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Lucie wird "geblacked" Runde 04

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Der schwarze Hengst hob ihre Beine hoch in die Luft und drückte sie noch weiter auseinander. Leidenschaftlich erregt stöhnte sie auf, vor Überraschung und Lust, als der Neger ihr die gesamte Länge seiner Kraftstange endgültig in die Pflaume stiess.

‚Wow', dachte Ricky, ‚Die geht aber super ab, echt naturgeil!' Unerbittlich drang sein Mohrenschwert in sie ein. Er riemte sie jetzt tief und hemmungslos. Lulu presste ihm unwillkürlich das Becken entgegen, als der junge Lover ihr seinen enormen schwarzen Riemen tief und hart in ihre reife weisse geschwollene Ehemöse trieb. Stoss um Stoss versenkte er sich in ihre hungrige Fotze, die seinen Schwanz gierig aufnahm. Rau wurde ihre Pussy behandelt, hart rangenommen. Er rotierte mit den Hüften, presste sich vor, drückte, stiess, weitete sie...

Sie brauchten nur kurze Zeit, bis sie ihren Rhythmus gefunden hatten und sie seinen Stössen mit ihrer Lustfeige entgegenkam, wobei es feucht schmatzte, weil Schwanz und Möse so sehr von ihren Säften durchtränkt waren.

Sie empfand ein Gefühl zwischen Schmerz und Lust, so ungeahnt herrlich... immer wieder fuhr er in ihr rein und wieder raus, ständig an ihrem Innersten reibend, ihre kleine Höhle auf seine grossen Ausmasse ausweitend. Er füllte jedes Bisschen ihrer Muschel aus. Lulu wimmerte vor Lust. Sie war ganz, ganz weit weg, hatte alle Hemmungen fallen gelassen. Unter den harten Stössen genoss sie ihre Geilheit und dass sie so sein Lustobjekt sein konnte.

Was die Sache für Paul besonders faszinierend machte, war, dass ihn Lulu die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Auch der Neger schaute Paul nun mit dem klassischen Ausdruck des triumphierenden Siegers, seine Waffe tief in Lulus offener Wunde, seiner Beute, grinsend an.

„Na, Paul, gefällt es Dir, wie ich deine Frau ficke? Und wie sie meinen dicken Schwanz geniesst?"

Ja, das musste Paul zugeben. Es gefiel ihm. Er wusste, dass der Neger die herrliche Pflaume seines süssen Weibes besser ausfüllte als er es je konnte, er wusste, dass er tiefer in ihr war, als er es je gewesen war.

Paul beugte sich vor und küsste liebevoll ihren rechten Schenkel während der schwarze Bulle seine Frau wenige Zentimeter vor seinen Augen durchzog. Sie schien es zu geniessen, so heftig begehrt und genommen zu werden. Und er wusste, dass er in Lulu ein Feuerwerk der Lust entfachte.

Er sah, wie überaus weit Rickys eindrucksvoller dunkler Schaft die weisse Prachtmöse seiner schönen Frau dehnte, wie tief er sie penetrierte. Es schien so natürlich, so selbstverständlich und gänzlich normal zu sein. Einfach logisch und richtig, dass schöne dicke schwarze Schwänze einfach von Natur aus das Recht haben, sich die willigen Mösen weisser Frauen zu nehmen und durchzuficken.

Es war einer der erregensten Anblicke, die er in seinem Leben hatte. „Geniesse es, mein Schatz", murmelte er.

Tief in Lulu steckend flüsterte Ricky heiser, „Dazu bin ich da, Miss Lucie-Honey, Dir Vergnügen zu bereiten. Alles Teil des Urlaubsservices. Sieh nur, Du musst Dir keine Sorgen machen, denn Paul gefällt jeder Moment, in dem er zuschauen kann, wie willig Du meinen grossen schwarzen Schwanz in deiner weissen Ehepussy empfängst. Und jetzt, meine liebe Miss Lucie, werde ich dich damit durchficken bis dir Hören und Sehen vergeht!

Und Du, liebst Du meinen grossen schwarzen Schwanz in deiner weissen Ehepussy? Magst Du es, wenn mein grosser schwarzer Schwanz deine weisse Ehepussy fickt? Ja? Dann sag es!"

