Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lust an der Masturbation

Geschichte Info
Erregendes zur heimlichen Masturbation in der Ehe.
10.5k Wörter
4.55
55.4k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

DIESE GESCHICHTEN SIND TEIL UNSERER VERGANGENHEIT, WAS DIE ERINNERUNGEN BETRIFFT UND SIE SIND TEIL MEINER GEGENWART, WENN ICH DARAN ZURÜCK DENKE.

Julia und Robert (3)

* Meine Nacht *

Kapitel 1

Vorspiel

Robert ist mir besonders nahe, wenn wir uns nachts zur Ruhe legen, uns nichts mehr erzählen und uns die Dunkelheit einhüllt. Wir liegen aneinander geschmiegt, bis Robert neben mir einschläft. Ich höre ihn atmen, ich höre, wie sein Atem langsam und tief und gleichmäßig wird.

Es ist eine stille Sommernacht, die Fenster stehen weit offen und ich liege in Robis Arm gekuschelt. Ich sehe nach oben. Im Widerschein des Mondes sieht die Decke grau und kalt aus. Ich liege fast bewegungslos da, nur meine Augen wandern umher.

Das Mondlicht überzieht alle Farben in unserem Schlafzimmer mit einem fahlen, hellen Blau. Die Schatten des Mondes sind tiefblau, fast schwarz. Vom Fenster her weht der leichte Nachtwind zu mir hinüber. Ich spüre, wie er sanft über mich hinwegstreicht und atme die warme Luft tief ein. Sie duftet nach den Kräutern in unserem Garten.

Ich schließe die Augen, dehne mich und denke an den vergangenen Abend zurück.

Wir hatten uns lange unterhalten, die großen und die kleinen Geschichten erzählt, und irgendwann kamen wir auf uns beide zu sprechen. Wir sprachen über unsere Liebe. Und da war es nicht mehr weit hin bis zu den wahren und den fantastischen Geschichten, die wir uns gerne erzählen, wenn wir angeregt sind oder es sein wollen.

Robi hatte mir meine und ich hatte ihm seine Lieblingsgeschichte erzählt und wir haben uns dabei in Leidenschaft geredet. Wir wollten uns schöne Gefühle machen, bevor wir später miteinander ins Bett gingen.

Aber es folgte nichts nach. Wir hatten uns beide noch nicht einmal gestreichelt, wie wir es sonst tun, wenn wir uns mit unseren Geschichten erregt haben.

* * *

So liege ich auf dem Bett und strecke mich entspannt aus. Mir ist es auf dem Bett wohlig warm. Ich sehe zu Robert hinüber. Er liegt auf dem Rücken, seine Brust hebt uns senkt sich gleichmäßig. Ich spüre seinen warmen Körper.

Etwas später löse ich mich vorsichtig aus Robis Arm und drehe mich zum Schlaf auf die rechte Seite. Hinter mir schläft Robi tief und fest, hält manchmal für eine kurze Zeit den Atem an, stöhnt und seufzt dann leise. Dann liegt Robi wieder völlig ruhig da.

Ich versuche, meinen Gedanken an den gestrigen Abend nachzuhängen, sie werden mehr und mehr ungeordnet, verwirren sich schließlich ganz, werden grau und gegenstandslos. Dann gleite auch ich in den Schlaf.

Durch irgendetwas werde ich geweckt. Nichts Besonderes. Ich tauche langsam aus dem Schlaf auf.

Ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe. Lange kann es nicht gewesen sein. Ich liege noch auf der Seite, rühre mich aber nicht. Dann öffne ich die Augen, sehe den Schaukelstuhl mit meiner Kleidung in der Ecke neben dem Fenster, im Spiegel gegenüber meinem Bett kann ich mich selbst unter der leichten Decke schemenhaft liegen sehen.

Ich höre Robert hinter mir atmen, er muss wach sein. Dann spüre ich, wie sich mein Robi ganz gleichmäßig bewegt. Seine Bewegungen sind kaum merkbar. Das geht eine Weile so, bis Robi damit aufhört und für kurze Zeit regungslos daliegt, langsam und tief atmet. Dann höre ich, wie Robi leise stöhnt. Was macht er?

