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Luis und Lea – Teil 03

Geschichte Info
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7.2k Wörter
4.62
12.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 11/12/2022
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An diesem Abend saßen Inge, Hans, Ulrike und Gustav im Ruheraum der kleinen Kellersauna wie jeden Dienstagabend zusammen. Beim ersten Saunagang stellten Inge und Hans fest, dass Ulrike und Gustav blank rasiert waren in ihrem Schambereich.

„Hast du gesehen, dass dein Bruder und seine Frau sich die Haare entfernt haben an Schwanz, Sack und Fotze?" raunte Hans seiner Frau zu. „Na, ich bin ja nicht blind, werde nach dem ersten Gang, wenn ich mit Ulrike eine Ruhepause mache, sie darauf ansprechen" versprach Inge ihrem Mann.

Die beiden Paare waren so um die 60, die Frauen hatten sich beide trotz einer Geburt gut gehalten. Seit einigen Jahren hatte sie mit den gemeinsamen Saunaabenden begonnen. Nachdem Hans die Sauna eingebaut hatte, war es Gustav gewesen, der mit der Aussicht, seine Schwester nach langer Zeit mal wieder nackt zu sehen, ihn angesprochen hatte, ob er und Ulrike mit ihnen gemeinsam saunen dürften.

Hans hatte dem sofort zugestimmt, denn auch er war scharf darauf, Ulrike regelmäßig nackt zusehen. Die wenigen male, wo er bei gemeinsamen Strandbesuchen mal einen Blick auf ihren nackten Busen erhaschen konnte, hatten ihn scharf auf diese attraktive Frau gemacht. Die mit ihren knapp 160 cm und 50 kg, ihrem straffen Körper mit den kleinen festen Brüsten, den dicken runden Warzen mit den runden kleinen Nippeln, dem runden dicken Hintern, der schmalen Taille, den herrlich schlanken Beinen und den immer noch tiefschwarz gefärbten Haaren eine wahre Augenweide war.

Hans hatte auch bemerkt, dass sein Schwager seine über 180 cm große schlanke Schwester mit den rötlichen kurzen Haaren, den schönen Sommersprossen, die sich über das Gesicht, den Hals und das Dekolleté zogen, wo zwei sehr stramme schwere weiße Brüste herab auf ihren strammen Bauch hingen und wo ihre ebenfalls schlanke Taille, ihren kleinen Knackarsch runder erscheinen ließen als er war, gierig mit den Augen verschlang.

Insgesamt schwebte also schon eine latente erotische Stimmung zwischen den beiden Paaren, die sich bisher aber noch nicht Luft gemacht hatte, weil das Bruder/Schwesterverhältnis zwischen Inge und Gustav dem wohl im Wege stand.

So saßen die beiden Frauen in ihren Gedanken versunken nackt auf einer Bank im kleinen Vorraum der Sauna, da wo auch die Duschen waren. „Heute halten es die Männer aber lange aus beim Schwitzen" bemerkte Inge. „Wundert mich ja nicht, da heute eure Tochter bei ihnen ist. Da möchten die beiden reifen Herren sie doch möglichst lange unbeobachtet anschauen" grinste Ulrike. „Meinst du das ist der Grund?" fragte Inge nach. „Bei Gustav auf alle Fälle. Ich weiß, dass dem die roten Schamhaare deiner Tochter, ebenso wie dein rotes Moos magisch anziehen" verriet Ulrike, worauf ihr Mann stand. „Wenn er auf Schamhaare steht, warum habt ihr denn dann eures abrasiert" hakte Inge nach. „Nun ja, er mag den Kontrast und so ganz blank ist auch ein schönes Gefühl, nicht nur wenn der Wind dran weht" erhielt Inge eine etwas zweideutige Antwort von ihrer Freundin.

Noch bevor Inge weitere Fragen stellen konnte, kamen die Männer und Elke, die 33-jährige Tochter von Inge und Hans, aus der Schwitzkabine. Inge und Ulrike betrachteten ihre Männer beim Duschen.

