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Lust und Liebe unter Palmen

Geschichte Info
Mutter u. Sohn entdecken ihre wahren Gefühle füreinander.
16.1k Wörter
4.63
171.3k
54

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/04/2017
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Zusammenfassung: Eine alleinerziehende Mutter schenkt ihrem Sohn zum Schulabschluss eine Reise in die Karibik. Am Strand einer kleinen Insel beobachten die Beiden eine weitere Gruppe Touristen beim Sex und werden in das Geschehen miteinbezogen.

Anmerkung: Dies ist die Übersetzung einer Geschichte von 'Silkstockingslover' und ja, ich habe die Erlaubnis ihre Stories zu "bearbeiten". Das Original heißt: "A Mom & Son Affair: Accidental Orgy" und wurde auf der englischsprachigen Lit Seite in der Kategorie "Inzest & Tabus" veröffentlicht.

Wie immer vielen Dank im Voraus für Kommentare, Feedback und Bewertungen.

***

Martins Mutter betrat sein Zimmer, gerade als der Junge im Begriff war, den letzten Knopf seines schneeweißen Hemdes zu schließen und dem Achtzehnjährigen blieb fast die Luft weg. Nina Peters trug ein atemberaubend schönes Kleid in Burgunder Rot, das an ihrem Körper herabfloss, wie eine zweite Haut. Das gute Stück hatte sie sich extra für den heutigen Abend gekauft, an dem sie mit ihrem Sohn dessen Schulabschluss feiern wollte.

Natürlich, dass der Junge sein Abschlusszeugnis in der Tasche zu hatte, war nicht DIE riesige Überraschung, aber Martin hatte es fertig gebracht, die Schule als Bester seines Jahrgangs zu beenden und ausserdem ein Stipendium für eine renommierte Universität erhalten. Da konnte man sich schon herausputzen und die teure Rechnung eines feines Restaurants in Kauf nehmen. Davon abgesehen war Martin ihr einziges Kind und der einzige Mann in ihrem Leben, der sich nicht als absolute Enttäuschung herausgestellt hatte.

,,Du siehst richtig fesch aus, in dem Anzug", sagte sie und lächelte. Nina war stolz auf ihn. Sein Auftreten, sein Erfolg in der Schule und im Sport- das alles zeigte ihr, dass sie, obwohl die Umstände nicht immer die Besten gewesen waren, als Mutter nicht versagt hatte und die vergangenen fast 19 Jahre persönlicher Opfer es wert gewesen waren.

Martin drehte den Kopf, um seine Mutter anzusehen. Auch wenn ihm schon immer bewusst gewesen war, wie schön sie aussah konnte er nicht verhindern, dass ihm bei ihrem Anblick der Mund offen stehen blieb. Heute hatte sie sich selbst übertroffen und sein Blick wanderte an ihrem schlanken Körper hinab. Das Kleid endete knapp unterhalb der Knie, wo es von hautfarbenen Nylons als Blickfang abgelöst wurde. Die Füße steckten in Schuhen mit hohen Absätzen, die vorne offen waren und frisch lackierte Zehennägel offenbarten. Martin war immer begeistert, wenn seine Mutter Nylons trug. Egal ob als Strumpfhose, oder halterlose Strümpfe, der Anblick allein genügte bereits, um dafür zu sorgen, dass sich sein Penis unter dem dünnen Stoff der Anzughose härter wurde. Er war froh auf der Bettkante zu sitzen und betete im Stillen, dass sein Zustand ihr nicht auffiel.

Martin, obwohl gerade mal 18 Jahre alt, gehörte eigentlich nicht zu der Sorte von Jungen, die man als schüchtern bezeichnen konnte. Mitschülerinnen, ja sogar Lehrerinnen und die Damen an der Kasse vom Supermarkt- kein weibliches Wesen war vor seinem Charme und Komplimenten sicher, auch wenn diese Flirtereien meistens eher verspielt und harmlos waren. Doch jetzt konnte der selbstbewusste Junge nicht anders, als beim Anblick seiner eigenen Mutter anfangen zu stottern.

