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Lucy und das Geheimnis der Pyramide

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Einige Dämoninnen auf ihrer Abenteuerreise zu einer vergesse.
17.6k Wörter
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Kapitel I

Der Weg durchs Tal

Sie stand am Rande der Klippe, eine leichte Brise umspielte ihr langes pechschwarzes Haar und Feuerzungen leckten vom Himmel, welche die Landschaft in ein warmes Zwielicht tauchten. Die Luft war warm und ließ die nackte Haut ihres athletischen Körpers in einem öligen Schweißfilm glänzen. Mit funkelnden Schlangenaugen blickte sie ins Tal hinab. Endlich hatte sie das Ziel ihrer Reise erreicht. Unter sich, auf der anderen Seite des Tals dem sie sich gegenüber sah, lag die Pyramide. Doch zunächst musste sie den Wald unter sich durchwandern und den Fluss in dessen Mitte überqueren.

Geschickt wie eine Gämse begann sie mit dem Abstieg, jeweils einen Huf vor den anderen setzend und in kürzester Zeit hatte sie bereits die Hälfte des Weges hinab zurückgelegt und es gab nur noch eine leichte Schräge bis der Abhang in eine von rotem Blutgras bewachsene Wiese überging an die sich der Wald anschloss. Sollte sie es wagen? Sie spreizte ihre Schwingen und stieß sich ab. Trotz ihrer beachtlichen Spannweite konnte sie nicht aktiv fliegen, doch reichte es allemal zum gleiten und elegant wie ein Segelflieger überwand sie die letzten Meter.

„Da bist du ja endlich."- Ein Schatten löste sich aus dem Gewirr der Bäume.

Imp, die zierlich wirkende Dämonin war heute früher vom Lager aufgebrochen und vorausgeeilt um die Umgebung zu erkunden. Mit wenigen Sprüngen ihrer Krallen bewährten Gliedmaßen war sie bei Lucy und richtete sich auf ihre Hinterbeine auf.

„Imp", freudig schmiegte Lucy die Freundin an ihren wogenden Busen.

„Schön das du wieder da bist. Was hast du erfahren."

„Ich bin bis zum Fluss gekommen, doch außer einigen Kleintieren ist mir nichts begegnet. Die Strömung des Flusses ist reißend und es dürfte für uns nicht so leicht sein dort hinüber zu kommen. Einfach durchschwimmen ist nicht möglich und wir werden wohl oder übel das Ufer absuchen müssen um eine Furt oder irgend etwas in der Art zu finden wo wir hinüber kommen können."

„Hast du von den Kleintieren einige fangen können? Ich bin nämlich kurz vorm verhungern."

„Du hast Glück, hier nimm."

Imp reichte Lucy einen kleinen Steinsalamander aus dem Beutel an ihrem Gürtel, den sie als einziges Kleidungsstück trug und an dem außer dem Beutel nur noch ein magisches Jagdmesser aus Stein hing. Die Bisswunden am Nacken des Salamanders zeigte aber das Imp diesen für das kleine Geschöpf nicht gebraucht hatte.

Steinsalamander waren nicht besonders nahrhaft und das Gift des kleinen schwarzen Geschöpfs mit den warnenden roten Punkten hinterließ stets ein leichtes brennen im Hals. Doch in der Not frisst der Teufel fliegen und so schob Lucy wie gewohnt ihr Essen ungekaut den Rachen hinunter.

Nach einer kleinen Rast ging man daran sich durch den Wald Richtung Fluss aufzumachen. Im dämmrigen Zwielicht der tentakelartigen Bäume stets auf jedes Geräusch achtend ob sich nicht ein Tier oder ein anderer Unhold im Unterholz regte. Ein Tod war auch in den Höllenwelten mehr als unerfreulich und auch wenn man auf eine Reinkarnation in einer der überall verstreuten Wiederauferstehungs-Pfuhle hoffen durfte, so war der Übergang zum nächsten Leben doch zumeist recht unangenehm und schmerzhaft. So das man es auch unter den relativ Unsterblichen zu vermeiden versuchte irgendwann seiner eigenen Leiche begegnen zu müssen.