„Haben sich doch gut gehalten die beiden für ihr Alter", stellte Ulrike anerkennend fest. „Ja, das stimmt, haben beide nur einen kleinen Bauchansatz, muskulöse Arme und Beine, keine fetten Männerbrüste, immer noch relative stramme Hintern und die grauen Haare sind noch reichlich vorhanden, bis auf die zwischen den Beinen von deinem Mann" lachte Inge. „Und ihre Schwänze werden auch immer noch schön steif, schau nur, wie sie schon die Hälse strecken, nur weil sie die Elke begafft haben" machte Ulrike Inge auf die leicht erigierten Pimmel ihrer Männer aufmerksam.

Inge schaute ihre Schwägerin etwas verwundert an „Du bist heute aber sehr direkt" hielt sie ihr vor. „Ja, das mag sein, aber wir sind doch unter uns, da können wir doch ganz offen reden. Du weißt doch genau, dass dein Bruder auch heiß auf dich ist" provozierte Ulrike ihre Schwägerin, die daraufhin verlegen unter sich schaute.

Noch bevor Ulrike weitere Fragen stellen konnte, kam Elke auf die beiden Frauen zu. „So ich verabschiede mich mal wieder, habe noch was vor. Übrigens steht euch das gut, so ganz ohne Schamhaare" wandte sie sich an Ulrike. „Oh danke, aber dein schöner roter Fuchs ist auch immer wieder ein Hingucker" stellte Ulrike fest. „Danke ja, den Männern gefällt er auch sehr gut, die können ja nun bei Mama weiter schauen, die hat mir den hübschen Pelz schließlich vererbt" lachte Elke mit einem Blick über ihre Schulter, zu den immer noch halbsteifen Schwänzen ihres Vaters und ihres Onkels.

Dann öffnete sich die Tür, die den Keller von der Sauna trennte und Alex, der Sohn von Ulrike und Gustav steckte seinen Kopf herein. „Hallo ihr Nacktfrösche, darf ich Euch die Elke entführen, wir haben noch was vor" begrüße er seine Eltern und seine Tante und den Onkel. „Bin schon da" kam Elke ihrem Cousin freudig entgegen und verschwand mit ihm.

„Glaubst du, die haben was miteinander, schließlich muss sie Alex ja ihren Haustürschlüssel gegeben haben?" fragte Inge bei Ulrike nach. „Keine Ahnung ob das was Festes ist bei den beiden Freigeistern, aber ich muss dir nachher dazu noch etwas erzählen. Jetzt machen wir erst mal unseren zweiten Saunagang, bevor die Männer wieder dazukommen und es so eng in der Schwitzkabine wird" lud Ulrike ihre Schwägerin zum Schwitzen ein.

„Ist doch jetzt eine gute Gelegenheit mir zu erzählen, was du über Elke und Alex noch loswerden möchtest" forderte Inge Ulrike auf ihre Neugier zu stillen.

„Stell dir vor, ich habe die beiden letztes Wochenende bei Alex im Zimmer belauscht. Er und seine Cousine Elke waren splitternackt und haben sich vor einer Webcam anderen Paaren gezeigt. Ich konnte das sehen, weil ich auf dem Balkon Blumen gegossen habe und mich wunderte, warum vor Alex Fenster die Jalousien runter waren. Ein etwas größerer Schlitz war aber noch frei und da habe ich sie beobachten können" überraschte Ulrike ihre Schwägerin. „Ich glaube es nicht Cousin und Cousine" entrüstete sich Inge. „Wie weit sind sie denn gegangen?" wollte sie noch von Ulrike wissen. „Das weiß ich nicht, wollte ja nicht riskieren entdeckt zu werden" stellte Ulrike klar, fügte dann aber noch hinzu „Warum regst du dich darüber auf, dass die Beiden Cousin und Cousine sind. Du hast doch da schon ganz Anderes mitgemacht, oder?" forderte Ulrike ihre Schwägerin heraus. Wieder blickte diese verlegen unter sich. „Deine Reaktion genügt mir. Gib zu, dass du schon mit deinem Bruder Sex hattest" konfrontierte Ulrike Inge mit ihren bisher noch unbestätigten Vermutungen. Inge nickte und schaute immer noch verschämt unter sich. „Wie alt wart ihr denn?" wollte Ulrike es nun aber genau wissen.

