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Luis und Lea – Teil 04

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Voller Erregung drückte Lea den Kopf ihres Opas fest auf ihre Mädchenfotze und schrie „Ja Opa, ja jaja ja. Du leckst so gut, besser als ich es mir mit den Fingern machen kann". Dann schlug sie ihre Schenkel beim Orgasmus zusammen, dass es an Erhards Wangen nur so knallte.

„Entschuldige Opa, aber leck bitte weiter, ich brauche noch mehr Entspannung" flehte Lea. Erst nach dem sie das dritte Mal zu ihrem Höhepunkt gekommen war, zog sie Erhard an seinen Haaren nach oben und küsste ihn, auf die von ihrem Mösensaft feuchten Lippen.

„Bei Euch wird man ja schon vom Zuschauen geil" vernahmen sie Heikes Stimme, die nun ebenfalls splitternackt zu ihnen auf die breite Couch gekrochen kam. „Danke Töchterchen, dass du mir noch was übriggelassen hast" grinste Heike ihren Vater und ihre Tochter an, bevor sie ihren Mund über Erhards steife Möhre stülpte.

„Schaust du uns schon lange zu Mutti?" wollte Lea wissen, ob ihre Mutter das Missgeschick mit Frau Brehmer mitbekommen hatte. Heike ließ den Schwanz ihres Vaters aus ihrer Mundfotze flutschen und erklärte ihrer Tochter, dass sie erst dazu gekommen sei, als Opa sie begonnen hatte zu lecken.

„Ok, dann müssen wir dir noch erzählen, was heute in der Schule vorgefallen ist" äußerte sich Lea.

„Ja, sehr gerne, aber zunächst brauche ich Vatis Schwanz in meiner Muschi, so nass und heiß, wie die beim Zuschauen geworden ist" erklärte Heike ihrer Tochter und beendete ihr Blasspiel, um sich in der Reiterstellung auf den Pimmel ihres Vaters zu schwingen.

Mit immer schnelleren Auf- und Abbewegungen und wippenden Brüsten ritt Heike auf dem harten, knorrigen Schwanz ihres Vaters. Heute das erste Mal, ohne sich zu fürchten, von der Tochter dabei erwischt zu werden, denn die war dabei, hatte den Schwanz für sie vorbereitet und schaute nun zu.

Mit lustverzerrtem Gesicht blickte Heike herab auf ihren Vater, dessen Erregung sich bei jedem auf und ab steigerte und dessen Hodensack sich jetzt wieder drall an den Schaft schmiegte, wo er von Heikes Pobacken massiert wurde.

Erhard, aber auch Lea streckten je eine Hand aus und griffen nach ihren Brüsten. Beide zogen an ihren Nippeln, so dass sie bald hervorstanden wie die Zitzen einer säugenden Hündin.

„Nun was gab es in der Schule, haben der Bio-Lehrerin deine Fotos nicht gefallen" fragte Heike mit vor Geilheit stockender Stimme. „Oh doch, dafür habe ich zwei dicke Pluspunkte bekommen, aber sie weiß nun Bescheid, dass wir zusammen ficken und kommt übermorgen zu einem Gespräch zu uns" redete Lea gar nicht erst um den heißen Brei.

Heike war der Schreck in die Glieder gefahren, nur noch den pochenden Schwanz ihres Vaters im Fickloch spürte sie. „Auweia, wir komme ins Gefängnis" jammerte Heike.

„Nix da, beweg deinen Arsch, ich will abspritzen" forderte Erhard seine Tochter mit barschem Ton auf und bockte mit seinem Unterleib seiner Tochter entgegen. „Ich nehme mir die Lehrerin schon vor, wenn die uns was Böses will, würde sie nicht zu uns kommen" folgerte Erhard. Das überzeugte auch Heike und sie nahm den Galopp auf dem Fickriemen ihres Vaters wieder auf.

