Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Luna fängt etwas Neues an

Geschichte Info
Manchmal muss man einen neuen Anfang machen.
3.2k Wörter
3.96
19.7k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Langsam fuhr Luna mit ihrem kleinen Wagen die Straße entlang. Zum einen liebte sie es, gemütlich zu fahren und zweitens gab das Auto auch nicht viel mehr her. Sie lächelte vor sich hin, es war ein schöner, sonniger Sommertag. An einigen Stellen konnte sie auch aufs Meer gucken. Doch das war übertrieben, sie sah weit hinten nur etwas Blaues. Na ja, dachte sie, bald werde ich wohl etwas mehr sehen. Wasser, Dünen und einen herrlichen Himmel! Was gab es Schöneres auf der Welt?

So fuhr sie noch ein Stückchen und dann führte sie die Straße an der Küste entlang. Einen Blick an die Seite, und schon konnte sie den herrlichen Strand wahrnehmen. Aber im Moment war es für sie noch zu übersichtlich. Sie mochte es mehr, wenn ein paar Kiefern und einige Dünen da waren und man sich in den Sand kuscheln konnte, ohne von den anderen gleich gesehen zu werden. Sie dachte das, obgleich hier praktisch keine Menschen zu sehen waren. Doch so schnell sollte es wohl nicht anders werden, wie sie es sich vorgestellt hatte.

Schließlich aber führte ein Weg, es war keine Autostraße, weiter zum Strand. Den fuhr sie entlang. Sie musste aufpassen, denn einige Ausbuchtungen waren zu umfahren. Aber am Ende fand sie sogar einen kleinen Parkplatz, ein Zeichen dafür, dass hier wohl schon ein paar Autos hingefahren waren. Nun, es war kein Wochenende, das sie für diese Fahrt nutzte, sondern mitten in der Woche. So glaubte sie nicht auf einen großen Besucherstrom.

Sie stieg aus, nahm eine Decke und ihre Tasche und ging durch die kleinen Dünen zum Wasser. Zum Baden hatte sie noch keine Lust, aber sie wollte sich von der immer noch heißen Sonne bräunen lassen. So legte sie die Decke ausgebreitet auf den Sand und zog sich ihren Badeanzug an. Dann nahm sie einen kräftigen Schluck noch kaltes Wasser aus der Flasche und legte sich auf die Decke.

Der Badeanzug, den sie anhatte, das war nicht der Modernste. Der war noch von letzten Jahr. Und so wurden ihre großen Brüste nicht versteckt, sondern sie fielen an den Seiten herab und es war sicher kein guter Anblick. Aber, na ja, es waren ja keine Menschen hier, jedenfalls sah sie niemanden. Vielleicht hätte sie ja auch ihren Bikini anziehen können, doch der lag zu Hause in der Schublade im Schlafzimmer.

Mit ausgebreiteten Armen und Beinen lag sie also auf der Decke und ging ihren Gedanken nach.

Zuerst dachte sie an Leo, ihren letzten Freund. Aber wie sie später merkte, ein hinterhältiger Kerl. Erst hatte er ihr viel über Liebe, Verantwortung, gemeinsame Zukunft und ähnliches erzählt. Sie hatte ihm geglaubt, er konnte aber auch gut erzählen, alles hatte Hand und Fuß, und letztendlich war doch alles gelogen. Nur ins Bett wollte er mit ihr. Ja, er hatte mit ihr gespielt und viel zu spät hatte sie das gemerkt. Ein blöder Kerl! Immer wieder sagte er ihr, dass sie einen schönen Körper hätte, dass ihre Brüste unheimlich geil wären und dass sie eine Frau wäre, mit der man durch dick und dünn gehen konnte. Nun, die beiden ersten Aussagen waren wohl richtig, bloß das letzte, das wichtigste, nicht.

