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Lissy.... 08. Teil

Geschichte Info
...eine Wendung?
2.7k Wörter
4.02
28.7k
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Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 12/30/2011
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„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!", setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!" Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.

Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.

„Gut gemacht!", meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi. Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen. Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.

„Das war gut!", flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!"

Was sollte das denn wieder heißen.

„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!"

Wieder lächelte sie.

„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!"

Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden. Sein Fläschchen bekommen.

Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo". Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.

Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.

„Du hast mich geschwängert mein Hengst!"

Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben. „Da guckt aber einer!", lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!"

Was sagte sie? Mit ihr schlafen?

„Wirklich?", fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!"

Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!

„Dir wird es was bringen. Mir wohl eher nicht!", lachte sie.

Da musste ich gleich an Boris Riemen denken. Mit dem konnte ich nicht mit halten. Dieses Monstrum an Fleisch. Ich würde mir aber Mühe geben. Sie hatte auch bei mir gestöhnt. Das war nicht alles nur Spiel. Das wusste ich. Das hoffte ich. Das war so.

Es war doch nur ein Spiel. Sie liebte es mich zu demütigen. Sie spielte mir die „Unbefriedigte" doch nur vor. Da war ich mir sicher. Ein Spiel war es.

Aranaso ging an diesem Abend vor mir ins Bett. „Du kommst doch gleich, oder?", waren ihre Worte. Aranaso sieht mich verführerisch an. Sollte sie mich „ran" lassen? Heute abend? Ich räume noch das Wohnzimmer auf. Dann gehe auch ich ins Schlafzimmer.

Meine Frau liegt schon im Bett.

Ich putze mir die Zähne. Ziehe mich aus. Husche unter die Decke. Mein Penis regt sich.

„Komm doch zu mir mein Schatz!", sagt sie. Ich schlüpfte unter ihre Decke. Kuschelte mich an ihren wunderbaren Arsch. Ihren ausladenden Arsch.

„Warte noch!", sagte sie. Drehte sich um. Nahm mir meinen Käfig ab. Mein Penis war frei. Frei. Endlich wieder frei.

Sie drehte sich wieder so, das ich hinter ihr lag. Mein Schwanz wurde hart. Jetzt nicht abspritzen, dachte ich. Ich legte meine Hand auf ihre Brust. Sie zuckt erschrocken zusammen. Ich ziehe ihr Oberteil beiseite und lege ihre Brüste frei. Die Nippel sind ganz hart. Ich greife in das volle Fleisch ihrer Titten. Beginne sie gekonnt zu massieren. Reize geschickt ihre kleinen empfindlichen Nippel.

Aranaso stöhnt leise auf. Mein Schwanz wird steinhart. Es ist ein Genuss ihre Brüste zu kneten. Ich kann nicht fassen was geschieht. Ich presse meinen Unterleib an den Arsch meiner Frau. Massiere ihre Brüste. Ihr gefällt es scheinbar und mein Schwanz wird noch härter. Ich reibe ihre doch eigentlich sehr empfindlichen Nippel.

"Oh wie geil!" keucht sie leise.

Ich drehe sie um. Drücke sie sanft auf die Knie. Aranaso folgt dem sanften Druck meiner Hände auf ihren Schultern. Sie kniet vor mir. Langsam öffne ich ihre Schenkel. Zeige ihr meinen harten Schwanz.

"Das..das geht zu weit ." sagt sie leise.

"Ach ja?" erwidere ich.

Greife an meinen harten Schwanz. Ihre Augen werden größer und größer. Beeindruckt sieht sie auf meinen Schwanz. Groß und schwer steht er vor ihr. Die dicke Eichel noch von der Vorhaut bedeckt. Die blauen Adern sieht man deutlich auf dem massiven Schaft. Mein Teil ist so schon deutlich größer als sonst, meine ich.

Ich packe meinen Riemen. Beginne ihn ganz langsam zu massieren. Zieht die Vorhaut ganz zurück.