,,D-d-du siehst auch toll aus."

,,Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich das letzte Mal so aufgebretzelt habe", sagte sie und drehte sich vor dem großen Spiegel in der Tür seines Kleiderschrankes hin und her. Es war das erste Mal seit langem, dass Nina sich sexy und wie eine richtige Frau fühlte.

,,Jennifers Hochzeit?", schlug Martin vor.

,,Das war doch schon vor Drei Jahren", sagte seine Mutter und war überrascht, wie lange es tatsächlich her war, dass sie sich so fein gemacht hatte. Himmel, wie schnell doch die Zeit verging.

,,Du siehst wirklich klasse aus in dem Kleid", versuchte er es mit einem Kompliment und kam sich dabei wie ein unbeholfener Bauerntrampel vor.

,,Nur das Beste für meinen Jungen", lächelte sie und streckte die Hand aus, um ihm einen Umschlag zu reichen.

,,Was ist das?"

,,Ein Umschlag. Für dich, Martin."

,,Ein Umschlag? Aber- aber Mama, woher weißt du- ich meine, das ist genau, was ich mir gewünscht habe!" Martin grinste. Er wusste, dass seine Mutter es schon richtig verstand.

,,Öffne ihn", sagte sie leicht angespannt und mit erwartungsvollem Ausdruck im Gesicht.

,,Das ist nicht nötig, Mama. Du hättest mir nichts schenken müssen." Er war sich im Klaren darüber, dass sie nicht reich waren und das Geld häufig knapp.

,,Selbstverständlich ist es nötig. Mein Junge hat die Schule abgeschlossen, er- ich meine Du, verdienst es."

,,Jeder kann das. Es ist nichts besonderes, Mama."

,,Vielleicht, aber nicht jeder schafft den Abschluss als bester seines Jahrgangs und bekommt ein Stipendium. Also hör auf den Bescheidenen zu spielen und so zu tun, als ob es keine große Sache wäre- das ist es nämlich sehr wohl."

,,Okay, okay." Martin gab nach. Seine Mutter schien so stolz und glücklich zu sein. Er wollte den Moment für sie nicht ruinieren. Er öffnete den Umschlag, zog einige Schriftstücke heraus und starrte verwirrt darauf, bevor er das Offensichtliche aussprach. ,,Du hast mir Zwei Tickets für eine Kreuzfahrt durch die Karibik gekauft?"

,,Na ja, wenn man es genau nimmt, habe ich UNS Zwei Tickets gekauft. Das eine ist nämlich für mich", korrigierte sie ihren Sohn und zog ihm eines der Tickets mit gespitzten Fingern aus den Händen.

,,Aber- ich meine, wie kannst du dir das leisten?"

Auch wenn sie nicht wirklich arm waren, wusste Martin, dass das Geld ständig knapp war. Es war mit ein Grund dafür gewesen, dass er sich während der Schulzeit so viel Mühe gegeben hatte und mit einem Auge immer auf ein Stipendium schielte, um seine Mutter zu entlasten.

Es hatte eigentlich immer nur sie beide gegeben. Der "Samenspender" hatte Nina verlassen, da war sie gerade im Vierten Monat der Schwangerschaft gewesen und sich danach nie wieder blicken lassen. Sogar ihre eigenen Eltern hatten sich von ihr abgewandt, als klar wurde, dass sie mit knapp Siebzehn Jahren eine alleinerziehende Mutter sein würde.

Aber Nina gab nicht auf. Sie holte ihren Abschluss nach, arbeitete hart und bekam einen Job als Sozialarbeiterin, in dem sie versuchte Kids, die in eine ähnliche Situation geraten waren, die Hilfe zur Verfügung zu stellen, welche sie selbst so dringend benötigt hatte. Ein Vermögen konnte Nina mit dieser Arbeit nicht anhäufen, aber es bezahlte die Rechnungen. Nebenbei nahm sie auch noch diverse Hilfsjobs, zum Beispiel als Kellnerin/Bedienung in Restaurants an. Alles, um ein finanzielles Polster für harte Zeiten aufzubauen. Sie war stolz auf sich und lächelte ihren Sohn an.