Dann flossen ihre Gedanken weiter. Auch die Vorletzten und Vorvorletzten waren nicht besser. Warum fiel sie immer wieder auf diese Typen herein? Die Männer suchten eine Frau zum Schlafen, sie wollten sich abreagieren und dann war alles gut, dann war die Welt in Ordnung. Sollte das immer so weiter gehen?

Sie war schließlich 23 Jahre alt und so langsam könnte es schon sein, dass sie jemanden fand, der mit ihr zusammen an die Zukunft denkt. Der mit ihr etwas plant und durchzieht, und es für beide ein Gewinn wird.

Sie nahm sich vor, in Zukunft alles anders zu machen. Sie durfte die Männer nicht so schnell an sich ranlassen. Sie müsste die Männer erst einmal genauer kennen lernen, sie erst ein paar Mal abweisen. Und immer überlegen, wie sie sich verhalten, und dann entsprechend reagieren.

Bei diesen Gedanken fiel sie in einen leichten Schlaf. Lange hatte sie nicht geschlafen und es war wohl nur ein Halbschlaf. Jedenfalls, als sie aufwachte, hörte sie um sich herum Stimmen. Laute von jungen Männern. Erschrocken setzte sie sich hin und sah sich um. Es waren drei Gestalten, die sich um sie versammelt hatten. Sie mochten so um die 20 gewesen sein. Es waren keine Rocker, nein, sondern mehr so Jugendliche, die ab und zu Abwechslung suchten. Zwei waren an ihrer rechten und einer an ihrer linken Seite.

„Na Kleine, es ist schön hier, wa?", wollte einer wissen.

„Na ja, sonnig und warm, meinst du das?", antwortete sie.

„Nee, meine, dass du da bist. Das ist Klasse. Na, ihr beiden Scheißer, sagt doch auch mal was!", forderte er die beiden zum Reden auf.

Da meldete sich ein Anderer: „Lass mal Ulli, die will sich doch hier nur etwas entspannen. Ist ja auch schönes Wetter heute."

„Ja, ja, aber guck dir nur ihren Badeanzug an. So geile Titten hab ich schon lange nich gesehen! Und du Bernd doch auch nicht", forderte er die anderen heraus.

So langsam wurde es Luna zu viel. Sie war allein hier und dir Jungen waren stärker und zu dritt. Das musste nicht gut gehen. Das konnte ganz schön gegen sie gehen. Sie überlegte, wie sie sich verhalten musste, aber ihr fiel nichts ein. Solch eine Situation war ihr nicht oft wiederfahren. Noch wartete sie auf eine Wende.

Der, den er mit Bernd angeredet hatte, meinte jetzt: „Hört mal, hier lag und sitzt jetzt eine junge, fremde Frau und sonnt sich. Da können wir sie doch nicht anmotzen und sie runter machen. Überlegt doch einmal."

Luna sah sich Bernd genauer an. Er hatte eine kurze Kakihose an und ein weißes Hemd darüber. Und sein Gesicht war nett, es gefiel ihr. Und wie er versucht, sich für sie einzusetzen, das akzeptierte sie sehr. Und er war mindestens ein Meter neunzig lang und hatte auch breite Schultern. Die anderen beiden waren eher schwache Gestalten.

„Wir könnten sie doch wenigstens befummeln", meldete sich da der Dritte, „sie hat wirklich geile Titten."

„Das lässt du gefälligst sein!", befahl Bernd.

Diese Situation war der Ausgangspunkt für Lunas Strategie. „Ich glaube, ich gehe einmal baden. Kommst du mit, Bernd?"

Der zog sofort sein T-Shirt aus und ebenfalls seine Hose, sodass er nur im Slip dastand. Dann aber ging er mit Luna zum Wasser.

Die anderen Beiden zogen sich auch aus und wollten das Gleiche tun, doch Luna blieb stehen: „Ich sagte das zu Bernd. Ihr bleibt hier. Könnt euch ja angucken oder euch Witze erzählen. Und habt Geduld!"

