesem geilen Treiben zu, spreizte ihre Schenkel und schob ihre Finger in die nasse Grotte während sie der anderen Hand sie ihre Titten knetete.

Als Jans Stöße noch hitziger wurden, stützte sich Eva mit beiden Armen neben Lissis Körper ab, da sie die eigene Lust so vereinnahmte, dass sie Lissis Schoß nicht weiter verwöhnen konnte. Das war für Sani das Signal, sich nun selbst um Lissis Grotte zu kümmern. Rasch kauerte sie sich zwischen die gespreizten Schenkel und schob ihre noch lustnassen Finger die zuckende Möse. Dabei leckte sie den zwischen den Schamlippen aufragenden Kitzler und saugte daran, bis Lissi laut aufstöhnte. Fordernd spreizte Lissi ihre Schenkel noch weiter, zog sie an, sodass sich ihr Becken anhob und Sani nun auch über den Damm bis zur Rosette mit dem noch immer sitzenden Analplug lecken konnte.

Jan sah, dass sich auf Evas Rücken ein feiner Schweißfilm gebildet hatte. Im großen Spiegel des Kleiderschranks konnte er sehen, wie Evas Möpse über Lissis erhitztem Körper pendelten. Zwischen seinen Schenkeln fühlte er das Keuchen aus Lissis Mund, während Sani Lissis Schoß ganz offensichtlich erfolgreich reizte. Als Lissi nun Jans Sack leckte, explodierte er und schoss seine heiße Sahne in Evas Grotte. Eva schrie leise auf, sank zuckend auf Lissi nieder und gelangte dabei direkt vor Sanis Gesicht in Lissis Schoß. Augenblicklich drückte Sani ihren Mund auf Evas keuchende Lippen und ließ sie Lissis Lustsäfte schmecken. Jan drückte weiterhin rhythmisch seinen Schwanz in Evas Grotte, aus der langsam seine Sahne und ihre Lustsäfte nach unten tropften und von Lissi gierig aufgeleckt wurden.

Als Lissi dann Jans Sack weiter leckte und seine Eier saugte, wuchs sein Schwanz in Evas zuckender Grotte wieder an. „Pause!" Stöhnte Eva, als sie Jans erneute Bemühungen spürte. „Außerdem muss ich meiner Arbeit nachgehen, ich war schon viel zu lange in eurem Zimmer!" „Dann lass uns deine Handynummer da, damit wir uns für heute Abend verabreden können", sagte Sani, während sie sich mit dem Handrücken Lissis Lustsaft vom Mund wischte und zärtlich über Evas Dekolleté und Möpse streichelte. Eva ließ Jan aus ihrem Schoß gleiten, stand auf, küsste ihn kurz auf den Mund, verschwand ihre Kleidung im Bad und war kurz darauf angezogen und aus dem Zimmer verschwunden.

Erschöpft hatten die beiden Frauen Kopf auf Jans Schenkel gelegt, seinen noch immer eindrucksvollen Schwanz zwischen ihren Gesichtern. Zärtlich streichelten sie gegenseitig ihre Brüste. „Ich bin dafür, wir machen uns frisch und besuchen noch die Fortbildung. Abends treffen wir uns mit Eva in dem Bistro bei meinem Hotel und verbringen die Nacht dann in meinem Zimmer. Dort können wir auch den Whirlpool nutzen, der das Highlight meines Zimmers ist", plante Sani bereits den Tag. Jan und Lissi sahen sich an, stimmten Sani dann zu. Ganz selbstverständlich gingen sie wieder gemeinsam ins Bad und unter die große Regendusche, wo sie jedoch diesmal darauf verzichteten, erneut zu ficken, sondern es dabei beließen, ihre geschundenen Körper gegenseitig einzuseifen und sich dabei zu erregen.

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