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Lucy und das Geheimnis der Pyramide

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Auch auf der diesseitigen Ebene war die Mechanik voll im Gange. Die gefangene Seele wurde nach ihrem morphogenetischem Feld abgetastet und die Maschine begann aus dem Protoplasma des Reinkarnationspfuhls durch Induktion einen Körper zu Formen. Proto-Zellgebilde die vorher keine Aufgabe hatten und nur als zäher Schleim einen gewaltigen See bildeten wurden plötzlich stimuliert einen Körper zu formen. Einige wurden zu Knochen, andere zu Haut oder Haaren. Die Möglichkeit dieser Magie Energien an jedem Ort und in jeder Form zielgerichtet zu manifestieren, ließen die Protozellen sich nun zu ihrer endgültigen Form determinieren.

Es dauerte nicht lange und ein Körper trieb auf der Oberfläche des Protoplasmas. Immer noch leblos fehlte ihm jedoch das entscheidende, eine Seele. Eine plötzliche Leuchterscheinung und ein elektrischer Schlag und in der nächsten Sekunde japste Lucy händeringend an der Oberfläche des Sees strampelnd nach Luft.

Die Wiederbelebung war neben dem sterben wohl das unangenehmste der ganzen Prozedur. Sich plötzlich inmitten eines Sees wiederzufinden voller dampfenden, stinkendem Protoplasmas. Sie fragte sich wie viele nach ihrer ersten Auferstehung wohl direkt wieder ertrunken waren. Viele vermutlich. Sie hatte Glück das der nächste Reinkarnationspfuhl in der Nähe des Anderweltportals und damit der einzigen Stadt auf dem Planeten war. Sonst hätte sie jetzt bis ans Ufer schwimmen müssen. So aber schwebte bereits eine Transportsonde auf sie zu, Segnung der nahen Zivilisation, griff mit ihren mechanischen Tentakelarmen nach ihr und trug sie ans Ufer.

Da stand sie nun, nackt und mittellos zwischen wenigen anderen die gerade das selbe Schicksal ereilt hatte und die sich schwimmend oder per Luftkurier aus den feuchten Gefilden des Plasmasees ihrem neuen Leben zuwandten. Wenige verstreute Figuren, nichts im Vergleich mit den ungezählten Massen der molochartigen Hauptwelten die sich aus den dortigen Pfuhlen in endlosen Horden wälzen.

„Neues Spiel, neues Glück, gehe nicht über Los und ziehen keine 200 Goldstücke ein.", sagte Lucy ironisch.

Zunächste erkundigte sie sich bei den dort tätigen Plasmapriestern, die sich um den See und die frisch auferstandenen Toten kümmerten, ob sie auch Imp gesehen hatten. Mit dem Verweis das hier und da doch einige Imps ständen, kleine dienstbare Hilfsdämonen die eigentlich nur als hörige Sklaven für einfache Arbeiten zu gebrauchen waren und wahrscheinlich von ihrem eigenen Herrn aus einer Laune oder Nichtigkeit heraus zu einer Wiederauferstehung im Reinkarnationspfuhl geschickt wurden, musste ihnen Lucy zunächst erklären das Imp der Name ihrer Freundin sei und sie sich in einem Kampf auf Leben und Tod befunden hatten bevor es Lucy hierher verschlug. Doch niemand hatte der Beschreibung nach Imp gesehen. Und Lucy, gleichzeitig erleichtert aber auch ein wenig enttäuscht die Freundin nicht hier vorzufinden, nahm an das Imp sich nach dem Kampf, als sie gesehen hatte was mit Lucy passiert war, zurückgezogen hatte und nun vermutlich zu Fuß auf dem Weg zurück zur Stadt war um Lucy hier zu treffen. Eine Reise von mehreren Tagen durch die unterweltlichen Katakomben des Planeten die Imp nun alleine zurücklegen musste. Doch solange wollte Lucy nicht warten, noch so kurz vor dem Ziel das Objekt ihrer Begierde einfach aufgeben. Sie brauchte Hilfe und Waffen um mit den Wächtergolems fertig zu werden und sie wusste schon wo sie beides finden würde. Ihre beiden Schwestern, nicht wirklich verwandt, da ihre Art von Dämonen ja künstlich unter mithilfe der Seelen anderer Lebewesen geschaffen werden, weswegen die äußere Erscheinung der Dämonen untereinander auch so stark variieren kann, wohl aber seit Urzeiten befreundet das ihre Verbindung länger war als es mit jeder wirklichen Schwester ihres ersten Lebens je hätte sein können, waren mit ihr vor einigen Jahren nach Rök übergesiedelt.