Die fette Eichel glänzt.

Aranaso kann den Blick nicht abwenden. Scheinbar unbewusst leckt sie sich kurz über die Lippen. Ganz langsam wichse ich ihn. Jetzt bloß nicht abspritzen. Die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die Eichel. Ich grinse meine Frau an. Schiebt die Vorhaut zurück. Ich glaube mein Schwanz schwillt noch weiter an. Ich platze fast vor Erregung.

Ich sehe wie sich Aranasos Mund leicht öffnet.

Zögernd streckt sie die Zunge raus. Nähert sich meinem Schwanz. Leckt erst an der Unterseite der Eichel. Ich streichele mit der Eichel ihre Lippen. Umkreise sie. Mit den Händen beginnt sie den dicken Schaft zu streicheln. Unter ihrer Behandlung wächst er zur vollen Größe und Härte.

"Oh wow was für ein süßes Schwänzchen! " sagt sie.

Beginnt dann genüsslich diesen Prachtschwanz zu blasen.

"Ja, sowas könnte ich meinem Schlappschwanz jetzt bieten!", lacht sie. Sie ist wieder überheblich. Sieht mich dabei herablassend an. Aranaso wird meinen Schwanz nicht blasen.

Niemals.

Lissy hat ihn früher hingebungsvoll geblasen. Lissy schien beim Lutschen meines großen Schwanzes richtig geil zu werden. Aranaso wohl noch nie. Ich kann mich nicht erinnern. Jetzt streckt sie ihren Knackarsch raus. Ich liege wieder mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter ihr.

Ich spüre wie sie vor Erregung zittert.

"Nun zieh mir schon den Slip runter du Schlappschwanz!", stöhnt sie.

Nervös ziehe ich ihr den String in die Kniekehlen.

„Gönn deiner Schlampe deinen Pimmel!" lacht sie.

Dir werd ich es zeigen, denk ich. Ihr Arsch ist förmlich rausgestreckt. Was für ein Anblick. Aranaso vorgebeugt. Ihre prallen Titten liegen frei. Der String runtergezogen. Ich packe meinen Schwanz. Reibe meine Eichel an ihrer Pussy. Sie atmet hörbar. Herrlich feucht die Sau, fühle ich.

Ich fasse ihren Kopf. Drehe ihn in meine Richtung. Suche ihren Mund. Ihre Lippen. Küsse sie. Sehe die Erregung in ihrem Gesicht. Ich reibe weiter meine Eichel an ihrer Pussy. Ich sehe wie sie willig ihren Unterleib bewegt. Ich spüre wie sie willig ihren Unterleib bewegt.

"Ich will deinen kleinen Schwanz", keucht sie. Sieht mir dabei in die Augen. Unter ihrem geilen Stöhnen schiebe ich meinen Schwanz langsam in die nasse Pussy. Ich warte dann. Lasse sie warten. Warte was passiert. Dann plötzlich. Ich beginne sie hart zu ficken. Schlage ihr dabei immer wieder auf den Arsch. Sie stöhnt dabei jedes mal geil auf. Ihre dicken Titten wippen aufreizend.

"Oh Gott, dein Schwänzchen macht mich richtig geil!" stöhnt Aranaso.

Es dauert nicht lange bis sie der erste Orgasmus durchschüttelt. Ich halte kurz inne und ficke dann hart weiter. Ich hätte schon längst gespritzt. Doch diesmal schaffe ich es zu warten. Ich reiße mich zusammen. Es ist schwierig. Ich werde es schaffen. Ich genieße ihre Lustschreie.

Ich ficke hart und schnell. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich packe ihre Haare.

Zieht ihren Kopf nach hinten.

"Das gefällt dir Fickstück was? Bestiegen werden wie eine läufige Hündin" keuche ich.

"Gib´s mir, fick mich mit deinem kleinen Pimmel!", stöhnt sie.