Ein drittel der Sterne die man sehen konnte gehörten zu den Höllenwelten, welche sich nach dem Krieg vom übrigen Himmelreich abgetrennt hatten und nicht alle waren gleich. Und diese Welt, auf der sich Lucy und Imp derzeit befanden, gehörte bestimmt nicht zu den schlimmsten, es sei den man steht auf den übervölkerten Moloch der Stadtplaneten der Hauptwelten und der ständigen Spirale aus Gewalt und schnellem Sex, wo die nächste Reinkarnation nicht lange auf sich warten lässt.

Dieser Planet hingegen war eine der künstlich geschaffenen Hohlwelten, in die man sich noch während der Zeit des 'Großen Reiches' bei der Besiedelung in die Erde gefressen hatten um die Kolonie durch die Kruste des Planeten vor kosmischen Einflüssen zu schützen. Nur die wenigsten Planeten waren auf ihrer Oberfläche bewohnt und die wenigen die selbstständig über eine eigene Atmosphäre verfügten oder gar Leben trugen waren durch ihr Miasma aus Gasen, Bakterien oder Sporen für die ersten Kolonisten sowieso ungeeignet gewesen. Heutzutage konnte man vielleicht in den Fleichsschmieden der höllischen Hauptplaneten die Seele einer Person auf ein neues morphogenetisches Feld prägen, welches die entsprechenden Umweltbedingungen ertrug, um sie als derart Umweltangepasste in den entsprechenden Auferstehungs-Pfuhlen eines Planeten inkarnieren zu lassen. Doch zur Zeit als man diese Welt gebaut hatte war so etwas undenkbar. Millionen von Jahre waren vergangen und hatten die gewaltigen Katakomben der ehemaligen Städte in eine eigenständige einzigartige Welt verwandelt. Die einst hier existierenden Kultur war vergangen und hatte nur noch vereinzelt sichtbare Spuren hinterlassen. Selbst Konstruktionen aus Stahl und Stein überstehen nur wenige Jahrtausende bevor der Zahn der Zeit sie dahinrafft, was Millionen von Jahre tun konnten sah man hier. Eine scheinbare Urwelt in den verlassenen Katakomben einer Hochzivilisation. Was die ehemaligen Bewohner veranlasste den Planeten zu verlassen weiß man nicht, doch gibt es einige verwilderte Mutanten in den unteren Ebenen die als Nachfahren der ursprünglichen Bewohner gelten. Die einzige größere Siedlung liegt auf der Oberfläche des Planeten, der übrigens einfach Rök heißt, und ist ein kleiner Raumhafen der sich um das einzige Anderweltportal dieses Systems drapiert. Ein Ort für Leute die in Ruhe untertauchen wollen, denn selbst für Piraten und Halsabschneider ist dieser Planet zu weit vom Schuss und ihren üblichen Geldquellen.

