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Lucie wird "geblacked" Runde 03

Geschichte Info
Der schwarze Stecher "blacked" auch Lucies Freundin.
10.1k Wörter
4.6
118.4k
15

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/17/2015
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Dies ist der dritte Teil von Lucies Sex-Abenteuern.

Natürlich macht es Sinn, zunächst mal „Runde 1 und 2" zu lesen.

Zur Info sei hier gesagt, dass „Runde 1" eine (fast) wahre Geschichte ist, sich in „Runde 2" Wahrheit und Dichtung mischen und „Runde 3" gänzlich ein Fantasieprodukt ist.

(Für LeserInnen, die besonders neugierig sind, habe ich einige Fotos von Lucie/Lulu im literotica Diskussionsforum -- Amateurfotos / Ein schöner Rücken) veröffentlicht.)

Meine Intention ist nicht, mit dieser Story unbedingt den überzogenen „hochliterarischen" Ansprüchen von sattsam bekannten selbsternannten Kritikgurus zu genügen.

Sondern ich hoffe, dass die „Runde 3" einigen „NormalleserInnen" gefällt, als das, was sie ist, eine kleine Story, die „Appetit" anregen soll.

Über Kommentare und Anregungen würde ich mich auch diesmal freuen.

Runde 3

„SCHWÖRE!"

Lucie sah ihre beste Freundin und Nachbarin Susanne eindringlich an.

„Schwöre, dass Du keinem Menschen ein Wort von dem verrätst, was ich Dir eben erzählt habe."

Susanne war etwas schockiert. Lucie, meist Lulu genannt, hatte ihr gerade unter dem Siegel der Verschwiegenheit gestanden, dass sie sich von einem Neger hatte besteigen lassen. In Gegenwart ihres langjährigen Partners Paul, der sie dazu animiert und dann alles arrangiert hatte. Und das ihr die Begattung durch den Farbigen ungemein gut gefallen hatte.

Ja, zuletzt hatte sie sogar gebeichtet, dass sie so sehr auf den Geschmack gekommen sei, dass sie sich für übermorgen heimlich wieder mit Harry, dem Ghanaer, verabredet habe. Obwohl, wie sie sagte, Paul „kalte Füsse" bekommen habe und von einer Fortsetzung eigentlich nichts wissen wolle.

„Ja, sicher, ich schwöre", sagte Susanne.

Insgeheim tat ihr Paul, den sie sehr gut leiden mochte, ein wenig leid. Aber nun ja, schliesslich war er selbst schuld. Er hatte es gewollt und laut Lulu alles in die Wege geleitet. Paul hatte seine leidenschaftliche Freundin einem Neger zugeführt und sie ihm als „Ehefrau" zum Gebrauch überlassen. Er hat es zugelassen, ja, wohl gewollt um sich daran aufzugeilen, dass Lulus Möse von einem schwarzen Riemen durchgezogen und begattet wird. Doch wie schon eine alte Redewendung sagt: „Frauen und Pfeifen soll man nicht verleihen, sie kommen nicht ungebraucht zurück."

Tja, dann muss er wohl auch die Konsequenzen tragen. Paul hatte mit dem Feuer gespielt. Und sich wohl dabei verbrannt...

Dennoch, wie aufregend diese Geschichte war, wie pikant!

Susanne kannte Lulu sehr gut. Sie wusste, die war zwar nicht nymphomanisch veranlagt, aber Sex, und dann möglichst ausgiebig, brauchte sie schon und zwar regelmässig.

Und wenn es wirklich sooo toll gewesen war, dann konnte Susanne schon verstehen, dass ihre Freundin scharf auf eine Fortsetzung war.

Aber das heimlich, hinter dem Rücken von Paul? Sie wusste ja, dass die Beiden ein inniges, partnerschaftliches Verhältnis hatten. Wenn Lulu ihren Freund also hintergehen und sich erneut fremdficken lassen wollte, dann muss es wirklich etwas ganz Besonderes gewesen sein, denn Lulu hatte ja weiss Gott nicht wenig Erfahrung auf sexuellem Gebiet.