Sie öffneten Augen und Mund und wussten nichts zu antworten. Und Bernd sagte auch noch, dass sie zurückbleiben sollten.

Luna und Bernd gingen ins Wasser. Da heute kein Wind wehte, hatte das Wasser eine glatte Oberfläche. Luna lief schnell weiter und begann zu schwimmen. Auch Bernd schwamm und holte sie langsam ein. Eine ganze Weile schwammen sie so nebenher und erzählten etwas von sich.

„Ich fand das ganz toll, wie du vorhin geredet hast. Es hat mir gefallen. Setzt du dich immer so für arme Frauen ein?"

„Nicht immer, aber du gefällst mir. Du hast auch einen hübschen Körper und ich finde es nicht schlimm, dass du einen großen Busen hast. Ich meine, so wie Jens und Ulli darüber geredet haben, das war nicht in Ordnung."

„Danke!", sagte sie noch einmal, kam dichter an ihn heran und gab ihm einen Kuss.

Dann schwammen sie wieder zum Ufer. Und als ihnen das Wasser bis zum Bauch war, da nahm er sie in die Arme und gab ihr einen tiefen Kuss auf den Mund.

„Das musste von vorhin noch gemacht werden. Findest du nicht?"

„Doch, da hast du Recht!", antwortete sie lachend.

Als sie zu ihrem Platz gingen, meinte sie, dass sie nach Hause müsste. Sie würde ihn aber gern wiedersehen, er solle mal seine Telefonnummer aufschreiben. Das tat er auch.

„Und sag mal deinen Leuten, sie sollen sich umdrehen, wenn ich mich umziehe. Das habe ich nämlich nicht so gern!"

„Ihr habt das gehört, also dreht euch!", befahl Bernd und die Anderen taten das auch gehorsam. So hatte sie bald ihre normale Kleidung an.

Sie rollte ihre Decke zusammen und packte ihre Sachen ein. Langsam wollte sie sich davon machen, doch Bernd hielt sie noch einmal zurück.

„Einen Kuss habe ich noch, oder?", fragte er.

Sie küssten sich, diesmal machte er es noch wilder, wollender und wunderbar, wie sie es empfand. Und er bat noch einmal, dass sie es nicht vergessen sollte, ihn anzurufen.

***

Zuhause hatte sie in der nächsten Zeit viel zu tun. Irgendwie war in der Firma alles liegen geblieben, und das musste nachgearbeitet werden. So dachte sie kaum an Bernd. Nur abends, da hatte sie Zeit zum Träumen und immer kam er in ihren Träumen vor. Natürlich hatte sie seine Telefonnummer, aber erst wollte sie ihn nicht anrufen. Sie musste sich erst alles überlegen. Die missratenen Aktionen mit ihren letzten Männern reichten ihr.

Aber immer dringlicher wurde ihr Wunsch, ihn kennen zu lernen. Und dann nach vierzehn Tagen an einem Freitag, konnte sie nicht anders, sie rief ihn an.

„Ja?", hörte sie.

Sie war unsicher, ob sie antworten sollte. Sie kannte ihn ja kaum. Allerdings, reden könnte sie ja mit ihm. Oder nicht?

„Hier ist Luna", antwortete sie nur.

Ein etwas längeres Schweigen folgte, vielleicht hatte er sie ja auch schon vergessen. Doch dann kam sein Aufschrei.

„Luna, ja, Luna, das ist ja wunderbar, dass du dich meldest. Fast hätte ich gedacht, dass du einfach abgehauen bist und mich vergessen hast!"

„Nein, das hab ich nicht", lächelte sie, „vielleicht sollten wir das letzte Treffen fortsetzen. Ich möchte dich doch etwas näher kennen lernen."

„Oh ja, das möchte ich auch. Sag mal, ich würde dich gern besuchen. Musst mir nur sagen, wie ich dich erreiche. Dann komme ich."