„Sag mal Lea, hat die auch einen Mann die Frau Brehmer?" stöhnte Heike, die ihrem Orgasmus kommen spürte, da ihr Vater nun auch ihren Kitzler zwischen den Fingern flutschen ließ.

„Zumindest einen Mann im Haus, ob sie verheiratet ist, weiß ich nicht, aber sie hat gesagt -Wir kommen bei Euch vorbei- also denke ich, dass er mitkommt" erklärte Lea ihrer Mutter, wie sich Katja Brehmer dazu geäußert hatte.

„Oh das ist gut, wenn Erhard die Brehmer in die Mangel nimmt, dann bezirze ich in der Zeit ihren Mann. Mal sehen, wer am Ende die Oberhand hat" freute sich Heike, die nun spürte, wie ihr Vater sich mit heißerem Stöhnen in ihr ergoss.

Es war so weit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten.

„Ziehen wir uns denn gleich was an?" fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch bekleidet empfangen, möchte ich Frau Brehmer gleich zu Beginn aus der Reserve locken" entschied Erhard. Heike gab ihm Recht und Lea fügte hinzu, dass ihr das auch recht sei und sie gespannt sei, ob Frau und Herr Brehmer sich dann ihrem Kleidungsstil anpassen würden.

Immer noch etwas angespannt saß die Familie Seidel nackt im Wohnzimmer, als es nur wenige Minuten nach 20:00 Uhr klingelte.

„Bleibt hier im Wohnzimmer. Ich empfange die Beiden" forderte Erhard seine beiden Frauen auf, sitzen zu bleiben, als er in den Flur trat und die Tür zum Wohnzimmer hinter sich zuzog.

Da staunten Katja und Chris Brehmer, als ihnen ein nackter Senior die Tür öffnete.

Katjas Blick wanderte sofort an dem nackten Körper von Erhard herab zu dessen Schwanz, dann hob sie wieder den Kopf, streckte Erhard die Hand entgegen und begrüßte ihn: „Guten Abend Herr Seidel" Noch bevor Katja Brehmer ihren Begleiter und sich selbstr vorstellen konnte, entgegnete ihr Erhard: „Dann müssen Sie Frau Brehmer sein, wenn sie mich an meinem Schwanz erkennen, denn den hat meine Enkelin für sie fotografiert"

Zu dieser Begrüßung mussten Katja und Chris Brehmer herzlich lachen. Katja Brehmer bestätigte die Annahme von Herrn Seidel und stellte sich und Chris als Frau und Herrn Brehmer vor.

„Na dann kommen Sie herein. Wir sind Nudisten und zu Hause immer nackt, wenn Sie mögen, sind sie herzlich eingeladen, auch Ihre Kleidung abzulegen. Frau Brehmer nahm Blickkontakt zu Chris Brehmer auf, der sofort zustimmte.

„Sie können Ihre Kleidung hier im Badezimmer ablegen, dort sind auch Bügel und Kleiderhaken" zeigte Erhard auf die Badezimmertür. „Meine Enkelin, meine Tochter und ich erwarten Sie dann im Wohnzimmer, das ist gerade aus" verabschiedete sich Erhard zu seinen Frauen und die Brehmers ins Badezimmer.

Als das Gästepaar nackt das Wohnzimmer betrat, sahen sie die anerkennenden Blicke der Gastgeber.

Die schlanken, sportlichen Körper von Katja und auch Chris Brehmer beeindruckten die Seidels. Alles makel- und haarlos. Die recht kleinen Brüste von Katja Brehmer passten sehr gut zu den Proportionen ihres schlanken Körpers und der lange, schlanke Schwanz und die langen Hoden passten gut zu den langen schlanken Beinen von Chris Brehmer.

Aber auch die Brehmers scannten die nackten Körper von Heike und Lea Seidel. „Wirklich ein sehr hübsches Mädchen, die Lea" dachte Frau Brehmer. „Aber es war ja auch kein Wunder, bei dieser hübschen Mutter" ging es ihr weiter durch den Kopf.

