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Lust

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Für die Frauen...
2.1k Wörter
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25k
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Sie war blond. Nicht dieses dreckige Straßenköterblond, sondern beinahe wie Platin. Nicht das ihre Haarfarbe eine große Rolle gespielt hätte, aber es war ein Detail, welches das Gesamtbild zusammengefügt hat. Ihr Lächeln war viel wichtiger. Es war ehrlich, neckisch und strahlte bis zu ihren Augen.

Obwohl sie knapp einen Kopf kleiner als ich war, verfügte sie doch über eine geballte Ladung Sexappeal, die es schwer machte ihr zu wiederstehen. Allerdings wollte ich das auch gar nicht.

Es dauerte einige Zeit, ehe wir einen passenden Tag gefunden hatten um uns zu treffen und ich lud sie zu mir nach Hause ein. In meine eigene Bude und ich war nervös. Denn sie war älter als ich -- deutlich älter und irgendwie hatte ich das Gefühl das ihr meine Wohnung nicht gefallen könnte. Andererseits kam sie ja nicht wegen der Einrichtung meiner vier Wände zu mir.

Mit zitternden Fingern hatte ich alles vorbereitet.

Der Kaffee kochte, der Wein war kühl gestellt, und sogar einige kleine Snacks hatte ich vorbereitet. Schließlich wollte ich ein guter Gastgeber sein.

Meine Gedanken rasten und immer wieder warf ich einen Blick auf meine Uhr. Plötzlich schien die Zeit still zu stehen und es läutete an der Tür, gerade als ich den Tisch noch einmal abwischte.

Ich schluckte schwer und ging zur Tür, öffnete und da stand sie.

„Hi", hauchte ich etwas atemlos und verzog die Lippen zu einem nervösen Grinsen.

„Hallo Tobi", entgegnete sie kess, ehe ich ein wenig zur Seite ging.

„Komm rein." Als sie an mir vorbei ging stieg mir der Duft eine Parfums in diese Nase, das wie geschaffen für sie schien. „Darf ich dir die Jacke abnehmen?"

Ihre Augen leuchteten und sie sah mich ununterbrochen an, während sie den Reißverschluss herunter zog und sich aus der schwarzen Daunenjacke schälte. Darunter trug sie einen hellbraunen, eng anliegenden Pullover, der ihre Rundungen außerordentlich gut zur Geltung brachte. Hinzu kam eine verwaschene Jeans und schwarze Sportschuhe. Ihr Haar reichte ihr etwas über die Schultern und die Strähne die ihr in die Stirn hing hatte etwas verwegenes. Alles in allem war sie außerordentlich attraktiv, genau wie ich mir anhand ihrer Bilder schon gedacht hatte. Sie aber hier vor mir stehen zu sehen ließ mich einen Augenblick meine guten Manieren vergessen.

Erst ihr sanftes Räuspern und der fragende Gesichtsausdruck riss mich zurück und ich lächelte entschuldigend.

„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?", fragte ich, während ich ihre Jacke an die Garderobe hing und voraus in die Küche ging. „Kaffee? Tee? Oder etwas anderes?"

„Einen Kaffee nehme ich gerne." Ich spürte ihren Blick in meinem Rücken und das Lächeln in ihrer Stimme. In meinem Nacken kribbelte es.

„Milch und Zucker?"

„Schwarz mit Zucker", entgegnete sie, nachdem ich ihr einen Stuhl angeboten hatte. Mit übereinander geschlagenen Beinen saß sie da und beobachtete mich dabei, wie ich die Tasse mit Kaffee aufgoss und zwei Teelöffel Zucker hinzu fügte. „Genau wie ich meinen trinke."

Mit zwei Tassen kehrte ich zum Tisch zurück und setzte mich rechts neben sie.

Ihr Pullover hatte einen v-förmigen Ausschnitt, der zwei wohlgeformte Hügel erahnen ließ. Nur kurz blieb mein Blick daran hängen, schließlich wollte ich nicht aufdringlich erscheinen.

