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Lucie wird "geblacked" Runde 02

Geschichte Info
Der schwarze Stecher dominiert.
5.9k Wörter
4.49
131.3k
19

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/17/2015
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Für meine erste Story wurde ich als männlicher Schreiberling mit erzähltechnischer Inkompetenz ohne jegliche Gedankentiefe getadelt.

Nun, es ist mir vollkommen klar, dass ich kein Goethe oder gar ein AJ (aber das schafft sowieso keiner) bin.

Ich wollte einfach eine Geschichte erzählen, die einen plausiblen Background hat (und das hat sie) und mit saftigen erotischen Passagen dem einen oder anderen Leser gefällt und ihn/sie, im Idealfall, auch etwas „anmacht".

Kommentare zu dieser Fortsetzung sind herzlich willkommen.

Es ist allerdings empfehlenswert, zunächst den ersten Teil der Story zu lesen, in der geschildert wird, wie es zu dieser Situation gekommen ist und in der die handelnden Personen näher vorgestellt werden.

Runde 2

Also, diese erste Runde war kein schlechter Sex gewesen. Drei Orgasmen für meine schöne Geliebte Lucie, jede Menge Spass in ihrem Döschen für Harry, den grossen Afrikaner und ich, Paul, (jetzt Cuckold-Paul), war beim Zuschauen geil wie selten, also wirklich nicht schlecht.

Wir drei entspannten uns nach dieser Runde ein wenig, tranken ein Glas Sekt, machten etwas small-talk.

Natürlich sprachen wir über das soeben Erlebte. Jeder von uns bestätigte, dass es ihm wirklich gut gefallen hatte.

Lulu war aber auch noch auf etwas anderes neugierig. „Sag mal, Harry, Du hast erzählt, dass Du hier in Deutschland schon einige weisse Frauen gevögelt hast. War der Sex eigentlich anders als mit den dunkelhäutigen Mädels in deiner Heimat Ghana?"

Harry lachte und zeigte dabei seine weissen Zähne. „Na ja, manchmal ja, manchmal nein", erwiderte er. Lulu wollte es genau wissen. „Raus mit der Sprache, was war denn anders bei ‚manchmal nein'?"

Harry druckste etwas herum. „Tja, hhmm, also, manche Girls liebten es, die Widerspenstige zu spielen. Sie wollten nicht mit schönen Worten, sondern durch Taten überzeugt werden. Dann musste ich handfeste Argumente ins Spiel bringen, es ging dabei manchmal ganz schön zu Sache."

„Soll das heissen, dass Du Zwang angewendet hast?" fragte Lulu schockiert.

„Nun, ein klein wenig schon. Sie legten es ja darauf an, wollten es so, es gab ihnen einen Kick. Denn wenn ich sie dann handgreiflich „überzeugt" hatte, waren sie so spitz, dass sie ihre Dosen gar nicht schnell genug gestopft bekommen konnten."

„Du hast sie also, ähmm, Du hast ihnen also tatsächlich den...?" Lulu schluckte.

„Ja, das habe ich allerdings", gab Harry grinsend zu, ohne sich näher zu erklären.

„Ooh", hauchte Lucie, die jetzt wieder ihr Kleidchen anhatte und lehnte sich zurück. Sie sah erst Harry, dann mich, zunächst zweifelnd, dann leicht boshaft an. Um ihren schönen vollen Mund spielte ein irgendwie mutwilliges, wissendes Lächeln. Ich ahnte, dass in ihrem Kopf, mit den schulterlangen, jetzt leicht zerzausten, dunkelbraunen Haaren, irgendetwas vorging. Augenscheinlich war ihr eine Idee gekommen. Sie sagte jedoch nichts, auch ihre grossen grünen Augen blieben rätselhaft.

Schliesslich aber fragte ich: „Na, noch Lust auf eine kleine Fortsetzung? Eine 2. Runde?"

Während Harry sofort begeistert zustimmte, kam Lulus „okay" etwas zögerlich. „Das wollen wir doch mal testen", murmelte sie kaum verständlich.