Doch zunächst musste sie einmal zurück zur Stadt gelangen. Die Reinkarnationsgrube lag einige Kilometer außerhalb und hatte ihren eigenen Energieschirm wie die Stadt selber auch, welche sie von der kosmischen Strahlung und den heißen Sandstürmen der Planetenoberfläche abschirmte. So sehr die Urwälder der Planeteninneren auch vor Leben strotzten, so tot war seine Oberfläche. Die einzige Möglichkeit sicher vom Pfuhl zur Stadt zu kommen war die einzige Straßenverbindung die ihr eigenes Energiegitter hatte, welches auch einige hundert Meter in die Wüste hineinreichte und damit Gelegenheit bot neben der Straße zu Fuß zurückzulaufen. Was von den meisten, mit ihrem Tod mittellos gewordenen Dämonen, auch in Anspruch genommen wurde, hatte man sich nicht im zugehörigen Plasmatempel aus Bedacht einen Schrein gemietet um dort für den Fall der Fälle ein paar Rücklagen zu hinterlassen. Lucy hatte dies dummerweise natürlich nicht gemacht, wollte aber auch nicht laufen. Am Tempel war gerade ein Bus eingetroffen um die zahlungsfähigen Wiederauferstandenen mit allem Komfort in die Stadt zu transportieren. Der Fahrer, der gerade rauchend neben seinem Fahrzeug stand, ein wohlbeleibter träge wirkender Dämon mit herabhängender Oberlippe, krötenartig mit nur noch einem nach hinten gebogenen Horn, das andere war abgebrochen, in schmierigen Lappen gehüllt, war das Ziel ihrer Schritte.

Man war sich schnell einig geworden. Und so verbrachte Lucy die Fahrt breitbeinig auf dem Schoß der gewaltigen Kröte, welche groß genug war immer noch über Lucys Kopf die Straße sehen zu können, aufgespießt auf seinem Schwanz um die Fahrt auf die Art zu bezahlen die nur Frauen können. Den übrigen Fahrgästen welche durch den privaten Gast des Fahrers und ihres gemeinsamen Treibens auf dem Fahrersitz sowohl verunsichert als auch teilweise erregt wirkten, das es spontan zu kurzzeitiger Paarbildung auf einigen der Sitze kam, schlug Lucy vor doch ein Lied zu singen um sich während der Fahrt die Zeit zu vertreiben und sich vom Treiben auf dem Fahrersitz abzulenken. Und so begann Lucy 'Von den giftgrünen Sündenpfuhlen kommen wir' zu singen, während ihre Hüfte dabei war ebenfalls den richtigen Rhythmus zu finden um auch jede Bodenwelle genussvoll mitzunehmen.

