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Lucia - Leben einer Konkubine 01

Geschichte Info
Die Anfänge.
3.3k Wörter
4.57
17.4k
1

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/20/2021
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Rom im 1. Jahrhundert v. Chr.

Mein Name ist Lucia. Von meiner Geburt an lebte ich in Sklaverei. Meine Eltern, ebenfalls Sklaven, mussten mich weggeben. Ich wurde verkauft auf dem Sklavenmarkt in Rom an meinen jetzigen Herrn, einen heute 52-jährigen Senator namens Titus. Ich kenne auch seine Frau, Amelia, und seine beiden Kinder, Marcus und Julia. Beide sind in etwa in meinem Alter. Er lebte in einer Villa in einem äußeren Bezirk Roms. Aufgrund seiner Position gab er regelmäßig Gelage, zu denen zahlreiche Gäste kamen. Im Hausstand lebten neben mir noch eine Vielzahl weiterer Sklaven.

Meine ganze Kindheit über hatte ich kaum Kontakt mit anderen Angehörigen der familia. Ich lebte in einem kleinen Zimmer, das nicht mehr enthielt als eine Pritsche, einen Tisch mit Stuhl und einen Waschkübel. Zwei junge Frauen, Sybilla und Tertia, waren für mich zuständig. Sie lehrten mich die wichtigsten Hausarbeiten, erklärten mir meine Fragen, halfen mir beim Waschen und brachten mir etwas zu essen. Selten sah ich den Hausherrn oder seine Frau. Durch ein kleines Fenster beobachtete ich auf dem Hof manchmal wie andere Sklaven Tätigkeiten verrichteten. Selbst musste ich nicht arbeiten.

Nach der sorgenfreien Kindheit begann meine Ausbildung. Sybilla brachte mir jeden Vormittag eine Pergamentrolle und eine Wachstafel. Auf den Rollen waren Zeichnungen der menschlichen Anatomie, die ich bis zum Nachmittag mit einem Griffel ins Wachs abgezeichnet haben musste. Abends stellte sie sich meinen Fragen. Ich lernte zum ersten Mal den Unterschied zwischen dem Körper eines Mannes und dem einer Frau kennen. Ich lernte, verschiedene Körperteile zu benennen, wie etwa das männliche Glied. Sybilla, die damals schon 3 Kinder geboren hatte, erklärte mir, wie es zu einer Schwangerschaft kommt und was diese bedeutet. Tertia begann mich darin zu unterrichten, meine Haare zu flechten und zu pflegen, mich ordentlich einzukleiden und erklärte mir die Herstellung und Wirkung so mancher geheimnisvoller Düfte.

Eines Tages, als ich volljährig war, kamen Tertia und Sybilla in meine Stube. "Es ist an der Zeit, deine Ausbildung nun fortzuführen. In den letzten beiden Jahren hast du Vieles gelernt, was dir in deinem zukünftigen Alltag nützlich sein wird. Bis du dazu bereit bist, müssen wir dir noch ein paar letzte Grundlagen zeigen und gute Ratschläge mit auf den Weg geben." Ich nickte. So richtig verstanden hatte ich nicht, was mich erwarten würde.

Tertia öffnete ihren Gürtel und lies die Tunika zu Boden gleiten. Nackt, wie ich noch nie einen anderen Menschen gesehen hatte, stand sie vor mir. Ihre Brüste waren voll und groß, anders als die meinen. Und zwischen den Beinen war kein krauses, dichtes Haar, wie es bei mir gewachsen war. Sie war dort so glatt und unbehaart wie am restlichen Körper. Sie öffnete vor mir die Beine. Ich war irgendwie aufgeregt. Dies war etwas vollkommen Neues für mich.