Heike Seidel bemerkt, mit welchem Interesse Chris Brehmer ihren Körper scannte und setzte sich dafür besonders gerade hin, damit ihre Brüste straffer wirkten.

Heike Seidel bot den Gästen etwas zu trinken an. Da beide heute mit dem Taxi gekommen waren, freuten sie sich, dass Frau Seidel ihnen einen Wein anbot, den auch sie und ihr Vater tranken.

Nachdem alle Gläser gefüllt waren, erklärte Heike Seidel, dass es unter Nudisten üblich sei, dass man sich duze. Die Lea solle in der Schule ihre Lehrerin weiterhin siezen, aber hier und heute sei man per DU.

„Sehr gerne, Ich bin die Katja" prostete Frau Brehmer den Seidels zu und so machten sich die Seidels mit den Brehmers bekannt.

„So liebe Heike, lieber Erhard, dann kommen wir mal zum Anlass meines bzw. unseres Besuchs.

Die Lea hat mir heute in der Schule gestanden, dass ihr untereinander Sex in der Familie habt. Stimmt das denn oder ist das eine Mädchenfantasie von Lea?" spielte Katja den Ball den Seidels zu.

„Nun ja liebe Katja, eine Mädchenfantasie ist das nicht, und da Du als Lehrerin offene Augen und Ohren hast, macht es aus unserer Sicht auch keinen Sinn das zu leugnen, denn wir beabsichtigen nicht damit aufzuhören. Uns interessiert natürlich, inwieweit wir befürchten müssen von dir angeschwärzt zu werden. Dann müssten wir ernsthaft mit dem Gedanken spielen, uns heimlich hier aus der Stadt fortzustehlen" machte Erhard klar, dass seine Familie mit offenen Karten spielte.

„Nun mal keine Angst. Wir sind nicht zu Euch gekommen, um Euch anzuschwärzen oder loszuwerden, sondern um zu sondieren, ob wir, mein Bruder Chris und ich, mit Euch Gleichgesinnte gefunden haben, mit denen wir unseren Inzest-Sex gemeinsam ausleben können." ließ Katja die Bombe platzen oder besser entschärfen.

Die Seidels sackten erleichtert in ihren Sesseln und auf der Couch nach hinten. Sie konnten gar nicht glauben, was sie soeben von Leas Biologie-Lehrerin gehört hatten.

„Ihr seid Geschwister und lebt und liebt zusammen?" hakte Lea mit ungläubigen Ton nach. „Ja Lea so ist das und wir haben seit über 30 Jahren zusammen Sex. Da ihr uns auch so offen alles berichtet habt, wird Euch Chris zum Vertrauensbereich nun unsere Geschichte erzählen" machte Katja den Seidels klar, dass es noch ein langer Abend werden würde.

„Na das sind wir aber gespannt wie Flitzbogen" fügte Heike hinzu und goss allen noch einmal Wein nach. Selbst Lea durfte nun, da alles eine gute Wendung genommen hatte, eine Weinschorle trinken.

„Ok lasst mich überlegen. Ich fange am besten an, als ich folgendes Gespräch meiner Eltern belauscht habe. Sie kamen damals von einem Besuch bei unserem Opa zurück nach Hause. Sie waren zusammen im Badezimmer und ich konnte sie belauschen, weil ich mir seit einiger Zeit, eine Vorrichtung angeschafft hatte, mit der ich durch das Schlüsselloch das gesamte Badezimmer übersehen konnte und auch gut verstehen konnte, was dort gesprochen wurde. Unsere Eltern heißen Ellen und Werner und der Opa, Muttis Vater, heißt Hans. Nun zu dem was ich gehört habe:

„Komm Ellen, stell dich in die Wanne, ich will sehen, wie viel da wieder raus läuft aus deinem nimmersatten Fickloch"

„Was heißt hier nimmersatt. Dich macht es doch extra geil zu zuschauen, wie mich Vati und mein Bruder besteigen und das meiste was daraus läuft ist sowieso von dir"