Wie alt Lucy war? Sie wusste es nicht mehr, es musste Jahrtausende her sein. Sie wusste eigentlich nicht einmal mehr welchem Volk sie ursprünglich entstammte, 'Mäntsen und Erte' waren Begriffe die ihr nicht mehr viel sagten,und wie ihr Leben zuvor aussah, bevor sie starb und ihre Seele eingefangen wurde, um von einem der Gedankenschinder des 'Imperiums', wie sich die trotz in ständigen Bruderkriegen zerfleischenden Welten der Hölle in ihrem Hochmut immer noch nannten, eine neue Prägung gegeben zu bekommen, die ihrem morphogenetischem Feld eine neue Gestalt aufzwang welche von den Wiederbelebungspfuhlen erkannt wird, bevor sie als Dämonin neu geboren werden konnte. Der Teufel kann selbst nichts lebendes schaffen, sagt man und so ist er bei der Belebung sein Kreationen auf die bereits existierenden Seelen anderer Lebewesen angewiesen. Der Legende nach sollen wir einst alle Engel gewesen sein, wer weiß schon ob das nicht stimmt. Doch zumindest hatte Lucys Schöpfer bei der Kreation ihres neuen Ichs Geschmack bewiesen. Ihr erster Meister hatte für seine Unterhaltung die Erschaffung einiger Sukkubus verlangt und ihre Seele war zufällig eine derjenigen die dafür Verwendung fanden. Denn auch wenn sie dafür Jahre lang als Sklavin den Gelüsten ihres neuen Herren dienen musste, so waren ein paar stramme Brüste und ein knackiger Hintern besser um die Ewigkeit zu verbringen als wenn die Seele in den Körper eine Höllenhundes transformiert wird. Bei Imp sah es etwas anders aus. Auch wenn sie ein Geschöpf war welches eindeutig ebenfalls dazu angetan war männliche Kreaturen in Ekstase zu versetzen, mit ihren üppigen Brüsten und vollen Schammlippen welche sich durch ihre weitauseinander liegenden Oberschenkel nicht wirklich verbergen ließen, so zeugten ihre klauenartigen Füße und Hände, sowie ihre lederartige Haut davon das sie von ihrem Schöpfer neben dem Liebesspiel vor allem zum kämpfen geschaffen worden war.

Die beiden Dämoninnen hatten den Fluss nach einigen Stunden erreicht und folgten ihm nun stromaufwärts um eine Stelle zu finden an der sie den Übergang wagen konnten, doch außer der Sichtung einer Merkwürdig großen schlängelnden Kreatur in der Mitte des Flusses verlief der Tag weiter ergebnislos.

Die beiden waren müde geworden und im ewigen Dämmerlicht einer unterirdischen Welt, in der durch gewaltige Magnetkräfte an der Decke gehaltene Lava mit ihren Feuerzungen als Ersatz für ein Tagesgestirn herhalten musste, welches die Stunden in Tag und Nacht trennt, war es sowieso gleich wann man sich ein sicheres Lager suchte um etwas Ruhe zu finden und zu schlafen. Ein großer Stein der am Ufer stand, der groß genug war sich bequem darauf auszustrecken und von einem einzelnen nicht erklettert werden konnte wurde schnell durch ein Räuberleiter als sicheres Lager auserkoren.

„Ich hoffe wir finden morgen einen Übergang", sagte Imp als sie sich zärtlich an Lucy schmiegte, welches diese mit einer innigen Umarmung quittierte. Erregung machte sich in beiden breit, was für Dämoninnen und erst recht für Sukkubus nicht ungewöhnlich, sondern Teil ihrer Natur ist und so konnte Imp nicht an sich halten, das sich ihr wie eine große Clitoris ihrer Vagina aussehender Lümmel, wie ein Tentakel, aus ihrem Körper schob und sich in kürzester Zeit mit Blut füllte um sich in

einen stattlichen über 30 cm langen Penis zu verwandeln. Wären nun heimlich Beobachter im Wald gewesen, was möglicherweise auch der Fall war, hätten sie Zeuge sein können wie sich die beiden ihrer lodernden Leidenschaft hingaben. Brüste wurden gestreichelt, ellenlange Zungen in den Hals des anderen geschoben und freudig nahm die ewig feuchte Möse Lucys den mit natürlichen Hautnoppen besetzten Schaft von Imp auf. Heißa, was war da ein schmatzen und lecken und pumpen und stoßen, als die beiden in fiebriger Erwartung ihrer Geilheit die Luft um sich zum glühen brachten und wahrscheinlich hatte nicht nur einer der sie dabei beobachtenden Waldwichtel Nasenbluten. Ein finales Stöhnen beendet die gewaltige Ekstase, als Imp ihren seit dem letzten mal angestauten Liebessaft in Lucys lechzendes Inneres strömen ließ. Zufrieden kuschelten die beiden sich aneinander und schliefen ein.

