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Lissy.... 07. Teil

Geschichte Info
...ein verschlossener Cuck !
2.1k Wörter
4.17
31.8k
00

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 12/30/2011
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Mit diesen Worten begann sie mich zu stoßen. Immer fester und schneller zu werden. Das ständige Gefühl bald zu spritzen stieg in mir an. Wenn sie so weitermachte würde ich einen Orgasmus bekommen. Doch ich konnte nicht abspritzen. Im Gegenteil. Mein Schwanz wollte nicht mal mehr hart werden. Konnte auch nicht wegen des Käfigs. Er fühlte sich schlaff an wie Pudding.

Genau da hörte Aranaso auf.

"Ja schau doch mal an. Du bist ja schon befriedigt! Dein kleines Pimmelchen kann ja gar nicht...Ich glaube er ist zufrieden. Packen wir ihn in seine Unterhose. Sonst erkältet sich das Würmchen vielleicht noch." witzelte sie.

"Nein, bitte nicht meine Göttin! Bitte ich muss unbedingt abspritzen!" flehte ich sie an.

Aranaso stand wortlos auf und ging in die Küche. Als ich das bemerkte erhob ich mich. Zog meine Hose an und folgte ihr.

Sie saß am Küchentisch und trank ein Glas Wein. Ich setzte mich zu ihr. Nahm ihre Hand in meine Hände.

„Schatz, ich liebe dich!", flüsterte ich.

Sie lächelte mich an.

„Das weiß ich doch!"

Ich schaute in ihre wunderbaren Augen.

„Wie soll es denn jetzt weiter gehen Aranaso?"

„Ist es denn nicht gut so?", entgegnete sie. „Du hast eine Frau! Du hast einen wunderbaren Sohn. Was willst du noch mehr?"

Jetzt lächelte ich sie an.

„Soll es jetzt so weitergehen? Soll ich dein Sklave sein? Sollte ich nie wieder mit dir schlafen dürfen? Sollte ich mich nie wieder befriedigen? Soll ich mich damit abfinden das du eine Schlampe bist? Soll ich Kinder anderer Männer groß ziehen? Soll das Liebe sein?"

Aranaso zog meinen Kopf zu sich rüber. Küsste mich. Steckte ihre Zunge in meinen Mund. Nach unendlich langer Zeit hörte sie auf. „Ja das möchte ich mein Schatz!", flüsterte sie.

Ich sollte also Sklave sein? Ich sollte ihr Sklave sein? Sollte zu sehen wie sie andere fickt. Wie sie von anderen dick gemacht wird. Ohne Orgasmus? Nie wieder einen Orgasmus. Und das mir. Ich war doch wohl im falschen Film! Ich hatte diesen Käfig angelegt! Ich hatte mir die Sackhaare weg lasern lassen. Lissy hatte mich gefickt. Und das sollte jetzt immer so weiter gehen.

Nein! Nicht mit mir!

„Dann werde ich dir jetzt mal was sagen!"

Aranaso schaute mich überrascht an.

„Ich werde nicht mehr dein Sklave sein. Aus Liebe habe ich mir den Käfig angelegt. Der Liebe wegen habe ich dich geheiratet. Doch damit ist nun Schluss meine Liebe! Endgültig. Du schließt mich jetzt sofort auf. Du wirst meine Frau sein. So wie ich es erwarte. Oder ich gehe!"

Das hatte gesessen. Meine Frau wurde ziemlich bleich im Gesicht.

„Ja aber mein Schatz!", stammelte sie.

„Nichts aber. Schliess mich auf oder ich gehe!", sagte ich noch einmal.

„Ja aber ich dachte immer....?", entgegnete sie erneut.

Ich erhob mich. Trat an sie ran.

„Los Weib!", sagte ich ungewohnt dominant.

Sie blickte mich von unten herab an. Dann nahm sie die Hände vom Tisch. Holte mit der rechten den Schlüssel aus der Hose. Ich hatte es erreicht. Stand kurz vorm Ziel. Aranaso öffnete meine Hose. Holte den Käfig heraus. Sie öffnete tatsächlich den Käfig.

Ich war frei.

Jetzt musste ich ihr zeigen wer der Chef war.

„Nimm ihn in den Mund!", sagte ich.

„Das tu ich ganz bestimmt nicht!", meinte sie.

„Nimm ihn in den Mund!"

„Nein!", sagte sie erneut.

*klatsch* Die Backpfeife saß. Sie war davon total überrascht.

„Nun?", fragte ich sie.

Ich hatte mein Ziel erreicht. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Zuerst die Eichel. Ich spürte ihre Lippen. Sie umschlossen zärtlich meinen Schwanz.

„Das kannst du gut!", begann ich zu stöhnen.

Ich hielt ihren Kopf fest, während die saugte. Sie machte es wirklich gut. Ich spürte wie ich bald kommen würde. Sie würde meine Sahne schlucken. Sie würde sie schlucken. Dann schoss es aus meiner Schwanzspitze. Sie wollte meinen Schwanz los lassen. Ich hielt ihren Kopf. Sie schluckte. Widerwillig. Sie hustete.

„Das machst du ganz toll du Nutte!", sagte ich. „Leck ihn sauber!"

„Dein Schweigen ist wohl als Zustimmung zu bewerten!"

Aranaso schaute mich an. Ich war ein wenig schockiert!

Hatte ich geträumt? Nur geträumt? Ja hatte ich wohl!