„Hmm guter Kaffee", entschied sie nach einem kleinen Schluck.

„Danke, wie war deine Fahrt?"

„Nicht viel los, danke der Nachfrage. Auch wenn es ein Stück war."

Ich grinste verschmitzt. „Na dann hoffen wir das es sich rentiert hat."

Ihre Zunge fuhr kurz über ihre sinnlichen Lippen. „Das wird sich zeigen."

Obwohl ich noch immer nervöser war, als ich mir selbst eingestehen wollte, hatte ihre offene Art etwas Unbefangenes, was es mir leichter machte mich mit ihr zu unterhalten. Doch da war etwas, was ich schon lange nicht mehr bei einer Frau gespürt hatte -- sie übte eine unfassbare erotische Anziehung auf mich aus, obwohl sie nicht mehr tat als da zu sitzen und meinen Erzählungen zu lauschen. Aber wenn sie lachte -- und sie tat es oft -- berührte sie hin und wieder meine Hand mit der ihren und jedes Mal stellten sich sämtliche Haare bei mir auf.

Dann fehlten mir plötzlich die Worte und ich wusste nicht mehr so recht weiter. Vielleicht lag es daran das ihre Hand nun auf meiner lag und sie mir mit einem überaus intensivem Blick tief in die Augen sah.

Der Kaffee stand vergessen auf der Tischplatte und ihre Daumen rieb über meinen Handrücken, dazu kam noch ihr Bein, welches sie zwischen meine Beine lassen hatte und sie beugte sich etwas nach vorn. „Du bist wirklich ein netter Kerl."

„Danke." Mehr fiel mir darauf nicht ein. Mein Kopf war wie leer gefegt. Ich erwiderte nur den Druck ihres Beines, dann rutschte ich etwas näher. Nur ein Stück. Ihre Hand fuhr meinen Arm hinauf und sie legte den Kopf schief. Neckend ließ ich meine Fingerspitzen das nackte Stück Haut entlang gleiten, welches sich unterhalb ihres Ärmels zeigte. Sie lächelte ermutigend, Sekunden später trafen ihre Lippen auf die meinen. Hinter meinen Augen stoben Sterne auseinander, als wäre eine Rakete explodiert. Ihr Mund stand etwas offen und schon spürte ich ihre feuchte, warme Zunge an meinen Lippen vorbei gleiten. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, ihre Hand fand den Weg in meinen Nacken und zog mich näher. Ich spürte ihre Körperwarme, merkte wie mich ihre Gegenwart erregte. Unsere Zungen trafen sich zum Tanz. Links, rechts, eins, zwei. Ihre Spitze umkreiste mein Piercing, ich zahlte es ihr zurück indem ich sie tief in meinen Mund sog. Ihr Atem ging rascher, Hand und Zunge wurden fordernder. Kess kniff sie mich mit ihren Zähnen in die Lippe, zog sie in die Länge, ich nutzte die Gelegenheit, bog ihren Kopf etwas zur Seite und ließ meine Lippen über die glatte, heiße Haut ihres Halses gleiten. Hinab zur Beuge, biss sie sanft dort, ehe ich mich dem nächsten Gefecht mit ihrer Zunge widmete.

Mit der Hand zog ich sie empor und presste sie an mich. Meine Erregung war weder zu übersehen noch kam sie umhin sie nicht zu spüren und das wollte ich auch nicht. So sollte merken wie sehr sie mich erregte. Ihre Fingernägel hinterließen Spuren auf meinem Nacken, indessen hatte meine Hände den Weg unter ihren Pulli gefunden, strichen und massierten über ihren Rücken, drückte sie mir entgegen. Mit kleinen Schritten näherten wir uns der Wand meiner Küche, dann war sie praktisch gefangen.

Ich griff nach ihren Händen und zog sie über ihre Kopf, fesselte sie dort praktisch. Mit blitzenden Augen harrte sie auf meinen nächsten Schritt. Kleine, kurze Kniffe meiner Zähne wanderten sich über ihren Hals, erst die eine Seite, als ich kurz an ihrem Dekolleté verweilt war, wieder auf der anderen Seite hinauf.