Lucy hatte einige Stunden geschlafen, Imp lag immer noch tief atmend mit geschlossenen Augen neben ihr. Der Penistentakel hatte sich wieder in ihren Körper zurückgezogen und nur noch die offen liegende Eichel schaute wie eine große Clitoris aus ihrem Körper hervor. Lucy gähnte herzhaft und dehnte ihre versteiften Gliedmaßen. Sie hatte Hunger und da sie Imps gefangene Vorräte bereits aufgezehrt hatten entschloss Lucy Imp schlafen zu lassen und sich selbst für sie beide auf die Suche nach etwas Essbaren zu machen. Lucy war nicht so geschickt in der Jagd wie Imp und auch wenn sie mit ihren ziegengleichen Beinen recht schnell laufen konnte so behinderten sie doch ihre Flügel, welche im dichten Geäst des Waldes nur hinderlich waren. Und so verging einige Zeit bis sie auf eine kleine Lichtung stieß in deren Mitte ein Gewächs mit purpurroten Früchten ihre Aufmerksamkeit erregte, welche merkwürdigerweise jedoch nicht an den Ästen, sondern am Stamm hingen.

Ein seltsames Gewächs, doch die vollen rotstrahlenden Früchte waren einfach zu verlockend um sie nicht zumindest zu probieren. Der Strauch war die einzige Pflanze auf der Lichtung und um sie herum schien die übrige Pflanzenwelt einen gesunden Respekt zu haben und Abstand halten zu wollen denn überall dort wo sich deren Wurzeln ins Erdreich gruben hatten sie sich zurückgezogen, als wenn das Gewächs das Leben aus seiner Umgebung saugen würde. Die Äste waren armdick und von einer gräulich glänzenden Borke bedeckt die überraschend geschmeidig aussah und ohne Verzweigungen aus dem Stumpf in die Höhe ragten. Um das Gewächs herum lagen die skelettierten Überreste verschiedenster Tiere des Waldes. Ein merkwürdiger Ort der trotz der völligen Stille eine Aura der Bedrohung aussandte. Sollte sie es wagen? Doch Vorsicht. Lucy wollte kein Risiko eingehen und suchte sich einen Stock mit dem sie erst einmal vorsichtig gegen die Früchte schlagen wollte, bevor sie sie sich näher ansah. Die Reaktion kam blitzschnell. Viel zu überrascht um so etwas von einer Pflanze zu erwarten schnellte einer der Tentakeläste am Stock vorbei und ergriff Lucys Handgelenk. Mit brachialer Gewalt zog sie die Kreatur, die Lucy fälschlicherweise nur für eine Pflanze gehalten hatte, auf sich und eine sich plötzlich öffnende Spalte in der Rinde zu, die sich nun als Maul mit hunderten nadelspitzer Zähne enttarnte. Lucy schrie, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt, krampfhaft mühten sich ihre Krallen vergeblich an der hornartigen Borke dieses Pflanzenlebewesens ab, doch vergeblich. Blut kochte, Adrenalin wurde ausgeschüttet und was ihr das Leben rettet, ein Pheromon wurde durch die Stresssituation in hohem Masse freigesetzt, welches in ihre Körpersubstanz als Sukkubus integriert wurde und das auf die meisten männlichen Lebewesen eine aphrodisierende Wirkung hatte.