„Ja, das macht aber auch kaum noch Sinn mit dem Hans. Er freut sich immer sehr auf Dich aber sein Schwanz ist schon beim Reinschieben in deine Fotze nicht mehr richtig steif. Mit über 80 sei ihm das aber verziehen. Dein Bruder ist ja ein potenter Stecher, nur leider hat er so viel Angst davor, seine Frau könnte auftauchen, dass er beim Ficken gar nicht richtig bei der Sache ist"

„Ach Werner, was hat mich mein Bruder früher so herrlich ran genommen, aber du hast Recht so richtig lohnt sich die lange Anreise zu den Beiden nicht mehr. Aber was sollen wir machen, wir beide lieben den Gruppensex und hier in der Nähe gibt es ja leider keinen Swingerclub mit richtig netten Paaren. Die notgeilen Typen im „Saladin" haben wir ja schon alle durch."

„Nein, wir sollten es dabei belassen, in der Familie zu ficken. Kannst Du dir vorstellen, dass wir den Chris zu uns ins Bett holen?"

„Werner, ganz ehrlich, daran gedacht habe ich auch schon, aber ist er nicht noch etwas jung? Na ja andererseits, Wichsen tut er schon ganz oft, auch wenn er glaubt, dass ich seine Spuren nicht entdecke, aber er hat in seinem Nachttisch ein Handtuch, das ist bretthart von seinem getrockneten Sperma."

„Wir warten mal noch ein Jahr, dann werde ich von Mann zu Mann mit ihm reden. So jetzt ist wieder alles schön sauber. Komm rüber ins Bett, dann gibt es vor dem Schlafengehen noch eine geile 69er Nummer, mein Schatz"

„Oh ja, du Profilecker. Ich sauge dir die Eierspeise noch einmal raus"

Chris blickte in die Runde. Nicht nur sein Schwanz stand bretthart vom Bauch ab, auch der von Erhard hatte sich längst aus der Vorhaut herausgedrückt und ragte bis zu dessen Nabel auf dem dicken Bauch empor.

Die Frauen saßen mit verklärtem Blick und den Fingern in ihrem Schoß gespannt zuhörend auf ihren Plätzen, Bei allen dreien standen die Warzen hervor.

„Erzähl weiter, das ist so etwas von geil" stöhnte Heike.

„Ich selber war damals beschämt, weil Mutti mein Wichstuch entdeckt hatte aber vor allen war ich hoch erregt über das, was meine Eltern trieben und dass sie dabei auch mich gedanklich schon einbezogen.

Ich habe damals aufgehört meinen Schwanz noch weiter zu Wichsen, denn ich wollte nicht abspritzen, sondern dabei sein, während sie Sex hatten. Also schlich ich zu ihrem Schlafzimmer. Ich war überrascht, dass die Tür, die sonst immer sorgfältig verschlossen war, heute sperrangelweit offenstand, daher beschloss ich einfach hineinzugehen" leitete Chris den nächsten Teil seines Berichtes ein.

„Werner kniete auf allen Vieren über den Kopf von Ellen. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Muttis Mund und sein großer Sack lag auf Muttis Augen. Seinen Kopf hatte er tief zwischen Muttis gespreizten Schenkeln vergraben, wo ich schmatzende Geräusche vernahm." beschrieb Chris was sich abspielte, bevor seine Eltern ihn bemerkten.

„Obwohl Muttis Augen unter Vatis Sack lagen, bemerkte sie, dass jemand neben ihrem Bett stand. Mit einer Hand zog sie Vatis Sack zur Seite und unsere Blicke trafen sich. Ihre Wangen waren hohl vom Saugen am dicken Schwanz meines Vaters. Sie klopfte Werner auf den Hintern und ließ den schmierigen Riemen aus ihrem Mund flutschen"

„Werner wir haben Besuch" machte sie Vati auf mich aufmerksam.

Der nahm seinen Kopf hoch und schaute mich mit seinem vor Mösensaft triefenden Mund entgeistert an.