Irgendwie freute sie sich über seine Begeisterung. Sie nannte ihren Wohnort, er kannte eine Verbindung dorthin, er würde mit dem Zug kommen, und wenn sie es wollte, könnte er um etwa 20.00 Uhr dort sein. Erst war Luna wie vor den Kopf geschlagen, aber sie merkte, wie ihr Herz schneller schlug, und sie sich darauf freute.

„Ja, dann mach das doch", sagte sie lachend, „ich freue mich schon auf dich."

„Ok, ich muss mich beeilen, dass ich noch den Zug kriege. Also, ich werde um die Zeit bei dir sein. Bis dann, tschüss."

Damit war das Gespräch beendet und sie konnte sich auf Bernd freuen. Sie musste nur noch ihre Wohnung etwas aufräumen, dann würde sie zum Bahnhof gehen und ihn empfangen. Doch das war auch schnell getan. So war sie pünktlich am Bahnhof.

Der Zug kam und vorn stieg Bernd aus. Sie sah ihn sofort. Sie ging zu ihm, und als er sie sah, freute er sich. Erst gab sie ihm die Hand, dann aber gingen ihre Arme um ihn und er machte das gleiche. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss.

„Es ist schön, dass du gekommen bist", sagte sie.

„Ach, ich habe mich auch gefreut, als du angerufen hast. Erst dachte ich, du würdest dich überhaupt nicht mehr melden. Aber, dass ich dich besuchen darf, dass finde ich ganz prima."

Sie lachten sich an und gingen dann aus dem Bahnhof. Er ließ es sich nicht nehmen, sie mit dem Arm zu umfassen. Mit der anderen Hand trug er seine Tasche.

„Sag mal, hast du Hunger?", fragte sie, „wir haben hier einen schönen Kiosk. Die grillen dir einen wundervollen Broiler."

Er überlegte und merkte plötzlich, dass er schon lange nichts gegessen hatte. Also gingen sie hinein, setzten sich an einen kleinen Tisch weit hinten in einer Ecke. Sie bestellten zwei Broiler und zwei Cola. So hatten sie noch Zeit, sich zu unterhalten.

„Das war ja wirklich eine bezwingende Angelegenheit für mich. Ich meine unser Treffen an der Küste. Und ich bin froh, dass alles so abgelaufen ist."

„Oh, ich fand es ganz angenehm. Nur, dass du gleich gegangen bist, hat mir nicht gefallen. Ich glaube, das was Ulli gesagt hat, stimmt doch, oder?"

„Wie? Was?", fragte sie.

„Na, dass du so einen schönen Busen hast", lachte er.

Aber damit nicht genug, er fasste an mit der Hand an ihre Brüste.

„Donnerwetter!"

„Mensch, hör auf! Die Leute", meinte sie, obgleich nur zwei Personen im Kiosk saßen.

Bei einem anderen hätte sie schon lautstark protestiert, aber bei Bernd mochte sie nicht so viel sagen. Er war nett, jedenfalls empfand sie es.

„Weißt du, dass ich sehr viel an dich denken musste. Immer wieder hatte ich dein Bild vor Augen. Doch es waren sehr schöne Bilder."

„Eigentlich dachte ich auch oft an dich", sagte sie.

Und dann erzählte sie ihm, dass sie so viel Pech mit Männern gehabt hatte, dass sie überhaupt keinen mehr anschauen wollte.

Er lachte. Und er kam näher und legte seine Hand auf ihre Knie. Erst als er weiter ging, zuckte sie zusammen und bat ihn damit aufzuhören.

„Sag mal, was machst du eigentlich beruflich?", wollte sie wissen.

Er stockte etwas und antwortete: „Ich habe Zimmermann gelernt, auch einen recht guten Abschluss. Aber bei uns wird in den letzten Jahren weniger gebaut und die Aufträge gehen zurück. Das brachte mit sich, dass ich entlassen wurde."