"In Sybillas Zeichnungen hast du die Namen vielleicht schon gelernt, aber es ist etwas ganz anderes, das alles mal in echt zu sehen.", erklärte mir Tertia. "Dies sind die Schamlippen", sagte sie, während sie diese mit den Händen auseinanderspreizte. "Dazwischen findest du einen sehr empfindlichen Ort bei der Frau, in etwa hier." Sie berührte sich selbst. "Und wenn ich mich noch ein bisschen weiter öffne, dann erkennst du die Vagina." Tatsächlich sah ich eine rosa Öffnung zwischen ihren Schamlippen. Beim Lernen hatte ich mich selbst ein paar mal berührt, allerdings konnte ich bei mir selbst von oben schauend nicht wirklich etwas sehen.

Sybilla reichte ihr einen glatten länglichen Stein. "Stell dir vor, dies sei der männliche Penis.", sagte sie. "Ich zeige dir, wozu er gut ist." Sie führte ihn zwischen ihre Beine und setzte ihn an der Vagina an. Es jagte mir kurz einen Schrecken ein, als sie ihn plötzlich dort einführte. "Keine Angst", beruhigte mich Sybilla, "das tut nicht weh. Es kann sogar außerordentlich Spaß machen." Nun bewegte Tertia den Stein in ihrer Scheide rein und raus. "Das tut der Mann. Manchmal musst du also gar nicht mehr tun, als dazuliegen. Hast du das verstanden?" Ich nickte - etwas benommen von den unbekannten Eindrücken.

Am nächsten Tag kam Sybilla mit einem männlichen Sklaven zu mir. Ich erschrak sehr, so nahen Kontakt hatte ich noch nie zu einem Mann gehabt.

"Lucia, ich möchte an die Stunde von gestern anknüpfen." Sie öffnete die Tunica des Unbekannten und er sah von mir weg. Ich bekam seinen Penis zu sehen und reflexartig wandte ich den Blick ebenso ab. Sybilla aber lachte und sagte: "Keine Angst, er ist doch hier, damit du ihn dir genau ansiehst." Auch sie selbst ließ ihre Kleidung fallen.

"Wie du siehst, ist sein Penis bis jetzt schlaff. Er hängt locker herunter." Sie kniete sich nieder und nahm ihn in die Hand. "Wenn du ihn aber ein wenig bearbeitest, dann wird er schnell größer und hart." Das konnte ich mir nicht vorstellen. Wie sollte ein Körperteil seine Größe ändern? Aber tatsächlich, während Sybilla das Glied streichelte, schwoll es an. Es wurde dicker und plötzlich hing es nicht länger herab, sondern zeigte Richtung Decke. Ich konnte den Mund vor Staunen nicht zu machen und streckte meine Hand aus, um ihn ebenso zu berühren.

Sybilla aber schlug meine Hand weg. "Das darfst du nicht! Du bist nur hier um zuzusehen. Du sollst unberührt sein, bevor du deine Arbeit beginnst!", ermahnte sie mich mit strenger Stimme und ich zuckte zurück. "Ich werde dir noch viele Techniken zeigen, wie man einen Mann erfreut. Heute jedoch mache ich dich nur mit den Grundlagen vertraut."

Sie legte sich auf meine Pritsche und spreizte die Beine. Ich konnte die rosa Schamlippen erkennen, glänzend von Feuchtigkeit. Der Mann kam zu ihr ans Bett und legte sich über sie. "Schau genau hin!", forderte Sybilla mich auf. Er griff mit der Hand nach seinem Glied und lenkte es in Richtung Vagina. Dann schob er seine Hüfte vorwärts und es glitt in Sybillas Körper hinein. Diese schloss die Augen und sog die Luft ein. Der Mann bewegte sich zurück und wieder nach vorne. Dieser Ablauf wiederholtte sich einige Male.

Die Situation hatte etwas Faszinierendes. Ich stellte mir vor, er würde in mich eindringen. Und nach kurzer anfänglicher Angst, spürte ich meine Vagina heiß werden. Die Bewegungen der beiden wurden schneller, zu Stößen. Sybilla begann stöhnende Laute von sich zu geben. Wild war es, einschüchternd durch seine Energie, doch es zog mich in seinen Bann. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine gewandert und presste nun den Stoff des Unterkleides gegen meine Haut. Ein wunderbares Gefühl durchströmte mich, als ich die empfindliche Stelle traf, von der Tertia gesprochen hatte. Dann aber erinnerte ich mich an Sybillas Mahnung und ich verschränkte schnell beide Hände hinter dem Rücken.

