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Live Your Life with Grace Teil 04

Geschichte Info
Was Menschen zusammenführt: Über Liebe und Exaltiertheit.
2.2k Wörter
4.21
10.5k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/23/2017
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VIII

Auf diesen Tsunami ist meine Festung nicht vorbereitet. Sie liegt tagelang in Trümmern. Mühselig rapple ich mich auf und suche meine Statuten zusammen, auf denen ich neu aufbauen will.

Doch sie läßt mir keine Zeit. Noch bevor ich mich erhole, steht sie in ihrem roten Kleid in meiner Wohnung. Taumelig und willensschwach wie ich bin, hat „er" sie hereingelassen. Nun stehe ich ihr ausgeliefert gegenüber, als leichte Beute. In meiner Naivität biete ich ihr nur antialkoholische Getränke an, um sie nicht zu entfesseln, setze mich nicht mehr schräg gegenüber sondern auf die andere Seite des Tisches und rede so unaufhörlich ich kann von unverfänglichen Dingen, also von meinem Arbeitsalltag.

Sie lauscht mit einem undeutbaren Lächeln auf den Lippen, ist es süffisant siegessicher oder doch lieblich? Ist alles nur ein böser Traum gewesen? Doch ich erschrecke, als sie ihre nackten Beine quer über den Esstisch legt. Sie wachelt mit einer Zigarette zwischen ihren Fingern:

„Es stört dich ja nicht, wenn ich rauche?"

Noch ehe ich antworten kann, hat sie sie in Brand gesteckt und bläst den Rauch hörbar gegen die Decke. Dann fährt sie noch weit schwerere Geschütze auf: Sie räkelt sich entspannt im Sessel, während ich ihr das verlangte Glas Wein und mir ein Glas Wasser hinstelle. Ich sitze so weit weg wie ich kann, ohne verdächtig zu wirken.

Aber es gibt kein Entrinnen. Ihre Beine liegen wie eine Waffe im Anschlag quer über den Tisch, ihre nackten Füße wie Verhöhnung und Verlockung zugleich unweit meines Gesichts. Sie spielt mit ihren Zehen, reibt sich mit der Sohle des einen Fußes über den Spann des anderen, wodurch das rote Kleid ihre Schenkel hinabrutscht bis es seinen Namen nicht mehr verdient. Mir wird immer schwummriger, sodass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Ich bin in der ersten Runde k.o. gegangen.

Das Tier in mir hat sie bereits zu ihrem Komplizen gemacht und es wütet derart, dass ich nicht mehr klar denken kann. Ungeachtet der Schmerzen stemmt es sich wie entfesselt gegen seinen Käfig.

Sie genießt es in vollen Zügen und bemüht sich nicht einmal um Konversation. Süffisant grinsend kostet sie ihre Macht aus, taxiert mich funkelnd und läßt mich mit dem Spiel ihrer Zehen wie eine Marionette an den Fäden des Begehrens tanzen.

Ich mache mich lächerlich, indem ich Belangloses stammle, nur weil ich nicht manns genug bin aus ihrem Spiel auszusteigen. Ich brauche all meine Kraft, um mich auf dem Sessel zu halten und nicht unter den Tisch zu kriechen und zu ernten, womit sie mir frohlockt.

„Du siehst so blass aus, willst du nicht auch einen Zug?"

Mit diesen Worten klemmt sie sich die Zigarette zwischen die erste und die zweite Zehe und streckt ihr Bein wieder quer über den Tisch direkt vor mein Gesicht:

Aus einer Mischung von Stupor, Verlangen und gebrochenem Widerstand beuge ich mich vor. Ich presse meinen Mund und meine Nase gegen ihre Zehen um den Glimmstengel zu fassen zu bekommen. Ich sauge ein wenig Rauch ein und hauche eine Wolke Jämmerlichkeit aus.

Sie grinst von einem Ohr zum anderen. Ohne ihren Fuß wegzunehmen, langt sie unter ihr Kleid und schiebt ihren Slip über ihre Schenkel, über ihre Knie bis zu ihrem Unterschenkel, angelt ihn mit den Zehen und legt ihren Fuß vor mir am Tisch ab.

„Ein kleines Geschenk für deinen kleinen Freund", grinst sie.

Daraufhin zieht sie die Beine vom Tisch und kommt zu meiner Seite herüber. „Ich hoffe, ihr habt viel Spaß miteinander", haucht sie mir ins Ohr. Sie legt den Schlüssel neben ihren Slip, streift ihr rotes Kleid zurecht und verschwindet durch die Tür. Ich starre auf ihren Hintern, der darunter nackt ist.