„Oh, das ist ja gar nicht gut. Ich werde mal sehen, was ich für dich tun kann."

Nun kamen die Broiler. Beide fassten zu und es schmeckte wirklich vorzüglich. Bernd aber musste von ihr noch ein Stück mitessen, weil sie es nicht schaffte.

Nach dem Kioskbesuch gingen sie zu ihrer Wohnung. Und auf dem Weg dorthin bestätigte er noch, dass er es ehrlich mit ihr meinte: „Wenn du nicht willst, dass ich bei dir bleibe, dann sage es. Und ich werde gehen, ok?"

Sie sah ihn an und lächelte.

Als sie in ihre kleine Wohnung gingen, sah er sich alles an und freute sich, wie gut sie alles eingerichtet hatte. Außerdem war alles sehr sauber.

„Du siehst gut aus und bist auch eine gute Hausfrau, alle Achtung!"

„Und so sieht es immer aus, nicht nur, weil du gekommen bist", antwortete sie, „möchtest du etwas trinken?"

„Ein Glas Wasser, ja, danke."

Sie brachte das Gewünschte. Bernd nahm es, trank etwas und stellt das Glas auf den Tisch. Dann nahm er sie noch einmal in seine Arme. Auch sie küsste ihn.

„Ich möchte doch einmal wissen, ob Ulli mit seiner Bemerkung Recht gehabt hatte. Und was ich dann sah war auch nicht schlecht."

Luna dachte, dass es wohl noch etwas früh sein für erotische Dinge. Aber wenn nicht jetzt, wann dann? Ihr Herz pochte schneller als sonst.

„Vielleicht solltest du es einfach mal ausprobieren", sagte sie.

Also knöpften Bernds Finger ihre Bluse auf, er machte es ganz langsam. Knopf für Knopf, bis sie im BH vor ihm stand. Er sah sich das an, es war eine ganze Menge in dem Büstenheber eingepackt, was in erregte.

„Du musst ihn hinten aufmachen!", flüsterte sie ihm zu.

Er fasste dorthin und öffnete den BH. Dann zog er ihn aus, sodass sie mit bloßem Oberkörper vor ihm stand.

„Oh schön! Herrlich! Ich finde deine Titten einfach toll", sagte er, „sie hängen zwar, aber alle Brüste hängen und es ist auch gut so. Und deine sind noch schön voll."

Er hob sie und küsste ihre Brustwarzen. Dann lutschte er an den Nippel.

Lunas Erregung wuchs. Er sollte weitermachen. Aber schön langsam. Und bestimmt. Das wäre schön.

Bernd drückte ihre Brüste leicht. Ja, er machte das gut.

„Sicher hast du schon mit vielen anderen Frauen geschlafen?", wollte sie wissen.

„Ja, du hast recht. Aber wenn ich daran denke, wie es mir beim ersten Mal ging, da wärst du sicher nicht mit einverstanden gewesen."

„Da magst du recht haben", lächelte sie.

Jetzt zog Bernd seine Hemden aus und sie konnte seinen kräftigen Oberkörper beachten. Er hatte einen schönen glatten Körper, er war zu bewundern. Weiter ging es mit seiner Hose. Und er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Slip. Sie spürte etwas Hartes darin. Oh, das konnte ja schön werden!

Dann zog er sich ganz aus und auch sie musste sich ausziehen.

Aber sie meinte: „Lass uns doch zu meinem Bett gehen!"

Sie ging vor und stand dann vor ihrem Bett. Er kam gleich hinterher. Wieder umarmte er sie. Er küsste gut. Sie spürte seinen harten Stab. Und er spürte ihre weichen Titten.

