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Lügis Erlebnisse - Vertrag anders

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Lügis Vertrag mit ihrer neuen Herrin wird besiegelt.
2.4k Wörter
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*

Huhu. Ich bin's wieder, Euer Lügi.

Nachdem Ihr euch durch das Vorwort gequält habt, gibt es ein neues Erlebnis. Diesmal nicht witzig, oder humorvoll. Warum? Hat es mir die gute Laune verhagelt? Neee. Mir doch nicht. Es gibt aber auch Erlebnisse, welche für mich zwar positive, aber keine witzigen Assoziationen hervorrufen.

Auch möchte ich im Vorfeld um Verzeihung bitten. Sicher ist der Bericht über einen einzigen Tag sehr langatmig. Gut, das ist Tolstois "Krieg und Frieden" auch und wird trotzdem verkauft. Aber für mich war DIESER Tag, insbesondere sein Ende etwas ganz Besonderes.

Die handelnden Akteure sind Miss Diana und das Lügi. Und doch dreht sich alles um unsere tunesische Schönheit. Aber lest selbst.

Mit ganz lieben, devoten Grüßen. Lügi

Lächelnd schaute mich Herrin Doreen an. "Du wolltest doch etwas mehr Härte" ...

Ja, etwas.

Es stimmte. Ich bettelte Herrin Doreen förmlich an, mir wieder mehr Schmerz zuzufügen. Im Alltag waren diese kleinen "Streicheleinheiten" sehr in den Hintergrund getreten. Zu sehr. Zwei mal im Jahr eine große Session war unbefriedigend. wenigstens am Wochenende könnte sie mir doch den Arsch versohlen. Gleichzeitig wollte ich sie auch nicht durch offensichtliches Fehlverhalten dazu provozieren. Menno. Ich brauche Haue. Aber gleich diesen tunesischen Kastenteufel?

Mensch Lügi, nun kneif die Arschbacken zusammen!

Mühsam stemmte ich also meinen Köper hoch. Auf den Knien sah ich zu Herrin Doreen auf. "Ja Herrin!"

"Dann komm mit!" Obwohl mir alles weh tat, bemühte ich mich um eine aufrechte Haltung. Wir verließen die Wohnung. Fast Mittag und schön warm draußen. So ist es nicht verwunderlich, dass der Hof voller Menschen war. Herrin Doreen wurde in Beschlag genommen und in eine Unterhaltung verwickelt. Etwas abseits stehend, war ich bald von den Kindern umlagert, welche ihre Spielpartnerin zum mitmachen entführen wollten. Traurig zogen sie ab, nachdem ich ihnen sagte, dass ich leider noch Aufgaben erledigen muss. Die Erwachsenenrunde kam bald mit ihrer Plauderei zum Ende. Auch ich wurde nun wahrgenommen. "Du warst ja schon wieder fleißig, so wie du aussiehst." Bevor mir auch nur ein unüberlegtes Wort entfleuchte, half meine Herrin mit einer Antwort aus. "Das kann ich bestätigen. Leider ist sie sehr schlampig mit ihren Sachen. Kost ja alles nix.... Wie bei einem Kleinkind." Zustimmend huben unmittelbar Erlebnisberichte über die eigenen Zöglinge an. Entschuldigend zog mich Herrin Doreen zu ihrem KFZ. Sie öffnete alle Türen. "Nun sieh richtig hin! Fällt dir etwas auf?" Ich bin zwar bekloppt, aber nicht doof. Natürlich sah ich, was sie meinte. Kekskrümel, Getränkeflaschen, eine Zeitschrift und und und. Zudem noch die hintere Sitzbank nicht aufgerichtet. Zusammenfassend - eine Müllhalde auf Rädern.

"Ich gab dir doch den Auftrag, das Auto auszuräumen. Dazu gehört ALLES! Warum erfüllst du meine Aufträge nicht? Antworte!"

"Es war bereits sehr spät Herrin."