IX

Diese Nacht ist anders als die erste. Anfänglich stand Grace nur schemenhaft hinter meiner Erregung, nun ist sie ihr alleiniges Objekt. Ihr „Geschenk" ist voll triefender Symbolik. Sie ist unerreichbar und doch bringt mich ihr intimer Geruch um den Verstand. Am nächsten Morgen sperre ich mich weg - für sie.

Der Nebel in meinem Kopf verzieht sich nun seit Tagen nicht.

Ich bereue plötzlich, mich eingesperrt zu haben, hätte ich doch in Freiheit ihr „Geschenk" wiederholt genießen können. Ich schelte mich dafür, bezichtige mich eines Dummkopfs, was ich mir für eine Chance entgehen lasse, dass ich mich so voreilig wieder eingesperrt habe und verwende all meine Energie daran meinem Gefängnis wieder zu entkommen. Ich rase wie ein Süchtiger auf der Suche nach Stoff.

Ich spaziere zu ihrem Haus und streiche dort durch die Strassen, warte den Abend ab, ob die Fenster erleuchtet sind und bin betrübt wenn sie es sind und wenn sie es nicht sind. Ich stelle mir vor, wie sie mit ihrem Freund dort den Abend verbringt, ihr Füße zwischen seinen Beinen, wie sie in seine Hose gleiten, jene Füße, die ich liebkost hatte, während sie sich brüstet, was für ein leichtes Spiel sie mit mir hat und dann zur Feier seine grobe Männlichkeit in sich aufnimmt. Ich stehe erbost mit dem Finger an der Klingel um hinaufzustürmen und alles zu annulieren, meinen Schlüssel einzufordern und sie alle beide zum Teufel zu schicken. Aber als jäh das Licht im Stiegenhaus entflammt, drolle ich mich nach Hause, wo ich eine schlaflose Nacht verbringe.

Am nächsten Tag rufe ich ihre Nummer an, ohne mir ganz klar zu sein, was ich will, aber es muß etwas geschehen. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Ich sacke zusammen, mir wird immer mehr klar, in was ich da hineingeraten bin, genauer, wie tief ich schon drinnenstecke. Ich weiß nichts von ihr außer ihrer Adresse, von der ich nicht einmal sicher sein kann, dass sie dort wirklich wohnt. Ich habe keine Ahnung, wann oder ob sie wiederkommen wird. Vielleicht ist sie auf mein Geld gar nicht angewiesen und lacht über meine perversen Ideen, denn in Wirklichkeit treibt sie nur ihr perfides Spiel mit mir. Vielleicht bin ich von Anfang an ihre Lachnummer und nun sitze ich in meinem Käfig der Moral und kann zusehen, wie ich mich da ohne weitere Peinlichkeit herausschneiden werde. Oh, was bin ich für ein Tor!

X

Tags darauf läutet sie zur üblichen Stunde an meiner Tür.

Ich öffne und bin erleichtert, sie zu sehen und gleichzeitig umso fester entschlossen der Sache ein Ende zu setzen:

„Komm herein."

Ich schließe die Tür hinter ihr:

„Ich will, dass du mir meinen Schlüssel zurückgibst, unsere Vereinbarung ist zu Ende. Das Geld für den Monat kannst du behalten."

Sie wirkt keineswegs überrascht.

„Du weißt, dass ich das nicht tun kann? Nicht vor Ablauf der Frist! Wenn du dann immer noch so denkst, soll es so sein. Ich halte mich nur an unsere Abmachung", gibt sie sich zugeknöpft.

„Es gibt keine verdammten Abmachungen mehr!", herrsche ich sie an. „Du gibst mir sofort meinen Schlüssel zurück und verschwindest aus meinem Leben. Es war ein Fehler mich auf dich einzulassen. Wie konnte ich nur so dumm sein und eine Frau auswählen!"

Urplötzlich ein bestürztes Gesicht:

„Ich verstehe, dass du dich aufregst, ich bin letztens zu weit gegangen. Es tut mir so leid! Deshalb bin ich auch schon wieder hier. Ich hatte solche Gewissensbisse! Ich habe mir gedacht, dass du mich hassen wirst. Bitte verzeih mir."

Tränendrüsendrücknummer, ganz klar.

„Jaja, ich verzeihe dir. Gib mir den Schlüssel und verschwinde."