Dann drückte er sie zurück, sodass Luna aufs Bett fiel. Er aber beugte sich über sie und schon rutschte sein Schwanz in sie hinein. Ein lautes ‚Ah' war zu hören. Und schon fing er an, sie zu ficken. Er machte es mit kräftigen Stößen, so tief, wie er es nur konnte. Es tat ihr gut, es war herrlich!

Schließlich machte er eine Pause. Er drückte ihre Brüste zusammen, leckte sie, küsste sie, saugte an ihnen und knabberte auch an ihnen. Das erregte Gefühle in ihr, die sie fast platzen ließen.

„Oh, ist das schön!", flüsterte sie, „mach weiter so! Ja, fick mich weiter!"

Das tat er auch und sie hielt ihn mit ihren Beinen fest, so, als hätte sie Angst, dass er flüchten könnte. Sie fand es wundervoll, wie sein hartes Stück in sie hineingestoßen wurde. Es hätte so sehr lange weiter gemacht werden können.

Nun dauerte es nicht mehr lange, da kam er zum Höhepunkt. Und es schien sehr schön für ihn gewesen zu sein.

„Du hast einen sehr, sehr schönen Körper. Es hat mir fantastisch gefallen", sagte er da.

„Mein Lieber, leg dich mal aufs Bett. Da kannst du dich etwas ausruhen", antwortete sie.

Er tat es. Und sie begann, an seinem schlaffen Schwanz herumzuspielen. Und es dauerte nicht lange da kam er wieder. Er wurde größer und fester und hart. Dann setzte sie sich auf ihn und passte auf, dass sein steifer Balken in ihre Scheide kam. Wie ein Etui umfasste sie sein Glied.

„Ich hoffe, es gefällt dir auch so!", lachte sie.

„Sicher", sagte er nur.

Und sie begann, ihn zu reiten, was er sehr mochte.

„Oh, entschuldige, ich vergaß ja ganz, dass du meine Titten liebst. Vielleicht besonders, wenn sie schaukeln?"

Und damit bewegte sie vor seinen Augen ihre Möpse von links nach rechts und wieder zurück. Er wollte mit den Händen danach fassen, doch sie protestierte: „Nicht anfassen! Lass die Hände unten!"

Nach einer Zeit ging sie weiter nach unten und ihre Spitzen schaukelten ganz dicht über seinem Gesicht.

„Versuch doch, sie mit dem Mund zu fassen!"

Er machte das auch, aber er konnte sie nicht greifen.

Immer wieder ritt sie ihn, sie mochte das und auch ihm schien es Spaß zu machen.

„Damit du nicht einschläfst machen wir mal Folgendes. Da neben deinem Kopf steht ein Fläschchen mit Körperöl. Spritz dir ein wenig auf die Handflächen. Und dann kannst du meine Brüste ein wenig kneten. Er tat das, und er war einfach verrückt danach, ihre hängenden Titten zu kneten. Immer wieder flutschten sie durch seine Hände. Er konnte nicht aufhören. Luna ritt ihn weiterhin. Er drückte ihre Brüste, zwirbelte die Brustwarzen und liebkoste die Nippel.

Das ging so weit, bis er wieder kam.

Danach legten sie sich nebeneinander und kuschelten. Sie küssten sich, sie streichelten sich und waren beide glücklich.

Natürlich machten sie dieses Wochenende noch weitere erotische Spielchen. Aber sie redeten auch viel wichtiges Zeug. Und was das Wichtigste war, sie kamen noch öfter zusammen. Luna besorgte ihm einen Job. Er zog zu ihr und sie waren weiterhin glücklich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
XpiemurxXpiemurxvor fast 5 Jahren
Schöne Geschichte

Eine gut zu lesende Geschichte, einzig das Ende hätte etwas ausführlicher sein können war doch sehr abrupt

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Schön geschrieben, aber

das Ende geht mir dann doch etwas zu schnell.

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Wieder eine wunderbar geschriebene Story ...

... freue mich schon auf weitere.

Teile diese Geschichte