Sie sah mich durchdringend an. "Sollte dies der Versuch einer Rechtfertigung sein, so ist dieser gründlich gescheitert. Du hattest Zeit zum Schlafen. Deine Faulheit hast du über meinen Befehl gestellt. Mir ist klar, dass Du nicht in der Nacht über den Parkplatz schleichen kannst und Lärm veranstalten. Ohne gehts ja bei dir Trampel nicht. Aber den Wecker paar Minuten eher stellen und fix, oder eben was du als fix betrachtest, den Rest erledigt. Aussaugen und waschen verlangte ich ja noch nicht einmal. Nichts. Nicht mal ein Wort hast du verloren. Ich bin sehr enttäuscht. Du wirst den Wagen in einen 1a Zustand bringen. Das ist deine Aufgabe für heute. Ich fahre mit Olfa in die Stadt. Mit dem Taxi. Bekämest Du Taschengeld, so würde ich dir das Taxigeld abziehen. Alles verstanden?"

"Ja Herrin." kam es sehr kleinlaut über meine Lippen. "Darf ich bitte sprechen?" Einem angedeuteten Nicken entnahm ich die Erlaubnis. "Bitte verzeihen sie mir meine Nachlässigkeit Herrin. Darf ich mich bitte zur Arbeit umziehen? Und zur Waschanlage fahren? Dazu bräuchte ich auch ein wenig Geld."

Schallend lachte Doreen. "Du versuchst es immer wieder. Nein, Geld bekommst du nicht. Diana kommt gleich. Sie passt auf dich auf. Geld gebe ich ihr. Klamotten klärst du mit ihr. Weil wir gerade dabei sind, Dianas Anweisungen hast du zu befolgen! Verstanden?"

"Jawohl."

Sie wies zum Auto. "Dann los!" Mit ihrem tollen Po wackelnd, schritt sie von dannen.

Seufzend über mein schweres Los, begann ich den Müll in eine Tüte zu stopfen. Wieso eigentlich ich die Schlampe bin, erschloss sich mir dabei nicht so richtig.

Klatsch! Etwas ließ meine Arschbacke wackeln, mich empor schnellen und meinen Kopf nach der Berührung mit dem Türrahmen brummen. Domino für Große.

