Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Liz 02

Geschichte Info
Junge Frau wird immer erwachsener.
7.3k Wörter
4.12
35.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 04/14/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist eine Fortsetzung. Die Lektüre des vorausgegangenen Kapitels ist jedoch für das Verständnis nicht zwingend.

II.

Elisabeth van Vredenborstel, genannt Liz, kämpfte sich auch weiter verträumt und voller unerfüllter Sehnsüchte durch diesen heißen, trägen Sommer.

Das Leben auf dem Gut kam am Tage fast zum Erliegen. Jeder, der nicht mit unabweisbaren Arbeiten betraut war, zog sich in den glühenden langen Mittagsstunden an einen möglichst kühlen Ort zurück, versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, denn jede überflüssige Tätigkeit drückte einem nur den Schweiß aus den Poren.

Und doch war dies zugleich auch ein Reizklima, je nach Temperament voller unbeherrschter Aggressionen für die einen und voller nahezu lasziver Trägheit für die anderen. Wohl denen, die wie Liz zur zweiten Kategorie gehörten.

Ihren Lieblingsplatz unter der Eiche hatte Liz heute bereits besetzt vorgefunden und mochte sich auch nicht zu ihrer jüngeren Schwester Monika gesellen, die dort im wohltuenden Schatten des ausladenden Baumes mit ihrer Puppenschar ein Picknick zelebrierte. So beschloss sie denn, sich im Gutshaus zur Siesta zurückzuziehen, ein durchaus akzeptabler Ort, denn die dicken Naturstein-Mauern hielten die Hitze zwar längst nicht mehr wirklich fern, spendeten dafür aber einen gleich bleibend temperierten Schutz vor der stechenden Sonne.

In dem Haus hatte alles seine gewohnte Ordnung und so hätte niemand erwartet, Liz zu dieser Stunde dort anzutreffen. Es war bekannt, dass sie sich für gewöhnlich eher im Freien einen Platz suchte. Auf dem Weg zu ihren Räumen nahm sie gerade noch wahr, dass ihr Vater Klaas in den Räume der Gouvernante Miß Denise Cavendish verschwand. Klaas selbst hatte Liz offensichtlich nicht bemerkt.

Auch wenn Klaas und Miß Cavendish seit vielen Jahren vorgaben, zueinander keinerlei tieferen Bindungen zu haben, so hatten die Kinder natürlich längst bemerkt, dass dies nur Fassade war. Liz Mutter war vor 12 Jahren kurz nach der Geburt von Monika verstorben. Klaas hatte die Erziehung seiner vier Kinder damals weitgehend in die Hände der Gouvernante gelegt, selbst seither aber keine Anstalten gemacht, erneut eine Ehe einzugehen.

Liz hätte heute nicht mehr gewusst, aus welchem Anlass sie seiner Zeit vor sechs oder sieben Jahren den an Miß Cavendish`s Schlafzimmer angrenzenden Raum betreten hatte. Der Raum hatte früher ihrem Großvater als ein Art privates Büro gedient, in dem die Enkelkinder nichts zu suchen hatten, war aber nach seinem Tode renoviert worden und diente seither als eher selten genutztes Gästezimmer.