„Ja, oh, jaaaa", keuchte Lulu wollüstig. "Ok, ok, fick mich! Mach was Du willst, aber gib's mir einfach." Mehr als deutlich brach es jetzt aus ihr heraus, sie spornte Ricky regelrecht an. „Ja, fick mit deinem grossen schwarzen Schwanz meine weisse Möse. Ja, nimm mich! Fick mich! Gib's mir, oh jaahh, gib's mir!"

„Sag es auch deinem Mann, Miss Lucie", flüsterte er erregt und starrte Paul an.

„Ich, ich, ohhhh, jaaaa, Paul, „keuchte Susanne lustvoll, während Ricky sich tief in ihr bewegte, „ich mag gern von ihm gefickt werden, ja, Paul, er fickt mich sooo gut, bitte, jaaaaaahh."

Sie fühlte sich bestens ausgefüllt, ein Gefühl der Wärme stieg in ihr hoch. Sie war geil. Nur mehr ein Stück Fleisch, welches jetzt benutzt, gestossen, gefickt werden wollte.

Ricky wandte sich Paul zu: „Na, da hast Du es ja gehört. Und damit es zwischen uns klar ist, ich werde ab jetzt deine Frau als mein Fickweibchen täglich benutzen. Denn deine Eheschlampe ist ein Klasse Fick. Sie hat eine begnadete, naturgeile Lustmuschel, lüstern und verlangend. Und so gängig und geschmeidig, dass sie auch dicke Negerschwänze gut verkraftet und geniesst. Miss Lucie kann richtig was vertragen. Und das wird sie auch müssen, solange euer Urlaub dauert."

Paul suchte Lulus Blick. Doch ihre Augen waren glasig. Er konnte deutlich erkennen, dass der Neger sie gerade zum Höhepunkt vögelte.

Heiss und aggressiv fuhr er immer wieder in ihr Innerstes. Hart und schnell trieb er seinen Riemen in ihre mittlerweile stark gerötete Pussy. Sie hatte den Eindruck, ihre Eingeweide würden zurechtgerückt. Ohne etwas dagegen tun zu können, fühlte Lulu einen Orgasmus auf sich zukommen. Wellen eines unglaublichen Höhepunktes rollten durch ihren Körper. Und dann kam er, sie hatte einen Mega-Orgasmus. Ihr Ausbruch war spektakulär, sie schrie ihre Leidenschaft gleichsam aus der Tiefe ihrer Seele heraus. Sie schrie und bebte, aber er fickte unbeirrt weiter, was die Intensität ihres Orgasmus noch steigerte.

Paul sah ihr ins Gesicht. Er sah ein Bild gemischt aus Agonie und Ekstase. Einen Ausdruck, wie ihn nur eine Frau haben konnte, die gerade richtig gut gefickt worden war. Ihr Mund war weit aufgerissen, sie schrie laut. Ob vor Schmerz oder Lust, war nicht ganz klar, wahrscheinlich war es eine Mischung aus beiden.

Es sollte nicht Lulus einziger Orgasmus bleiben. Denn Ricky schien unermüdlich. Noch und noch benutzte er Lulus Lustfeige in den verschiedensten Stellungen.

„Aaaahhh, ich komme", stöhnte auch Ricky schliesslich lustvoll. Er stiess sein hartes Glied noch einmal tief in die wieder unter ihm liegende Frau. Dann verharrte er, seine Pobacken zogen sich zusammen. „Jetzt bekommst Du was du willst", stiess er hervor, dann pumpte er ihr seine Sahne in ihren dunklen Kanal, füllte Lulu ab. Strahl um Strahl spritzte er seinen Samen tief in sie und überflutete ihren Schoss, bis wirklich kein einziger Tropfen mehr herauszukommen schien.

„Jaaaa, jaaaaa, spritz in mich", keuchte Lulu geil, als sie fühlte, wie er in ihr explodierte, sie besamte, wie er seine Ladung tief in ihrer Pflaume entlud, wie er sie vollpumpte und sich in ihrer Lustgrotte ergoss.