Jetzt dreht sich Robi hinter mir auf den Rücken, atmet einmal tief auf und beginnt erneut, sich langsam und rhythmisch zu bewegen. Ich höre ihn kaum atmen. Dann wird Robi schneller, steigert sich nach und nach in heftige, unkontrollierte Stöße hinein, stöhnt, atmet flach und schnell, stößt mehrmals kraftvoll hintereinander zu, hechelt, winselt wie in höchster Lust, wird dann wieder langsamer und hält schließlich nach einigen rhythmischen Bewegungen inne, liegt schwer atmend hinter mir.

Eigenartig. Ich meine fast, ich könnte Robis Herz pochen hören.

Was erregt ihn? Ich will wissen, was er tut und schließe die Augen. Dann drehe ich mich wie im Schlaf auf den Rücken. Den Kopf lasse ich zu Robis Seite rollen. Robi liegt still neben mir. Dann beugt er sich zu mir herüber und flüstert: „Liebes, bist Du wach?"

Ich antworte nicht und rühre mich nicht. Ich liege völlig entspannt auf dem Rücken, versuche, tief und ruhig zu atmen, so als ob ich schlafe.

Nach einer Weile beginnt mein Robert wieder mit seinen Bewegungen. Sie sind erneut sehr rhythmisch. Ich öffne ein wenig die Augen und sehe, was mein Robi unter seiner Decke macht.

Ich habe es geahnt und weiß es jetzt: Robi masturbiert hingebungsvoll und meine Fantasie regt es ungemein an, auf welche Weise er es sich selbst macht. Ich sehe es deutlich vor meinen Augen, wie Robi seine Hand am saftigen Schaft seines Penis auf- und abgleiten lässt, wie er seinen Stab zur höchsten Lust antreibt, wie Robi lange und unendlich sanft wichst, bis es ihm dann endlich kommen muss. Ich möchte wissen, ob er es so macht, wie ich mir das vorstelle. Ich muss sehen, wie er es macht und ich möchte an Robis Lust teilhaben.

Ich habe einen Plan und mein Herz jagt hoch bei dem, was ich denke.

Der gestrige Abend war für uns beide doch zu aufregend gewesen.

* * *

Wir hatten uns gestern Abend nach dem Essen in unsere Kuschelecke zurückgezogen, wo wir uns angeregt unterhielten. Ich erzählte ihm die Ereignisse, die tagsüber geschehen waren und von denen ich meine, dass Robi sie genauso nachempfinden sollte wie ich sie erlebt habe. Ich gebe mir jedenfalls alle Mühe, die Geschehnisse so zu erzählen, dass mein Robi sie in meinem Sinne versteht.

Manchmal aber reizt mich Robert mit seinen eigenartigen Anmerkungen zum Widerspruch und ich denke, Robert macht es Spaß, wenn ich ihm widerspreche. Ich finde das nicht nett. Wir streiten uns zwar nicht richtig, aber wenn Robert mich dann beruhigend in seine Arme nehmen will, richte ich mich auf: „Robi, wieso sagst Du so was Komisches? Ich kann Dir da nicht folgen!"

„Julia, komm sei lieb, ich denk mir das halt. Ich lasse Dir doch auch deine Meinung"

„Das ist was anderes. Sieh mal, ich denke, dass Du meiner Meinung sein solltest, weil - nun ja, der Klügere gibt bei mir immer nach"

Robi lacht und nach einer Weile lache ich auch.

Dann reden wir über etwas ganz anderes.

Die Unterhaltung nimmt jetzt eine anregende Wende, der ich gerne folge, wenn sie sich über den Wein in unser Gespräch einschleicht. Wir sprechen leise miteinander, ich liege mit dem Kopf auf Robis Schoß, dehne mich wohlig aus und habe die Augen halb geschlossen. Ich liebe es, wenn ich so daliege und Robi nahe bin.

Robi sieht zu mir herunter, schaut mich lange schweigend an und sagt, er würde immer noch in mich verliebt sein und mich noch genau so lieben wie früher, nur anders und manchmal intensiver als früher.