„Also los!" sagte ich.

Wir nahmen unsere Gläser und begaben uns zur 2. Runde ins Schlafzimmer.

Lulu ging vor uns in ihren High-heels, die sie noch immer anhatte, die Stufen hinauf, ein äusserst attraktiver Anblick. Gut gebaut, mit den richtigen Pfunden an den richtigen Stellen. Und da sie ja unter dem sehr kurzen Kleidchen nichts anhatte, genossen Harry und ich die Aussicht auf ihre weiblichen Schätze. Ihr prächtiger nackter Arsch und ihr rasiertes Pfläumchen waren unschwer auszumachen.

Bei Harry und mir, wir waren immer noch nackt, zeigte sich Wirkung. Unsere Schwänze reagierten, erhoben sich, kamen in Ficklaune. Besonders Harry hatte bereits wieder einen formidablen Ständer. Sein Glied war etwas grösser und dicker als meins. Beim Aussuchen unseres Spielgefährten hatte ich darauf besonders geachtet, denn ich wollte, dass Lulus weisse Möse von einem richtig stammen schwarzen Teil beglückt wird.

Harry, der Ghanaer, muskulös, athletischer, sehr dunkelhäutiger Körper, schnaufte; aber nicht vom Treppensteigen. Sein Atem war deutlich hörbar. Offensichtlich konnte er den Moment, bei Lulu erneut einen Stich anzusetzen, kaum abwarten.

Im Schlafzimmer angekommen, legte Lulu noch mal einen aufreizenden Hüftschwung hin.

Harry fasste dies als Aufforderung auf, ihr sofort unter das Kleidchen zu greifen. Sie spürte eine Hand auf ihrem Arsch und die andere direkt an ihrer Pflaume.

Lulu wand sich geschickt aus der Umarmung, sah ihn herausfordernd an und sagte: „Halt, Harry, nicht so schnell. Du bist jetzt nicht dran. In der nächsten Stunde will ich nur Paul verwöhnen."

Harry war verdutzt, er schaute etwas ärgerlich. Denn sein Bolzen hatte beim ersten Gang Lulus sinnliche Liebesfeige äusserst willig, ja mannbar und lüstern, dabei gängig und angenehm fickfreudig vorgefunden

Er protestierte: „Oh, no. Heute bist Du mein Weib auf Zeit, Du gehörst heute mir, Du musst mir gegenüber deine „ehelichen Pflichten" erfüllen, musst mir zu Willen sein. So war es abgemacht. Stimmt doch, Paul, oder?"

Ich nickte. „Ja, Lulu, er bestimmt heute. Er kann Dich heute nehmen, wann und wie er will."

Ich wollte nun erst mal zusehen, wie jetzt noch mal aus der kleinen weissen Frau eine Fickschlampe wird, die von dem schwarzen Hengst bestiegen wird.

Lulu war empört. Oder richtiger, sie tat empört. Ich kannte sie gut genug, um zu bemerken, dass sie schauspielerte. Ich sah den Mutwillen in ihren Augen. Augenscheinlich hatte ihr Harrys Schilderung von der „Zähmung der Widerspenstigen" irgendwie gefallen. Also wollte sie es jetzt wohl auch mal testen und sehen was passiert.

Sie provozierte ihn, schrie ihn an: „Auf keinen Fall werde ich Dir gehorchen, Du Nigger. Nein, mit Dir will ich jetzt nicht, ich werde Paul treu sein, geh weg, hau ab!"

Natürlich viel Harry darauf herein, Lulu war eine gute Aktrice.

Harry war zornig. „Es ist mir egal was Du willst, Du kannst zetern soviel Du willst. Heute „kümmer" ich mich um dich, Du bist fällig", sagte er jetzt herrisch, ergriff ihre Arme.

Sie schrie: „Nein, lass mich in Ruhe, geh weg, ich will nicht!" Sie wehrte sich, versuchte ihm zu entkommen, aber er hielt sie fest, war viel zu stark für sie.