Fakt jedoch war, dass sie an diesem Tag ein schwaches Stöhnen aus einem Wandschrank vernahm. In der Meinung möglicher Weise einem Unglück auf der der Spur zu sein, dem dringlich abzuhelfen war, öffnete sie den Schrank, fand ihn jedoch nahezu leer vor. Nur, das Stöhnen war jetzt deutlicher zu vernehmen und schien von der Rückwand des Schrankes zu kommen. Liz befühlte die Ränder der Holzkassetten, fand einen kleinen Riegel und stellte erstaunt fest, dass es sich bei der Rückwand in Wirklichkeit um eine Tür handelte, die lautlos nach innen aufschwang. Noch erstaunter und zugleich erschrocken war sie allerdings darüber, dass sie vermeinte, jetzt mitten in dem benachbarten Schlafzimmer zu stehen. Hastig wollte sie sich wieder zurückziehen, als ihr klar wurde, dass sie direkt hinter dem hohen Ankleidespiegel ihrer Gouvernante gelandet sein musste. Doch der war ja nicht aus Fensterglas, hatte sie sich doch auch schon selbst, wenn auch nur sehr selten anlässlich der Einkleidung zu hohen Festen, in dem Ankleidespiegel ihrer Gouvernanten betrachten dürfen -- und in diesen Fällen war das ihrer Erinnerung nach stets eindeutig ein Spiegel gewesen. Scheinbar konnte also sie von dieser Seite aus in das Zimmer hineinsehen, während der Betrachter von der anderen Seite nur sich selbst im Spiegel sah?! Konnte das sein? Es musste sich um eine Art Zaubertrick handeln, von dem sie schon einmal vage gehört hatte und der ihr hier also widerfuhr.

Aber noch erschreckter war sie zunächst darüber, ihren Vater und die Gouvernante sich in einer Art Ringkampf auf dem Bett herum wälzen zu sehen. Und das noch nackt! Oder besser so gut wie nackt! Daher also auch das Stöhnen.

Nun war Liz ja kein Stadtkind und erfasste mit ihren ca. 12 Jahren daher sehr schnell, dass hier kein Kampf im eigentlichen Sinne stattfand, sondern ihr Vater gerade die Gouvernante schlicht bestieg, nicht anders als der Hengst es mit der Stute tut.

Und doch auch wieder ganz anders!

Liz wusste, dass es schicklich und angebracht wäre, sich sofort zurückzuziehen und dennoch bannte sie das Geschehen auf dem Bett nahezu magisch, machte ihr einen Rückzug nicht möglich.

Der Schock darüber, dass sie damit ihren Vater zu ersten Mal als Wesen mit Sexualität begreifen musste, ja, auch dass die liebevoll, gestrenge Miß Cavendish überhaupt fähig war „es zu treiben" -- und das auch noch mit ihrem Vater!, war groß und änderte auch schlagartig die Ansichten des bereits pubertierenden Mädchens.

Von ihrer Mutter aber auch von diesen beiden, sich auf dem Bett suhlenden Menschen, war sie so erzogen worden, dass dies doch eigentlich verbotener Schweinkram sein musste, für den man in die Hölle kommen konnte. Das Erwachsene es allerdings trotz der angedrohten Verdammnis der Hölle irgendwann einmal miteinander treiben mussten, hatte das Farmkind Liz natürlich längst schon begriffen, wo hätten sonst die Babys herkommen sollen?, doch dass sie es so machten, mit soviel Stöhnen und Schwitzen?!

Aber der erste Schock wich der wachsenden Erkenntnis, dass sie hier etwas von der „Normalität der Erwachsenen" mitbekam und stellte sich damit milder dar, denn sie vertraute diesen beiden lieben Menschen schließlich mehr als allen anderen auf der Welt. Und wenn die beiden es so machten, dann musste es doch auch irgendwie wieder in Ordnung sein; denn diese beiden lieben Menschen würden gewiss nicht in die Hölle kommen, deshalb konnte das da auch schwerlich eine große Sünde sein.

Nun, es war wohl eins von diesen Erwachsenengeheimnissen, die Kinder angeblich noch nicht verstehen konnten. Eines, das ihr später vermutlich noch zum „richtigen" Zeitpunkt erklärt werden würde.

Aber dann konnte „das da" nur weil es ihr noch nicht erklärt worden war, heute ja auch nicht schlecht oder falsch sein, folgerte Liz in ihren Gedanken.

Dann konnte sie auch ohne schlechtes Gewissen weiter hinschauen, ohne sich um den Vater oder die Gouvernante Sorgen machen oder ihnen böse sein zu müssen. Allerdings würde sie ihre Entdeckung ganz für sich behalten, beschloss sie insgeheim.

Liz war mit Paukenschlag ein Stück erwachsener geworden.