Unvermittelt schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Ob ihr sowas wohl auch gefallen könnte? Schon die Idee machte sie ganz kribbelig.

Susanne wurde immer neugieriger. „Also, jetzt will ich es genau wissen, Lulu, heraus mit der Sprache. Was hat Dich an dem Neger denn so beeindruckt?"

„Ich weiss gar nicht so recht, wie ich es ausdrücken soll", erwiderte Lulu. „Zunächst sicher mal diese Ungezwungenheit, Direktheit. Das Ziel dieser dunklen Burschen ist völlig klar und eindeutig: ficken - hart, geil, animalisch.

Du kannst Dich einfach vorbehaltlos hingeben. Du hast einfach keine Angst dich gehen zu lassen, es kommt keine Prüderie, keine unterschwellige Nervosität auf. Du wirst 100% als Weib betrachtet und behandelt und so fühlst du dich auch.

Wie wohl so viele Neger, ist auch Harry sehr direkt, für ihn ist Sex etwas vollkommen Selbstverständliches, er ist ziemlich triebhaft. Er sieht dich nur als Frau, als Weibchen und lässt es dich fühlen.

Tja, und natürlich, er ist sehr sympathisch, gut gebaut und -- ähh -- auch untenrum gut bestückt."

„Komm schon, ich will Einzelheiten hören. Wie ist das Ganze gelaufen? Wie war es, als er Dich gevögelt hat?"

„Na gut. Also, er ist zu uns nach Hause gekommen, ich fand ihn auf Anhieb attraktiv. Wir haben etwas getrunken und uns unterhalten. Zu unserem „Date" mit dem Neger hatte ich mich extra aufgestyled. Zur Feier des Tages hatte ich ein luftiges, sehr kurzes Kleidchen angezogen, sonst nichts. Keine Unterwäsche, darauf hatte Paul bestanden.

Zunächst war alles ganz harmlos. Aber als Harry dann bemerkte, dass ich kein Höschen anhatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Das gefiel ihm, sofort griff er mir ungeniert an die blanke Pflaume, er fingerte mich. Paul existierte für ihn nicht mehr.

Ich wurde bei dieser kundigen Massage unheimlich schnell wuschig und feucht.

Er fackelte nicht lange, zog mich aus. Er verfügte einfach über mich als seine „temporäre Ehefrau". Und ja, um ehrlich zu sein, inzwischen war ich so scharf, dass ich mich von ihm nur zu gern vögeln lassen wollte.

Ich hab dann seinen Kolben ausgepackt, ein echtes Prachtstück, nahm ihn in den Mund, saugte an ihm, lutschte seine Stange.

Harry hob mich jetzt auf seinen Schoss, stülpte mich auf den Dorn, versenkte sein grosses Teil (grösser und dicker als das von Paul) langsam in meiner Feige, dehnte, weitete sie extrem. Er begann mich langsam und vorsichtig zu stossen. Doch als er bemerkte, wie geil und gängig ich schon war, spiesste er mich vollends auf, trieb seinen Schokoriegel bis zum Anschlag in meine offene Wunde, füllte mich zur Gänze aus. Ich glaubte, sein dicker Schwanz würde mich spalten. Dann fickte er mich mit harten Stössen. Ich hatte bald einen ersten Orgasmus.

Anschliessend legte er mich auf das Sofa und leckte meine Muschi bis es mir erneut kam.

Doch er konnte es kaum abwarten, mich erneut zu vögeln. Mit gekonntem Griff, zwei Finger in der Muschi, legte er mich kurzerhand aufs Kreuz. Er fackelte nicht lange, machte meine Beine breit, die Dose war jetzt frei zugänglich. Und schon bestieg er mich wieder, schob seinen dicken schwarzen Dosenöffner erneut "bareback" in meine weisse Brosche. Ich kriegte mit geschmeidigen Stössen jetzt gehörig einen verbraten. Er dehnte und füllte mich massiv, fickte mich gründlich durch.

Ich bebte, hatte einen Riesenorgasmus, aber auch ihm kam es jetzt. Er besamte mich einfach, ohne weiter zu fragen In meinen Orgasmus hinein kriegte ich die volle Ladung aus dem Rohr des Negers tief in die Grotte verpasst.