Zentimeter vor dem todbringenden Maul ging eine Veränderung durch die Pflanzenkreatur. Das Maul schloss sich, doch dafür begannen die Tentakel eine gelblich schleimige Substanz abzusondern. Immer mehr Tentakel fingen nun an den immer noch strampelnden und zappelnden Körper Lucys zu umschlingen immer begierlicher schlängelten sie sich über ihre nackte Haut, tasteten alles ab, bis sie endlich fanden was sie suchten und damit begannen in sie einzudringen. Schleimige Auswüchse drängten sich zwischen ihre saftigen Schamlippen, drangen in ihren Anus, tasteten nach ihrem Gesicht und fanden ihre vollen Lippen, welche sie mit der Gewalt eines fordernden Liebhaber auseinander zu drücken begannen um sich tief in ihren Rachen zu schieben. Jeder sterblichen Frau hätte so ein ruppiger Umgang innerhalb kürzester Zeit das Leben gekostet, doch Lucy war als Sukkubus extra dazu geschaffen worden auch mit der Leidenschaft der größten und übellaunigsten Monstrositäten der Höllenwelten fertig zu werden. Ihr Innenleben unterschied sich stark von dem eines Menschen. Neben der Luft und Speiseröhre hatte sie noch eine dritte, die Spermaröhre, welche an den schamlippenartigen Mandeln vorbei, durch ihren gesamten Körper, direkt hinab zur Oberseite ihrer Gebärmutter führte. Auch ihr Anus hätte eine Verbindung dorthin und während ihr Darm nach der Öffnung seitlich abzweigte, so wurde jedes von Außen eindringende Objekt zielsicher durch die zusätzliche Verbindung zu ihrer Gebärmutter geführt. Hätte Lucy einen Besenstiel verschluckt, so wäre dieser also lediglich aus einer ihrer unteren Körperöffnungen wieder herausgekommen. Dies hatte den Vorteil das eine derart designte Sukkubus es annährend mit jeder Größe von männlichem Begattungsorgan aufnehmen konnte und die neu verlegte Luftröhre sorgte dafür das ihr auch bei den anstrengensten Schluckmanövern nicht die Luft ausging. Künstliche designte Körperhülle eben und ihr Glück das sie mit diesen Vorteilen ausgestattet war. Während sich die durch jede Körperöffnung in sie eindringenden Tentakel also in ihrer Gebärmutter trafen, ging ihr zumindest nicht die Luft aus. Der gelbliche Schleim tropfte aus ihrem Mund und zwischen ihren Schenkeln hervor doch fing sie, die doch extra für solche Dinge geschaffen wurde, an es extrem geil zu finden, denn auch als Sukkubus hatte man nicht ständig jede Liebesöffnung gestopft, erst recht nicht mit einem einzigen Liebhaber, der mit seinen flinken Fortsätzen jeden Zentimeter des eigenen Körpers zu stimulieren vermochte. Minuten dehnten sich zu Stunden und Lucys Körper wurde von einem Orgasmus noch dem anderen geschüttelt. Endlose Ekstase, doch schien das Pflanzenlebewesen selbst noch nicht zum Ziel gekommen zu sein. Lucy war bereits der Erschöpfung nahe und ihr Blick hatte sich verklärt als sich eine gewaltige Eruption in ihrem Inneren ankündigte. In einer gewaltigen Entladung pumpte das Pflanzenwesen plötzlich Gallonen seines Liebesschleims in Lucys Körper. Die Plötzlichkeit gab Lucy das Gefühl von innen heraus zerreißen zu müssen, doch nach wenigen Minuten unablässigen Pumpens, in der die klebrige Masse an den Tentakeln vorbei aus ihren Liebesöffnungen schoss, war es vorbei. Die Tentakel zogen sich fast so schnell zurück wie sie zuvor nach Lucy gegriffen hatten und gaben in wenigen Sekunden wieder das Bild einer einfachen Pflanze auf einer kleinen Lichtung, eine in gelben Schleim gehüllte und aufgeblähte aber auch zutiefst befriedigte Gestalt zurücklassend, die erst einmal vor Erschöpfung der Schlaf übermannte.

Eigentlich hatte Imp sich nur schlafend gestellt und gehofft Lucy würde sich aufmachen um für die beiden etwas zu essen zu suchen. Frühstück ans Bett, man muss auch mal faul sein dürfen. Doch nachdem sich Lucy auch nach Stunden nicht wieder eingefunden hatte begann Imp sich doch sorgen zu machen. Ihr langes Leben hatte sie einige Finessen der Fährtensuche gelehrt und so dauerte es nicht lange, nachdem sie sich endlich auf den Weg gemacht hatte, das sie an eine klein Lichtung kam an deren Rand eine, wenn man vom Umfang ihres Bauches darauf schließen konnte, wohlgenährte Gestalt ein kleines Nickerchen nahm.