So war der erste Schock schnell verdaut und wich der Faszination des Aktes an sich.

Miß Denise Cavendish war eine reife Frau, längst nicht mehr blutjung, irgendwo zu Beginn der mittleren Jahre. Dass sie sich als Gouvernante verdingt hatte, war seinerzeit auf einen tragischen Unfall zurückzuführen, bei dem ihre beiden noch sehr kleinen Kinder und ihr Gatte ums Leben kamen. Sie selbst hatte verletzt längere Zeit im Krankenhaus in Glasgow zubringen müssen, zusätzlich mit der Diagnose belastet, nie wieder Kinder bekommen zu können und deshalb während der Genesung beschlossen, alles hinter sich zu lassen und in der Neuen Welt ganz neu anzufangen.

Klaas hatte seine Frau verloren, suchte damals gerade eine erziehende mütterliche Hand für seine vier Kinder, fand in ihr die gebildete, warmherzige und doch zugleich sehr konsequente Persönlichkeit, die er sich für diese Aufgabe vorgestellt hatte und machte ihr deshalb ein faires Angebot. Die Lebenssituationen der beiden passten zueinander aber auch alle beteiligten Menschen an sich - und so lebte sie auch heute noch in der Familie, obwohl die älteren Kinder längst keine Gouvernante mehr benötigten. Es hatte fast vier Jahre gebraucht, bis Denise und Klaas sich soweit aneinander angenähert hatten, dass ein -- wenn auch immer noch verstecktes -- Paar aus ihnen werden konnte. Und beide akzeptierten diesen Zustand, auch wenn Denise natürlich hoffte, dass Klaas sich eines Tages -- „wenn die Kinder groß genug sind und es verstehen ", wie er es begründete -- auch offen zu ihrer Liebe würde bekennen können. Sie war ein geduldiger Mensch und voller Zuversicht, dass dieser Tag kommen würde, zumal sie sowohl Klaas, als auch die Kinder von Herzen mochte.

Denise war hoch gewachsen, schlank, hatte recht große, hoch ansetzende Brüste mit großen Aureolen und ausgeprägten Warzen, eine schlanke Taille, ein eindeutig weibliches Becken mit einem festen -- aber nicht fetten -- Gesäß. Sie war rothaarig und hatte den damit so oft verbundenen weißen, sommersprossigen Teint, eine Stupsnase, gleichmäßige Perlen-Zähne hinter vollen, roten Lippen und leuchtend grüne Katzenaugen.

Da ihre Brüste langsam der Schwerkraft zu gehorchen begannen, zog sie es vor, unter dem strengen Gouvernantenoutfit Stützmieder zu tragen -- was sie nebenbei nur ums so attraktiver wirken ließ!

Und mehr als solches ein Mieder hatte Denise denn auch nicht mehr an, als Liz die fragliche Spiegelwand entdeckte, die irgendein Vorfahre dort, aus welchen Motiven auch immer, hatte einmal installieren lassen.

Wenn man Denise so ansah, konnte man Klaas nur gratulieren. Heutzutage würde man sie eine sportliche Erscheinung nennen, die strotzende Gesundheit ausstrahlte. Das sommerlich leichte schwarze Mieder, das dennoch geeignet war ihren großen Busen herausfordernd anzuheben, ohne dabei die Brüste selbst oder die wunderbaren Höfe zu verhüllen, endete kurz unter der Taille, war so geschnitten, dass es sogar das feste Gesäß noch zu betonen wusste. Ihr Kopfhaar war wegen der Hitze in dicken roten Zöpfen gebändigt und trotz der Fülle des Haupthaares war ihr Schambereich von Natur aus nahezu nackt und vermochte daher die ausgeprägten äußeren Schamlippen nicht zu verbergen, aus denen frech die beiden kleinen Schwestern ein Stück weit hinauslugten.

Diese Frau war ausgesprochen ansehnlich!