Selbstsicher schob ich ihren Pullover etwas hinauf und glitt an ihr hinunter zu ihrem flachen Bauch, übersäte ihn mit Küssen und merkte wie sie unruhig wurde, als meine Zunge eine feuchte Bahn oberhalb ihrer Jeans zog.

Ihre Hände pressten sich auf meinem Kopf und ich öffnete flink den Knopf ihrer Hose, ließ meinen Mund tiefer gleiten, spürte zarte, weiche Haut unter meinen Lippen. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Sie trug einen schwarzen Slip, dessen Saum ich nun immer weiter nach unten zog. Ich verweilte hier und dort, ließ mir Zeit jeden Zentimeter auszukosten. Schmeckte das Salz ihrer Haut meiner Zunge, roch ihren betörenden Duft.

Doch so kam ich nicht weiter. Ich zog mich hoch und küsste sie, dann ergriff ich ihre Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Das große Doppelbett sah verlockend. Behutsam drückte sich auf die weiche Matratze, öffnete ihre Schuhe kroch zu ihr empor.

Grinsend war ich über ihr, berührte sie kaum, sah das Feuer in ihren Augen, ihre Hände die nach mir griffen und mich in einen erneuten stürmischen Kuss zogen. Meine Rechte glitt ihren Hals entlang, strich über ihren Ausschnitt, weiter hinunter über ihren Bauch, verweilte vor ihrer Hose , kitzelte sie dort. Dann weiter hinab, die Innenseite ihres Oberschenkels hinunter, seitlich vorbei an ihrer Scham, nur leichter Druck. Kaum wahrnehmbar verfehlte es nicht seine Wirkung. Unruhiger werden drückte sie sich mir entgegen.

Mutig geworden vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Hügeln, drückte von der Seite dagegen, spürte die Schalen ihres Bhs. Ergriff den Rand ihres Pullovers und rollte ihn nach oben, weiter über ihre Brüste, war schon wieder mit dem Mund verschwunden, ehe ich mir die Zeit nahm die beiden Schalen nach unten zu ziehen und ihre Brustwarzen frei zu legen. Es gab kein Halten mehr, sobald ich sie sah. Stülpte meinen Mund über die Rechte, die Linke wurde von meinen tastenden Fingern empfangen. Rieb darüber, zupfte etwas daran, während die andere von meiner Zungenspitze umschmeichelt wurde. Das Piercing darin drückte sie gegen mein Daumendach. Sog daran, kniff sie mit den Zähnen, walkte ihre ganze Brust mit meiner kräftigen Hand, ehe ich den härter werdenden Nippel aus meinen Mund entließ und sachte gegen die feuchte Krone bließ. Konnte sehen wie sich die Haut weiter zusammenzog, Blut hineingepumpt wurde und er sich stolz empor reckte. Mir gefiel der Anblick, aber mich drängte es weiter nach unten. Ein letzter Kuss und ich war auf meinem Weg. Suchend, neckend, schleckend und tastend arbeitete ich mich über die ebenmäßige Haut, erreichte endlich wieder die Grenze, die ihre Jeans setzte, hakte links und rechts meine Zeigefinger ein und zog sie Stück für Stück nach unten. Helfend hob sie ihren Hintern an und ich weidete mich am Anblick ihrer nackten Schenkel. Setzte mich zwischen sie, küsste jedes Stück freie Haut, das ich erreichen konnte.

Schlängelnd setzte meine Zunge dort an, wo meine Finger aufhörten, küsste mich entlang ihres Slips, verfolgte den Rand, kitzelte sie an der Beuge ihrer Hüfte. Mir drang der Geruch ihrer Scham in die Nase. Betörend, schwer, ein wenig Moschus. Ich liebte es.