Kapitel 3

Schwestern Teil 1

Die 'Tittenschleuder' war eines der besseren Bordelle der Stadt. Hier würde Lucy eine ihrer Schwestern treffen die hier Arbeit gefunden hatte. Wer es in diesem Kaff als Sukkubus bis hierher geschafft hat, hatte wirklich Glück gehabt. Die Bezahlung war superb, denn die Minengesellschaft, der die Stadt und eigentlich alles auf dem Planeten gehörte, denn ohne die Mine gäbe es die Stadt wohl gar nicht erst, stellte sicher das für die Unterhaltung ihrer Angestellten etwas geboten wurde. Für Dämoninnen war der Eintritt frei, solange sie sich an die gebotene Hausordnung hielten mussten sie nur für Getränke bezahlen. Männer dagegen wurden direkt am Einlass ordentlich zur Kasse gebeten, bekamen danach aber einen vollen rundum Service. Man ging die Treppe herunter bis man in einer großen, unterirdischen, ovalen Halle ankam. Zur Rechten neben dem Eingang lag die Bar hinter der zwei Barkeeper ihr bestes taten den Bestellungen der Kunden hinterher zu kommen. Diese saßen nicht, sondern lagen mehr in gewaltigen Sitzkissen, sorgsam umhegt von einer oder mehreren Suck-Kuben. Suck-Kubus sind nicht zu verwechseln mit echten Sukkubus wie Lucy, die echte Dämonen sind, sondern sind im Vergleich nur Massenware die die Minengesellschaft billig eingekauft hatte. Sie sehen immer noch wie die menschlichen Frauen aus mit Hilfe derer Seelen sie geschaffen wurden. Ihre zuständigen Gedankenschinder welche ihnen nach ihrem Tod eine neue Form aufprägten, hatten äußerlich lediglich zwei kleine Hörner an ihrer Stirn hinzugefügt und aus dem vorgegeben Morphogenetischem Feld das beste herausgekitzelt was in seiner Anlage schon vorhanden war. So waren sie alle schlank, muskulös, vollbusig, doch immer noch die Frauen die sie auch vorher schon waren. Die große Veränderung war in ihrem Inneren. Suck-Kubus unterschieden nicht zwischen Sperma und Speiseröhre. Da sich Dämonen in der Regel sowieso nicht fortpflanzen, sondern geschaffen werden, verzichtete man bei den Suck-Kuben auf innere Fortpflanzungsorgane. Wie bei Lucy gab es eine direkte Verbindung vom Mund zu ihren unteren Körperöffnung, doch traf sich alles in einem zentralen Spermaspeicher aus dem sich dann ihr Darm bediente. Ihr Mund war zahnlos und statt dessen offenbarte sich nach dem öffnen ihrer normalen vollen Lippen dem Betrachter Hautlappen wie bei einer zweiten Möse, deren innere Schammlippen bei jedem Atemzug lüstern vibrierten und durch die von Innen her ihre Zunge geschoben werden konnte um sich erwartungsvoll über alle Lippen zu schlecken. Mit einem derartigen Mund konnte man nicht kauen und so lebten die Suck-Kubus von dem was sie aus Schwänzen und Brüsten ihrer Kunden lutschen konnten, oder was ihnen das Bordell als flüssige Zusatznahrung zur Verfügung stellte (nie genug, denn sie sollten hungrig bleiben) und es soll nicht nur einmal vorgekommen sein das eine Suck-Kubus jemanden sprichwörtlich das Leben ausgesaugt hat. Hatten sich die vollen Lippen einer Suck-Kubus nämlich erst einmal um einen Schaft geschlossen, so konnte die saugglockenartigen Gesichtsfotze nicht mehr einfach ohne Gewalt heruntergezogen werden und man musste warten bis die Suck-Kubus einen wieder freigab. Ganz zu schweigen das ihre Körpersäfte wie Viagra wirkten und das Opfer,.. äh, der Gewohltätigte, auch nach Tagen unter einer heftigen Erektion litt. Daher kommt auch die Legende, das Männer die durch eine Suck-Kubus ums leben kamen auch nach ihrem Tod, als Leiche, einen Dauerständer beibehielten (Alles wahr).