Plötzlich stieß der Mann einen heftigen Laut aus und ich dachte erst, er hätte sich weh getan. Er zog seinen Penis aus Sybillas Vagina und nahm ihn in die Hand. "Was ist los?", fragte ich. Sybilla lächelte. "Er kommt zum Höhepunkt." Mit der Faust machte er die Bewegung nach, mit der er gerade in Sybilla gestoßen hatte, nur ein wenig schneller. Auf einmal hielt er inne und ein weißer Saft spritzte auf Sybillas Körper. "Das ist der Samen des Mannes, der bei seinem Orgasmus ausgestoßen wird.", erklärte sie.

Als ich Abends einschlafen wollte, dachte ich daran, was die beiden auf meiner Pritsche miteinander getan hatten. Manchmal ertappte ich meine Hand, wie sie zwischen meine Beine wanderte und zog sie zurück. In der Nacht träumte ich von den neuen Erfahrungen.

Es war schon später Nachmittag, als Tertia mit dem selben Sklaven meine Kammer betrat. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. "Wie gefallen dir die Lektionen bisher?", fragte sie mich. "Gut", antwortete ich knapp. "Findest du es aufregend? Macht es dich an?" "Wahnsinnig aufregend", gestand ich, "ich denke den ganzen Tag an nichts anderes mehr!"

Tertia lächelte. "Ich kann mich gut daran erinnern, als ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt habe. Bei meinem früheren Herrn habe ich hinter angelehnter Tür gesehen, wie zwei der Sklaven es miteinander getrieben haben. Ich wusste, dass ich Ärger bekäme, falls mich jemand sehen würde, aber ich musste einfach zusehen. In der folgenden Nacht lag ich wach im Bett und wollte wissen, wie sich das angefühlt haben muss. Das war das erste mal, dass ich mich befriedigte. In der Zeit danach war ich ganz wild darauf. Manchmal machte ich es mir 5 mal am Tag. Während der Arbeit, auf dem Klo, in einer abgelegenen Ecke im Garten. Was ich gesehen hatte, hat in mir die Lust geweckt", erzählte sie mir.

"Aber du musst dich zurückhalten! Es wird nicht mehr lange dauern, bis du zu arbeiten beginnst, aber bis dahin darfst du noch keine sexuellen Erfahrungen sammeln. Die weibliche Unberührtheit ist ein kostbares Gut! Der Herr Titus schützt dich nun schon dein ganzes Leben davor, sie frühzeitig zu verlieren. Auch wenn es dich erregt, was du siehst, darfst du keinesfalls auf die Idee kommen, es an dir selbst auszuprobieren! Hast du das verstanden?" Ich nickte. "Wirst du deinen Gefühlen widerstehen?" Ihre Rede hatte mich betroffen. "Natürlich. Ich werde mich nicht berühren." Tertia schenkte mir einen aufmunternden Blick. "Dann können wir deinen Unterricht nun fortsetzen."

Während sie das Gewand des Sklaven löste, erklärte sie: "Es gibt viele Wege, einen Mann zu befriedigen. Sie mögen es, wenn du abwechslungsreich und kreativ bist. Die meisten davon sind leicht, doch am Anfang kosten sie vielleicht ein wenig Überwindung. Zunächst, wie würdest du seinen Schwanz steif werden lassen?"