,,Ich habe angefangen zu sparen, da warst du noch auf der Grundschule. Anfangs war es für Notfälle, dann dachte ich, dass du vielleicht mal eine Uni besuchen möchtest- Na ja, jetzt da du das Stipendium bekommen hast, können wir einen Teil des Geldes nutzen, um uns etwas zu gönnen. Verdient haben wir es."

Martin war sprachlos und wurde von seiner Mutter in eine innige Umarmung gezogen.

,,Ich wollte etwas besonderes. Nur für uns beide, bevor du weggehst und ich zu einer einsamen Jungfer verkomme."

,,Du könntest wieder anfangen zu daten, weißt du? Leute kennenlernen, ausgehen und was erleben. Ist ja nicht so, als ob du schon alt und tattrig bist."

Der Teenager legte die Arme um seine Mutter und hielt sie in der Umarmung fest. Er liebte das Gefühl ihrer festen Brüste, die sich gegen seinen Oberkörper drückten. Ninas Oberweite hatte ihm im Laufe der Zeit Material für genügend Masturbationsfantasien geliefert, um der Taschentuch Industrie durch eine potentielle Krise zu helfen.

,,Vielleicht werde ich das machen", sagte sie. ,,Wenn du erstmal weg bist und ich die Wohnung ganz für mich alleine habe."

Sie lächelte, obwohl sie sich insgeheim vor dem Tag fürchtete, an dem er ausziehen würde. Um die Wahrheit zu sagen, hatte sie keine Ahnung, was sie mit sich anfangen sollte, so ganz alleine. Es hatte schließlich immer nur sie beide gegeben. Nach Martins Geburt war Nina nur auf eine Handvoll Dates gegangen und keines davon hatte sich in etwas Ernstes entwickelt. Da sein Erzeuger schon kein Interesse an dem Jungen zeigte, wollte sie, dass es zumindest einen Menschen in seinem Leben gab, auf den er immer zählen konnte und hatte Männern im Großen und ganzen abgeschworen.

Nina räusperte sich und korrigierte den Sitz seiner Krawatte.

,,Komm schon. Lass uns feiern gehen."

Als sie sich umdrehte und zur Tür ging, glitt Martins Blick über ihren Körper. Von ihren schulterlangen, dunklen Haaren, über den in das Rote Kleid gehüllte, schmalen Rücken, bis hin zu ihren Waden und Füßen. Viele Achtzehnjährige Jungen wären wohl lieber mit ihren Freunden losgezogen. Hätten vielleicht einen Trip nach Osteuropa gemacht, um Party zu machen oder wären mit dem Rucksack für ein paar Wochen durch Asien oder Australien gezogen, anstatt eine Reise mit der Mutter zu unternehmen, aber nicht Martin. Nina war nicht nur eine großartige, liebende und aufopferungsvolle Mutter. Sie war ebenfalls der Fokus von beinahe jeder sexuellen Fantasie, die er jemals gehabt hatte. Sie war der Grund für seinen Nylon Fetisch... Nina trug sie oft bei der Arbeit und legte sie auch daheim nicht ab.

Natürlich gab es auch andere Frauen, die in seiner Fantasie eine Rolle spielten. Mitschülerinnen, Frau Hansen, seine attraktive Englisch Lehrerin, oder diverse Damen aus der Nachbarschaft. Aber Martins Schwachstelle und liebste Wichsfantasie war seine Mutter.

Die Idee Zwei Wochen mit ihr in der Karibik zu verbringen, war also alles andere als ein Beinbruch. Vermutlich würde sie die meiste Zeit Bikinis oder Badeanzüge tragen, was selbstverständlich einen Verzicht auf Strumpfhosen zur Folge hatte, aber das würde er nur zu gerne in Kauf nehmen.

Drei Wochen später ging die Reise los.