„Was willst Du?" war seine knappe Frage.

„Bei Euch mitmachen" war meine knappe Antwort.

Mutti lachte laut und sagte zu Werner: „Habe ich dir doch gesagt, der spioniert mir im Badezimmer nach, der hat alles mitgehört und will nun zeigen, dass er nicht mehr ein Jahr warten muss. Und wenn ich mir seinen steifen Riemen anschaue, dann denke ich, wir sollten ihn einladen mitzumachen"

Vati lachte nun auch und erwiderte „Habe ich dir doch auch gesagt, dass du ein nimmersattes Weib bist"

Dann hat er mich angeschaut und gefragt: „Willst du deine Mutti ficken?" Ich habe genickt und wollte schon zwischen ihre Schenkel aufs Bett klettern, da hat er mich festgehalten, auf die Knie herabgedrückt und gesagt, ich solle ihm erst einmal den Hobel blasen und er hat mir dabei seinen Schwanz auf die Lippen gedrückt.

Vati hat gemerkt, dass ich etwas unsicher und leicht irritiert war von seinem Angebot. „Ekelst dich vor Vatis Schwanz, willst aber die Mutti ficken, so geht das nicht" dabei hat er mir seine klebrige Eichel noch fester auf den Mund gedrückt.

Dann aber hat sich Mutti eingemischt: „Du slltest dem Bub erst einmal vormachen, wie schön das ist am Schwanz gelutscht zu werden, dann kommt er schon von ganz alleine auf den Geschmack" forderte sie Werner auf in Vorleistung zu gehen.

„Wenn das hilft, mache ich das gerne" war Werners Antwort, bevor er mich bat, mich auf das Bett zusetzen und er sich davor kniete und meine steife Rute in seinen Mund gleiten ließ.

Nun meldete sich Katja zu Wort.

„Das war der Moment als ich dazu kam. Mit verschlafenen Augen stand ich in der Schlafzimmertür, schaute zu, wie Vati am Schwanz meines Bruders lutschte und Mutti sich stöhnend auf dem Bett die nasse Fotze rieb."

„Was macht ihr denn da?" fragte ich mit verschlafener Stimme und alle drei zuckten erschreckt zusammen. Vati schaute nach hinten, ließ aber den Schwanz von Chris in seinem Mund. Chris schaute mich an, wie ein Gespenst und Mutti sprang, wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett. Im nächsten Moment stand sie mit ihrer vor Geilheit dampfenden Fotze und ihren knüppelharten Zitzen vor mir und wollte mich abwimmeln und zurück ins Bett schicken mit so seltsamen Bemerkungen wie „dem Chris geht es nicht gut und Vati schaut sich das mal genauer an".

„Ich habe Mutti dann leicht zur Seite geschoben und auf den steifen Bolzen von Chris geschaut, der mittlerweile aus Vatis Mund geflutscht war.

„Spritzt der Chris auch so viel raus wie der Papa?" fragte ich voller Neugier nach.

„Wo?, Wann?, Wie? hast du denn gesehen wie der Vati abgespritzt hat?" fragte Mutti irritiert und stotternd nach.

„Ungefähr vor zwei Wochen. Du warst im Kino, Chris beim Sport und ich bin früher nach Hause gekommen, weil in der Tanzschule eine Veranstaltung war und der Kurs ausgefallen ist.

Vati saß im Wohnzimmer, hatte Kopfhörer auf und auf dem Fernseher warst du zu sehen Mutti, wie Opa Hans hinter dir auf den Knien stand, wie ein Rüde hinter der Hündin und dein Bruder, der Onkel Siggi, hat dir seinen Pullermann in den Mund gesteckt.

Ich habe erst eine Weile zugeschaut, bis ich euch alle erkannt habe, denn das war schon vor längerer Zeit. Ich denke ihr wart mindestens 15 Jahre jünger als heute. Dann bin ich nach vorne zum Sessel von Vati gegangen und habe gesehen, dass er keine Hose und keine Unterhose anhatte und sich seinen steifen Pimmel mit einer Hand gerieben hat, mit der anderen hat er seinen Hoden massiert.