Ich dachte an gestern. "Ihn berühren, ihn streicheln", schlug ich vor. "Das ist eine Möglichkeit, sehr gut. Manche Männer, besonders wenn sie unerfahren sind, werden sogar schon hart, wenn du dich ausziehst und ihnen deinen Körper präsentierst." Sie schob ihre Tunika etwas nach unten und befreite ihre üppigen Brüste. Mit den Händen streichelte sie sich selbst, umkreiste ihre roten Brustwarzen, bis diese fest wurden. Ein gieriger Gesichtsausdruck wanderte über das Gesicht des Sklaven. Dann drehte sie sich von ihm weg und beugte sich vor. Dabei hob sie ihr Gewand an, sodass er einen guten Blick auf ihr Hinterteil bekam, welches sie in die Höhe reckte. "Siehst du, wie ihm das gefällt?"

Ich erkannte es. Auch wenn er noch nicht steif war, hatte sich sein Penis schon ein wenig verhärtet und war leicht größer geworden. Aus seinen Augen sprach pure Lust. "Nun, sich richtig vor den Männern zu bewegen und ihnen deinen Körper vorzuführen, gehört zu den Grundtechniken. Achte immer darauf, was die Männer gut finden. Wie sie reagieren, wenn du deine Hüfte kreisen lässt, deine Brüste frei machst und mit ihnen spielst; wenn du deine Beine öffnest, dich vorbeugst, sodass sie deinen Po und deine Schamlippen bewundern können. Du wirst herausfinden, was sie an dir besonders mögen. Pass auf, was ich jetzt mache!"

Tertia ging vor dem stehenden Sklaven auf die Knie. Mit einer Hand griff sie nach seinem Penis, während sie mit dem Gesicht immer näher kam. Ihre Lippen berührten den Schwanz, der mittlerweile nach vorne abstand. Sie wanderte über seinen Schaft, die Hoden und die Innenseite der Oberschenkel. Dann öffnete sie den Mund und ließ ihre Zunge an seiner Eichel spielen. Er schloss die Augen und verschränkte die Hände hinter dem Rücken, die Hüfte begierig nach vorne gestreckt.

Auf einmal tat sie etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Tertia nahm ihn in den Mund! Zunächst fand ich es befremdlich, ein wenig ekelig. Aber sie liebkoste ihn so ausgiebig, dass ich sehen konnte, wie es ihr Spaß machte. Der Schwanz, der mittlerweile aufrecht stand, glänzte von ihrem Speichel. Sie nahm eine Hand dazu und ließ ihn nun in ihren Mund eindringen. Fast vollständig verschwand er darin, als sie den Kopf vor und zurück bewegte. Wie wild lutschte sie den Penis. Es machte jedes mal ein schmatzendes Geräusch, als er rein und raus glitt.

Schließlich hielt sie inne. "Ich hoffe, du hast gut zugesehen", sagte sie leicht außer Atem. "Konzentriere dich aber nicht ausschließlich auf seinen Schwanz, sondern verwöhne auch andere Stellen!" Dabei spitzte sie die Lippen und saugte leicht an seinem Hoden. "Wechsle ab, was du mit ihm anstellst. Lecke seinen Schaft, spiele mit der Zunge an seiner Eichel, nimm ihn ganz in den Mund oder sauge leicht."

Dann umgriff sie seine Männlichkeit und begann sie mit der Hand langsam zu massieren. Dabei bewegte sie ihre Hand vor und zurück. "Es gibt keinen Mann, der das nicht schon einmal an sich selbst getan hätte. Deshalb kennen sie sich auch exzellent damit aus. Es ist also keine Art, um sie auf ausgefallene Weise zu beglücken. Trotzdem kannst du sie in manchen Situationen einsetzen. Beispielsweise, wenn es spontan ist oder schnell gehen soll. Aber natürlich kannst du auch damit anfangen und dann mit dem Mund weiter machen. Außerdem hast du eine Hand frei, um seinen Körper weiter zu verwöhnen."

Mit ihrer linken Hand umfasste sie nun leicht seine Eier. Tertia wurde schneller. "Ich lasse ihn jetzt kommen. Du wirst herausfinden, dass Männer es lieben, wenn sie auf deinen Körper spritzen dürfen. Besonders beliebt sind Brüste oder Gesicht. Oh, und natürlich dein Hinterteil."