Lucy setzte oder besser legte sich in die Sitzgelegenheiten eines freien Tisches. Eine Dämonin, normal an Gestalt, für eine Dämonin, ohne Flügel wie Lucy, dafür aber mit drei Brüsten kam als Kellnerin an ihren Tisch und fragte nach ihrer Bestellung. „Eine Cumin' Cola", sagte Lucy. Die Bedienstete nickte, lächelte freundlich und tänzelte davon, ihren langen Schweif nach ihrer wippenden Hüfte elektrisierend hinter sich her pendelnd. Ein hypnotischer Anblick. Die Zeit der

Bestellung wurde von einer Suck-Kubus genutzt um sich auf den Knien krabbelnd an Lucy heranzuschleichen. Ein kurzer Blick unter den Tisch in Richtung auf Lucys Hüfte und ein gespieltes (oder echtes?) enttäuschtes Gesicht zeigte sich auf der Miene der Suck-Kube. Statt also an ihrem Glied saugen zu können kroch die Suck-Kubus nun zu Lucy ins Polster, kuschelte sich neben sie und fing an an ihren Brüsten zu saugen. Dämoninnen produzieren stets Milch, auch wenn sie nicht schwanger sind, dennoch bleiben ihre Brüste fest und werden auch nicht größer, da sie immer nur einen gewissen Teil speichern und die übrige Milch in einem steten Rinnsal aus ihren Nippeln risselt.

Der Suck-Kuben Speichel zeigte seine Wirkung auch bei Lucys Nippeln und sie würden wohl noch in Tagen steil abstehen. Die Suck-kube saugte, während ihre findigen Hände Lucys Möse fanden und anfingen sie heftig zu stimulieren.

Ein Dämon, der Lucy schon beim Eintritt ins Bordell lüstern beäugt hatte, erhob sich von seinem Lager, die beiden Suck-Kuben die ihn umsorgt hatten dabei verscheuchend, stand er auf und stampfte auf Lucy zu.

„Eine echte Dämonin! Und dabei noch so eine gutaussehende, nicht wie dieser billige Suck-Kuben Quatsch mit dem man hier sonst abgespeist wird.", säuselte der Dämon in Lucys Richtung.

Ein beachtlicher Bursche, eine Statur wie ein Stier und auch ebensolche Beine. Zwei große gewundene Hörner wie ein mutierter Riesensteinbock und ein lippenloser Mund der das in der Visage enthaltene Raubtiergebiss nicht verbergen konnte.

Lucy betrachtete die Erscheinung mit einem abschätzig, interessierten Blick.

Der gewaltige Dämonenprengel stand durch den ganzen Suck-Kuben Speichel steil ab und wippte lüstern vor den Augen Lucys.

„Ich hoffe die Dame kennt die Hausordnung und wird sich daran halten. Ich hatte heute schon genug Suck-Kubus und möchte jetzt einmal eine richtige Dämonenbraut durchnehmen."

Mit einer gewaltigen Handbewegung räumte der Dämon den Tisch von Lucy frei.

„Natürlich", sagte Lucy und streckte dem brünstigen Bullen die Hand entgegen, welche er galant entgegennahm und Ihr aufhalf, während die saugende Suck-Kubus von ihren Brüsten abließ und sich geräuschlos zurück zog.

So galant wie er ihr aufgeholfen hatte, so brutal wurde sie jetzt bäuchlings auf den Tisch gedrückt und ihre unteren Liebesöffnungen direkt vor den Pferdepenis des Dämon gezwungen. Die Hausordnung besagte nämlich: Das jede Dämonin freien Eintritt hatte, bei Verlangen aber den Wünschen der zahlenden, also männlichen Kundschaft, zu Willen sein musste. Wenn man eine gewisse Anzahl von Begattungen belegen konnte bekam man vom Haus sogar die entsprechende Anzahl von Getränken erstattet. Durch diesen nachahmungswerten PR-Gag konnte die 'Tittenschleuder' sich immer einiger amüsierfreudiger Dämoninnen sicher sein die sich umsonst voll laufen lassen wollten und dem Haus dazu als kostenlose Nutten dienten.