Ihre Hände irrten umher, um ihn am Handeln zu hindern. Mit ihren Fäusten trommelte sie, so fest sie konnte, auf seine Brust. Aber Harry lachte nur darüber.

Dann sagte er mit drohendem Ton: „So, so, das Eheweibchen will es also auf die harte Tour. Na gut, das kannst Du haben. Denn Du bist doch auch nur ein geiles Miststück, von wegen treue Ehefrau, das kenn ich schon."

Harry gefiel es, Lulu als meine Gattin zu bezeichnen, obwohl er es eigentlich besser wusste.

Dann liess er sie plötzlich los und gab ihr zwei Ohrfeigen. Lulu war völlig konsterniert. Ehe sie noch wusste, wie ihr geschah, zog er sie an sich, setzte sich auf die Bettkante und legte sie über seine Knie. Langsam, wie in Zeitlupe, zog er ihr das Kleidchen über ihre Schenkel und den Po nach oben, bis es auf hoch auf dem Rücken zu liegen kam.

Ihre untere Hälfte war jetzt unbedeckt, sie hatte ja kein Höschen an. Ihr Hintern war Harrys Massnahmen nun gänzlich schutzlos ausgeliefert. Er wies blank und ungeschützt in die Luft. Ihr Kopf befand sich nahe am Boden. Ihr Arsch ragte nackt in die Höhe, ihre weibliche Pracht lag bloss vor seinen Augen.

Obwohl sie es ja eigentlich so gewollt und provoziert hatte, war Lulu jetzt leicht panisch. Sie fühlte sich hilflos, gedemütigt und ausgeliefert.

Irre, dieses Ausgeliefertsein - der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfiel, denn er hielt sie sehr fest mit seiner kräftigen Hand um ihren Bauch umklammert.

Harry streichelte leicht über ihren sich so darbietenden nackten Arsch und fuhr mit seinen Fingern zwischen den Arschbacken durch die Poritze und dem Fötzchen auf und ab.

Lulu schrak zusammen, presste die Schenkel fest aneinander.

Harry lachte: „Nicht so schreckhaft, wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen. Und in Wirklichkeit bist Du einem Fremdfick doch gar nicht so abgeneigt, wie Du tust, Du treue Ehefrau .So, aber jetzt wollen wir deinem Arsch mal gründlich einheizen. Ich will deiner Bereitwilligkeit mal etwas nachhelfen"

Er begann mit einigen leichten Schlägen auf den blanken Arsch. Die verkraftete sie noch gut.

Dann aber klatschte seine Hand minutenlang immer fester auf ihre nackte Haut. Ihre Arschbacken begannen zu glühen, immer wieder schlug er zu, links, rechts, links, rechts hieben seine Hände auf ihren armen nackten Arsch ein.

Sie war vollkommen verzweifelt. Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! Wie er sich auf ihrem Hintern ausbreitete und jetzt auch ihrem Unterleib einheizte.

Ihr Po war ein einziges loderndes Flammenmeer. Auch ihre Feige wurde jetzt gut durchblutet und begann erneut zu kribbeln.

Das wollte sie nicht. Sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, scharrte mit den Füssen über den Boden, suchte nach einem Halt, um sich von ihrem Peiniger zu befreien, fing an wild zu strampeln.

Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge. Mit der einen Hand bearbeite er sie, mit der anderen Hand hatte er sein Opfer fest im Griff.

Sie schrie, jammerte und wimmerte. Schliesslich liefen Tränen über ihr schönes Gesicht, sie heulte Rotz und Wasser, flehte schluchzend um Gnade.

Eine völlig neue Lulu, so hatte ich sie noch nie gesehen, so völlig aufgelöst. Und sie schien mir, unterwürfig wie sie nun war, wahnsinnig attraktiv mit ihrem verheulten Gesicht, den zerzausten Haaren, den flehenden Augen.