Mit schnellen Bewegungen bearbeitete sie seinen Schwanz. Er begann bei jedem Stoß leise zu stöhnen. Tertia verlangsamte, aber machte beständig weiter. Dann stieß der Sklave ein lautes "Aah - aah" aus und atmete anschließend lange lautstark aus. Ein massiver Schwall seines Samens schoss aus seinem Penis und verteilte sich auf Tertias Stirn, die ihn lächelnd entgegen nahm. Noch zwei weitere Entladungen folgten, welche sie mit ihrem Mund auffing und genüsslich kostete. "Mhmm, das schmeckt gut! Findest du das heiß, Kleine?", fragte sie mich.

Doch ich kannte die richtigen Worte nicht, um zu beschreiben, was das Zusehen mit mir machte. Es drängte mich, nicht nur passiv danebenzustehen, sondern selbst Hand anzulegen. In meiner Vagina pulsierte es heftig. Ich wollte mich selbst berühren, um dem juckenden Verlangen nachzugeben. Es berührte mich so stark, dass meine Beine sogar leicht zitterten. Obwohl ich ihr keine Antwort gab, hatte sie es mir angesehen. Tertia lachte mitfühlend. "Lucia, du Süße. Bald ist es soweit." Ich schaute zu Boden und nickte leicht. Es war ja nicht zu ändern.

Lange musste ich nicht warten, bis ich wieder aufgesucht wurde. Diesmal kamen Tertia und Sybilla ohne Begleitung durch den Sklaven. "Morgen ist es soweit. Dann darfst du endlich ausprobieren, was du gelernt hast", verkündete mir Sybilla. "Wirklich?", staunte ich. Ich lächelte glücklich. Dann jedoch überkam mich die Nervosität.

"Aber was ist, wenn er mich nicht gut findet? Oder wenn ich etwas vergesse? Oder einen Fehler mache? Was ist, wenn er mich nicht mag?", schoss es aus mir heraus. Beruhigend legte Sybilla mir eine Hand auf die Schulter. "Hab keine Angst. Du musst beim ersten Mal nicht alles anwenden, was wir dir gezeigt haben. Vielleicht befriedigst du ihn ein wenig mit der Hand und lässt ihn dann später in deine Vagina stoßen. Er ist selbst noch unerfahren." Es beruhigte mich ein wenig, einen Plan zu haben. Und ich war erleichtert über seine Jungfräulichkeit. Trotzdem beseitigte es die klamme Aufregung nicht vollständig.

"Aber denk jetzt nicht so viel an morgen. Wir haben etwas mit dir vor und dann bekommst du eine weitere Lektion", erklärte Sybilla. Tertia füllte einen Eimer Wasser in den Waschbottich und legte etwas, das ich nicht genau erkennen konnte, auf meinen Tisch. Dann entfernte sie meinen Gürtel und die Tunika. "Das ist übrigens nicht deine letzte Lektion. Du wirst dein ganzes Leben neue Dinge lernen. Es gibt mehr zu entdecken, als du dir vorstellen kannst. Bei jedem Mal wird es anders sein."

Nackt stand ich vor den beiden Frauen, die ich schon mein Leben lang kannte. Wie oft hatten sie mich so gesehen, mich gewaschen oder gepflegt. Aber heute war es anders, denn in den letzten Wochen hatte ich Nacktheit und meinen Körper anders kennen gelernt. Ich wusste nicht, was sie vor hatten. Sybilla hatte ein Tuch auf der Pritsche ausgebreitet. "Leg dich hin! Wir werden dich rasieren." Ich gehorchte und legte mein Becken auf das Tuch.

Wie verrückt hämmerte mein Herz. Ich schaute auf meinen nackten Körper. Das braune Haar meines Kopfes lag auf meiner Brust. Hinter meinen zarten Brüsten sah ich den Hügel, an dem mein schwarzes Schamhaar begann. Darunter schlossen meine Beine den Ort meiner Lust ab. Tertia holte ein Messer. Das hatte ich also vorhin nicht erkannt! Sie tauchte es ins Wasser. "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, es tut nicht weh", sprach Sybilla beruhigend mit mir. "Tertia und ich machen das regelmäßig bei einander. Sie kann es sehr gut. Und es ist eine tolle Gelegenheit zu plaudern." Dann spürte ich die nasse Klinge in meinem Schambereich. Es ziepte ein wenig, doch die Klinge trennte die Haare direkt an der Haut ab ohne zu schmerzen.