Ich erkenne sie nicht wieder. Mein Schwanz ist so hart das es schmerzt. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Höhle. Er glänzt vor Feuchtigkeit.

"Los dreh dich um!", dirigiere ich. „Leg dich auf den Rücken!"

Sie gehorcht lächelnd.

„Ja tob dich ruhig noch einmal aus!", meint sie.

Dann kommt sie meinem Wunsch nach. Ich schiebe sofort meinen Schwanz in sie. Ficke sie erneut hart. Ihre Titten wippen bei jedem Stoß geil hin und her.

"Und wer fickt dich besser?" keuche ich.

Aranaso sieht mich an. Die Geilheit spiegelt sich in ihren Augen.

"Dein Schwänzchen macht mich geil!", stöhnt sie und kommt erneut.

Ich stoße weiter zu. Brutal und hart. Rücksichtslos. Ich bringe sie von einem Orgasmus zum nächsten. Doch jetzt will ich auch. Ich will abspritzen. Abspritzen in ihre Fotze. Die Fotze die so lang für mich tabu war.

Ich packe sie an ihren Hüften. Ramme mein „Schwänzchen" immer wieder in sie. Drehe ihn. Stoße nicht. Drehe ihn in ihre Fotze. Wie einen Korkenzieher.

Dann. Ich komme. Zusammen mit ihr. Mit meiner Frau. Ich spritze ab. Ich spritze sie voll. Wir stöhnen. Wir schreien. Ich falle auf sie. Sie umarmt mich. Wir schweigen.

Langsam falle ich zur Seite. Meine Hände bleiben auf ihren Brüsten.

„Das war gut mein Schatz! Das war wirklich gut!", flüstert Aranaso.

Dann steht sie auf um zu duschen.

Ich bleibe liegen. Bin wirklich fertig. Das hat Kraft gekostet. Doch habe ich es ihr gezeigt. Ich habe sie zum Orgasmus gebracht. Zum Schreien. Zum Stöhnen. Jetzt konnte sie mich nicht mehr links liegen lassen. Ich war doch ihr Mann!

Ich stand auch auf. Ging ins Badezimmer, wo ich die Dusche prasseln hörte. Ohne zu fragen ging ich zu Aranaso unter die Dusche.

„Ah mein kleiner Hengst!", begrüßte sie mich.

Ich begann sie einzuseifen, als ich hinter ihr stand. Sie begann zu schnurren. Ich beugte mich zu ihrem Hals.

„Hattest du nicht immer einen Orgasmus?", flüsterte ich ihr ins Ohr. „War ich nicht immer gut!"

Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz. Begann ihn zu streicheln. Drückte ihn. Er wurde wieder hart.

„Nein, mein Schatz!", sagte sie dann ziemlich kühl. „Es war das erste Mal bei dir."

Hörte ich richtig? Das konnte doch nicht sein. Meine Erektion verschwand so schnell wie sie gekommen war.

„Oh, was ist denn los mit meinem Hengst?", lachte sie. „So schnell wirst du zum Wallach?"

Ich war geschlagen. Nach so einem „Fick" gab sie mir wieder den Rest. Es konnte nicht sein. Sie hatte gestöhnt. Gehechelt und gestöhnt. War das alles nur ein Spiel.

„Du lügst mich an Aranaso. Es kann doch nicht sein!", meinte ich sagen zu dürfen.

Ich spürte wie sie meinen Penis drückte. Drückte und kniff.

„Es war aber so. Jetzt lass und dein Ding wieder einschließen. Du brauchst ja lange Pausen! Nach langen Pausen ist es etwas besser mit dir! Doch du fickst mich erst mal nicht mehr!", war ihre wütende Reaktion.

Ich war so niedergeschlagen, dass ich mich ohne Gegenwehr verschließen ließ. Meine Frau verließ die Dusche. Arrogant ließ sie mich einfach stehen. Trocknete sich ab. Ging zum Kleiderschrank. Zog sich an.