Durch das Strampeln und die dadurch veränderte Position hatte Harry Einblicke zwischen ihre Beine bekommen, die ihn mächtig anmachten. Aber er kannte trotzdem keine Gnade, er bearbeitete ihren Arsch mit seiner grossen Hand weiter, bis dieser mit einer hitzigen Röte überzogen war. Es war für ihn berauschend gewesen, wie ihre festen Oberschenkel und das üppige Fleisch ihres Arsches unter seiner Hand bebten und zitterten, während sie sich rot und röter färbten.

Doch dann schob er plötzlich eines seiner Beine zwischen ihre und zwang damit die Schenkel auseinander. Dadurch lag ihre Dose jetzt ganz frei und war für ihn voll zugänglich.

Und berechnend gab der Afrikaner ihr nun einige etwas weniger kräftige, aber gut gezielte Schläge genau auf die Rosette und auf die Schnecke. Er klatschte mit seiner Hand auf ihre rasierte Muschi und ich hörte Lulus schmerzvolles und dennoch geiles Aufstöhnen.

- Das war zu viel! --

Sie spürte nicht nur die vielen hundert Nadelstiche auf ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch. In ihrem Unterleib schien ein Feuer zu lodern. Langsam griff es auf den gesamten Körper über.

Denn jetzt brannte nicht nur ihr so streng gezüchtigter Arsch wie Feuer, sondern auch ihre Möse. In den Tiefen ihres Bauches entstand eine heisse Welle. Er hatte sein Ziel erreicht, sie wurde von Lust überschwemmt.

Lulus Papaya wurde klatschnass, ihre Schamlippen öffneten sich, klafften auseinander. Sie wollte es nicht, doch ihr Körper war zu einem Verräter geworden. Ihr Stolz und ihr Wille waren gebrochen, auch wenn ich dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre. Aber sie sich konnte sich nicht mehr wehren und unterwarf sich ihm. Von diesem Moment an war Lulu nur noch Beute.

Sie konnte einfach mehr nicht anders, als ihm ihren Arsch entgegen zu recken, als Zeichen ihrer Unterwerfung und vor Lust und als Signal, dass sie jetzt mehr wollte.

Nachdem er ihr noch einige herzhafte Hiebe und dann einen letzten Klaps gegeben hatte, spreizte er die Schenkel weiter auseinander. Harry platzierte jetzt eine Hand auf Lulus gerötetem Arsch und griff ihr mit seiner anderen grossen schwarzen Hand zwischen die Beine. Er legte sie zur Prüfung auf ihre Brosche.

Die geöffneten Schamlippen und die Feuchtigkeit zeugten von ihrer aufgekommenen Geilheit. Und als seine Hand ein wenig weiter erkundete, fühlten seine Finger, wie offen, mannbar und empfangsbereit ihre Liebesgrotte geworden war. Er brummte zufrieden, wollte es aber noch besser.

Er zwängte mit gekonntem Griff zwei seiner Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen. Seine beiden Finger begannen in ihr zu wühlen, spreizten sich ab und begannen sich in ihr zu drehen, wurden dann von noch einem unterstützt, der ebenfalls noch hineindrängte und mit den anderen beiden fast ein Dreieck bildete. Er fickte ihre Fotze mit drei Fingern. Harry benutzte seine Hand, um die Lustfeige auf hohe Betriebstemperatur zu bringen. Er bearbeitete ihr Loch, suchte und fand ihren G-Punkt, kümmerte sich aber auch besonders um ihre Klitoris. Er polierte sie intensiv und kundig.

Lulu stand in Flammen, stiess einen markerschütternden Schrei aus und bäumte sich ruckartig auf, sie kam heftig, sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

So hatte der Schuft sie berechnend und kundig zum Stich aufbereitet. Erfolgreich, musste sie sich eingestehen, denn sie war nun läufig, ihre Säfte flossen nur so... Sie war spitz. Absolut und bis in die letzte Haarspitze rattig.

Ja, sie musste zugeben, sie konnte nicht mehr widerstehen, war reif, war jetzt gefügig. Er hatte es verstanden, sie gegen ihren Willen schwanzgeil zu machen.