Erregt sah Paul, wie seine Frau lustvoll keuchend das Sperma empfing, wie Ricky seinen Samen in sie pflanzte, wie seine geliebte Lulu einen weiteren ungezähmten Orgasmus hatte, während sie von dem fremden Mann besamt und mit Negersahne abgefüllt wurde.

Lulu war erschöpft, aber happy. Wie toll sie gevögelt und befriedigt worden war. Sie konnte nicht umhin, sich gleichzeitig schlampig und doch hochbefriedigt zu fühlen. Sie hatte sich ja nicht zum ersten Mal von einem potenten schwarzen Stecher vor den Augen ihres Partners ficken lassen, aber dies war auf jeden Fall eines der schönsten Sexabenteuer, das sie je gehabt hatte.

Ricky zog seinen Schwanz aus der bestens durchgefickten Lulu-Möse, aus der kurz darauf ein Rinnsal seines Spermas lief. Ohne lange nachzudenken, wischte sie sich die Negersahne mit einem Handtuch weg. Sie säuberte sich etwas, lutschte dann Rickys Teil sauber.

Ricky befühlte noch einmal ihre Dose. Zufrieden stellte er fest, wie gefügig Lulu geworden war. Ihre Brosche war geweitet und gut begehbar, auch für dicke Schwänze. Für weitere Negerficks inzwischen gut aufbereitet und ja, er war sicher, so leidenschaftlich wie Lulu abgegangen war, sie würde auch weiterhin willig sein.

Ricky war schon vor längerer Zeit klar geworden, wie gut es seinem Ego tat, attraktive weisse Frauen zu besteigen. Aber es war nicht nur das Ficken von heissen weissen Mösen, das ihn anmachte. Nein, am liebsten war es ihm, heisse weisse verheiratete Mösen mit seinem dicken Negerschwanz einzureiten und sie ihm gefügig zu machen. Am besten vor den Augen ihrer Männer, die seine sexuelle Überlegenheit anerkennen mussten.

So hatte er es am liebsten. Reife, gut eingerittene weisse Frauen, die ihm von ihren Männern zugeführt wurden. Verheiratete Frauen, die es mit der ehelichen Treue nicht so genau nahmen. die sich leicht flachlegen liessen. Keine Probleme, nur purer Sex. Er nutzte gern jede Gelegenheit eine fickwillige weisse Stute zu begatten und abzufüllen.

Auch diese Lulu hier war ein fickwilliges weisses Weibchen, sie wurde schnell wuschig und vögelbar, war leicht zu haben gewesen. Er hatte sich ja gleich gedacht, dass Pauls äusserst attraktive Frau eine geile Fickstute sein würde. Und er hatte ihr jetzt gezeigt, dass er die Standfestigkeit hatte, ihre Dose ausgiebig zu erfreuen, die Stärke, sie mit der rohen animalischen Energie seines schwarzen Kolbens sexuell zu unterwerfen. Sie würde ihm ab jetzt zu Willen sein.

„Du bist bezaubernd, Miss Lucie. Noch nie hat eine weisse Frau mich so begeistert. Du bist nicht nur wunderschön, sondern auch ein unglaublich heisser Fick. Noch keine andere weisse Frau hat mit ihrem Fötzchen meine Männlichkeit so umschmeichelt", log er. „Du hast mich dazu gebracht, mein Bestes zu geben. Und das würde ich gern wieder tun. Bitte, Miss Lucie, sei mein Eheweib für den Rest deines Urlaubs."

Lulu war ungeheuer geschmeichelt. Das Bedürfnis, ihm eine willige Schlampe zu sein, überkam sie. Der fantastische Sex mit ihm ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie wollte mehr davon. Bei ihr war der Bann endgültig gebrochen, sie war fügsam und willig, ja begierig. Ihre weisse Möse war damit Beute für seine gierige dicke schwarze Lanze.

„Es macht Dir doch nichts aus, wenn Ricky mich während dieses Urlaubs ab und zu vögelt, oder?" fragte sie Paul schmeichelnd. „Sag es ihm bitte. Sag Ricky, dass es ok für Dich ist, dass er mich ficken kann, wann immer er will. Ich möchte es sooo gerne." Paul nickte nur.

