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Luca und die Mädchenclique Teil 05

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Nachdem wir recht spät wach wurden, beschäftigten wir uns den halben Tag mit dem ein und umräumen des Kleiderschrankes. Zum Schluss blieb von beiden eine Menge über und die wollten wir in Cloes Pseudozimmer einräumen.

Nachdem wir die Taschen hochgebracht hatten, inspizierten wir noch mal das Haus, ob für uns noch irgendwas zu tun gab. Im Obergeschoss war am Samstag schon alles erledigt worden, und wie wir zum Dachboden gelangen konnten, wusste ich noch nicht. Unsere Etage hatten wir gerade aufgeräumt, also blieb nur der Keller.

Die Treppe ins Untergeschoss war recht neu, jedenfalls viel moderner wie der Eingangsbereich. Gleich der erste Raum war ein gefliester Waschraum mit zwei Waschmaschinen und einem Trockner. Bis zur Mitte des Raumes waren Leinen gespannt. Alles wirkte recht ordentlich. Von den beiden vorderen Kellern war einer ganz leer und in dem anderen Stand ein gut gefülltes Regal mit Lebensmittel. Auch hier sah es aus, als hätte man gestern erst Staub geputzt. Gut, für uns nichts zu tun, wobei wir uns die Lebensmittel doch genau ansahen, allein schon um sie irgendwann zu nutzen.

Damit war eigentlich unsere tägliche Hausarbeit erledigt und Cloe meinte, dann könnten wir uns ja draußen in die Sonne legen. Durch die Hoftür gelangten wir auf die überdachte Terrasse und hierhin konnte man aus den Nachbarhäusern nicht schauen. Wir wollten ja mit unserer Nacktheit kein Aufsehen erregen. Begrenzt wurde die Terrasse von einer Mauer zur anderen Gebäudeseite und gegenüber dem Gebäude stand ein altes Nebengebäude, Schuppen oder Stall. Nur eine Seite war offen und vorsichtig spähte ich außerhalb der Überdachung nach Nachbarfenster. Selbst die Wiese am Anfang vom Garten war vor Blicken geschützt. Der Garten war ungepflegt, die Wiese war lange nicht geschnitten und überall wucherte Gestrüpp und die Brennesel standen meterhoch.

Gleich waren wir uns einig, um den Garten kümmern wir uns später, denn wir wollten erst in der Sonne relaxen. Um nicht auf den Steinen zu liegen, zogen wir die alte Matratze aus dem Sperrmüll, der ja noch immer auf der Terrasse lagerte. Eng aneinander liegend dösten wir in der Sonne liegend ein.

Wach wurde ich durch ein Drücken auf meiner Blase. Vorsichtig, um Cloe nicht zu wecken, versuchte ich aufzustehen, doch sie brummte: „Was ist denn?" „Ich muss mal kurz", antwortete ich und Sekunden später umfasste sie mein Handgelenk. „Und ich habe Durst", murmelte sie und hielt mich weiter fest. „Was soll ich dir mitbringen?", fragte ich noch unbedarft, da öffnete sie die Augen, blickte mich lüstern an und hauchte: „Du hast alles hier."

„Du meinst?", fiel es mir wie die Schuppen von den Augen. „MMJJJaaa", meinte Cloe begeistert nickend. Gleich schwang ich ein Bein über sie und setzte mich auf ihren Bauch. „Nicht auf dem Bauch", protestierte sie sofort und öffnete den Mund. Als ich mich auf die Knie hochdrückte, kam ihr Kopf mir entgegen und mit offenem Munde saugte sie sich an meine Scheide fest. Erst konnte ich nicht, doch als ich laufen ließ, begann sie gierig zu saugen. Prustend versuchte sie alles zu schlucken, doch einiges spritze daneben und überschwemmte ihr Gesicht.