Nichts anderes hatte er gewollt!

„Halllooo, kleine Lulu, Du bist ja doch auch nur eine weitere geile Eheschlampe. Ich glaube, jetzt bist Du gut vögelbar, reif von mir gefickt zu werden. Aber was ist denn nur aus der treuen Ehefrau geworden? Plötzlich so geil wie eine läufige Hündin? Aber ich kenne euch doch. Ihr geilen weissen Eheweiber, ihr könnt allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Paul, ich erzähl Dir mal was von treuen weissen Eheweibern.

Meine erste Wohnung, als ich nach Deutschland kam, war in einem Hochhaus. Dort wohnten etliche Ehepaare, dabei waren auch fünf jüngere, recht ansehnliche Ehefrauen. Kaum hatten sie einen grossen, schwarzen Mann wie mich gesehen, war ihre Neugier geweckt. Und aus der Neugier wurde Begierde. Und wenn die Fötzchen erst mal wuschig und nass sind, hört es mit der Treue auf.

Um es kurz zu machen, nach und nach habe ich sie alle gevögelt, alle fünf. Zwei der Flittchen mit Kenntnis und Duldung der Männer, drei heimlich. Drei dieser Schlampen ficke ich immer noch gelegentlich, meist einzeln, aber manchmal auch zwei gemeinsam. Ich lasse sie dann nebeneinander in Hündchenstellung auf meinem Bett knien. Die Schenkel breit gespreizt. Einladend strecken sie mir ihre drallen Ärsche und feuchten Mösen entgegen.

Welch ein reizvoller Anblick! Abwechselnd, immer für etwa ein Dutzend tiefe Stösse, versenke ich mein Afrikanerrohr in den fickbegierigen Fotzen dieser geilen deutschen Eheschlampen. Immer schön abwechselnd, keine kommt zu kurz.

Ein wunderbares Spiel. Ein Hochgenuss! Soviel zu treuen deutschen Eheweibern.

Aber schön, dass Du so widerspenstig warst, Lulu. Denn ich liebe es nicht nur, schwarze Girls übers Knie zu legen, sondern besonders auch weissen Schlampen wie Dir, den Arsch zu versohlen und sie durch Züchtigung gefügig zu machen. Ich liebe es, ihre erst weissen, dann roten nackten Ärsche auf meinen Knien tanzen zu sehen. Und zu sehen, wie ihre Muscheln dabei feucht und feuchter werden. Um sie dann noch weiter aufzugeilen und ihr Bohrloch fickwillig zu machen. Dabei gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen schwarz und weiss."

Er drehte Lulu auf den Rücken, nahm ihre Beine, zog sie weit nach oben. Ihr Arsch und ihre Möse lagen nun vor ihm wie auf einem Präsentierteller.

„Ich liebe es, Dich so zu sehen, mein Täubchen, mit offener Wunde, willig und begierig auf einen Schwanz. Und einen Schwanz wirst Du bekommen, nämlich meinen. Denn jetzt bekommst Du Flittchen erst mal von meinem, von Harrys Niggerschwanz, gehörig einen verbraten."

„Oohh, nein", konnte sie nur noch hauchen.

„Oohh, doch!" erwiderte Harry entschieden.

Denn sie wollte es doch und sie sollte es kriegen! Diese Schlampe!

Unsanft zog er sie hoch, drehte sie jetzt herum und drückte ihren Oberkörper in Richtung Bett.

Gehorsam stand sie dann da: Gebückt, den Arsch in der Höhe, die Beine breit, ihr Liebesfleisch offen und empfangsbereit nach hinten gereckt und zum Stich hingehalten...

"Knie Dich jetzt auf das Bett", forderte er sie auf. "Mein Prügel will jetzt Deine heisse Fotze von hinten ausprobieren. Sein Tonfall machte dabei klar, dass dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung.