...und ihre blitzenden Augen, das genussüchtige Stöhnen, die Röte, die ihr Gesicht und den Körper überzogen, zeigten auch, dass sie eine Frau war, die an der körperlichen Liebe -- zumindest der mit Klaas -- Gefallen fand und sich ihr keinesfalls nur aus viktorianischem Pflichtgefühl widmete.

Der zwei Meter hohe Ankleidespiegel war Teil einer raumbreiten Schrankwand des Schlafzimmers und stand dem massiven, breiten Bett mit den gedrechselten Säulen, die einen luftigen Baldachin trugen, genau gegenüber.

Klaas lag auf dem Bett und von ihm waren derzeit eigentlich kaum mehr als seine die Bettkante herunterhängenden Unterschenkel zu sehen. Auf ihm hockte dem Spiegel abgewandt mit durchgedrücktem Rücken eine Frau, eindeutig Miß Cavendish. Ihre Beine knieten rechts und links neben Klaas Becken, auf dem sie vollständig aufsaß. Sie hatte die Hände hinterm Nacken verschränkt, die Ellbogen weit nach hinten gedrückt, so dass ihre großen Brüste dem unter ihr liegenden Mann zum lustvollen Gebrauch geradezu schamlos feilgeboten wurden. Ihr Becken kreiste mit sanften, kleinen Bewegungen, ohne sich allerdings anzuheben und damit der stillen Beobachterin zu offenbaren, ob Klaas in ihr steckte oder nicht.

Klaas starke Hände wanderten mit massierenden Streichelbewegungen über das Mieder ihres Rückens, verhielten auf den strammen, nackten Pobacken, die sie deutlich fester kneteten, wie die sichtbaren Rötungen auf der hellen Haut bewies. Doch schien dies Miß Cavendish eher zu gefallen, den sie schnurrte wie eine Katze, deren Brummgeräusche ja auch ganz unvermittelt laut oder leise werden, je nachdem ob die streichelnden Hände gerade die „richtigen" Stellen finden.

Sie nahm ihre Hände herunter und rutschte weiter noch oben. Hinter ihr sprang an ihrer Poritze Klaas erregierter Penis hoch, der der verborgenen Voyeurin nicht nur beeindruckend dick und kräftig erschien, sondern der über und über auch von glänzendem Liebessaft benetzt war. Er musste wohl in einer nassen Hülle gesteckt haben. Die Frau knickte noch weiter in den Hüften ab, bis ihre schweren Brüste das Gesicht des Mannes unter ihr berühren konnte. Mit aus den Schultern kommenden Bewegungen ließ sie nun die steifen Warzen zunächst lustvoll über sein Gesicht peitschen, bückte sich dann jedoch tiefer und ließ die Bewegungen viel kräftiger werden. Die Brüste klatschten Klaas jetzt rechts und links um die Ohren. Lustvoll stöhnte der Mann und hell perlte ein Lachen der Frau die Decke hinauf. „Tittenballern, mien Klaas" gurrte sie dazu aufreizend. Klaas schnappte mit offenem Mund wie ein kleines Raubtier nach den dicken Eutern, erwischte endlich eine der Zitzen, hielt die fingerdick geschwollene Beere zärtlich aber auch unnachgiebig zwischen den Zähnen gefangen, zog sie damit durch die ausklingenden Schaukelbewegungen des bewegten, schweren Fleisches noch weiter in die Länge.

„Arrrhg, mein wilder Löwe, hast das geile Mäuschen gefangen, doch beiß es mir nicht ab!" stöhnte die Frau mehr lust- als schmerzvoll auf, als Klaas nun seinerseits mit kräftigem Kopfschütteln den kleinen Racker in seinem Mund durchzubeuteln begann. Aus dem Rütteln wurde ein schmatzendes Saugen, was der Frau nicht weniger zu gefallen schien.

Tiefer rutschte ihr Becken nun wieder. Mit der Hand griff sie hinter sich, fing die schmierige dicke Stange mit einer einzigen geübten Bewegung ein, richtete sie auf, lüftete kurz ihr Becken, führte den Mast zum Paradies ... und Schwupp, mit einem schmatzenden Geräusche war er auch schon wieder in ihr verschwunden.