+++

Es war irgendwie lustig. Bei mehr als einer Gelegenheit wurden sie für ein Pärchen gehalten. Als Resultat seiner Körpergröße und dem vielen Sport, den er betrieb, machte Martin den Anschein älter zu sein, als seine tatsächlichen Achtzehn Jahre, während Nina deutlich jünger rüber kam, als Fünfunddreißig- eine Mischung guter Gene und der Tatsache, dass sie die letzten Sechs Monate ein geradezu lächerlich intensives Fitnesstraining absolviert hatte, um eine anständige Bikini Figur zu bekommen. Sie war ohne Zweifel älter als Martin, aber keiner, nicht eine einzige Person an Bord vermutete, dass sie Mutter und Sohn waren.

Nina genoß die Komplimente und begann zum Spaß mitzuspielen. Bei einem Ausflug durch eine alte koloniale Siedlung am zweiten Tag hielten sie zum Beispiel stundenlang Händchen und Nina konnte sich kaum ein Grinsen verkneifen, als sie die Blicke einiger Frauen bemerkte, die sie offensichtlich um ihren jungen 'Freund' beneideten, oder vielleicht auch daran Anstoß nahmen.

Martin wurde augenblicklich die Hose eng, als die Hand seiner Mutter sich um seine schloß, aber unterbunden hätte er es um nichts in der Welt. Ebenso wenig wie er es tat, als es in den nächsten Tagen häufiger geschah. Jede Nacht lag er allein in seinem Bett und masturbierte, bis die stürmischen Fantasien über seine Mutter ihn völlig vereinnahmt hatten.

Den fünften Tag hatten die Teilnehmer der Kreuzfahrt nur für sich. Nach Vier Tagen, die sie entweder an Bord oder in der Gruppe bei Ausflügen verbracht hatten, stand ihnen der Sinn nach etwas anderem. Das meiste Taschengeld hatten sie bereits für Andenken ausgegeben und den Tag an einem überfüllten Strand mit Hunderten weiterer Touristen zu verbringen, klang nicht gerade verlockend.

Das Angebot eines Einheimischen, sie mit seinem Wassertaxi zu einer kleinen, unbewohnten Insel in der Nähe zu bringen, von der kaum ein Tourist Notiz nahm, wurde daher schnell angenommen und die Taschen für einen ruhigen Tag, an einem einsamen Strand gepackt.

Nina trug einen brandneuen, weißen Bikini, den sie erst an Bord des Schiffes gekauft hatte und der dafür sorgte, dass Martin- unbemerkt von seiner Mutter- fast die Hose platzte. Der Tag war ziemlich heiß. Trotzdem begann Nina, die bis auf ein Tuch um die Hüften nicht daran gedacht hatte weitere Kleidung mitzunehmen, zu frieren, als sie mit dem kleinen Wassertaxi über die Wellen tuckerten. Erst am Strand angekommen, wo sie sich in die Sonne stellte und mit ausgebreiteten Armen die warmen Strahlen der Sonne genoß, ging es ihr besser.

Martin kämpfte mit sich und versagte letztendlich auf ganzer Linie bei dem Versuch seine Mutter NICHT anzustarren. Ihr Anblick- der Bikini konnte Ninas üppige Brüste kaum bändigen, geschweige denn bedecken, war einfach zu verlockend für den jungen Mann. Er war wie hypnotisiert und zuckte erschrocken zusammen, als der Einheimische Fahrer des Wassertaxis ihm auf die Schulter tippte.

Der dunkelhäutige Mann zeigte auf ihn, dann auf Nina und stellte eine Frage, die Martin aber aufgrund des starken Akzents nicht verstand. Er nickte nur freundlich und der Mann begann zu grinsen, wobei er Zwei Reihen perlweißer Zähne entblößte.

,,I be back", sagte der Mann. Er hob seine Hand und streckte Vier Finger aus. ,,Four hours. I be back in four hours, okay man?"

Wieder nickte Martin. Vier Stunden waren mehr als genug Zeit, um die winzige Insel zu erkunden, schwimmen zu gehen und sich am Strand zu entspannen.