„Bitte tu uns das nicht an! Wir haben so etwas Besonderes miteinander! Ich habe mich gehen lassen, ich habe es zu weit getrieben, ich weiß das jetzt. Aber nur weil ich es so sehr genossen habe, ich war wie im Rausch!"

Ihr Kumpan in meiner Hose ist erwacht und fällt mir aus den eigenen Reihen in den Rücken.

Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände, ganz nah, noch nie war ich ihren wasserblauen Augen so nah, als könnte ich eintauchen. Eine Stimme wie süßer Honig:

„Verzeih mir, bitte. Lass uns darüber reden und nichts überstürzen."

Doch keine Perfidität, keine Lachnummer, kein abgekartetes Spiel? Nur ein Mißverständnis? Sie will mich auch!?

Sie geht zum Kühlschrank und trällert bemüht versöhnlich: „Setz dich, ich hole uns was zu trinken. Hast du was da?"

Ohne eine Antwort abzuwarten öffnet sie den Kühlschrank und angelt eine Flasche Wein heraus, greift zielsicher in den Küchenkasten nach den Gläsern. Noch mehr Kristallisationspunkte unserer Vertrautheit. Sie trägt kein rotes Kleid, sondern ein erdfarbenes, das verspielt mit den Bewegungen ihres Körpers tanzt. Es verleiht ihr etwas Unschuldiges. Ihre blonden Haare rahmen das Sommersprossengesicht einer vertrauenswürdigen, sympathischen Frau ein. Sie ist jedermanns Typ. Bin ich wirklich ihr Typ? Stelle ich mir wirklich diese Frage?

Sie rückt ihren Sessel nah an mich heran und legt eine Hand auf meinen Schenkel. Noch nie hat sie mich so berührt.

„Es tut mir aufrichtig leid."

Ihre wasserblauen Augen wirken noch wäßriger. Sie nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsst mich auf den Mund. In einer anderen Wirklichkeit löst sie ihre Lippen von den meinen und läßt ihre Stirn an meine gelehnt.

XI

In meinem Liebestaumel gebe ich ihr einen Schlüssel zu meiner Wohnung.

Weil es unkomplizierter ist, sage ich mir. Aber wohl eher um einen weiteren Kristallisationspunkt zu schaffen. Der Gedanke ist aufregend, dass sie jederzeit zu mir kommen kann, vielmehr noch, dass sie kommt, bevor ich da bin und meine Wohnung benützt und sich hier einnistet, auf der Couch liegt, wenn ich nach Hause komme. Als erstes Anzeichen Frauenschuhe zwischen meinen Tretern, dann ihr Lächeln zwischen ihren Sommersprossen und die Fältchen um ihre Augen, der Duft ihrer Haut und die Weichheit ihrer Lippen, die Schwere ihres Körpers in meinen Armen. Alles noch zaghaft aber umso turbulenter, rauschhafter. Wegen ihres Freundes sind diese gestohlenen Momente unberechenbar und unsere Kommunikation nur eingeschränkt möglich, sodass ihr Auftauchen oft unvorhersagbar ist. Lediglich eine Handynachricht

„Bin um 16:30 bei dir."

oder

„Hast du heut Abend Zeit?"

Aus Vorsicht schreibe ich ihr nur unmittelbar zurück, der erste Kontakt kommt immer von ihr.

In einem dieser Momente bei mir zuhause, schlage ich ihr das Naheliegende vor:

„Ich muß eingestehen, dass mein Experiment an der Wirklichkeit gescheitert ist und dass es nur in den Elfenbeintürmen der Wissenschaft ein Ideal der Liebe gibt. Ich will, dass du mich ganz hast. Ich will mich nicht mehr verweigern."

Die profane Welt mit ihren köstlichen Verzückungen hat mich wieder.

„Das ist ein großes Geschenk!"

Sie küsst mich auf den Mund, ich nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und presse sie an mich, um sie mit Haut und Haaren zu haben.

„Schau, ich trage deinen Schlüssel nicht mehr in meiner Geldbörse sondern an meinem Herzen."

Sie angelt an einer feingliedrigen Kette den Schlüssel hervor. Ich bin gerührt und irritiert:

„Was sagst du deinem Freund?"

„Dass es der Schlüssel zu meinem Tagebuch ist. Da ich neuerdings Tagebuch führe, mißtraut er mir nicht. Ich schreibe auf, was zwischen uns passiert."