Lucys beide Arme wurden nach hinten gedreht und von nur einer einzigen Klaue ihres Dömonenumwerbers dort gehalten, während er mit der anderen versuchte seinen Monsterpenis in die richtige Position zu bringen, was ihm aufgrund seines bereits beachtlichen Alkoholpegels nicht auf Anhieb gelingen wollte. Dann hatte sein billiardballgroße Eichel endlich den Eingang gefunden und ungallant wie er jetzt war schob er den Rest seines Pferdepenis mit einer einzige großen Bewegung seiner muskulösen Hüfte hinterher, das es Lucy schon fast wieder zum Hals herauskommen wollte. Nun begann er in langsamen regelmäßigen Zügen das gewaltige Teil rythmisch fast bis zur Hälfte seiner Länge wieder herauszuziehen und zurückzuschieben, begleitet von Lucys schmatzender Möse und lustvollem Stöhnen. Lucy legte ihren Kopf auf den Tisch und ließ die geschäftige Anakonda in ihrem Inneren gewähren. Auf der Bühne war die Band gerade zum Ende ihres letzten Lieds gekommen und der der Ansager kündigte gerade das Nächste, eine dämonische Bauchtänzerin, an, während ihr Büffeldämon nun offensichtlich in den zweiten Gang schaltete. Der Vorhang glitt beiseite und da war sie, Demi, Lucys Schwester.

Zunächst von samtenen Schleiern bedeckt, die aufgrund der Durchsichtigkeit des Stoffs jedoch mehr zeigten als verhüllten, begann Demi ihrer Darbietung. Demi und Lucy waren von der Gestaltung ihres Körpers fast gleich. Demis Hörner waren kleiner als die von Lucy, ihre Haut war pink und nicht lila und ihr Körper war an den richtigen Stellen fülliger, weiblicher und nicht so drahtig und muskelbetont wie Lucy ihrer und ihre Haare waren nicht glatt, sondern fielen in natürlich schwarzen Locken über ihre Schultern, doch der Rest, Flügel, Schwanz, Hufe, waren gleich.

In Demi hatte der Begriff Sukkubus seine Erfüllung gefunden, davon war Lucy überzeugt. Ihre Seele und Sukkubenkörper waren eins, eine perfekte Einheit. Sie war nicht einfach erschaffen worden, sondern hier hatte eine bereits vorher vorhandene Bestimmung seine Erfüllung gefunden. Demi war nicht einfach nur der verkörperte Sex, sie war manifestierte Erotik. Jede Bewegung, jedes schaukeln ihrer Hüfte, jeder Lidschlag elektrisierte die Luft um sie, wie eine ständige niemals weichende Aura.

Und nun tanzte diese Göttin der Dämonen auch noch und dann noch einen Bauchtanz. Bedächtige Stille hatte den Raum ergriffen, nur noch vom schmatzen der ewig hungrigen Suck-Kuben untermalt, die der tanzenden Weiblichkeit auf der Bühne schon zu oft zugesehen hatten um davon noch beeindruckt zu sein, doch selbst Lucys derzeitiger Liebhaber hatten sein Stoßen eingestellt und betrachtete ganz in sie versunken Demi auf der Bühne.

Dann begann die Musik und ein Hexenfeuer der Bewegung ließ Demi in ekstatischem Tanz versinken. Ein Schleier nach dem anderen fiel, wurde Gästen über den Kopf geworfen oder über den Hals gelegt. Das Spiel ihrer Bauchmuskeln, diese schlangengleiche Beweglichkeit... und dann kam die Stange. Auf und nieder ging es, nur mit den Armen manchmal nur mit einem Bein gehalten, dabei zuckte der Bauch immer noch wie in Ekstase, während ihre Arme geschmeidige Bewegungen vollführten als wenn sie das Publikum mit einer Art von Handmagie unter Hypnose setzen wollte. Lucys Stecher, zwar immer noch vom Schauspiel fasziniert hatte sich langsam wieder in Bewegung gesetzt, aber ein kurzer Blick Lucys seitlich hinauf zu seinem Gesicht zeigte ihr das er ihr immer noch nicht wieder die volle Aufmerksamkeit schenkte und sie glaubte das er derzeit nicht das einzige dumm sabbernde Gesicht hatte das es in diesem Raum gab, während es wie gebannt auf die Bühne starrte.