„Du hast dir also den Wanst vollgeschlagen während ich kurz vorm verhungern stehe.", sagte Imp spöttisch zu der langsam ins Leben zurückgeschüttelten Schlafenden. Lucy, froh die Freundin zu sehen, doch immer noch ziemlich erschöpft von dem zuvor erlebten Abenteuer berichtete kurz was sich zugetragen hatte.

„Na, das klingt doch nach einer Versuchung an der ich mich auch gerne einmal probieren würde.",sagte Imp: „Und da du dich für derartige Liebesdienste ganz schön hast übers Ohr hauen lassen, werde ich einmal mein Glück mit den Früchten versuchen."

Imp legte ihren Gürtel ab und betrat die Lichtung und wenige Sekunden später sah Lucy durch ihre schläfrig trüben Augen wie dutzende Tentakel sich um einen kleinen Körper in zuckender Ekstase schlängelten. Und der Schlaf überkam sie erneut.

„Hier iß!" Lucy wurde wach als ein kleines Objekt unsanft auf ihrem Bauch landete.

„Unsere Bezahlung. Diesmal hat die Kreatur sich nicht darum drücken können." Imp war wieder da. Immer noch von oben bis unten mit dem gelben Schleim des Pflanzenwesens bedeckt, welcher auch in kleinen Blasen aus ihrer Vagina und ihrem Mund quoll, stand sie bemerkenswerterweise immer noch aufrecht und hatte es offensichtlich sogar geschafft an einige der Früchte zu kommen. Obwohl Imp einen guten Kopf kleiner war, war ihr kleiner Körper dennoch eine bewundernswerte Kampfmaschine der viele Dinge ganz offensichtlich leichter wegstecken konnte als der von Lucy.

„Die Früchte sind essbar, obwohl ich sie mittlerweile eher für die Hoden des Pflanzenwesens halte. Die sind voll von diesem gelbem Schleim, nahrhaft, aber die nächste Mahlzeit suche wieder ich."

Lucy lächelte nur ob dieser kleinen Spitzfindigkeit und war insgeheim dankbar das Imp diese Sache wieder übernehmen würde. Herzhaft biss sie in die Hodenfrucht hinein das der gelbe Schleim nur so spritzte und diesmal in ihrem Magen und nicht in ihrem Uterus landen würde. Nach dem Essen wollten sie ein wenig ausruhen, bevor es dann den Fluss weiter hinauf ging.

Jetzt waren sie schon den zweiten Tag in Folge ohne Ergebnis den Fluss hinauf gewandert, hatten aber bloß ein zweites mal eines dieser länglichen Viecher gesehen, die den Fluss unsicher machten und einem damit jeden Gedanken an ein hinüberschwimmen vermiesten, als Imp plötzlich ausrief: „Eine Brücke."

Und tatsächlich hatten ihre adlergleichen Augen in der Entfernung ein Gebäude ausfindig gemacht das den Fluss überspannte. Beim näherkommen erkannte man es als Objekt aus massiven schwarzen Stein, komplett aus einem Stück, welches zwar stark erodiert war, bei dem aber einige Ausbeulungen und Auswüchse eher beunruhigend auf einen nicht natürliche Entstehung schließen ließen. Die beiden gingen dennoch zügig darauf zu, froh endlich den Fluss sicher überqueren zu können, und begannen damit über die Brücken zu gehen. Unter ihnen toste der Fluss in dem sich schwarze Alptraumgestalten nur Zentimeter unter der Wasseroberfläche tummelten und der sich durch den schwarzen Wald knorriger Bäume seinen Weg grub. Sie hatten gerade die Mitte der Brücke erreicht, als plötzlich ein Horn ertönte.