Als die Quelle versiegte, ließ sie sich nach hinten Fallen und stöhne: „Boah, war das geil." Mit tropfnassen Haaren und nass glänzender Brust strahlte sie mich an, zögerte kurz, als hätte sie einen Einfall und drehte sich abrupt um. Den Mund auf die Matratze drückend, saugte sie an dem nassen Stoff, um noch mehr von meiner Pisse zu bekommen.

Erst als ich mich neben sie legte, stoppte sie das Saugen und drehte ihre Wange auf die nasse Stelle. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lecker das war", bemerkte sie und himmelte mich an. Um ihr meine Zustimmung zu geben, legte ich einen Arm um sie und kam mit meinem Kopf ganz nah zu ihrem. Ein Kuss vervollständigte meine Zustimmung und Cloe murmelte: „Ich habe dich ganz doll lieb."

So aneinander gerutscht lag meine Wange natürlich auch auf dem nassen Fleck und meine Lippen an Cloes vollgepisstem Gesicht. „Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen", meinte Cloe und blickte sich um. „Sag mal, wo führen eigentlich die vier Türen hin? Vielleicht können wir ja die Matratze da verstecken." Dabei zeigte sie auf das runtergekommene Nebengebäude aus brüchigen roten Ziegeln.

An den dunkelgrauen Türen hingen alte Vorhängeschlösser und ich überlegte, wie wir die öffnen könnten. Am Schlüsselbrett hing doch noch ein Schlüsselbund, fiel mir ein und flugs lief ich los. Der erste Schlüssel passte gleich und hinter der Tür befand sich eine Art Kleinwerkstatt. Hinter der zweiten Tür befanden sich Gartengeräte und ein Rasenmäher. Der Raum hinter der dritten Tür war leer, nur an der Decke waren Wäscheleinen gespannt. Cloe freute sich schon, einen Platz gefunden zu haben.

Der letzte Raum fasziniert uns aber am meisten. Links neben dem Eingang stand eine antike Waschmaschine, so eine unter der man ein Feuer entzünden musste und mit einer Kurbel die Wäsche bewegen konnte. Davor war noch eine enge Nische, in der noch ein paar zerbröselte Briketts lagen. Hinter Waschmaschine befand sich ein großes gemauertes Becken. Das Becken war bestimmt zwei Meter lang, einen Meter breit und reichte mir bis zur Hüfte. Die Wände waren ganz glatt, fast sie wie eine Fensterbank. Auf der rechten Seite lag nur etwas Gerümpel. Der Raum war ca. drei Meter breit und mit alten roten Fliesen ausgestattet. Der Abfluss in der hinteren Ecke war wohl verstopft, denn man konnte erkennen, dass irgendeine Pfütze eingetrocknet war.

Cloe blickte mich an und grinste. Der Raum gab uns mehr Möglichkeiten als nur die Matratze zu verstecken. Ohne uns wirklich abzusprechen, beseitigten wir das Gerümpel und trugen den alten Küchentisch mit den Stühlen rein. Den alten Stahlrohrrahmen vom Bett, mit dem Rahmen aus Metallgeflecht, stellten wir an die Wand. Man kann ja nie wissen, ob der noch zu etwas nützlich sein kann, schließlich hatte Luca ja in Koper Sexspielzeug bei Obi gekauft.

Für die alten aufgerollten Teppiche hatte ich auch eine Verwendung, wenn wir die in den leeren Raum legen, könnten wir uns einen Gymnastikraum schaffen. Wir müssten nur die Wäscheleinen entfernen und den Raum neu streichen. Cloe war auch gleich Feuer und Flamme, zögerte dann doch und fragte: „Dürfen wir das denn so einfach, ohne dass Luca oder Kyra zustimmen?"

„Luca meinte bei meinem Einzug, es wäre jetzt unser Zuhause und in unserer Wohnung könnte ich schalten und walten, wie ich will. Jetzt ist doch das ganze Haus unsere Wohnung, also gilt es doch dann auch." „Das sehe ich auch so", bestätigte Cloe, „und wenn sie etwas dagegen haben, können wir das ja wieder ändern." Den Rest des Tages verbrachten wir beim Renovieren des Gymnastikraumes. Zuerst entfernten wir Harken der Wäscheleinen und anschließen strichen wir die Wände mit den Farbresten vom Samstag. Die Teppiche rundeten alles ab und irgendwie waren wir stolz auf unser Werk.