Eine Weile war Ruhe, dann wiederholte Ulrike ihre Frage und von Inge kam ein verschüchtertes „zu jung halt, als dass ich darüber reden möchte".

„Ich glaube es ja nicht, und du regst dich auf, wenn Cousin und Cousine, die beide über 30 Jahre alt sind, Sex miteinander haben" machte sie Inge klar, dass ihre Entrüstung sehr heuchlerisch war.

„Ja, du hast ja recht, aber ich schäme mich immer noch deswegen und habe deshalb überreagiert" gab Inge kleinlaut zu.

Nun hatte Ulrike ihre Schwägerin da, wo sie sie hinhaben wollte. Sie rückte an Inge heran, nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass sie sich vor ihr deswegen nicht zu schämen brauche, schließlich sei ihr Mann, der Bruder von Inge ja damals zwei Jahre älter gewesen und sie sei nicht nachtragend. Dann wollte sie von Inge wissen, wie das damals gewesen war beim ersten Mal und wie viele Male es noch gegeben hatte.

„Wir haben Eltern gespielt. Gustav hat wohl wenige Tage zuvor unsere Eltern beim Sex im Wohnzimmer belauscht und so hat er zunächst so getan als würden wir gemeinsam Fernsehen, dann ist er aber von der Couch herab zwischen meine Beine gerutscht, hat mir unter den Rock gefasst, den Schlüpfer ausgezogen und seinen Kopf unter den kurzen Rock gesteckt. Ich musste lachen, weil es so lustig aussah, dann spürte ich aber seine Zunge an meiner Mädchenspalte. Ich habe ihm gesagt, dass man doch nicht da leckt, wo das Pippi rauskommt, aber er hat nur gesagt, Vati macht das bei Mutti auch. Ich habe dann gespürt, wie er mit seiner Zunge und dann auch mit seinen Fingern in meinen Schlitz eingedrungen ist. Es hat so sehr gekribbelt, ich kannte das bisher nicht, aber es hat mir gut gefallen.

Dann stand Gustav vor mir und hat gesagt, ich solle seinen Pimmel aus der Hose holen. Gut das war nicht so schwer, aber ich habe mich dann sehr erschrocken, als ich seinen Schwanz so ganz steif sah. Ich dachte er sei krank, hatte bis dahin seinen Pimmel nur als Kind gesehen und es war mein erster erregter Schwanz, den er mir da vor das Gesicht gehalten hat.

Er hat mir dann erklärt, jetzt müsse ich bei ihm auch da lecken, wo das Pippi rauskommt. Ich dachte, ok, wenn er das bei mir macht, dann kann ich das doch auch bei ihm machen. Dann hat er gesagt ich solle seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihm einen blasen. Auf meine Frage, was denn nun Blasen sei, sagte er nur, dass er das auch nicht so genau wisse, aber Mutti habe Papas Pimmel sehr lange im Mund gehabt, und dabei hätten sich Mutti und Vati dann nackt ausgezogen.

Als sie dann beide nackt waren, hätten sie sich jeweils mit dem Kopf zwischen den Schenkeln des Partners auf die Couch gelegt und sich gegenseitig die Muschi und den Schwanz geleckt. So haben wir das dann auch gemacht. Ich wurde dann ganz unruhig, weil Gustavs Zunge mir so schöne Gefühle gemacht hat. In meinem Mund bekam ich einen seltsamen Geschmack, weil es aus dem Schlitz des Pimmels tropfte. Er hat gesagt ich solle seine Eier in die Hand nehmen. Ja, die haben sich gut angefühlt und als ich ihn immer weiter geblasen habe und ihm die Eier massiert habe, habe ich durch sein Lecken an meiner Muschi ganz schöne Gefühle bekommen. Ich habe gezittert und geschrien und es wurde überall warm, auch in meiner Muschi. Dann auf einmal hat Gustav gezittert und aus seinem Schwanz kam eine dicke schleimige Flüssigkeit, die er mir in den Mund und auf das Gesicht gespritzt hat.