„Denk an deinen Sohn!", hörte ich.

Ich duschte kurz. Zog mich auch an. Im Wohnzimmer saß sie auf der Couch. Ich wickelte den Kleinen. Fütterte ihn.

„Ich geh zur Uni Schatz!", hörte ich. Dann war sie weg. Ich war allein.

Ab diesem Zeitpunkt war ich oft allein. Aranaso war in der Uni. Auch spätabends noch. Ich hatte unseren Sohn. Manchmal sah ich sie noch unter der Dusche stehen. Das war der einzige Moment wo ich sie nackt sah.

Ich sah ihren Bauch. Er war schon gewachsen. Neues Leben wuchs in ihr.

Aranaso wollte nicht das ich sie nackt sah. „Verschwinde!", rief sie wenn ich sie so sah.

Im Bett trug sie ein Nachthemd oder gar einen Schlafanzug.

Ich war aber doch ihr Mann. War ich das wirklich? An den Wochenenden waren wir bei ihrer Familie. Keiner schien eine Veränderung zu bemerken. Ihr Bauch wuchs. Alle bedienten sie. Alle waren stolz auf uns. Ich war jetzt schon seit sechs Wochen verschlossen.

Ununterbrochen. Sie hatte mich nicht einmal abgemolken.

„Wie lange soll das noch gehen?", fragte ich sie eines Abends.

Wir waren auf dem Rückweg von ihrer Familie. Jamal schlief.

„Was meinst du denn mein Schatz?", entgegnete sie ganz unschuldig.

„Na das du mich verschlossen hältst Aranaso?"

Sie blickte mich ganz erstaunt an. „Meinst du denn du hättest dich verbessert?"

„Was würde dein Vater sagen wenn er wüsste was du mit mir treibst?"

Schlagartig breitete sich eine eiskalte Stille im Wagen aus. Es kam kein Wort über ihre Lippen. Sie schaute scheinbar betreten aus dem Seitenfenster. Sie sagte nichts. Auch nicht als wir zu Hause ankamen. Ich brachte Jamal wie üblich ins Bett.

Als ich danach ins Wohnzimmer kam wedelte sie mit dem Schlüssel. Sie deute an das ich meine Hose ausziehen solle. Ohne Worte. Immer noch eisiges Schweigen.

Aranaso öffnete das Schloß. Das plötzliche Freilegen meiner Eichel durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Es ließ mich augenblicklich auf die Knie sinken. Ich atmete schwer. Kämpfte gegen einen aufsteigenden Orgasmus. Durch eine einzige Bewegung hätte sie ihn fast ausgelöst. Ich konnte mich nicht gegen ihren fordernden Griff zwischen meine Beine wehren. Ich musste es zulassen. Mit gezielten Bewegungen presste sie meinen Samen aus mir heraus. In wilden Fontänen spritze ich ab. Ich wurde fast ohnmächtig dabei. Ließ es wehrlos geschehen.

Sie reinigte mich danach mit einem nassen Lappen. Mit einem nassen kalten Lappen. Dann setzte sie das Schlösschen wieder an den Käfig. Sie verabreichte meinen Hoden einen jovialen Klaps.

"Ich möchte, dass das Melken immer so rasch abläuft!" Sie sprach mich wieder an. Streng und kühl.

"Es handelt sich nicht um Dein Vergnügen!", mahnte sie. „Es geht nur darum, Dich rasch von überschüssigem Samen zu befreien."

Sie stand auf. Blickte auf mich herab. „Mein Vater würde dich auslachen!"

Das war zu viel. Das brachte das Fass zum überlaufen.

Sie hatte mir schon den Rücken zu gedreht. Ich sprang hoch. Fasste sie an den Haaren. Mein Griff war fest. Ich riss sie herum. Gab ihr eine schallende Backpfeife.

„Würde er jetzt auch noch lachen?"