Als wir schon im Bett lagen, kam Luca zurück, kuschelte sich wieder an mich und legte sich wie gestern Cloe in den Rücken. Irgendwie benutzte er sie wie einen Gegenstand, obwohl auch so die Absprache war und Cloe gefiel das Ganze sogar.

Papa erfährt die Wahrheit

Morgens frühstückte ich wieder mit Luca und er versprach, mittags zurück zu sein. Kurz bevor Papa den Dodge abholen wollte, fuhr Luca auf den Garagenweg. Mit Papa kam auch Kyra und erst habe ich sie nicht erkannt. Ihre langen Haare hatte sie abschneiden lassen und trug einen frechen Kurzhaarschnitt. Auch trug sie ein schlabbriges T-Shirt von ihrem großen Bruder und eine weite Dreiviertelhose. Der neue Style passte zu Kyra und damit zeigte sie auch die maskuline Seite ihrer lesbischen Neigung.

Da wir noch viel vorhatten, wollte Papa gleich los und mit Kyra stiegen wir in den Van. Bei Cloes Eltern verlief alles unproblematisch, ihre Mutter hatte schon alle zurückgelassenen Sachen verpackt und ihr Stiefvater half sogar Papa bei den Möbeln. Als ich einen Moment mit ihrer Mutter alleine war, bat sie mich: „Kannst du Cloe ausrichten, wenn sie zurückkommen möchte, werde ich meinen Mann schon wieder umstimmen." „Mach ich", antwortete ich ihr schnell, da Papa schon wieder hoch kam. „Aber sie brauchen sich nicht sorgen, ich passe solange auf meine kleine Schwester auf." „Danke mein Engel", flüsterte sie noch schnell, da ihr Mann gerade die Wohnung betrat. Ein bisschen drückte schon mein schlechtes Gewissen bei diesem Versprechen, denn genau das Gegenteil war die Wahrheit, denn ich würde alles tun, um Cloe noch tiefer fallen zu lassen.

Der Wagen war schnell beladen und Zuhause warte Marie auch schon auf uns. Zusammen bauten wir Cloes Zimmer auf und verstauten ihre Sachen. Als wir begannen meine abgelegte Kleidung einzuräumen, stutzte Papa, überlegte eine Weile und meinte dann: „Wir müssen zusammen reden." Da Papa sehr bestimmend klang, gingen wir runter und setzten uns an den Tisch.

„Auch wenn Mama meint, Luca sei eine gute Partie für dich, stimmt hier etwas nicht", begann er. „Entweder du rückst jetzt mit der Wahrheit raus oder ich nehme dich gleich mit, egal ob du willst oder nicht." Papa klang extrem entschieden, und wenn er so sprach, gab es kein Ausweg, ich musste ihm alles beichten.

„Ja Papa", begann ich: „Weswegen Mama für ihn schwärmt, weiß ich nicht, brauch ich auch nicht wissen, weil er für mich eine gute Partie ist. Also mein Traummann, der mir alle Wünsche erfüllt. Deswegen gründen wir hier auch keine einfache WG, das ist eher eine Kommune mit allem was dazugehört." „Also gemeinschaftliche Haushaltskasse und gemeinsame Sexualpartner? Dann hält Luca wohl nichts von Treue, wenn er mit jeder von euch ins Bett geht", schlussfolgerte Papa und ich musste schnell weitere Fakten erklären, bevor Papa Luca verurteilte.

„Da ist nicht nur Luca, die Veränderung von Kyra muss dir doch auch aufgefallen sein. Bei uns hat jeder seinen Status, Luca ganz oben, aber ganz ehrlich, er kommandiert uns gar nicht, er führt nur das aus, um was wir ihn bitten. Kyra steht direkt unter ihm und sie steuert uns wesentlich mehr. Sie ist auch für ..." „Und welchen Status hast du?", unterbrach mich Papa barsch und ich nahm allen Mut zusammen, um ihn zu beruhigen.