Ich weiß, was Robi mit „anders und intensiver" meint, frage ihn aber dennoch: „Spürst Du das immer?"

„Was, immer?" Robi sieht mich fragend an.

„Liebe oder auch Verliebtsein", sage ich leise.

„Nein, nicht immer. Manchmal schlafe ich".

„Sei nicht albern!" Ich schmolle ihn an. Dann reize ich meinen guten Robi: „Wenn Du aber nicht schläfst und ich schlafe: Was tust Du, wenn Du Sehnsucht spürst und es mit mir machen möchtest?" Ich gehe aufs Ganze.

„Das ist 'was anderes. Ich spreche nur über unsere Liebe an sich. Was Du meinst, ist 'was anderes". Robi redet um das Thema herum.

Das fordert mich wieder heraus und ich werde ernst: „Für mich gibt es keine „Liebe an sich", wie Du es vielleicht nennst. Für mich ist beides nicht zu trennen. Mein allerliebster Robi .... ", ich werde jetzt deutlich „ ... ich kann mit Dir nur was haben, wenn ich Dich liebe. Wenn wir uns gestritten haben, geht das nicht"

„Ich weiß". Robi ist zahm.

„Also .... ", ich reize meinen Robert weiter und gehe aufs Ganze „also .... was machst Du, wenn Du Sehnsucht hast .... nun ja: einen Orgasmus haben möchtest .... und ich kann nicht, mag nicht oder schlafe schon?"

Robi sieht mich ernst an, zu ernst für meine Absicht. Dann sagt er: „Du weißt es???"

„Ja....", sage ich leise," ..... sicher weiß ich es, bitte erzähl es mir noch einmal. Mich regt es an"

Robi schweigt einen Augenblick und sieht nach oben. Ich habe ihn verlegen gemacht und möchte noch etwas dazu sagen.

Aber dann sieht Robi mich erneut an: „Erzählst Du mir dann auch, wie Du Dich selbst streichelst und es Dir so lange machst, bis Du kommst? Du weißt .... wenn ich .... Du weißt schon .... wenn ich schlafe oder zu müde bin und Du zu gut aufgelegt bist?"

„Ja ..... sicher, gerne", ich fange an zu glühen und habe Robi da, wo heute Nacht nur noch etwas Schönes folgen kann. Dann meine ich, nachdem ich eine kleine Pause eingelegt habe: „Ich erzähle Dir dann ganz genau, was ich empfinde und woran ich denke, wenn ich mich selbst bis zum Höhepunkt bringe. Magst Du das Wort?"

„Welches?" Robi sieht mich gespannt an.

„Na, zum Höhepunkt bringen", antworte ich leichthin.

„Ja, sicher mag ich das .... " Robi überlegt: „ ...... zum Höhepunkt bringen ...... masturbieren .... es sich besorgen ...... anfachen .... erregen ..... hochbringen .... es gibt viele Worte, die mich anregen ..... streicheln, zu Ende bringen, sich einen von der Palme locken, wichsen, onanieren, sich einen runterholen ..... das kommt auch ganz darauf an, wie ich mich im Moment fühle"

„Und wie fühlst Du Dich? Was möchtest Du hören?" frage ich Robi scheinbar absichtslos.

„Ich möchte .... nun ich möchte, dass .... wir uns etwas erzählen und uns so hochbringen, dass wir es heute nicht mehr aushalten können und ....... Du mir nachher zusiehst, wie ich meinen Schwanz saftig reibe und ich Dir dabei zusehe, wie Du es Dir selbst besorgst".

Ich bin nicht sehr überrascht: „Möchtest Du das wirklich?"

„Ja, .... ich .... ich möchte heute vor Dir abspritzen und Du siehst mir zu!"

„Robi, und wenn ich dann zu müde bin und schlafen möchte?"

Ich merke, wie mein Herz bei dieser Frage schneller schlägt, wie es in meinem Schoß zieht, wie er sich zusammenzieht und dann wohlig löst. Einen Moment lang merke ich den Wein und versuche, wieder nüchtern zu werden.