Sie war völlig schockiert. Wollte ihre Wange fühlen. Ich zog ihren Kopf in den Nacken. Meine Wut war grenzenlos.

„Das Spiel ist vorbei Aranaso!", giftete ich sie an. „Ab jetzt wirst du meinen Samen aufnehmen. Und nur noch meinen. Du wirst jetzt wirklich meine Frau sein. Mutter meiner Kinder. Du wirst dich fügen. Fügen zu meiner Befriedigung!"

Sie lachte laut auf. „Träum weiter!", meinte sie sagen zu können.

Sofort griff ich mit meiner freien Hand einen Stuhl. Setzte mich darauf und zog meine Frau zu mir. Legte sie übers Knie. Sie wehrte sich kaum. Wollte sie sich nicht wehren? Wehren konnte sie sich nicht. Ihr schwangerer Zustand war da wohl hinderlich. Ich zog ihr die Hose runter zu den Knien.

„Was soll das?", rief sie.

Da holte ich aus. Ich klatschte meine Hand auf ihren Arsch. Immer wieder. Wieder und wieder.

„Hör sofort auf!", meinte sie sagen zu müssen. Dann sagte sie nichts mehr. Sie begann zu stöhnen. Sie winselte. Jammerte.

„Hör auf!", schrie sie dann. „Bitte hör auf!", stöhnte sie.

Ich hörte nicht auf. Ihr Arsch begann sich zu röten.

„Hör sofort auf du Arsch!", schrie sie. Sie kreischte. Sie weinte. Dann begann sie zu betteln.

„Schatz nicht so dolle!", hechelte sie.

Ich schlug unvermindert zu. Das Stöhnen war mittlerweile ein Genießen. Sie stöhnte wie beim Ficken. Das Luder. Das war nicht gespielt. Auf keinen Fall.

„Ich schließ dich auf mein Schatz!", flüsterte sie.

Da gab ich ihr einen letzten Klatscher. Sie lag ziemlich ermüdet auf meinen Knien. Langsam erhob sie sich. Sie erhob sich um sich hin zu knien. Kniete sich vor mir.

Ihre verweinten Augen lächelten mich an.

„Danke!", sagte sie.

Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ihre Tränen begannen zu fließen. Hemmungslos weinte sie. „Das habe ich gebraucht!", flüsterte sie. „Ich habe darauf gewartet! Schon so lange!"

Meine Hand fuhr darauf hin durch ihr Haar. Ich streichelte ihre Wangen. Nahm ihr Gesicht dann in die Hände. Blickte in ihre nassen Augen.

„Jetzt ist es soweit mein Schatz!" Sie wusste was ich meinte.

„Du meinst ich schliesse dich auf?", fragte sie. „Das meinst du?"

Aranaso holte den Schlüssel hervor. Er war in ihrer Hosentasche. Sie legte ihn sich auf die Zunge!

Was sollte das?

Da bemerkte ich wie sie lächelte. Sie lächelte und verschluckte den Schlüssel.

„Was soll das denn du blöde Kuh!", schrie ich sie an.

Aranaso lachte laut. „Meinst du ich lasse dich wegen dem „Arsch voll" frei?"

„Hat dir das denn nicht gereicht? Hat dir das denn nicht gezeigt wer der Herr im Haus ist?"

„Du bestimmt nicht!", sagte sie und erhob sich. Sie zog sich die Jeans wieder an und stellte sich vor mich hin. „Du hast wohl gedacht das mich das umstimmen würde? Hast wohl gemeint ab jetzt könntest du wieder ficken? Meinst wohl das würde alles ändern? Das ändert gar nichts! Es bleibt so wie es ist! Es gefällt mir so!", fauchte sie mich an.

Ich stand plötzlich auf.

Wir standen uns gegenüber.

Wenn Blicke töten könnten.

„Hat dir der „Arsch voll" nicht gereicht?", meinte ich.

Aranaso lachte.

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