Reizte sie weiter, berührte sie kaum direkt dort in ihrer Mitte, nur daneben. Fahrig waren ihre Hände, drückten meinen Kopf, wanderten über das Bettlaken. Noch eine kurze Weile trieb ich dieses Spiel weiter, dann war mein Mund plötzlich über ihrem Venushügel. Weit aufgesperrt presste ich ihn darauf, ließ meine Zunge gegen den schon feuchten Stoff tanzen, nahm zum ersten Mal ihren weiblichen Geschmack in mir auf. Schlagartig schoss mir das Blut in die Lenden und ich keuchte unweigerlich auf. Mit der Zunge schob ich den Stoff beiseite, ließ sie hinunter sinken auf die zarte Haut, ertastete ihre Lippen zu diesem senkrechten Lächeln. Spürte ihre Clit, spürte den Spalt, wanderte weiter hinab, zog den Stoff nun mit den Fingern beiseite, wollte ungehinderten Zugang. Tauchte hinein. Warm, feucht, wohlschmeckend kam es mir entgegen. Flutete meinen Mund. Ließ sie keuchen und knurren. Ich labte mich an der Schwere ihres Atems, an diesem unglaublich süßen Nektar, der das Potential hatte zu einem Suchtmittel zu werden. Weiter hinein mit der Zunge, immer weiter bis es nicht mehr ging. Der Slip störte, ein kurzer Ruck und er war entfernt. Mein Mund kaum eine Sekunde von ihrer Mitte getrennt. Die Bewegungen wurden stärker. Sog es aus ihr heraus, umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge, neckte ihn mit der Spitze meiner Zähne. Schob das kleine Häutchen umher. Meine Finger spreizten ihre Lippen, machten es mir noch einfacher mehr von diesem Wein zu erlangen.

Genussvoll tastete ich alles ab, erforschte mit der Zunge, reizte mit den Fingern. Mehr immer mehr quoll mir entgegen, dann fokussierte ich mich auf ihren Clit. Saugte mich fest mit den Lippen, ließ meine Spitze darauf tanzen, indessen meine harte Erektion beinahe schmerzhaft gegen die Matratze drückte. Sie zählte nicht, was zählte war diese zuckend röchelnde Frau vor mir, dieser wahrgewordene Traum. Wild prallte meine Zunge immer wieder gegen ihre Knospe, und einer meiner Finger hatten den Weg zu ihrem Eingang gefunden. Drang ein, kaum Wiederstand vorfindend. Krümmte sich, rieb über diese unebene Stelle, bekam noch mit wie sich ihre Finger in das Laken krallten und sie noch unruhiger wurde. Längst war mein kurzer Kinnbart mit von ihrem Saft durchtränkt.

Ein zweiter Finger gesellte sich zu seinem Kameraden und ich ließ sie gleichmäßig ein und aus fahren. Verharren, sich krümmen und winden, zog sie auseinander, beharrte auf ihren Clit. Mein Atem wurde in einem gleichem Maße schneller, indem sich auch ihrer beschleunigte. Wollte sie auf die Spitze treiben, sie dort oben behalten. Meine freie Hand hatte ihre Brust umschlossen. Drückte und presste sie, reizte ihre Warze, stieß meine Finger fester in sie, schneller.

Dann bog sie ihren Rücken durch, ihre Finger in meinem Haar vergraben, presste mich fest gegen ihre feuchte Spalte. Beschleunigte meine Bewegungen noch einmal. Spürte überdeutlich wie sie enger wurde, sich rhytmisch zusammen zog und mich in sich hielt. Es tropfte über meine Hand, floss in meinen Mund, nahm so viel davon auf wie ich konnte. Und selbst als sie wieder etwas ruhiger wurde, gab ich nicht nach, machte weiter. Ließ sie stöhnen, sich unter mir herum werfen, die Berührungen genießen. Verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst.

Ja dieser Saft hatte Suchtpotential.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Geht es bald weiter?

Gleich geht es weiter. Sehr anschaulich und erregend geschrieben.

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