,,Follow that path", fügte der Einheimische hinzu. ,,Only short way to go. There is a secluded cove. Beautiful white sand, yes?"

Eine abgeschiedene Bucht und ein schöner Strand? Perfekt. Martin nickte und bedankte sich für den Tip. Das Grinsen des Einheimischen wurde noch breiter. Es war fast so, als ob ein Witz erzählt wurde, den nur er alleine verstand.

,,You have fun. Don't be late."

Nach all den Animateuren, den überfüllten Touristenfallen und aggressiven Verkäufern würde dies wirklich ein schöner Tag werden, dachte Martin und sah hinüber zu seiner Mutter, die mit geschlossenen Augen ein paar Meter weiter stand und die Sonne genoß. Sie hatte ihm ihr Profil zugedreht und der Teenager konnte jede Kontur und Kurve ihres spärlich bekleideten Körpers betrachten. 'Toll', dachte er sich. 'Wenn das so weiter geht, muss ich mich früher oder später in die Büsche schlagen, um Druck abzubauen, ansonsten geschieht noch ein Unfall'.

Nachdem das kleine Boot abgelegt hatte, machten sie sich auf und gingen den schmalen Pfad entlang, auf den der Einheimische Martin hingewiesen hatte. Nina kam schnell zu der Erkenntnis, dass ihre Wahl was das Schuhwerk betraf, nicht gerade optimal gewesen war. Sandalen mit Absätzen eigneten sich einfach nicht für eine Wanderung durch unwegsames Gelände und sei der Weg noch so kurz. Sie ergriff Martins Hand und wackelte gefährlich bei jedem Schritt, den sie machte.

,,Lass mich bloß nicht hinfallen", lachte sie.

Martin versuchte ebenfalls witzig zu klingen, doch seine Antwort meinte der junge Mann durchaus ernst. ,,Hey, keine Sorge. Ich werde dich mit meinem Leben beschützen."

Je länger der Fußmarsch dauerte, um so weniger kam er sich wie ein Sohn vor und mehr wie ein Freund. Ein intimer Freund. Ein Liebhaber, um genau zu sein. Dummerweise war er ein Liebhaber in einer Beziehung, die nur aus Händchenhalten bestand... Verdammte Ungerechtigkeit!

Kurz darauf traten sie durch eine Reihe von Palmen und waren am Ziel. Der Strand, welcher vor ihnen lag, war wunderschön. Wie einem Hollywoodfilm entsprungen- oder diesem ganz bestimmten Werbespot einer Rum Marke, von vor fast Dreißig Jahren...

Ausserdem mussten sie feststellen, dass die Insel- so klein sie auch war- anscheinend doch nicht so ein abgeschiedener Geheimtip war, wie ihr Fahrer ihnen hatte glauben machen wollen. Drei weitere Paare hatten es sich am Strand gemütlich gemacht. Die Frauen lagen auf Handtüchern und schienen sich in ihren Zwanzigern zu befinden. Sie trugen allesamt winzige Bikinis, die für noch mehr Platznot in Martins ohnehin eng gewordenen Bermudas sorgten, während die Männer Frisbee spielten und aussahen, als ob sie geradewegs einer Ausgabe des GQ Magazins entsprungen waren.

Auch wenn Martin seinen Körper nicht verstecken brauchte- er trieb täglich Sport, einfach weil er es mochte- gegen diese Kerle sah er aus, wie ein Hungerhaken.

Seine Mutter war eher auf die Kerle und ihre Adonis-gleichen Körper fokussiert, als auf ihre Partnerinnen. ,,Oh. Junge, Junge, Junge", murmelte sie leise vor sich hin.

Wenn sie auf Abgeschiedenheit spekuliert hatten, wurden Nina und Martin bitter enttäuscht. Der Strandabschnitt der Lagune war nur etwa Zwanzig Meter lang und wurde auf beiden Seiten von schroffen Felsen begrenzt. Sie mussten wohl oder übel Gesellschaft in Kauf nehmen, oder sich weiter umsehen.