„Julia, ...... ich ....... ich ... ich würde mich heute selbst zu Ende bringen müssen, wenn Du zu müde bist und es mit uns nicht mehr geht"

Und leise fügt Robi hinzu: „Ich hoffe, Du verstehst das"

„Ja, .... sicher. Robi, weißt Du noch, früher, welchen Spruch wir früher gehabt haben?" Ich warte Roberts Erinnerung nicht ab: „Keiner von uns grollte, wenn der eine nicht, der andere wollte"

Robi schmunzelt: „Schatz, können wir diesen Reim weitererzählen?"

„In diesem Zusammenhang? Lieber nicht. Und so gut ist er auch wieder nicht. Lieber Mann, erzähl' Du zuerst, dann bin ich dran. Du sollst natürlich auch etwas davon haben"

„Du hast es heute drauf mit deinen Reimen!"

* * *

Wie schön es ist, wenn wir uns abends durch Erzählungen anregen!

Als wir noch nicht wussten, was wir uns zumuten konnten, hatten wir nur sehr vorsichtig über unsere Empfindungen gesprochen. Es war schon aufregend, wenn wir uns gegenseitig unsere Fantasien und Geschichten erzählten und nach und nach erfuhren, dass wir mit den Erzählungen -- mit den wahren und mit den erfundenen Geschichten - unser Liebesleben anreichern konnten. Wir merkten, dass unsere körperlichen Empfindungen intensiver wurden, wenn wir einander sagten, was wir am liebsten haben und wie wir es am liebsten mögen.

Während wir uns solche Geschichten zuflüstern, gehen wir sehr zärtlich miteinander um. Dann kann es sein, dass unsere Geschichten so aufregend sind, dass wir es nicht mehr aushalten können und ins Schlafzimmer gehen oder uns in unserer Kuschelecke gegenseitig bis zum Höhepunkt streicheln, bevor die Geschichte zu Ende erzählt ist.

Ich mag es dabei sehr gerne, wenn Robi es mir hier in unserer Kuschelecke gefühlvoll, langsam und ohne Unterbrechung macht, während ich mit dem Kopf auf Robis Schoß liege und Robi mich in seinem Arm hält.

Während ich mich Robis sanften Händen hingebe, die sich unter meinem Kleid verloren haben und meinen feuchten Kitzler streicheln, kann ich Robis Erzählungen nachhängen, bis .... ja, bis Robi meinen prallen Lustpunkt zwischen seine Finger nimmt und mich langsam aber ununterbrochen reizt ...... bis ich es nicht mehr aushalten kann, in Robis Armen liege und langsam und intensiv zum Orgasmus komme. Wie herrlich, wenn ich danach völlig zufrieden und entspannt so liegen kann.

Wenn ich dagegen Robi streichele, liegt er am liebsten auf dem Bett, wo er sich völlig ausbreiten kann, während ich ihm die schönsten Gefühle bereite. Ich masturbiere Robi gefühlvoll mit einigen Pausen dazwischen -- er hat das gern - und lasse ihn dann endlich frei abspritzen, auf seinen Bauch, manchmal auch aufs Handtuch, wenn er einige Tage nicht abgespritzt hatte und einfach zu viel Samen in sich trägt.

Wenn ich selbst noch genug erregt bin während ich meinen Robert reize, hocke ich mich schon mal auf ihn und führe die Spitze von Robis Schwanz in meine warme Muschi ein. Dann greife ich weiter nach unten und reibe Robis Schaft mit der Hand so lange, bis Robi mir seinen Saft gibt und in mir abspritzt.

Das geschieht häufiger, nachdem wir uns die aufregendsten Geschichten erzählt haben.

Es kann aber auch geschehen, dass wir mit unseren Erzählungen im Nichts stranden, dass wir überreizt sind, unsere Lust nachlässt und wir auf ganz etwas anderes zu sprechen kommen. Dann folgt an diesem Abend, dann folgt in dieser Nacht, nichts mehr nach.

Nun ja, auch dann hatten wir etwas voneinander gehabt. Zwar nur Geschichten, nichts Reales, aber immerhin.