"Tach Miststück." Eine fröhlich grinsende Diana stand vor mir. Unter Schmerzen ging ich auf die Knie. "Guten Tag Miss Diana." Sie zog mich hoch. "Was hast du?" frug mich Diana besorgt. Ich gab ihr einen kurzen Abriss. Dianas Augen leuchteten. "Die ist ja gut drauf! OK. Doreen hat mich angerufen und gesagt was zu machen ist. Mach die Karre zu. Wir gehen erstmal rein." Gehorsam verschloß ich den Wagen und nahm die Mülltüten auf. "Hey! Wo ist deine Leine?" "Die liegt drin Miss Diana." Kopfschüttelnd griff sie sich den angewachsenen Henkel. Am Ohr zerrte sie mich zur Wohnung. "Mach mir einen Milchkaffe! Dann holst du die Tüte mit den Klamotten von gestern!" Zielstrebig marschierte Diana auf den Balkon. Diesmal hatte der Kaffeeautomat ein Einsehen. Schnell konnte ich Diana ihr Getränk und einen Aschenbecher servieren. "Miss Diana?" "Sprich!" "Dürfte ich bitte erst die Wäsche aus der Waschmaschine nehmen und eine Neue füllen?" "Warte damit bis ich fertig bin. Ich helfe dir. Sonst machst du gleich wieder Fehler. Setz dich derweil." Wir besprachen den Tag. Bald darauf war die Zigarette aufgeraucht und die Wäsche erledigt. Ich holte die Sachentüte. Diana öffnete sie und roch hinein. Dann musste ich schnuppern. Mich riss es. Was für ein Gestank. "Was riechst du? Miststück" "Pisse und Schweiß." "Fast richtig. Deine Angst!" Sie hatte recht. Verdammt ja! Ich hatte eine Schei..angst. "Mach dich nackich Schlampe!" So schnell es mein geschundener Körper zuließ entledigte ich mich meiner Kleidung. Anerkennend pfiff Diana. "Olfa hat eine gute Handschrift." Liebevoll streichelte sie mich. Und doch wuchs meine Angst. Diana hakte ihre Zeigefinger in meine Brustringe. "Zu diesen praktischen Griffen kann man dich nur beglückwünschen." Spach's und schüttelte meine Titten ordentlich durch. Sie zerrte sie so hoch es ging und ich schon auf den Ballen stehen musste. Unsäglicher Schmerz durchfuhr mich. Nicht gemildert, als die wunderschöne Sadistin plötzlich losließ und die Brüste schwer in ihre Ausgangsstellung klatschten. Mit den zartgliedrigen fünffingrigen Paddeln sorgte Diana dann für eine gesunde Färbung. Erst als ich erschöpft in die Knie ging unterbrach sie die Liebkosung. "Hoch!" es fiel mir sichtlich schwer. Natürlich wurde mir geholfen. Wozu sind den Ohren da, wenn nicht an ihnen zu zerren? "Pfoten hintern Rücken und Beine breit!" Was denn nun noch? Langsam zog sie mir ihre Hand durch die Spalte. Belustigt betrachtete sie diese eingehend um sie mir im Gesicht abzuwischen. "Lippen lügen nicht Süße. Nun aber hurtig. Du hast lange genug getrödelt. Die liebe Diana hat auch noch was ganz Feines für dich. Zeig mir mal deine Pfoten!" Ich streckte die Hände vor. "Geht so. Zieh mir die Hosen aus!" In Erwartung, wenigstens meiner Zunge ein bisschen Spaß zu gönnen, öffnete ich Dianas Jeans. Puuh. Ganz schön herb. Die Hose fiel und Diana stieg heraus. "Blöd, dass du so einen fetten Arsch hast. Aber was tu ich nicht alles für dich. Guck. Diesen feinen Schlüpper hab ich seit gestern an. Er durfte auch mehrere Höhepunkte miterleben. Das wird dir nicht vergönnt sein." Besagtes Kleidungsstück löste sich nur schwer von Dianas Lippen. "Anziehen!" Ergriffen über diesen Großmut grabschte ich nach dem Höschen. Diana hielt fest und so öffnete es sich weit. Genüsslich Spuckte Diana hinein. Endlich durfte ich das Höschen mit Leben füllen. Es passte wie angegossen. "Na sie an, was ich doch für ein gutes Auge habe." Lobte sie sich selbst. Macht ja sonst keiner. Sie zog sich ihre Jeans allein wieder an. Ich fummelte den Inhalt der Wundertüte auseinander. Alles hübsch frisch geblieben. Zuerst das klamme Hemdchen. Voll doof. Da kannste zuppeln und zippeln, feuchte Sachen ziehen sich schwer an. Miss Diana half tatkräftig mit. Also sie spornte mich mit kräftigen Arschklappsen an. Derart hochmotiviert gings mit der Bluse schon schneller. Auch die Söckchen zierten bald meine Füße. Zu guter Letzt klipste ich die Träger der Latzhose ein. Deutlich zeichneten sich die Ränder der Pissflecken ab. Nachdenklich betrachtete Diana nun den Overall. "Das ist Schei..e." teilte sie mir das Ergebnis der Grübelei mit. "Du hast doch noch einen zweiteiligen Anzug?" "Ja Miss Diana." "Na? Hopp hopp! Reingeschlüpft!" Quitschegelb vom Südwester bis zu den Gummistiefeln konnte es nun losgehen. Ich packte noch Fensterreiniger und einige Putztücher ein...