Und nun begann sie auf Klaas zu reiten. Das Becken hob sich an, bis die Stange wieder deutlich zu sehen war, fiel dann mit klatschendem Geräusch auf seinen Bauch zurück, um sich sogleich erneut zu heben. Miß Cavendish hatte ihren Oberkörper nun auf dem von Klaas abgelegt und schien mit ihm in einem tiefen Kuss vereint. Ihr Unterkörper blieb dabei jedoch nicht still stehen, sondern pumpte den Mann unter ihr mit kräftigen Stößen, die selbst das massive Bett in Schwingungen versetzten.

Die Stellung war geeignet, der heimlichen Beobachterin in „Nahaufnahme" nun alles zu offenbaren, was zwischen Mann und Frau passiert, wenn diese sich dem Spiel der Liebe hingeben. Miß Cavendish`s aufgeschwollene Schamlippen lagen stramm um den Mast an, wurden bei jedem Niedergleiten platt gedrückt, längten sich beim Hochfahren jedoch auch wieder, um am Zenit der Bewegungen sogar wollüstig aufzuspringen. So eng passten die beiden ineinander, dass trotz der sichtbar reichlich fließenden Säfte beim Ausfahren die zarten inneren Lippen und ein wenig von dem Fleisch um den Eingang der Höhle mit herausgezogen wurde. Wie die Ränder eines kleinen, gefüllten Vulkans lag Ihre Haut um den fleischigen Stachel stramm an, ganz so, als wollte Miß Cavendish den dicken Spieß auf keinen Fall mehr hergeben, als versuchte sie ihn mit ihrer Pussy wieder in sich zurück zu saugen. Das kleine runzlige Arschloch darüber spielte irgendwie mit, war auch gar nicht so klein, wie Liz es eigentlich im Vergleich zu ihrem eigenen erwartet hätte, stand eher ein ganz bisschen offen und zog sich im Takt des Rittes immer wieder zusammen. Es schien, als atme es im Rhythmus der stöhnenden Menschen.

Klaas Hände legten sich auf die Pobacken, setzten dort nun die vorhin begonnene kraftvolle Massage fort, dirigierten nun die Bewegungen des pumpenden Beckens um seinen Mast. Hart drückte er das Becken bei jedem Hinabfahren auf die Stange, musste sie dabei wohl noch tiefer in das Gedärm der Frau über sich versenken. Mit vernehmlichen Klatschen suchten die beiden Leiber sich ineinander zu verkriechen, und Liz war erstaunt darüber, dass ein so langer und dicker Stachel Platz in Miß Cavendish fand, ohne sie schierweg zu zerreißen.

Doch mit einem vernehmlichen „Plopp" stieg diese plötzlich ab. Sie drehte sich herum, spreizte ihre eben noch durchgewalkte Pussy auf dem Gesicht von Klaas auf. Miß Cavendish hatte ihr Gesicht nun voll dem Spiegel zugewandt. Liz lief eine Gänsehaut den Rücken hinunter, denn Miß Cavendish schien ihr -- kaum drei Meter entfernt -- direkt in die Augen zu schauen. Doch der Zauber des Spiegels funktionierte offensichtlich, denn die beiden kopulierenden Menschen ließen sich nicht aufhalten, sondern setzen ihre Aktivitäten völlig ungestört weiter fort. Liz schien unsichtbar. Der Blick in den Spiegel galt dann wohl auch nur sich selbst und schien Miß Cavendish sogar zu gefallen.

Denn mit blitzenden Augen, aus dem der Schalk heraus funkelte, gurrte sie mit rauchiger Stimme: „Du geiler Bock hast mich wieder einmal wunderbar um und umgegraben", und sprach dabei offenbar mit dem prallen, aggressiv aufgerichteten Schwanz in ihrer Hand. „Wollen doch mal sehen, ob ich Dir nicht den Beutel leer saugen kann, Du süßer Frauenschänder!"