Ich bin gerührt, dass sie so über uns denkt. Und dass sie unser intimstes Geheimnis immer an ihrem Herzen trägt. Dann fährt sie fort:

„Ich finde es schön, zu wissen, dass du das Schloß zu meinem Schlüssel trägst und dass du dein Intimstes nur mit mir teilen willst. Es ist wie ein geheimes Versprechen, das wir tagtäglich erneuern, wenn wir es an unserem Körper spüren, findest du nicht?"

„Ja, ich weiß, was du meinst. Wir sollen nicht damit aufhören?"

„Ich finde, es ist unsere Geschichte, unsere spezielle Beziehung."

Lachend setzt sie noch eins drauf:

„Außerdem finde ich es geil, Macht über dich zu haben!"

Sie zieht mich sanft vom Sessel, sodass ich zwischen ihren Beinen zu knien komme, hebt ihr Becken und streift ihren Slip ab. Ich presse meine Lippen auf die ihren und liebkose sie, während sich ihr Absatz in meine Schulter bohrt. Ihre Erregung bereitet mir Schmerzen. Sie zündet sich eine Zigarette an und zögert es hinaus solange sie kann, zelebriert ihre Nacktheit, lässt mich mein Gewand ablegen, um meine pralle Männlichkeit in ihrem Gefängnis zu beäugen und presst mich keuchend an sich, als sie die Ekstase übermannt und ihr die Fratze der Verzückung ins Gesicht setzt.

Ihr Körper erschlafft und sie lässt von mir ab. Mit geübten Fingern öffnet sie die Kette und schließt mein Schloss auf. Dann hängt sie sie um ihren Hals und sitzt nackt, nur mit den hochhackigen Schuhen bekleidet, vor mir am Sessel während ich mit feuchtem Gesicht vor ihr knie.

„Machs dir selbst, ich will dir zusehen."

Es ist befremdlich, mich ihr auszuliefern, aber gleichzeitig beseelt von einer dämonischen Erotik. Mein Innerstes nach außen gekehrt blicke ich sie unsicher an, ihr Blick ist fest und ganz da. Ich bin ihre Marionette, die von einer zarten Zuckung der Hand, die sie führt, zu einem Erdbeben erschüttert wird, aber nie die Hand erreichen wird, die das in ihr auslöst.

Sie zählt von Zehn abwärts bis Null und schwelgt in ihrer Macht über meine Erregung. Mit „Null" entfesselt sie einen Orgasmus so süß, dass er meinen Verstand überflügelt. Atemlos kauere ich vor ihr, die ehemals meine Wärterin war und jetzt meine Erschafferin ist, schaumgeboren aus Ekstase und Hingabe.

XII

Wie kann es sein, dass diese Frau mein ganzes Lebenskonzept auf den Kopf gestellt hat? Ohne es zu bekämpfen, sondern indem sie es akzeptiert hat? Sie hat meinen Geist absorbiert, mit ihrem gepaart und neu geboren. Die alten Fragen sind verpufft, die alten Maßstäbe ungültig geworden. Wer war ich damals, was habe ich getan? Nun erscheint mir unnütz, fast lächerlich, was damals meine Säulenheiligen waren. Früher war ich physisch und geistig eingesperrt. Ich bin in die Unterwelt gegangen, sie hat mich wieder herausgeführt und beide Welten vereint. Mein Geist hat sich auf einen Hügel geschwungen und blickt auf das Tal der Turbulenzen hinab. Keine Reue - auch keine Erleichterung. Nur die Ruhe der Bewältigung. Und das Schloß, das ich trage, ist hierfür ein Symbol geworden.

surenda
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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Absolute Spitzenklasse. Stilistisch vom feinsten. Du solltest Bücher schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Ich würde mir sehr wünschen, dass Sie diese Geschichte fortsetzen!

surendasurendavor etwa 6 JahrenAutor
Vielen Dank ...

... für dein tolles Feedback! Es freut mich, wenn es auch beim Lesen und nicht nur beim Schreiben Spaß macht! Momentan sehe ich noch keine Fortsetzung von Grace, aber es kommen bald noch weitere Geschichten, von denen ich hoffe, dass sie auch Spaß machen :)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Absichten, Einsichten, neue Aussichten ....

all dies und die innere Zerrissenheit des Protagonisten gefallen mir. Besonders die Szene in der sie sich bei Ihm entschuldigt mit ihm gespielt zu haben hat meinen Respekt zeugt es doch von Größe Fehler einzugestehen. Dass ihn dies rührt und er all seine Vorbehalte über Bord wirft und ihr ganz verfällt ist da nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Schade, dass die Geschichte hier zu Ende ist, gerne hätte ich noch mehr vom Protagonisten und seiner Grace gelesen.

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