Ich war etwas erschöpft, aber hoch zufrieden. Also haben wir dann eine kleine Pause gemacht."

Susanne machte grosse Augen. Ihre Wangen hatten sich leicht gerötet, diese Erzählung war nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Sie war begierig, jetzt noch mehr zu erfahren. „Und Paul, wie hat der reagiert?" fragte sie.

„Ach, weisst Du, er hat nur geglotzt und gestaunt. Er bekam Stielaugen, als der schwarze Bolzen meine weisse Muschel spaltete. Es hat ihn wohl sehr geil gemacht, zu sehen, wie Harry mich derart stramm und gekonnt durchgenommen hat.

Aber auch zu meiner Lüsternheit trug der Gedanke, dieser Nervenkitzel, bei, mich vor Paul von einem Neger ficken zu lassen. Es hatte so etwas prickelnd Verbotenes, Verworfenes."

„Uiih", Susanne war jetzt deutlich erregt, sie konnte kaum still sitzen, rieb ihre Schenkel aneinander. „Und? Was dann? Es war doch wohl nicht schon Schluss?"

„Nein, nein, das Tollste kam dann erst. Weil Paul bis dahin ja zu kurz gekommen war, wollte ich ihn jetzt zuerst etwas verwöhnen. Aber Harry bestand auf seinem Recht als „Ehemann für einen Nachmittag", wollte mich sofort wieder in Gebrauch nehmen. Daraufhin wurde ich etwas zickig, beschimpfte ihn, stiess ihn weg. Aber da war ich an den Falschen gekommen. Er packte mich kurzerhand und legte mich über seine Knie. Er versohlte mir einfach den Po."

„Du meinst... Also... er hat Dir wirklich den blanken Arsch verdroschen? Einfach so? War das nicht furchtbar? Konntest Du Dich nicht wehren?"

„Ich hatte gegen seine Stärke, obwohl ich mich wehrte, keine Chance. Oh ja, es war zuerst furchtbar. Denn er hat mein Hinterteil nicht etwa leicht getätschelt, sondern mit festen Hieben stramm bearbeitet. Wie weh das tat! Mein Po brannte wie Feuer!

Ich habe um Gnade gefleht, umsonst. Ich habe Paul um Hilfe gebeten, aber dem gefiel es wohl, dass mein weisser Arsch von der schwarzen Hand so streng gezüchtigt wird, als sei ich eine unartige kleine Göre.

Aber dann geschah etwas Seltsames. Trotz, oder vielleicht auch wegen der Schmerzen, wurde ich wuschig. Mit jedem Hieb wurde ich geiler. Mein Arsch brannte, aber auch mein Döschen, es kribbelte, meine Säfte begannen zu fliessen. Als Harry das bemerkte, begann er mich zu fingern und zwar so kundig und intensiv, dass ich schnell einen Höhepunkt bekam.

Er plazierte mich jetzt „doggystyle" auf die Bettkannte.

"So, jetzt bekommst Du Flittchen erst mal von mir gehörig einen verbraten", kündigte Harry an.

‚Oohh, nein', konnte ich nur noch hauchen.

‚Oohh, doch', erwiderte Harry entschieden.

Was dann kam, war der intensivste, ja, der beste Fick meines Lebens.

Mit einer langgezogenen Bewegung drang er ganz ein. Dann gab er mit animalischer Stärke den Rhythmus meiner Unterwerfung vor. Stoss um Stoss zog er seinen dicken schwarzen Stab durch meine weisse Fotze. Mein Gott, wie hart und rücksichtslos er mich jetzt durchzog, ich kam mir vor wie eine Spielzeugpuppe, aggressiv wurde ich von seinem dominanten Penis geriemt.

Ja, so intensiv wollte ich immer schon mal rangenommen werden. Mir verging Hören und Sehen. Ich war jetzt nur noch ein Bündel Lust, wurde benutzt, wollte nur noch benutzt werden, hielt ihm meine hitzige Pflaume nur noch hin.