Zu erzählen, wie ich in drei Stunden diesen Kleinwagen auf links drehte, erspare ich mir. Mit nichts war Diana zufrieden. Wer schon den Nadelfilzteppich eines Autos gesaugt hat, weiß wie störrisch sich kleinste Partikelchen dem Saugrüssel widersetzen. Tannennädelchen vom Advendsstrauß sind hier besonders lobend hervorzuheben. Reichlich Klimpergeld und ein Tampon erblickten auch wieder das Tageslicht.

Endlich hielt mein Werk dem kritischen Blick stand. Ich bekam eine kleine Flasche Eistee. "Wir fahren jetzt zu mir und danach zum Fluss. Ich kenn dort ein schönes Plätzchen. Ruh dich aus, ich fahre!" Entspannt flogen wir Dianas Heim entgegen. "Warte. Bin gleich zurück" Krachend warf sie kurz darauf eine große Tasche in den Kofferraum und mir eine Kamera in den Schoß.

Es war tatsächlich ein lauschiges Plätzchen, welches wir über verschlungene Pfade erreichten. "Strippe für mich!" Ich muss wohl ein ziemlich belämmertes Gesicht gemacht haben. "Du wirst dich doch wohl einigermaßen erotisch aus dem gelben Zeug schälen können." Die Kamera klickte unentwegt während ich mir mit steigerndem Vergnügen das Regenzeug vom Leibe zog. Wir lachten und alberten herum. Da war sie wieder, diese alte Vertrautheit. Sie blieb auch, als ich wieder in Gelb erstrahlte und die Kamera ausgeschaltet war. An ihrer Unterlippe nagend sah mich Diana ernst an. Dann nahm sie mich in die Arme. "Komm, wir setzen uns hin." auf den Fluss sehend saßen wir im Gras. "Du wirst heute noch ein Erlebnis haben. Vielleicht kein unbedingt schönes. Wir sprachen gestern darüber mit Doreen und Olfa. Du hast eine ganz spezielle Neigung. Wir werden der nachkommen. Es kann sein, dass du uns dafür hasst. Tu es bitte nicht. Wir werden alle darüber sprechen. Nachher." Diana endete mit einem Kuss. Was sollte ich mit diesen kryptischen Andeutungen? Im Bäuchlein bildete sich ein Knoten. Schweigend und nachdenklich verlief unser Heimweg. Vor unserer Haustür nahm Diana meine Hand und drückte sie fest. "Sei tapfer!"

Na, nun wurden mir erst recht die Knie weich. Mit Dianas geheimnisvoller Tasche in der Hand betrat ich die Wohnung. "Schaff sie in dein Zimmer und begrüße deine Herrinnen." Diana blieb in meinem Zimmer hinter verschlossener Tür.

Auf sehr wackligen Beinen betrat ich, nach einem Klopfen, den Wohnraum. "Nicht erst auf die Knie. Wir trinken noch einen Wein auf dem Balkon." Lächelnd und umwerfend aussehend wies meine geliebte Herrin zur Tür. Weicheknieherzklopfendgespannt bestieg ich das Frischluftparadies. Unserer neuen Mitbewohnerin spielte ein liebes, offenes Lächeln um die vollen Lippen. Wir drei stießen mit eiskaltem Rosè an. Tief sah mir Olfa in die Augen. Dazu erhob sie sich sogar. "Danke." Kuss. Vorbei. Der Inhalt meines Glases verdunstete regelrecht. Hatte ich einen Durst. "Mach langsam. Ein Glas bekommst du noch." Wenigstens bekam ich dieses richtig eingeschenkt. Small Talk. Unverfänglich. Nett. Angstlösend. Still und leise winkte mir Diana aus der Tür zu. "Geh mit." Den Blick und die leicht belegte Stimmen Doreens konnte ich nicht richtig einordnen. Wollte ich auch ehrlich gesagt nicht. Die zwei hastigen Gläser Wein zeigten Wirkung. Boar! Was staunte ich. Mein Zimmer war aufgeräumt. Zumindest Platz geschaffen. Viele Kerzen brannten. Leise Flüsterte Leonard Cohen vom perfekten Körper einer gewissen Suzanne aus den Lautsprechern. Ha! Der hatte mich nie kennengelernt. Pech für ihn. Diese Eindrücke verschwammen zu einem angenehmen Hintergrund, als ich IHM gewahr wurde. Nein, nicht Cohen. IHM. Ausgebreitet auf meinem Bett. Dick und einladend lag ER da. Magisch angezogen kam ich IHM immer näher. Dunkelroter, nasser Glanz. Ich musste IHN berühren. Sanft streicheln. Was für ein Gefühl...