Ihre Finger an meinen privatesten Körperstellen zu spüren löste ein besonderes Prickeln in mir aus. An der Haut, die schon glatt war, konnte ich sie sogar noch besser fühlen. Ich gab mich der sanften Behandlung gerne hin und schloss genießend die Augen. Manchmal half Sybilla aus und spannte meine Haut mit beiden Händen. Sie begannen oben an meinem Schamhügel. Dann öffneten sie meine Beine und entfernten die Haare seitlich der Schamlippen.

"Marcus sieht gut aus", erklärte Sybilla währenddessen, "und du wirst ihm auch gefallen. Männer stehen auf glatt rasierte Haut." Sie kicherte. "Er wird die Hände gar nicht zwischen deinen Beinen weg nehmen. So, wir sind fertig. Und du darfst dich jetzt auch mal streicheln." Ich ließ meine Finger wandern. Das Profil meiner Schamlippen war viel deutlicher zu spüren und ich ließ meine Hand auf der glatten Haut eine Weile ruhen.

"Ja, ich liebe das Gefühl auch, frisch rasiert zu sein", erklärte Tertia, "aber spiel nicht zu viel an dir rum!" Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu. "Wir zeigen dir jetzt noch, was wir immer tun, wenn wir uns rasiert haben." Sybilla machte sich frei und stellte sich vor Tertia. Sie tauschten einige intensive Küsse aus. Dann ging Tertia auf die Knie und sie drehten sich so, dass ich die beste Sicht bekam.

Mit der Zunge tippte sie die erregende Stelle zwischen Sybillas Schamlippen an. Diese krallte ihre Hände in das Haar von Tertia und drückte ihren Kopf an sich. Sie hatte die Augen geschlossen, aber den Mund weit aufgerissen und schnappte nach Luft. Diesmal gab es keine Erklärung für mich, keine Theorie zu lernen. Hier ging es nicht um mich. Auch Tertia war hingebungsvoll bei der Sache. Mit den Händen umfasste sie Sybillas Po. Beide Körper verlangten nach einander, schmiegten sich eng zusammen und koordinierten ihr lustvolles Spiel.

Die Zunge tauchte zwischen den Schamlippen in die Vagina ein und Sybilla stöhnte befreit auf. Tertia stieß ein paar mal hinein, dann wanderte sie wieder nach oben. Dort kreiste sie, leckte auf und ab und küsste sanft. Den genauen Übergang bekam ich nicht mit, doch ich konnte erkennen, wie Sybilla zum Höhepunkt kam. Sie stöhnte nicht, atmete nicht laut, sondern schien den Atem eher anzuhalten. Die Augen fest zusammen gekniffen legte sich ihre Stirn in Falten und kleine Muskelleisten zuckten über ihr Gesicht. Erst nach einiger Zeit entspannte sich ihr Gesicht und sie atmete tief aus. Sanft streichelte sie über Tertias Haare, während diese noch liebevolle Küsse in Sybillas Geschlecht hauchte und ihre Oberschenkel streichelte.

"Das war so schön!", platzte es aus mir heraus. Ich war vollkommen darin versunken gewesen, dieses Spektakel zu betrachten. Nicht einmal die wühlende Leidenschaft meiner eigenen Scham hatte ich bemerkt, doch jetzt machte sie sich bemerkbar und mein eigenes Verlangen wurde unerträglich. Ich umklammerte das Gestell meiner Pritsche heftig atmend. Mein Körper schüttelte sich und ich schlug mit dem Fuß zweimal auf die Matratze. Erst nach einer Minute beruhigte sich mein Körper und ich schloss die Augen.

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