Ricky betrachtet Lulu nun als sein Fickweibchen, das er benutzten würde, wo und wie er wollte.

Und so geschah es natürlich auch. Ab sofort verging keiner der verbleibenden 10 Urlaubstage, an dem Lulu nicht von dem Neger ausgiebig gebürstet wurde, ja, meistens sogar mehrfach am Tag.

Ob er sich nun quälend langsam in ihr bewegte und sie einfach nur das Gefühl seines grossen, harten Schwanzes genoss oder ob er sie ungestüm mit gewaltigen Stössen bedrängte, sie konnte und wollte ihm nicht widerstehen, wurde von ihm nach Lust und Laune an den verschiedensten Orten durchgezogen...

Im weitläufigen Garten, wenn sie dort mal gerade allein waren...

Spät abends auf dem einsamen Parkplatz...

Während eines Ausflugs auf einem Boot...

Und natürlich wurde sie auch immer wieder im Hotelzimmer gebügelt, oft im Beisein von Paul, wobei Paul Lulus Schnecke Ricky manchmal eigenhändig zugänglich machte und sie ihm vögelbar offerierte. Oder sogar den schwarzen Riemen in Lulus Dose schob und gespannt zusah, wie Lulu aufgespiesst und schwarz fremdgefickt wurde.

Manchmal machte Paul auch Fotos von diesen „Events" zur Erinnerung.

(Eine Auswahl davon ist zu sehen im Diskussionsforum/Amateurfotos unter „Lucie im Urlaub".)

Aber manchmal auch allein, ohne Paul... (Ricky hatte jetzt auch einen Zweitschlüssel für das Zimmer, er kam und nahm sie, wann er wollte, sie liess es gern zu.)

Selbst eines Nachts auf dem Balkon ihres Zimmers...

Lulu und Paul sassen in der lauen Nacht, unterhielten sich und bewunderten den klaren Sternenhimmel. Ricky kam einfach herein, auf Paul achtete er gar nicht.

Er zog Lulu vom Sessel hoch, beugte sie über das Geländer, streifte ihr Hemdchen hoch, spreizte ihre Beine. Sie stützte sich auf das Geländer und präsentierte ihre Rückansicht. Er fingerte sie ein wenig, seine Hände richteten ihren Arsch aus, dann presste er seinen harten Schwanz leicht gegen die zuckenden Schamlippen, drang langsam ein. Er drückte seine fette Schwanzspitze zwischen ihre weichen, bereits nassen Schamlippen, die seinen Kolben sogleich willkommen hiessen. Laut aufstöhnend empfing sie das harte Glied, wölbte ihm ihren Hintern lustvoll entgegen.

Der grosse Schwanz des Schwarzen bohrte sich unaufhaltsam in das Allerheiligste von Pauls schöner Frau. „Oh mein Gott", stammelte Lulu heiser und schauderte. Unter ihr rauschte das Meer, als sie langsam aufgespiesst wurde.

„Das ist so... oh Ricky... ja... hmm..." Allmählich kam Lulu in Fahrt und feuerte ihn an. „Ja... fester... ganz tief... möchte ich Dich... oh Mann... das ist... ja... gib es deiner kleinen Miss Lucie... ja... ja, ja, tiefer, tiefer", keuchte sie erregt. Sie fühlte, wie der schwarze Lover derbe von hinten in sie eindrang. "Ja, gib's mir", stöhnte sie heiser und hob ihren Po etwas an, um es ihm leichter zu machen.

Sie wusste dass ihr Mann zuschaute, es erregte sie zusätzlich. Es dauerte nicht lange, bis Ricky ihr den Riemen vollends eingeführt hatte, dann vergnügte er sich schon wieder von hinten in ihrer weissen Dose. Ihre vollen Brüste wippten im Takt der kräftigen Stösse.

Bei jedem seiner Stösse klatschte sein Körper gegen ihren Po. Seine muskulösen Arme hatte er auf Ihren Hüften abgelegt. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss diesen Augenblick einfach nur. Ihr Stöhnen war laut und intensiv.