„Unter mir ist nur Cloe, die ist nur noch ein Spielzeug von Luca und ich bin richtig neidisch, denn ich wäre gerne auf dem gleichen Status. Wenn du mich endlich mal ausreden lässt, erkläre ich es dir." Papa war überrascht von meiner forschen Erklärung und forderte mich auf weiter zu reden.

Aufmerksam hörte er zu, wie ich von der Urlaubsabsprache unter uns Mädels erzählte, wie Luca dazu stieß und wie ich ihn verführt hatte. Papa hörte emotionslos zu, erst als ich mit unserem Urlaubsdeal begann und Luca wohl die Bedingungen zu meinem Schutz festlegte, mir aber auch die erste Falle stellte, horchte er auf. Mittlerweile war auch Luca zu uns gekommen und setzte sich leise neben mich. Während ich von unserem ersten gemeinsamen Treffen sprach, an dem mein Status festgelegt wurde, schlich sich Cloe rein und hockte sich neben mein Bein. Unsicher blickte ich mich um und sah, wie Kyra sich am Türrahmen angelehnt hatte und Marie vor sich im Arm hielt.

Da wir alle zusammen waren, begann ich weiter zu erzählen, von Kyras lesbischen Handlungen und meiner erregten Freude wegen Lucas erster Untreue. Kurz schnitt ich noch Kyras und Maries lesbische Beziehung an und Maries Wunsch, dennoch Lucas Fickflittchen zu werden. Natürlich erzählte ich nichts von den durchgeführten sexuellen Handlungen, sowas erzählt man doch nicht seinem Vater.

In meiner Erzählung kam ich zu Cloe und meinem Wunsch, sie als kleine Schwester dabei zu haben. „Luca war davon begeistert, und da er von uns erfuhr, dass Cloes eine extrem devote Neigung hatte, wollte er sie von Anfang an abhängig machen. Er wollte sie nur benutzen, ohne sie wirklich zu lieben. Er meinte, Cloe wäre dafür geschaffen, als reines Sexspielzeug behandelt zu werden. Mit Kyras Hilfe ist Cloe nun sein Sexspielzeug und ich bin tierisch eifersüchtig darauf."

„Du kannst nicht auf ihr Niveau sinken, weil ich dich unendlich liebe und weil wir doch später heiraten wollen", unterbrach Luca mich und legte seinen Arm um meine Schulter. Während sich Cloe ängstlich an mein Bein festklammerte, erklärte Kyra von hinten: „Außerdem bist du die Schlüsselfigur in unserem Konstrukt. Dich muss Luca jede Nacht im Arm haben und nur du hast es in der Hand, ob wir zusammenhalten oder auseinandergehen. Du bist die Einzige, die hier alles beenden kann, wir könnten nur einzeln aussteigen. Damit wirst du immer einen höheren Status haben, wie eine nichtsnutzige Cloe."

Papa schaut die beiden lange an, dann sah er aber auch auf Marie und Cloe. Grübelnd blickt er mir anschließend in die Augen und fragte ungläubig: „Das ist wirklich dein Ernst, du willst diese Perversionen nicht nur ausprobieren, du willst darin untergehen?" Nach meinem begeisterten Nicken fragte er noch mal resignierend: „Selbst wenn du, wie Cloe, deine Eltern dabei verlierst?" Daran hatte ich gar nicht gedacht, dennoch zwang mich mein devotes Verlangen, erneut zu nicken. „Dann sei es so", kapitulierte Papa und atmete schwer aus.