Sie saß immer noch vor mir am Küchentisch! Hielt meinen Kopf. Mein Schwanz war noch im Käfig. Versuchte steif zu werden. Was ihm nicht gelang. Wieder nicht!

„Liebst du mich Aranaso?", fragte ich sie kleinlaut.

Ihre wunderbaren Augen schauten mich an. „Du bist der, den ich liebe!", meinte sie.

Konnte ich das glauben? War ich ihre große Liebe?

„Warum denn all das?"

Sie lächelte. „Weil es wunderschön ist mit dir! Mit dir macht das Leben Spaß. Doch wenn du es nicht willst, lassen wir es!"

Das war ein Angebot.

„Wenn du mir sagst das du mich liebst, mach mit mir was du möchtest!"

Da stand sie stürmisch auf. Kam zu mir. Setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich.

„Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich unendlich mein starker Hengst! Wir werden viel Spaß zusammen haben!"

Ich hatte mich entschieden. Meine wunderbare Frau war glücklich. Ich auch? Ich würde es sehen. Ich würde es merken.

„Das nächste Kind wird auch von dir sein mein Hengst!"

Diese Worte ließen mich innerlich jubeln. Sie machten mich froh. Froh und glücklich.

„Schatz heißt das du schließt mich auf?", fragte ich ganz unschuldig.

Sie lachte.

„Nein ,nein mein Hengst!"

Ich blickte sie verwundert an.

„Ersten kannst du mich zur Zeit noch nicht besamen. Zweitens will ich deinen kleinen Pimmel nicht. Außerdem gibt es auch andere Wege mich zu schwängern. Du bleibst schön verschlossen! Du liebst es doch verschlossen zu sein, oder?"

Irgendwie hatte sie ja Recht. Es machte mich schon dauergeil. Dieser Verschluss. Dieses unbefriedigte Gefühl. Dieses Wissen um ihren Betrug. Doch hatte ich auch Hoffnung das es sich wieder ändern würde.

„Darf ich denn hoffen Aranaso?"

„Hoffen darfst du, ja klar!"

Mit dieser „Hoffnung" endete das Gespräch. Die folgenden Tage verliefen normal. Ich kümmerte mich um unseren Sohn. Elternzeit hatte ich genommen. Aranaso kümmerte sich um sich.

Sie blühte wieder auf. Machte Sport. War bei ihrer Familie. Mal mit Sohn. Mal ohne. Mal mit Mann. Häufiger ohne.

„Wir bekommen heute Abend Besuch."

Sie lächelte schelmisch. Mehr wollte sie nicht sagen. Sie deckte den Tisch. Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.

„Geh mal aufmachen!", rief mir Aranaso aus der Küche zu.

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür. Draußen stand ein dunkelhaariger Typ. Der grinste wie ein Irrer.

„Du musst ihr Kerl sein", sagte er.

Ohne meine Einladung abzuwarten zwängte er sich an mir vorbei. Im Wohnzimmer trafen er und Aranaso aufeinander. Sie blieben kurz stehen und küssten sich dann.

„Nett, dich endlich wieder zu sehen."

„Ich freu mich auch", sagte Aranaso.

Was war hier nur los?

„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?"

Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.

„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht."

„Und ob, ich bin völlig ausgehungert", sagte er grinsend.

Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.

„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig."

Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.

„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser."

Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.

„Komm mal her!", sagte sie zu mir.

Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.

„Willst du mal was Lustiges sehen?", sagte sie zu Boris.

Boris lachte ebenfalls.

„Aber immer!"

Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.

„Zieh dich aus mein Hengst!"

Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.

„Schau mal, wie spitz er schon ist", sagte Aranaso lachend. „Typisch!"

Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.

„Siehst du", sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist."

Boris prustete los.

„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!"

Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.

„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!"

Aranaso schaute an mir runter.

„Wie recht du da hast!"

Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.

„Pass auf das er dich nicht vollsaut!", sagte Boris drohend.

„Ach was, das geht doch so nicht!", meinte Aranaso spöttisch.

Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?"

„Ja!", hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.

„Und schämst du dich deswegen nicht?"

„Doch, ein bisschen", flüstere ich atemlos.

„Das solltest du auch.", sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.", sagte er lachend.

Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.

„Du hast so Recht Boris!", sagte sie

Boris lächelte mich an.

„Ein richtiger Mann!", sagte er dann drohend.

„ Warum willst du an dir rumzuspielen?", fragte meine Frau.

„Weil du mich nicht lässt."

„Falsch!", rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!", endete sie.

Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

„Und warum ist das so?", quälte meine Frau mich weiter.

Was sollte ich sagen?

„Weil mein... weil ich so einen kleinen Schwanz habe?"

„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?"

Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.

„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe."

Boris und Aranaso lachten schallend.

„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst."

Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.

„Du bist so ein Lieber!", flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

„Wie dein Kerlchen guckt?", sagte Boris.

„Naja so was hat er noch nicht gesehen!"

Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.

„Du hast so einen schönen Schwanz!", flüsterte sie.

Ich konnte nur beschämt zu gucken.

„Soll ich dich wieder ficken?", fragte er.

Aranaso lächelte. „Hab Geduld!", sagte sie. „Noch geht es nicht!"

Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?", fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!", dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!", war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.

„Du geiler Hengst!", sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.

„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?", fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.

Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!", giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!"

Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.

„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!", meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!", grinste Aranaso. Beide lachten.

Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn. Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.

„Kennst du den schon lange?", wagte ich zu fragen. „Und wenn?", sagte sie.

Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?

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