Wenn wir uns gegenseitig erregen wollen, beginnt Robi meist zuerst mit seinen Erzählungen. Dabei kommen in mir die anregendsten Bilder hoch und ich bin danach in Stimmung, meine Geschichten zu erzählen, wenn Robi die seinen zu Ende erzählt hat.

Ich erzähle Robert gerne die Geschichten, die er am liebsten hört, male sie aber immer etwas anders aus. Ich erzähle die Geschichten dann so, dass Robi sich dabei völlig verliert und ich nicht viel dazu tun muss, wenn wir es uns im Bett nach den Erzählungen richtig schön machen.

Kapitel 2

Mein Robert erzählt

So ließ es sich gestern Abend auch gut an, als ich in Robis Schoß lag. Ich lockte meinen Robi zu seiner Geschichte heraus und Robi war in seiner Erzählung dann noch etwas weiter gegangen als sonst.

Ich bin neugierig auf die Fantasien, die mein Robi hat, wenn er es sich selbst macht und ich frage ihn, was er sich dabei am liebsten vorstellt.

Robi schweigt einen Augenblick: „Möchtest Du es wirklich wissen?"

„Ich glaube, ich möchte es wissen und ich werde es mögen". Mein Kopf glüht und ich werde ungeduldig: „Bitte, fang an. Ich möchte wissen, an was Du denkst, welche Bilder durch deinen Kopf gehen, was Du Dir beim Masturbieren vorstellst".

Robi nimmt mich sanft in seine Arme, ich kuschele mich mit hochrotem Kopf in seinen Schoß. Ich kann Robis Gesicht nicht sehen. Meine Vorstellung, meine eigene Fantasie zu seiner Erzählung, wird dadurch wohl noch aufreizender.

Robi erzählt die Geschichte, von der er weiß, dass ich sie gerne höre. Ich liebe es, wenn Robi anfängt mir zu erzählen, wie seine Liebessehnsucht langsam anwächst und sein Schwanz ihn stehend herausfordert, sich mit ihm zu beschäftigen.

Ich lächele: „Wieso nimmst Du die Herausforderung an? Kannst Du die Herausforderung nicht übersehen?"

Robi schmunzelt: „Ich könnte sonst an nichts anderes denken, bis diese Herausforderung entschieden ist!"

„Für wen entschieden?"

Robi wird herb: „Was möchtest Du jetzt hören? Wollen wir jetzt diskutieren oder soll ich weiter erzählen?"

„Robi ..... Liebling, ich meine es nicht so! Bitte erzähl weiter, Du weißt ich mag es!"

Es macht mich kitzelig, was Robi dann erzählt und wie er es erzählt. Seine Stimme wird dunkel und leiser, manchmal heiser und ich spüre Robis Lust, wenn er schildert, wie er sich selbst streichelt und dabei seinen Fantasien nachgeht.

Robi flüstert und erzählt mir, dass seine liebste Fantasie mit mir - wie Robi sagt: mit meiner lieben Julia - zu tun hat.

Wenn Robi Liebessehnsucht hat und ich nicht so gut aufgelegt bin, kann es geschehen, dass Robi in der Nacht schon einmal mit einem ungewissen Drang aufwacht während ich schlafend neben ihm liege. Robi erzählt mir dann, wie ich auf dem Rücken liege, das leichte Nachthemd etwas hochgeschoben ist, und wie er mich dann ansieht.

Robi hilft ein wenig nach, zupft das Hemdchen nach oben über den Bauch, so dass mein glatter Schoß offen vor ihm liegt. Ich muss wohl im Schlafe etwas gemerkt haben, atme tief auf, strecke mich und winkele meine Beine an.

