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Lucy und Ich (eine D/s-Session)

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Vorsichtig öffnet sie meinen Gürtel und den Reißverschluss, zieht mir die Hose und auch die Unterhose herunter. Man kann ihr förmlich ansehen, wie sehr sie leidet angesichts meines steifen Gliedes, das sich ihrem Gesicht entgegenreckt, und das sie doch weder streicheln, noch küssen darf. Doch sie gehorcht mir und fasst es nicht an. Wieder streichle ich ihr anerkennend den Kopf. Sie schaut flehend zu mir auf, und ich genieße den Blick. „Jetzt massiere meinen Schwanz mit deinen Titten, Lucy. Und gib dir Mühe. Wenn ich abspritze, darfst du den Mund aufmachen und die Augen zu. Ich werde dich trinken lassen." -- „Danke, Herr..." flüstert meine Süße, und nimmt zärtlich mein vor Geilheit angespanntes Geschlecht zwischen ihre Brüste. Weich und warm umschmiegt sie seine Härte mit ihrer Zartheit, und schaut demütig zu mir auf, während sie mir dienlich ist. Ich stöhne vor Lust, während ich mich an ihr reibe...

Rhythmisch bewegt sie ihren Busen auf und ab, zart und glatt gleitet sie an meinem Schaft, und ich stehe vor ihr, schaue auf sie herab, lasse mich verwöhnen von meinem kleinen Engel... stöhnend und keuchend genieße ich das Gefühl an meinem pochenden Geschlecht, spüre, wie sich die Spannung mehr und mehr aufbaut, fühle das langsame Überkochen... mein Herz klopft immer härter von innen gegen meine Brust, es hämmert in meinen Schläfen, ich zittere vor Lust, während Lucy mich bedient, so hingebungsvoll, so ergeben, so unterwürfig... wie aus weiter Ferne höre ich ihre mädchenhafte Stimme, die mir zuflüstert, wie köstlich er riecht, wie schön er sich anfühlt, wie gern sie ihn lecken und lutschen würde.

Sie fleht mich darum an, und ihre Worte machen mich nur noch heißer. Ihr Gesichtsausdruck voller Begierde und Sehnsucht, ihre Stimme so verzweifelt, doch diesen Wunsch erfülle ich ihr heute Abend nicht mehr, denn endlich überwältigt mich mein Orgasmus, und ich schreie lauf auf, den ersten Schwall zwischen ihren Brüsten verspritzend, dann jedoch ziehe ich ihn heraus und pumpe ihn laut stöhnend über ihrem geöffneten Mund leer. Bettelnd ist sie binnen eines Augenblicks auf die Knie gesunken, hat die Augen geschlossen, hält mich an den Oberschenkeln und hat den Mund weit offen. Ich verspritze einen weiteren Schwall auf ihrem Gesicht, und lasse die nachkommenden Rinnsale meines warmen, schwer duftenden Samens auf ihre heraus gereckte Zunge fließen. Genüsslich seufzt sie und nimmt alles in sich auf...

Erleichtert von dem Druck, der die ganze Zeit auf mir lastete, schaue ich zufrieden hinab zu meiner geliebten Sklavin, die nun ihre Augen öffnet und sich die Lippen leckt, bevor sie ihr Geschenk herunterschluckt. Befriedigt streichle ich ihre Wange und erlaube ihr etwas, das sie glücklich machen wird. „Danke, Lucy. Das hast du gut gemacht. Du darfst ihn gern ablutschen, wenn du magst." Das Strahlen in ihren Augen, als sie ihre Belohnung entgegennimmt, macht mich zum glücklichsten Mann auf der ganzen weiten Welt.

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1 Kommentare
AmorettaAmorettavor etwa 11 Jahren
Sehr neckisch

Ich habe bereits die zweite Geschichte von "Lucy" und ihrem Herrn gelesen. Auch diese hier hat mich begeistert, obwohl ich selbst nicht zu den Lolita-Fans gehöre. Doch auch hier sind die Gefühle der Protagonisten füreinander herauszulesen und die liebe, die Lucy entgegengebracht wird ( egal in welcher Form) lässt auch ein schwarzes Herz seufzen. Auch Schreibweise und Ausdruck... Großes Kompliment.

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