Haaalloo! Macht das Kopfkino aus! Gibts doch wohl nicht!

Ein bauschiger Traum in Nylon flätzte da rum. Genauer gesagt ein Schlafsack.

Sag mal Lügi, hast du einen Fetisch? Natürlich! Wer hat den nicht!? Erinnert ihr Euch an die Bilder, als nach tagelangem Warten, der erste Besitzer eines neuen Apfeltelefons mit feuchter Hose und verklärtem Blick in die Kameras grinste? Na? Siehste.

Schon sehr sehr lange träumte ich von IHM. Leider so exorbitant teuer, dass mir meine Herrin beim ersten Äußern des Wunsches sofort rektal Fieber maß. Sollte es nun Wirklichkeit sein. Schei..egal. Auf jeden Fall ein geiler Traum. Ich muss wohl ziemlich weggetreten sein. Ganz langsam nahm ich ein Kraulen im Nacken wahr. "Heh Süße, komm zu dir." Diana hockte neben mir. "Biste bereit?" Verständnislos schaute ich sie an. "Oh jee. Lass dich einfach führen. Musste noch mal aufs Klo?" Keine Antwort. Diana schleppte mich ins Bad. Wie in Trance ließ ich alles mit mir machen. Ein wenig wunderte mich nur, dass ich wieder den Regenanzug anbekam und Diana den feucht abwischte. Mir doch egal. Ich will da jetzt rein. Sofort! "Pscht. Ganz ruhig. Ist doch gleich soweit. Nur die Stiefelchen ziehen wir dir noch aus." Diana schien es auch angebracht, die Söckchen abzustreifen und mir die Füße zu waschen. Barfuß tappte ich der Erfüllung entgegen. Herrin Doreen und Olfa erwarteten uns in meinem Zimmer. "Das ist Olfas Geschenk an Dich. Zum Einzug. Von mir ist der wasserdichte >Überschlafsack<." Ich bekam einen Innigen Kuss von Herrin Doreen. "Nun krabbel schon rein!" hauchte sie mir ins Ohr. Unfähig mich zu bewegen fing ich hemungslos an zu weinen. Wieder war es Diana, welche mich sanft vorwärts schob. "Du hast es gleich geschafft. Komm. Versuch es. Ich helfe dir." Ihr gelang es, mich in den Schlafsack zu legen. Auch die Arme steckten bald in den dafür vorgesehenen Taschen. Aber wieso öffnet sie jetzt meine Jacke. Und warum heult sie? Überdeutlich setzten meine Sinne ein. So überdeutlich, dass es schmerzte. Diana trat zurück und gab den Blick auf eine nackte Olfa frei. Graziös kletterte sie über mich. Gleichzeitig spürte ich die Wange meiner geliebten Herrin an Meiniger. Breitbeinig kniete Olfa über mir. Meine Augen wanderten über ihren makellosen Körper. Unsere Blicke trafen sich schließlich. Sie legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. Dann wurden ihre Gesichtszüge sehr weich. Ich vernahm das leise Plätschern, als ich die sich ausbreitende Wärme bereits spürte. Eine zentnerschwere Last fiel von mir. Seelig wegtretend wusste ich - Dieser Pakt war soeben besiegelt.....

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