Paul sah zu, erfreute sich daran, wie fickwillig sie war, wie sie von dem Neger genagelt wurde und leidenschaftlich darauf abfuhr... Es war spannend und geil zu sehen, wie Lulu erneut fremdgefickt wurde. Er sah nur zu deutlich, wie sehr seine Frau es genoss.

Der schwarze Kerl war nun mal besser gebaut als er. Paul war ein wenig neidisch, aber er musste anerkennen, dass Rickys schwarzes Rohr nun mal länger und dicker war als sein Teil und Ricky hatte auch erheblich mehr Ausdauer. Er war förmlich dafür geschaffen, willige weisse Mösen, so wie die Lulus, durchzuficken und ihnen Befriedigung zu verschaffen, besser als er es konnte.

Lulu empfand das wohl auch so, er gönnte es ihr von Herzen. Ja, es erfreute ihn sogar zu sehen und zu hören, wie sie unter den Stössen des schwarzen Fremdfickers laut aufstöhnend einen Orgasmus nach dem anderen bekam, Lust empfand und Befriedigung erlangte.

Aber Ricky wollte es jetzt wissen. „Ist meine Latte gross genug für Dich, Miss Lucie?", fragte er sie erregt. „Oder soll Paul Dich lieber ficken? Vielleicht fickt er Dich ja besser als ich."

„Ohhhh, nein, nein, Ricky, ich will lieber von Dir gefickt werden. Du fickst mich viel besser als mein Mann. Fick Du mich mit deinem Hengstschwanz, der ist grösser und dicker, er füllt mich besser aus, befriedigt mich mehr. Jaaahh, sooo, oh mein Gott, ist das herrlich", keuchte sie heiser.

Paul war etwas beschämt, aber er konnte sie verstehen. Er liebte sie, wie sie war und gönnte es ihr.

Und einmal mehr kam es ihr, einmal mehr wurde sie, wie stets, schliesslich von Ricky besamt.

Aber Ricky blieb nicht der einzige Neger, von dem Lulu während dieses Urlaubs bestiegen wurde.

Und das kam so:

Einmal war Ricky besonders ungeduldig. Schon auf dem Weg ins Hotelzimmer bemächtigt er sich ihrer gegen ihren Willen, er nahm sie sich auf dem Hotelgang, der geade leer war, vor...

Er gab nichts auf ihr Sträuben, er wollte sie jetzt - sofort und hier. Er hob ihren Rock hoch und mit einem Dutzend derber Hiebe seiner Pranke auf ihren nackten Arsch macht er sie gefügig. Lulu gab seiner Stärke und seiner aggressiven Dominanz notgedrungen nach.

Seine Finger spielten an ihrer geöffneten Muschi. Sein Schwanz war knüppelhart und gierte nach ihrem weichen Fleisch.

Er drückte sie einfach gegen die Wand, setzte seinen Schwanz an und ihre Pflaume wurde, diesmal stehend von hinten, erneut angestochen, zwangsgespaltet. Lulu wurde von diesem schwarzen Schornsteinfeger der Kamin herzhaft und gründlich ausgefegt. Ihre weisse Möse war jetzt nur noch Freiwild und Beute für seine gierige dicke schwarze Latte. Er benutzte sie als Fickfleisch, wo und wie er wollte.

Wie peinlich, hier in ihrem Hotel, auf dem Gang -- wenn jetzt einer käme -- und doch, wie prickelnd. Wenn jema

nd sehen würde, dass sie sich auf dem Hotelgang von einem Neger öffentlich nageln liess...

Und tatsächlich...

Um die Ecke kam plötzlich Ben, einer von Rickys Bandkollegen. Er stutzte, als er sah, wie Ricky Lulu durchzog.

„Wow, Ricky, da hast Du aber eine scharfe Braut aufgetan. Sehr heiss und sexy. Könnte mir auch gefallen. Na wie wär's? Leihst Du sie mir mal für einen Stich aus? Vielleicht tun wir es ja auch mal gemeinsam. Warum nicht jetzt gleich? Wir könnten beide unseren Spass mit ihr haben."

Ricky brummte, er war etwas verärgert über die Störung. Aber er fühlte sich in Bens Schuld.