Robi erzählt mir die Geschichte mit leiser Stimme, wie er sich mir ganz zuwendet, sich halb aufrichtet, sein Kopfkissen unter dem Rücken faltet, und wie er meinen sauber rasierten Schoß anschaut: „Wenn ich deinen Schoß betrachte während Du schläfst, stelle ich mir vor, was Du alles tun würdest. Du würdest deine Hand auf den Schoß legen und dann beginnen, ihn leicht zu massieren. Du stöhnst leise vor Lust. Dann lässt Du zwei Finger in deine Spalte gleiten und fängst an, Dich langsam und gleichmäßig auf und ab zu streicheln. Ich kann sehen, wie deine Finger immer tiefer in den Schoß gleiten. Ich stelle mir vor, wie die Feuchtigkeit aus deinem Schoß hervorquillt, wenn Du deine Finger aus der Spalte zurückziehst. Dann spielst Du mit deinem Kitzler, feuchtest ihn vorsichtig an, legst das glänzende Köpfchen unter seinem Häubchen ganz frei und tupfst deine Lustperle behutsam ab. Ich stelle mir vor, wie angenehm das für Dich sein muss"

„Und wie ist es mit meinem Busen ....?", frage ich Robi leise, „ .... was stellst Du Dir dazu vor, wenn Du ihn betrachtest? Du hast die ganze Zeit nur über meine Muschi erzählt! Und dann hast Du auch nur über mich erzählt und gar nichts darüber, wie Du selbst an Dir herumspielst, wie Du es Dir selbst machst, wie Du ...... wenn Du ..... nun, ja, was Du tust, wenn Du mich betrachtest und Du deinen Fantasien nachhängst!"

Robi schweigt einen Augenblick. Dann sagt er: „Ich sehe die dunklen Knospen auf Deiner Brust, wie sie sich unter dem hauchdünnen Nachthemd abzeichnen. Ich sehe deinen Busen, wie er prall unter dem Hemdchen liegt. Dann stelle ich mir vor, wie ich sanft über deine Brüste streichele und denke mir, wie leicht Du weiterschläfst, während ich Liebessehnsucht habe und anfange, es mir selbst zu machen"

„Robi, erzähl weiter! Erzähl, wie stramm dein Stab steht und wie saftig er aussieht!" Ich werde ungeduldig.

Robi erzählt, wie er -- während er mich betrachtet und seinen Fantasien über mich nachgeht - seinen Stab ringförmig mit Daumen und Zeigefinger umfasst, seine beiden Finger leicht am Schaft auf und ab bewegt, bis die klaren Tropfen aus der Spitze überquellen. Robi verteilt die Tropfen rund um die Spitze und erzählt mir dann ganz genau, wie er nach und nach den ganzen Schaft von oben nach unten mit seinem Saft einreibt.

„Robi, magst Du das?"

„Was?"

„Wie dein Schwanz glänzt"

„Ja, mein Gott, ich darf nicht daran denken!" Ich merke erst jetzt, wie hart sich Robis Schoß unter meinem Kopf nach oben wölbt! Was für eine erregende Vorstellung, wenn ich daran denke, wie ich auf Robis strammem Stab liege, der von innen gegen seine Hose drückt. Und wie prall erst müssen Robis Eier sein! Ich freue mich auf diesen Anblick, den ich später haben werde. Und ich freue mich schon jetzt darauf, wie Robi im hohen Bogen aus seinen strammen Eiern abspritzt.

Ich freue mich, wenn ich nachher Robis saftig glänzenden Schwanz sehe, wenn ich sehen kann, wie Robi seinen Penis hingebungsvoll massiert und wie Robi dann allen seinen Samen vor meinen Augen abgibt. Robi wird es sich wunderschön besorgen. Ich weiß das. Und ich weiß, welche Lust Robi dabei hat, wenn ich ihm beim Masturbieren zusehe.

Jetzt aber möchte ich Robis Geschichte weiterhören: „Denkst Du dabei immer noch an mich, wenn Du es Dir selbst machst, Dir einen runterholst?"

„Nun ja ........ ich sehe Dich schlafend daliegen und betrachte deine Muschi. Ich stelle mir vor, wie sie aussieht, wenn sie von Deiner Lust nass ist und ich mit meinem Stab langsam in Dich eindringe. Dieses Gefühl ....... dass Du meinen Schwanz fest mit Deiner Muschi umschließt ...... möchte ich haben, wenn ich es mir selbst besorge"