„Also ihr habt ja eine ganze Menge verwirrender Absprachen getroffen, die total rechtsunsicher sind", sprach er uns alle an. „Als Notar kann ich euch nur empfehlen, eure Kommune durch mehre schriftlich fixierte Einzelverträge zu regeln, sonst wird wirklich irgendwann alles unkontrolliert zusammenbrechen. Am besten einigt sich Kyra mit Luca über ihre gegenseitigen Vollmachten. Anschließend sollte Kyra zwei Verträge für Marie aufsetzen. Einen Vertrag, der eure Liebe untereinander regelt, ich denke, ein einfacher Trauschein reicht euch beiden nicht. Der zweite Vertrag sollte Lucas Rechte an Marie beschreiben. Bei Cloe gibt es keine Rechte, außer dem Savewort, aber das hat sie ja schon. Also in dem Vertrag muss stehen, keine Rechte, Savewort, keine bleibenden körperlichen Schäden und was Luca mit ihr machen muss, wenn er ihrer überdrüssig ist. Müllkippe, Bordell oder Gosse, na ja, vielleicht baut Luca ihr auch ein neues Leben auf, genug Geld hat er ja dafür. Also mit diesen Vereinbarungen kommt Kyra in meine Kanzlei und ich fertige euch passend Verträge an. Die sind zwar auch juristisch anfechtbar, aber doch sehr hilfreich."

Fassungslos blickten alle meinen Papa an, jeder nickte aber zustimmend, als er ihnen einzeln ins Gesicht schaute. Bei mir verharrte er einen Augenblick und räusperte sich kurz. „So, mein liebes Kind, wenn Kyra die Verträge hat und alle unterschrieben haben, kannst du hier nichts mehr kaputtmachen. Wenn du dann nach Hause kommst und bei uns schläfst, beendest du deine Vereinbarung mit Luca so, wie ihr es eigentlich vereinbart hattet. Eure Fernbeziehung beginnt aber erst, wenn ihr miteinander telefoniert oder geschrieben habt.

Ich könnte mir vorstellen, dass Luca in der Nacht Cloe bumst, darf er ja laut seinem Vertrag und er ist dann ja noch in keiner Fernbeziehung zu dir.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass du dich darauf von ihm trennst und du in deinem selbstzerstörerischen Frust alle Bilder und Videos von deinem perversen Treiben ins Internet stellst. Neben euren Pornoforen sollten die auch auf Twitter, YouTube und Facebook erscheinen, damit dich alle unsere Freunde und Bekannten verachten.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Mama und ich richtig sauer auf dich werden und wir dich deswegen verstoßen. Da du ja selber nicht mehr wert sein möchtest und ich dich schnellstmöglich loswerden möchte, würde ich dich einfach an den Nächstbesten verkaufen, sagen wir einmal für dieses Glas."

Während uns der Atem stehen blieb, griff er ein billiges Trinkglas, in dem abends ein Teelicht brannte. „Geil", jaulte Cloe auf, die als Erste meine totale Erniedrigung erkannte. „Dann bis du ja noch weniger wert wie ich", jubelte sie weiter. Mein Papa verpasste mir noch den Todesstoß: „Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich dieses Glas auf den Boden fallen lasse, sobald du meine Wohnung verlässt und dir damit jede Möglichkeit der Rückgabe zerstöre."

„Ja Papa, danke für das Angebot", murmelte ich verlegen und blickte bettelnd zu Luca. Während Cloe weiter jubelnd an meinem Bein zappelte, zuckte er nur mit der Schulter. Auch Kyra wollte mir nicht helfen, alle warteten auf meine Entscheidung. „Ja Papa, damit würdest du mich unendlich glücklich machen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mir so ein Leben wünsche", traf ich meine eigene Entscheidung.