Sprach`s und stülpte einfach ihren Mund auf das dicke Gerät. Weit musste sie dafür die Kiefer öffnen und erstaunlich tief konnte sie es sich in den Schlund hineinstopfen. Dort verharrte sie erst einmal und begann dann mit hastigen nickenden Bewegungen ihres Kopfes, die Stange Stück für Stück tiefer in ihren Schlund zu versenken. Weißlicher Schleim, wohl hauptsächlich ihre eigene Spucke, drückte sich an den fest um den Schaft liegenden Lippen ins Freie. Der Kopf wurde hochgezogen, mit weit geöffnetem Mund japste Miß Cavendish nach Luft. Schleimfäden zogen sich dabei vom dem Untier zu ihren Lippen und tropfte in Bögen herab. Doch der Kopf versenkte sich wieder gierig auf dem starken Glied, pfählte den Schlund freiwillig aufs Neue. Mehrfach wiederholte sich dieser Vorgang bis die Bewegungen dann etwas ruhiger wurden und die Lippen mit nur mehr mit kleinen Bewegungen vor allem den Kopf der Stange umfangen hielten, dafür eine sanft, kräftige Frauenhand begann, den Schaft nach Herzenslust zu wichsen.

Das Stöhnen ihres Vaters hätte ihr Mitleid abgerungen, hätte Liz nicht gesehen, dass es sich hier eindeutig nicht um Schmerzens-Qualen handelte.

„Du geile Stute, saug mir das Hirn leer!!!!" ächzte er und versenkte seinen Mund mit schmatzenden Geräuschen in den Schamlippen von Miß Cavendish. Er schien diese regelrecht durchzukauen, doch genau konnte Liz das natürlich nicht sehen.

Miß Cavendish reagierte auf diese neuerliche Reizung zwischen ihren Beinen mit einer Gänsehaut. Die Bewegungen ihrer Hand und ihres Mundes wurden noch nachdrücklicher. Fest umspannte ihre Hand den dicken Mast, hart wichste sie ihn nun. Ihre Zunge umfuhr die Eichel, Zähne bissen in den Bereich zwischen Eichel und Mast, fest stülpten sich die Lippen wieder darüber und die tiefen Grübchen in den Wangen zeigten, dass kräftig und ausdauernd an dieser Stange gesogen wurde.

Der Mann begann nach einiger Zeit zu bocken. Sein Rücken krampfte sich spastisch durch, seine Beine zappelten hilflos hin und her. Miß Cavendish kannte jedoch kein Erbarmen, verlangsamte keine ihrer Bewegungen oder hätte die Gnade gewährt, ihrem Mund, der zur schieren Saugglocke geworden war, eine mildere Gangart zu befehlen. Gegenteilig schien sie Gefallen daran zu haben, diesen großen Mann unter ihr derartig willenlos an Angel zu haben, ihn wie einen Fisch auf dem Trockenen nach Belieben zappeln zu lassen. Ihre andere Hand hatte sich zwischen seine Pobacken geschoben und stimulierte seine kleine Anusbeere, der Zeigefinger schob sich hinein, ohne sichtbar abgewiesen zu werden und begann dort einen massierend bohrenden Tanz.

Und dann kam Klaas mit einem Aufschrei, der nur durch den fleischigen Knebel gedämpft wurde, den ihre Schamlippen seinem Mund boten und diese bestimmt kurz zum Flattern brachten. Miß Cavendish schluckte und schluckte und dennoch lief nun auch Schleim an den Lippen vorbei die dicke Mastwurzel hinunter.

Erst nachdem trotz allem Melken und Saugens kein Tropfen mehr kam, ließ der gierige Mund von der Stange ab. Mit einem triumphierenden Glitzern in den Augen wischte sich Miß Cavendish mit dem Handrücken die verschmierten Lippen sauber, eine irgendwie selbstverständlich und beiläufige und doch zugleich auch irgendwie anrüchig wirkende Bewegung, die auf Liz sehr erotisch wirkte.