Ich weiss nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespiesst hat. Er hatte mich schonungslos in der Mache, ritt mich bis zum „Happy End"... zu einem nie dagewesenen Orgasmus.

Auch seine Lust kam zum Überkochen. Er spritzte tief in meine Scheide, sein Negersperma füllte meine Brosche.

Dann war es vorbei. Vollkommen entkräftet und laut stöhnend brach ich auf dem Bett zusammen, Harry zog sich dann zurück."

„Wow", Susanne war sichtlich beeindruckt. Aber nicht nur das. Die sensitive Susanne war bei dem Kopfkino, das Lulus Worte bei ihr erzeugten, lüstern geworden. In ihrem Kopf (und in ihrer Schnecke) rumorte es. Und das merkte man ihr an...

Aufmerksam betrachtete Lulu ihre Freundin. Amüsiert nahm sie wahr, dass diese sich immer wieder heimlich mit den Fingerkuppen über den Schamhügel rieb, der sich leicht unter ihrem engen Rock abzeichnete.

‚Na', dachte Lulu, ‚da ist Susannchen ja ganz schön in Fahrt gekommen. Bestimmt ist sie jetzt feucht im Schritt. Vielleicht kann sich daraus ja noch was entwickeln. Aber am besten, ich lass sie mal selbst kommen'.

Sie fragte Susanne scheinheilig: „Hast Du eigentlich schon mal mit einem Schwarzen...? Na ja, Du weißt schon..."

„Ähm, nein, habe .........ich nicht."

„Dann solltest Du es schleunigst nachholen, denn wenn nicht, verpasst Du wahrscheinlich das Geilste, was dir passieren kann."

Lulu kicherte dann maliziös und flüsterte: „Na, meine liebe Susanne, es hat Dich wohl angemacht, zu hören, dass ich so hart geritten wurde. Da hat sich ja wohl jemand meinen Fick mit dem Neger ganz genau vorgestellt.... Das hat Dich wohl ganz schön geil gemacht, oder?"

„Nein, absolut nicht... äähhmm... Na ja, ich weiss nicht... äähhmm... also vielleicht schon ein klein wenig..." stotterte Susanne errötend. Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, erregt beim Gedanken daran, was ein schwarzer Schwanz auch mit ihr alles tun würde.

Doch dann brach es aus ihr heraus. „Oh, mein Gott, Lulu, ja, ganz ehrlich, ja, was Du da erlebt hast, hat mich angemacht, sowas will ich auch erleben.

Du bist doch meine Freundin, kannst Du Harry nicht mal fragen, ob er einen potenten dunkelhäutigen Freund hat? Der auch gut gebaut und ausgestattet ist, der es drauf hat? Der dann vielleicht mit mir..."

Darauf hatte Lulu nur gewartet. (Denn geteilte Sünde ist nur halbe Sünde).

Aber sie tat erstaunt. „Du willst Dich wirklich fremdficken lassen? Von einem Neger? Was ist denn mit Fred, deinem Mann?"

„Ach, mit Fred ist alles ganz ok, auch im Bett. Aber es ist halt alles ein wenig Routine geworden, ganz nett, aber etwas langweilig. Es läuft praktisch kaum mehr als Blümchen-Sex. Und was Du mir gerade erzählt hast, wow, das wäre auch mal was für mich... Ja, ich möchte es auch mal wieder echt befriedigend besorgt bekommen, will endlich mal wieder zur Ekstase gebracht und bis zur Erschöpfung gevögelt werden. Das wäre toll.

Aber Fred darf natürlich davon keinesfalls erfahren, er ist nicht so aufgeschlossen wie Paul. Er würde es nie zulassen, dass mich ein anderer Kerl benutzt. Aber ich brauche endlich mal eine Abwechslung von diesem ehelichen Sexeintopf. Und damit nehme ich Fred ja nicht wirklich was weg, oder?"