Gustav hat mich angeschaut und gesagt, dass es bei Mutti und Vati genauso ausgesehen habe. Ich war nun auch sehr erregt und wollte dann wissen, was er noch gesehen hatte. Er erklärte mir, dass Mutti weiter an dem Schwanz gelutscht habe und Vater ihr die Brüste geknetet hatte. Nun hatte ich damals aber nur kleine Hügelchen, aber als ich Gustavs Hände an den keimenden Warzen spürte, wurde mir wieder ganz warm in der Muschi. Bald schon war der Schwanz in meinem Mund wieder schön steif und auf meine Frage, was denn nun komme, forderte Gustav mich auf, mich auf alle Viere vor ihm auf die Couch zu knien. Als er dann hinter mir kniete und sich auf meinen Rücken lehnte, habe ich ihn gefragt, ob er sicher sei, dass bei Mutti und Vati gesehen zu haben oder doch eher bei den Hunden auf der Straße. Er bestätigte mir, dass Vati Mutti dazu aufgefordert habe die Hundestellung einzunehmen. Also mich hat das erstaunt, aber ich habe seine Anweisungen befolgt. Ich habe ihn gefragt was er jetzt vorhabe. Da hat er mir mit seinem steifen Schwanz auf die Pobacken geklatscht und gesagt er wolle mich ficken. Er hat mir dann seinen Schwanz in die Mädchenfotze gedrückt, als er spürte, dass er da nicht ganz reinpasst, weil er da irgendwo anstößt, hat er gesagt, dass sei wohl die falsche Öffnung und hat seinen Pimmel rausgezogen und auf meinen Schließmuskel gedrückt.

Ich habe ihn dann erklärt, dass das nicht sein könne, dass man einen Pimmel einer Frau in den Hintern schiebt, denn ich wisse sehr wohl, dass der Samen in die Muschi muss. Er hat mir dann murrend Recht gegeben und mit einem wilden Ruck mir seinen Schwanz in den Schlitz gedrückt. So fest, dass er diesmal das Häutchen durchstoßen hat. Ich spürte einen starken ziehenden Schmerz, aber er sagt Mutti habe dabei vor Freude gejauchzt. Kurze Zeit später, als der Schmerz abebbte kam dann auch bei mir die Freude auf. Der Jungenschwanz meines großen Bruders fühlte sich sehr gut an in meinem engen Mädchenschlitz. Und von diesem Tag an, haben wir bis zu meinem 16. Geburtstag bei jeder Gelegenheit unsere Sexkenntnisse durch eigenes Experimentieren und einige heimliche Zuschauererlebnisse bei den Eltern ständig ausgebaut" schloss Inge ihr Geständnis vom Sex mit ihrem Bruder, der zugleich Ulrikes Mann war ab.

„Schau nur wie geil mich deine Geschichte gemacht hat" präsentierte Ulrike ihrer Schwägerin ihre hervorstehenden Zitzen und ihre feuchte Spalte.

„Was hältst du davon, den Sex mit deinem Bruder wieder aufleben zu lassen und Hans und mich daran zu beteiligen?" überraschte Ulrike Inge mit ihrem Vorschlag zum Sex zu viert.

„Du meinst wir ficken zu viert und tauschen die Partner?" wollte Inge nun wissen, ob sie den Vorschlag richtig verstanden hatte. Der erregte Tonfall zeigte Ulrike, dass dieser Vorschlag bei ihrer Schwägerin nicht ohne sichtbare Folgen geblieben war, denn nun standen auch deren Zitzen hervor.

„Ja, und wir machen es vor der Kamera und lassen andere zuschauen, denen wir auch beim Sex zuschauen. Diese Idee ist von mir, weil mich die Show von Alex und Elke so erregt hat" konkretisierte Ulrike ihren Vorschlag. „Ohhhh, das klingt ja richtig versaut, aber was wird Hans dazu sagen?" hörte Ulrike schon etwas Vorfreude aus Inges Stimme.