Als er mich bemerkt hat, ist er zusammengezuckt und aus seinem Schwanz hat es gespritzt wie aus einer Sahnespritze" habe ich meiner Mutter erklärt, wo, wann und wie ich Vati beim Abspritzen gesehen habe, erklärte Katja, wie es bei ihr mit dem Familiensex begonnen hatte.

„Und dann haben deine Eltern dich ins Bett geschickt?" fragte Erhard ungläubig nach.

„Aber nein, ganz im Gegenteil. Vati kam zu mir und Mutti, schaute seine Frau an, die kopfschüttelnd neben mir stand und sagte. „Ja, die Katja hat alles genauso so erzählt wie es war, es ist nun mal passiert und bleibende Schäden wird sie nicht davontragen" Zu mir gewandt sagte er, komm Katja wir sind hier alle nackt, zieh dein Hemdchen bitte auch aus und schon streifte er mir es ab.

Er machte mir Komplimente und sagte ich sei ja schon fast eine junge Frau. Auf die Bemerkung von Chris, der immer noch mit steifer Rute auf der Bettkante saß, wo Vati seinen Schwanz gelutscht hatte, kam die Bemerkung „Die Brüste von der Mama sind aber schöner als die von der Katja". Vati lachte und streichelte mir über meine knospenden kleinen Titten. „Warte es nur ab mein Sohn, ich denke der Katja wachsen in den nächsten beiden Jahren richtig hübsche Titten." verwies er meinen Bruder, mir noch etwas Zeit zugeben.

„Mutti hatte mich genau beobachtet seit Vati mich entkleidet und mir zärtlich die keimenden Brüste gestreichelt hatte. Sie streichelte mir über den Kopf und sagte: „Na mein Schatz, dein süßer kleiner

Schlitz klitzert ja schon ganz feucht. Bist du weil Vati deine Tittis angefasst hat?"

„Ja, manchmal habe ich so schöne Gefühle, dann wird es warm und nass zwischen meinen Schamlippen" erklärte ich meiner Mutter. „So so, und was machst du dann, hakte Mutti nach.

„Mich mit dem Fingern da unten streicheln oder in der Wanne mit Flipper spielen" verriet ich meinen Eltern und meinem Bruder, wofür man so ein Spielzeug in der Wanne auch benutzen kann.

„Hol den Flipper mal und zeig uns, wie du das machst" forderte mich meine Mutter auf. Ich holte nebenan den Gummidelphin vom Wannenrand, stellte einen Fuß auf den Schlafzimmerhocker und ließ die spitze Delphinschnauze durch den Schlitz meiner Schamlippen gleiten. Ich stöhnte leicht auf und merkte wie eine warme kleine Welle durch meinen Körper rollte. „Oh Mutti, das ist so ein schönes Gefühl" stöhnte ich als die Welle abebbte und ich den Fuß wieder vom Hocker nahm.

„Ja meine Kleine, das war ein erster leichter Orgasmus, das wird in den nächsten Jahren immer besser" machte mir Mutti Mut.

Vater hatte den Delphin genommen, den ich nach der Welle aufs Bett geworfen hatte, und wandte sich lachend an Mutti: „Wenn jetzt auch unsere Tochter das Spielzeug für sich entdeckt hat, sollten wir noch drei davon kaufen, dann hat jeder seinen"

„Das ist eine gute Idee, am Besten in unterschiedlichen Farben" bestätigte Muttis Vatis Idee.

Dann wandte sie sich an Chris, dessen ungläubigen Blick sie sah und fragte, welche Farbe sein Delphin haben sollte.

Chris fragte, wofür denn er einen gebrauchen könne. Darauf hin Mutti: „Komm mal her mein Junge" Als Chris vor ihr stand fragte sie ihn, was aus seinem schönen steifen Riemen geworden sei, mit dem er sie ficken wollte.