„Nein, natürlich nicht. Dein Döschen bleibt Fred ja trotzdem erhalten. Wenn Du mich fragst, ist für ein wirklich heisses Sexabenteuer ein dicker Afrikanerkolben das Beste, was Dir passieren kann. Da kannst Du sicher sein, dass dein Fötzchen aufs Feinste poliert und dein Kamin dir sowas von ausgefegt wird... Ja, und wer weiss, vielleicht bringt eine solche „Frischzellenkur" ja auch wieder etwas frischen Wind in euer Ehebett.

Wenn Du also willst, kann ich Harry ja mal nach einem Freund fragen, aber versprechen kann ich natürlich nichts. Heute Abend könnte ich Dir wahrscheinlich Bescheid sagen. Komm doch so gegen Acht noch mal vorbei. Und klar, von mir würde, wenn es denn klappt, Fred keinesfalls was erfahren. Wenn Du es nicht erzählst, ich werde es bestimmt nicht tun."

Als Susanne gegangen war, war Lulu in Hochstimmung. Tatsächlich hatte Harry ihr erzählt, er habe noch einige potente Freunde, die ebenfalls gern schlampige deutsche Ehefotzen spalten. Und er hatte sie gefragt, ob sie nicht eine nette Freundin hätte, die einem Vierer nicht abgeneigt wäre.

„Ok, ich kann mich ja mal umhören", hatte sie zu Harry gesagt. Sofort hatte sie dabei an Susanne gedacht. Die hatte in letzter Zeit durchblicken lassen, dass sie mit ihrem Eheleben nicht mehr wirklich zufrieden sei.

Und wie es aussah, passte jetzt alles hervorragend zusammen. Sie musste jetzt unbedingt mit Harry sprechen. Umgehend rief sie ihn an.

Sie berichtete ihm von ihrem Gespräch mit Susanne und beschrieb ihm diese als sehr attraktive Frau und als ziemlich heisses Gerät. Und dann schilderte sie, wie sie ihre Freundin scharf gemacht hatte. Und dass diese jetzt den Wunsch hätte, auch „geblacked" zu werden. Aber ob Susanne auch für einen Vierer zu haben wäre, wüsste sie nicht. Aber Harry bestand darauf. Sie beredeten noch einige Einzelheiten am Telefon und Lulu versprach, sich um Susanne zu kümmern.

Später am Abend sassen die Freundinnen wie verabredet wieder zusammen.

Susanne war wie aufgedreht. „Hast Du mit Harry gesprochen? Hat er einen Freund, der in Frage kommt? Würde der vielleicht mit mir...? Kann ich..."

„Halt", unterbrach sie Lulu und lachte. „Mach mal langsam, nicht alles auf einmal. Also ja, ich habe mit Harry gesprochen. Aber es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht."

„Also komm schon. Spann mich nicht auf die Folter. Was sind das für Nachrichten", wollte Susanne mehr als ungeduldig wissen.

„Ja, gut. Also, Harry hat einen entsprechenden Freund.

Der heisst Sam, ist 34 Jahre alt, ca. 185 cm gross, etwas stämmig, aber sehr muskulös. Er stammt aus Nigeria, lebt schon 10 Jahre in Deutschland. Er verdient seine Brötchen als Handwerker und hilft gelegentlich als Security bei Events aus. Sam war 6 Jahre lang mit einer Deutschen verheiratet und kennt sich aus dieser Ehe, aber laut Harry auch sonst reichlich, mit weissen Mösen aus. Und, jetzt zitiere ich Harry: ‚Sam ist immer scharf auf geile Ehestuten, besonders, wenn es sich um zierliche Europäerinnen handelt. Er hat ein massives Schokoteil und er weiss verdammt gut damit umzugehen'. Und Sam wäre ganz sicher nicht abgeneigt, Dich kennenzulernen."

„Uiih, das hört sich doch ganz prima an. Aber welches ist jetzt die schlechte Nachricht?"

„Na ja, ich persönlich finde die Nachricht gar nicht sooo schlecht, aber ich weiss ja nicht, wie Du das siehst.