„Schau nur da kommen die beiden, Gustav hat deinen Mann dazu eingeweiht und so wie deren Rohre steif in die Luft stehen, scheint auch dein Mann einverstanden zu sein" machte Ulrike Inge auf die Männer aufmerksam, die nun fragend nach den Frauen schauten.

Ulrike nickt zustimmend und man sah wie die Spannung von Hans wich. „Bin ich froh mein Schatz, dass du dazu bereit bist" kam Hans freudig auf seine Frau zu, küsste sie und griff nach ihren Brüsten.

„Du findest es ok, wenn mein Bruder mich wieder fickt?" versicherte sich Inge bei ihrem Mann. „Ja, du weißt doch wie geil mich das immer macht, wenn du von früher erzählst und dass ich schon lange darauf scharf bin, Ulrikes herrlichen Körper mal zu verwöhnen" gestand Hans und griff herüber zu Ulrikes Titten.

Inge nickte, lachte und griff ihrem Bruder an die strammen Eier. „Gustav jetzt zeigen wir der Welt da draußen, wie schön der Sex zwischen Bruder und Schwester sein kann. Kommt wir duschen und dann ab in das Filmstudio in unserem Schlafzimmer" übernahm nun Inge, die es kaum noch erwarten konnte, die Initiative.

„Ich habe mir gemerkt wie das Livechatforum heißt, wir müssen uns jetzt noch ein Profil zulegen" klärte Ulrike die anderen auf.

Unter dem Namen „HUGI", den jeweiligen Anfangsbuchstaben der Vornamen, erstellte Ulrike das Profil im Livechatforum „familySwingers". Einige Fragen zu ihrer familiären sexuellen Konstellation, dem was sie suchen und das was sie mögen und ein Profilbild, bei dem nur die Brüste der Frauen, zwischen denen die Schwänze der Männer lagen, zu erkennen waren komplettierten die Anmeldung und schon waren sie im Forum, in dem sich heute Abend zehn Paare oder Gruppen tummelten.

„Ob die alle so versaut wie wir sind" fragte Hans, dessen Kolben vor lauter Vorfreude auf der Spitze der Eichel schon feucht glänzte. „Lassen wir uns überraschen" meinte Ulrike und fügte hinzu „Sollen wir denn mal jemanden kontaktieren?"

Noch bevor jemand ihren Vorschlag unterstützen konnte, poppte ein Kontakt auf. Er hatte den Namen „Prinzenpaar" und dahinter war ein kryptisches Zeichen.

Ulrike öffnete die Nachricht „Hallo, wir sind Manni und Carmen (Vater und Tochter). Wir haben den Chatraum hier gegründet und wir bieten Euch an, Euch einmal gemeinsam zu zeigen, dann bekommt ihr von uns ein Zertifikat hinter eurem Namen (ein goldenes Krönchen) das zeichnet euch als geprüfte Nutzer aus und ihr bekommt schneller Kontakt hier. Eure Intimsphäre bleibt trotzdem geschützt, da wir kein Foto von euch machen oder etwas abspeichern. Wir schalten jetzt unsere Cam frei, dann könnt ihr unsere Gesichter sehen, wenn ihr dann bereit seit euch zu zeigen, dann schaltet bitte auch eure Cam frei."

Kaum dass die vier die Nachricht gelesen hatten, erschien auf dem Bildschirm ein kleiner Ausschnitt in dem ein ca. 40-jähriger Mann mit schütterem Haar und kräftigen Körperbau, soweit man das bei einem Bild, das bis zum Nabel reichte erkennen konnte, erschien. Neben ihm ein junges, ca. 20 Jahre altes Mädchen mit langen glatten Haaren, einem sehr schönen geschminkten Gesicht und wunderschönen runden kleinen Brüsten die gepierct waren.