Denn der hatte ihm erst vorgestern eine andere weisse Eheschlampe, Marion, überlassen. Auch das war kein schlechter Fick gewesen.

„Ok", knurrte er, „das hier ist Miss Lucie aus Deutschland. Sie ist jetzt so aufgegeilt, dass sie wohl auch zwei Schwänze verkraftet. Aus diesen willigen deutschen Eheweibern werden eben echte Superschlampen, wenn sie einmal gründlich durchgenommen und eingeritten wurden, mal ordentlich von einem feisten Negerschwanz befriedigt wurden", sagte er zu Ben.

„Komm mit. Wir gehen auf ihr Zimmer." Lulu wurde gar nicht mehr gefragt.

Kaum auf dem Zimmer riss sich Ben die Kleider vom Leib, er bemächtigte sich sofort der verblüfften, doch aufgewühlten Lulu, zog sie kurzerhand auch aus. Er warf sie aufs Bett, bewunderte einen Moment die mit allen Rundungen reifer, weiblicher Schönheit ausgestattete Figur, schob sie dann in die gewünschte Position, spreizte ihre Beine und drang mit seinem ebenfalls prallen Kolben ohne Rücksicht sofort in sie ein, pfählte sie. Lulu schrie auf.

Obwohl sie eben schon von Ricky aufgefickt worden war, wurde ihre Muschel wurde jetzt bis zum Zerreissen aufgespreizt. Bens Kolben war nicht ganz so gross wie der von Ricky, aber dafür noch etwas dicker. Er tat ihr weh. Doch Ben war das egal, er nahm keine Rücksicht, vögelte sie unbarmherzig, verpasste ihr harte Stösse. Ben hat keinerlei Skrupel. Denn er wusste, das war es, was untreue Schlampen wie Lulu verdient hatten, ja, so wollten.

Erneut schrie Lulu vor Schmerz, sah sich hilfesuchend nach Ricky um. Doch dieser sah sie nur verständnislos an, für ihn war Lulu nur eine von vielen versauten weissen Ehehuren, die es sich im Urlaub von einem strammen schwarzen Kerl besorgen lassen wollten.

Ricky grinste. Er wusste ja, dass Lulu ein geiles deutsches Ehehürchen ist. Und er wusste auch, was man mit geilen deutschen Ehehürchen macht. Genau, man fickt sie, bis sie kommen. Und dann nochmal, und nochmal...

Also half er ihr nicht, sondern ging auf sie zu und schob ihr sein Rohr in den schreienden Mund.

Stille!

Dann ein leises Stöhnen von Lulu. Sie wurde wie selbstverständlich als Fickobjekt benutzt, ja, doppelt benutzt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, wurde ihr Stöhnen nach und nach immer wollüstiger.

Ben vögelte Lulu rabiat, er spiesste ihre sinnliche, bereits aufgefickte Dose unerbittlich auf. Lulu nahm inzwischen widerspruchslos und willig hin, sich auch von Ben durchvögeln zu lassen. Eifrig lutschte sie nun Rickys Schwanz, während sie von Ben gestossen wurde. Die beiden Schwarzen hatten sich ihres weissen Körpers bemächtigt, kraftvoll füllten sie ihre Öffnungen. Bald war nur noch das Ächzen und Stöhnen der beiden Deckhengste und ihr leises Wimmern zu hören.

Sie hatte kein Mitspracherecht und wollte auch keins mehr. Es machte sie unglaublich heiss, so hart und schmutzig benutzt zu werden. Es war himmlisch, selten hatte sie sich so sexuell lebendig und im Einklang mit ihren weiblichen Sehnsüchten gefühlt. Jeder Teil ihres Körpers brannte vor Erregung und roher Leidenschaft.

Wenig später wurde Lulu von den beiden schwarzen Kerlen abwechselnd gefickt. Sobald einer in ihr abgespritzt hatte, riemte sie der Nächste. Bis zu ihrer völligen Erschöpfung, bis ihre Fotze förmlich kochte, bis sie um Gnade winselte. Aber Gnade gab es erst, als Beide sich vollständig in ihr ausgefickt hatten. Wie viele Orgasmen sie hatte, wusste sie hinterher nicht mehr...

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