Es ist nämlich so, Sam fliegt am Wochenende für 6 Wochen in seine Heimat. Und er hätte vorher höchstens noch übermorgen Abend Zeit, Dich zu treffen. Er kann Dich aber nicht in seiner Wohnung empfangen, denn dort hat sich vorübergehend schon ein Kumpel einquartiert, mit dem er dann zusammen nach Nigeria fliegt. Also könnte das Date nur in Harrys Wohnung stattfinden. Aber Du weisst ja, dass ich übermorgen schon mit Harry verabredet bin. Und der besteht darauf, dass ich dann zu ihm komme.

Allerdings sieht er keine Bedenken, das wir uns alle Vier dann bei ihm treffen. Also Sam, Harry, Du und ich. Aber mir scheint klar zu sein, dass es dann wohl darauf hinauslaufen würde, dass wir beide von den schwarzen Bullen mit ihren grossen Schwänzen gemeinsam, quasi im Tandem, gefickt würden. Doch es scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Also, wenn Du willst, wenn Dir sehr daran liegt, ich könnte mich vielleicht dazu überwinden... "

„Oh je, das ist starker Tobak. Aber ansonsten ist Sam ja dann 6 Wochen weg. Und Du, Lulu, würdest Du das tatsächlich für mich tun?"

Lulu war eigentlich vom ersten Augenblick an von dieser Idee angetan gewesen, aber das verriet sie natürlich nicht, sondern sagte seufzend: „Was tut man nicht alles für seine beste Freundin. Ich kann Dich doch jetzt nicht so lange schmachten und leiden lassen."

„Na dann, übermorgen also", sagte Susanne resolut, sie war fest entschlossen, die Idee hatte sich in ihrem Kopf verankert. Sie wollte nicht mehr warten, wollte diese Gelegenheit wahrnehmen. Und es traf sich gut, dass Fred diese Woche auswärts auf Montage war.

„Bitte sprich mit Harry, damit der Sam Bescheid sagt und wenn es klar geht, lass uns morgen dann über Einzelheiten, wie Uhrzeit, was wir anziehen, wie wir uns dann verhalten wollen, usw. sprechen."

Beim Gespräch am nächsten Tag war Susanne etwas kleinlauter. „Weisst Du, Lulu, nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, mir ist doch ein wenig mulmig bei der Sache. Es wäre sicher ganz toll, aber das Risiko, wenn das rauskommt... Meinst wirklich ich sollte...?"

„Ja, das meine ich. Du bist mit deinem Eheleben doch überhaupt nicht zufrieden. Wenn Du mich fragst, steht einer gestandenen reifen Frau ein befriedigendes Sexleben zu. Das sieht übrigens auch Paul so. Also gönn Dir ein heisses Sexabenteuer. Wie soll Fred denn davon erfahren, wenn wir dichthalten?

Ein grosser schwarzer Schwanz, der deine weisse Muschi richtig stramm durchnimmt, ist das Beste, was Dir passieren kann. Und ausserdem, wenn Sam Dir nicht gefallen sollte, kannst Du immer noch Nein sagen..."

Am übernächsten Nachmittag...

Lulu und Susanne betraten Harrys Wohnung. Susanne war sehr verlegen, aber Lulu recht forsch. Die Männer hiessen die beiden mit einem Glas Wein willkommen. Unvermittelt platzte Lulu heraus: „Also das hier ist meine gute Freundin Susanne. Sie möchte gern „geblacked" werden."

Susanne wurde puterrot. Sooo direkt hatte sie es sich nicht vorgestellt.

„Lulu, also wirklich... Äähh, ich ... äähh, na ja vielleicht...", stottert sie. Dabei schielte sie auf den zweiten Farbigen, den Harry als mein „Kumpel Sam aus Nigeria" vorgestellt hatte.

Sam schien ihr sehr sympathisch, ein grossgewachsener Schwarzer. Etwas grösser noch als Harry, fleischig, aber muskulös. Sie schätzte ihn auf Mitte Dreißig. Sam lächelte und offenbarte ihr damit ein strahlendes Weiss, welches sich zwischen den dunklen Lippen abzeichnete. Seine ebenholzfarbige Figur und sein gewinnendes Lachen liessen ihn sehr attraktiv erscheinen. Nicht nur seine Hände waren gross, auch die Arme und Beine des Mannes zeugten von seiner Kraft.

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