„Mhhhh, die Stute hat einen wirklich schönen Arsch", Harry tätschelte jetzt ihre prallen, rot leuchtenden Arschbacken und stellte sich breitbeinig hinter das hochgestreckte Hinterteil der Frau. Lulu kniete auf allen Vieren vor seinen Beinen auf dem Bettrand. In der Hündchenstellung verharrte sie nun dort demütig schräg vor mir, presste ihr Gesicht in das Laken, bot sich zur Benutzung an und erwartete seinen Stich.

Ich hatte das Ganze mit einer unheiligen Mischung aus Eifersucht und Geilheit erregt und fasziniert beobachtet. Ich war entsetzt, wie erniedrigend Lulu behandelt wurde. Harry versohlte ihr den nackten Arsch (das hatte ich mich nie getraut), nahm sie wie selbstverständlich in „Besitz" und benutzte sie einfach, wie er wollte. Aber trotzdem, oder besser, gerade deshalb, erregte mich diese Szene ungemein, mein Schwanz war unglaublich hart!

Wie aus ihrem Test, ihrer spielerischen Herausforderung, plötzlich ernst wurde. Wie energisch sie gehandelt wurde, wie ihr blanker Arsch verdroschen wurde und wie sie sich dem Schwarzen bedingungslos unterworfen hatte. Und wie sie sich nun vor Geilheit wand und wie sie sich dem Neger schamlos anbot, um von ihm über den schwarzen Leisten gezogen zu werden.

"Na, lieber Paul, meinst du nicht auch, dass deine Frau jetzt so geil ist, dass sie ein wenig gefickt werden sollte?" fragte Harry mich. Ich konnte nur noch schlucken und nickte.

Er nahm dieses Angebot dankend an. Er packte rigoros ihren Nacken und drückte sie nach vorne. Von hinten trat er an sie heran. Sein steifer ebenholzfarbiger Schwanz wackelte leicht. Mit seinen großen, schwarzen Händen griff er nach Lulus Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Sie reckte ihm ihren wundervollen Hintern entgegen und spreizte die langen Beine, so dass er ungehindert ansetzten konnte.

„Und was soll ich nun tun, meinen dicken schwarzen Schwanz in deine weisse Möse schieben?", fragte Harry süffisant.

„Ja, ja, schieb mir das Ding rein."

„Und was soll ich dann machen, wenn ich ihn reingesteckt habe?"

„Ohh, dann will ich durchgefickt werden. Ja, fick mir die Seele aus dem Leib", ächzte Lulu

„Und wer soll Dich denn jetzt durch und durch ficken? Paul oder ich?"

Erst nun dachte Lulu wieder an ihren Paul. Aber sie war jetzt nur noch geil und wollte einen Schwanz in der Möse. Es war ihr egal welchen. Denn inzwischen war sie so scharf, dass es ihr gleichgültig war, welcher Schwanz es war, der sie von hinten nahm. Hauptsache sie würde hart und heftig gevögelt.

Aber sie sagte natürlich: „Du, Du schwarzer Bastard, Du sollst mich ficken."

Genau das wollte er hören. Er grinste überheblich. Seine Schwanzspitze befand sich ja bereits an ihrem feuchten Eingang.

„Ich soll also dein geiles Loch ficken, obwohl Du doch solch eine ehrbare, treue Ehefrau bist." Noch einmal machte er sich auf unsrer Kosten lustig, aber dann schritt er zur Tat.

Ohne seinen Schwanz mit der Hand anzusetzen, fand er Lulus Loch. Ihr Geilfleisch war weit geöffnet. Sie spürte seine fette Eichel an ihrem Eingang. Lulu zappelte und keuchte. Er drückte. Er stülpte sie über seine Lanze, zog die Pforte auf seine Speerspitze. Kurz darauf war die Eichel durch ihre Schamlippen gepflügt und pfählte langsam ihre Vagina, kostete Lulus neue Gefügigkeit voll aus. Er umfasste ihre Taille, der Kolben glitt mit einem lauten Schmatzen in Ihre Möse.

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