„Eure Reaktionen haben mir auf jeden Fall gezeigt, dass Luca wirklich der Zurückhaltende ist und nur die drei Flittchen sind widerlich verkommen. Eine Bedingung stelle ich noch, die ihr unbedingt erfüllen müsst, auch wenn jeder Vertrag darüber juristisch sittenwidrig wäre. Als Ersatz für Vicky zeugt ihr beiden mir ein Kind und das Kind wächst bei Mama und mir auf. Das Kind wirst du hier bekommen und die Hebamme wird Mama als Mutter und mich als Vater eintragen." Ohne eine Antwort abzuwarten, stand Papa auf, ging zu Tür und erklärte noch, ohne sich umzudrehen: „Egal wann oder wie ihr euch entscheidet, sobald ich deine Bilder in Facebook sehe, gilt der Deal und ich bekomme dein erstes Kind." Leise schloss er die Tür hinter sich und verließ unser Haus.

Wieder war es Cloe, die seine Ausführung zuerst realisierte und begeistert jauchzte: „Geil, geil, geil, so einen Vater hätte ich auch gerne. Überleg mal, wenn du trächtig bist, bekommst du richtige Milchtitten, und wenn ich nach der Stillzeit weiter daran sauge, werden das richtig fette Hängeeuter."

Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, blickte ich erneut zu Luca und er zuckte wieder mit den Achseln. Nur von Kyra kam eine Reaktion, aber nicht zu mir: „Boh geht mir das Brabbeln der kleinen Schlampe auf den Geist, können wir ihr nicht das Maul stopfen?" Anders wie bei mir, reagierte Luca bei Kyra sofort und fragte: „An was hast du denn gedacht?" „Anfangs reicht ein normales Zungenpiercing", überlegte Kyra und ergänzte: „Wenn das abgeheilt ist, bekommt sie einen dicken Stab mit schweren Kugeln eingesetzt."

Cloe jubelte gleich wieder auf und Luca bat Kyra: „Wenn du für sie einen Termin machst, bekommt Vicky auch ihre Brustwarzen durchstochen, sollte sie trächtig werden, geht das nicht mehr." Obwohl Luca indirekt über mich entschieden hatte, ließ ich mich von Cloe mitreißen und gegenseitig umarmend jubelten wir um sie Wette.

Luca wollte es, der Gedanke jagte mir immer wieder durch den Kopf. Luca wollte mich ganz unten haben, wertloser als ein altes Wasserglas für ein Teelicht. Das Entscheidende, welches mein Blut hochkochte, war aber etwas Anderes. Um mich grenzenlos zu unterdrücken, war er sogar bereit, mich zu schwängern und unser Kind an meinen Vater abzugeben. Cool, mein schüchterner Luca war inzwischen zum Bastard geworden, der mich gewissenlos unterdrücken will.

Die immer noch jubelnde Cloe steckte mich an, gegenseitig beglückwünschten wir uns für die neusten Entwicklungen. Nebenbei bemerkt, um mein Kind machte ich mir überhaupt keine Sorgen, das bekommt die besten Eltern der Welt. Auch meinem Vater war ich nicht böse, er gab mir die Freiheit mein Wunschleben zu führen und wollte nur Ersatz für mich haben, ein unverdorbenes Kind. Das war das Mindeste, was er von mir erwarten konnte, für all die Schmach, welche sie als Eltern noch bei meinem Outing erleiden müssen.

Allzu lange blieben Kyra und Marie nicht mehr, denn sie wollten am folgenden Tag zu uns ziehen. Cloe und ich waren auch mit uns selbst beschäftigt, so dass wir Luca erst im Bett für uns hatte.

„Duuuu, Luca", fragte ich ihn, als er mich in den Arm nahm. „Hier beim Einschlafen durften wir doch bisher immer frei reden. Darf ich dir ein paar Fragen stellen?" „Sicher darfst du das, du bist doch mein wertvollster Schatz." „Ich möchte gerne auf Papas Vorschlag eingehen, aber ich weiß nicht, ob du es auch willst, immerhin wird es auch dein Kind."

„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich dich auch gerne auf der gleichen Stufe wie Cloe, und wenn du dicke Milchtitten bekommst, würde ich mich auch freuen. Überhaupt könnte dich eine Schwangerschaft aus meiner Sicht positiv verändern. Aber wenn Kinder hier rumlaufen würden, könnten wir eure geilen Spielchen nicht mehr betreiben."