Die vier hörten sich die Begrüßung von Manni und Carmen an:

Hallo, ich bin der Manni, 43 Jahre, geschieden, bei mir lebt meine Tochter Carmen, die nicht von ihrem Papa lassen kann. Hallo, ich bin die Tochter, die nicht von ihrem Papa lassen kann. Ich bin nun 21 Jahre, aber seit ich sexuelle Gefühle habe, interessiert mich der Körper von Vati, das viele Schmusen und miteinander spielen im Bett hat Mutti vertrieben, aber sie hat uns nicht angezeigt und so können wir es weiterhin genießen und haben festgestellt, dass wir nicht die einzigen sind, die es in der Familie miteinander treiben. Wie ist das bei Euch? Habt ihr noch Fragen an uns?

Gustav und Inge schmusten verliebt miteinander, als sie die Botschaft hörten und genossen es dabei von Hans und Ulrike gestreichelt zu werden.

Ulrike, die das Mikro aber noch nicht die Kamera eingeschaltet hatte, fragte nach, in welchem Alter das Verlangen nach ihrem Vater bei Carmen begonnen habe. „Ich war noch keine 18 Jahre alt, als ich Vatis Schwanz das erste Mal im Mund hatte" antwortete Carmen umgehend. Inge lacht laut und zustimmend „So war das bei mir auch, aber es war der Schwanz von meinem zwei Jahre älteren Bruder" „Darf dein Vati alles mit dir machen, oder nur bestimmt Praktiken?" wollte nun Hans wissen. „Carmen kennt nur wenige Tabus und wenn sie was Neues lernen wollte, dann hat sie zuerst immer mich gefragt" antwortete Manni.

„Na mein Schatz, du hast wohl gerade an deine Tochter gedacht?" wollte Inge von ihrem Mann wissen. „Ja Inge, die Elke macht mich geil wie Sau, sie erinnert mich an dich in jungen Jahren. Du warst und bist ja auch immer zu allen Sauereien bereit" bescheinigte Hans seiner Frau, die ihm geile Blicke zuwarf.

„Was ich von Euch so höre, das passt in dieses Forum, wollt ihr Euch nun zeigen?" hakte Manni nach. „Ja, das machen wir" stimmte Ulrike zu, als sie sich die Zustimmung der anderen per Blickkontakt eingeholt hatte. Sie schaltete die Kamera frei und schon war neben dem Bild von Carmen und Manni die Vierergruppe auf dem Bett zu sehen.

„Wunderbar, Kompliment, ihr könnt euch sehen lassen. Stellt euch doch bitte mal vor" bat Manni die neuen Forenmitglieder. Ulrike übernahm die Vorstellung und berichtete auch sofort offen, wer mit wem wie verwandt war und welche sexuellen Verbindungen bestanden.

„Habt ihr besondere Vorlieben was die Kontakte hier betrifft. Mögt ihr nur schlanke Menschen oder nur welche in eurer Altersklasse?" wollte Manni wissen, um ggf. Empfehlungen zur Kontaktaufnahme mit anderen Teilnehmern zu geben.

„Nein wir sind da zunächst vollkommen offen und entscheiden uns erst nach den ersten Kontakten" brachte Ulrike es auf den Punkt.

„Sehr gut, eine Empfehlung kann ich Euch bei solcher Offenheit geben. Hinter dem Profil „MutterVaterKind" verbirgt sich eine interessante altersübergreifende Familienkonstellation, die gerade heute ihren Kreis noch erweitert haben und die ich wegen der Zertifizierung heute kennen gelernt habe. Also viel Glück, euer Manni mit Tochter" verabschiedeten sich die Gründer des Chatforums.

Szenenwechsel (1 Stunde vorher)

Nackt saßen Luis, Lea, Heike und Erhard auf dem Bett. Heike hatte den Laptop auf dem Schoß und meldete sich im Forum „familySwingers" an.

Sie rief Ihr Profil „MutterVaterKind" auf und aktualisierte dort die Angaben. Nun waren sie ja zu viert. Kaum, dass sie die Änderungen gespeichert hatte, meldeten sich auch schon Manni und Carmen. Da Heike und Erhard die Kamera immer freigeschaltet hatten, konnten Manni und Carmen die vier Nackedeis auf dem Bett sehen.