Nach der Vorstellung hatte der Dämon noch einige Zeit mit Lucys Möse gebraucht, bevor seine durch die Suck-Kuben leergelutschten Hoden, ihm doch noch einen Orgasmus gewährten. Schnell war Lucy danach hinter die Bühne geeilt, bevor sie erneut aufgehalten werden konnte, um mit Demi zu sprechen.

Vor Demis Kabine klopfte sie an. Eine männliche Stimme war zu hören, wahrscheinlich ein Freier der es sich leisten konnte den Star des Bordells für sich alleine zu haben, wenn auch nur für ein paar Stunden. Schritte schlurften zur Tür, dann öffnete Demi. „Lucy", sagte Demi überrascht als sie ihren Gast erkannte. Mit dem ausgestreckt Zeigefinger ins Zimmer gewandt, was wohl etwa soviel bedeuten sollte wie 'nur eine Minute', drehte sie sich noch einmal herum und trat dann zu Lucy auf den Gang hinaus. „Ich hab den stellvertretenden Chef der Mine im Sektor 2 bei mir. Was gibt es, aber beeil dich."

„Ich müsste länger mit dir reden.", antwortete Lucy: „Es geht um Imp und die Pyramide. Wir haben sie gefunden."

„Die Pyramide?!", Demi horchte auf.

"Komm später wieder. Der Geldsack hat nur für drei Stunden bezahlt. Dann reden wir." Damit zog sich Demi zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Drei Stunden also. Was sollte Lucy nur solange machen? Sie wußte es.

„Wie wäre es mit einem weiteren Ritt auf dem Bullen?"

Lucy hatte Demi alles berichtet, dabei lagen sie in Demis üppig eingerichteten Zimmer auf dem Bett wie zwei Schulmädchen bei einer Pyjama-Party die sich die neusten Storys erzählten.

„Warum mussten du und Imp euch auf diesem Planeten auch bloß als Schatzjäger versuchen?", meinte Demi: „Gut, bei Imp kann ich es sogar verstehen, sie hat diese wilde Natur in ihren Genen die sie die Gefahr suchen lässt und die alten Ruinen im Inneren der Erde bieten jede Menge kostbare Artefakte für die Sammler und Technikfreaks schon mal etwas hinblättern. Aber du Lucy, du hättest hier in der Tittenschleuder auch ein gutes Leben gehabt, sicher, lukrativ und solche stattlichen Dämonen, wie ich von der Bühne aus sah, du vorhin zwischen deinen Beinen hattest, gibt es hier jeden Tag."

Lucy räkelte sich nachdenklich auf der Matratze und drehte sich dabei auf den Bauch.

„Ich wollte halt mal etwas anders machen, den großen Wurf finden. Dieses Feuer der Unbeständigkeit brennt nicht nur in Imp, der Reiz des Abenteuers. Und als ich dann von Berichten über eine intakte Pyramide hörte die sich in einer der Katakomben befinden soll...", sie zuckte mit den Schultern.

Demi dachte über das von Lucy berichtete nach, über Imp und die Eisengolems und ja, auch über die Pyramide. Eine eigene Pyramide, das wäre schon etwas feines. Klar, sie hatte ein schönes Zimmer, ein gutes Auskommen, genug Spaß in ihrem Job, aber eine eigene Pyramide...

Demi stand auf und schritt in Gedanken zu ihrer kleinen Zimmerbar, wo sie für die beiden eine Drink fertig machte.

„Natürlich werde ich mitkommen, Ehrensache. Schwestern helfen einander. Ich hab ein bisschen Geld für Vorräte und alles, wir müssen also nur noch Sil überzeugen."

Damit reichte sie Lucy eines der Gläser.

„Du bleibst doch über Nacht?"

Kapitel 4

Schwestern Teil 2

Nach einer ereignisreichen Nacht machten Demi und Lucy sich am Morgen auf, der kleine braune Zwergstern der das Zentralgestirn des Systems bildete war gerade über den Horizont getreten, ihre dritte Schwester zu besuchen.