,,Ach, komm", sagte seine Mutter und löste das Tuch um ihre Hüften. ,,Lass uns unsere Sachen hier hinlegen und schwimmen gehen. Ich habe keine Lust, noch weiter zu marschieren."

,,Warum nicht", stimmte Martin ihr zu und bemerkte mit einem Blick von der Seite, dass die Nippel seiner Mutter sich verhärtet hatten und durch das dünne Material des Bikins stachen, der ohnehin kaum in der Lage war, ihre üppigen Brüste zu bedecken.

Nina legte ihre Brille auf das Handtuch, was bedeutete, dass sie nunmehr praktisch blind wie die sprichwörtliche Fledermaus war und ließ sich von ihrem Sohn an die Hand nehmen, um das kristallblaue Wasser zu erreichen.

Die jungen Frauen auf ihren Handtüchern hoben die Köpfe, sahen zu ihnen hinüber, als sie vorbei gingen und winkten freundlich. Martin winkte zurück. Der arme Junge musste leicht vornübergebeugt gehen, um seine Erektion zu verbergen, die mittlerweile hart wie ein Eisenrohr war und ihm wie eine Kompassnadel den Weg wies.

Endlich im Wasser, begannen Mutter und Sohn ohne zu zögern damit herumzutoben wie kleine Kinder. Sie tauchten sich gegenseitig unter, lachten und benahmen sich so ausgelassen wie selten zuvor.

Nachdem etwa Zwanzig Minuten vergangen waren, schaute Martin eher zufällig in Richtung Strand. Er sah wieder weg- und drehte den Kopf erneut, um sich selbst zu bestätigen, dass er sich den Anblick nicht einbildete. Die Drei Paare waren offensichtlich vom Frisbee werfen zu einer anderen Tätigkeit übergegangen, um sich die Zeit zu vertreiben. Alle Drei Frauen knieten im Sand vor ihren jeweiligen Partnern, die mal standen, oder sich ebenfalls im Sand niedergelassen hatten und gaben ihnen, soweit Martin das aus der Entfernung sagen konnte, leidenschaftliche Blowjobs.

Der Junge rührte sich nicht und starrte einfach nur zu ihnen hinüber. Er war froh, bis zur Hüfte im Wasser zu stehen, denn die Beule in seinen Bermudas hätte man wohl auch über die Distanz gesehen und er wurde erst aus seinen Tagträumen gerissen, als seine Mutter ihn ansprach.

,,Was siehst du dir da an?"

Ihm fiel ein, dass sie ohne ihre Brille nicht besonders gut sehen konnte und war froh darüber. Immer noch ganz eingenommen von dem Treiben am Strand, versuchte er ruhig und natürlich zu klingen, als er antwortete.

,,Öhm- Ach, weißt du- Nichts besonderes eigentlich..." (Epic fail ... IDIOT!!!)

Zum ersten Mal seit einer Weile sah er seine Mutter genauer an. Sie richtete gerade ihr Bikinioberteil, das vom Toben im Wasser etwas verrutscht war und Martins Erektion drückte noch heftiger gegen den Stoff seiner Shorts. Ihre Linke Brust schien beinahe herauszufallen, als Nina plötzlich kicherte: ,,Ich hätte den Bikini wahrscheinlich doch eine Nummer größer kaufen sollen."

,,Ach, komm schon. Du siehst toll darin aus. Als ob du 25 wärst und keinen Tag älter." 'Verdammt, ich wünschte sie wäre nicht meine Mutter', dachte er im Stillen und sehnte sich danach, sein Gesicht in ihrem Ausschnitt zu vergraben.

Martin war nicht völlig unerfahren, was Sex betraf. Er hatte mit mehreren Mädchen seines Alters geschlafen und an einem besonders denkwürdigen Tag einen One-night-stand mit der Mutter eines Mannschaftskameraden vom Fußball gehabt. Aber keine Frau auf der Welt schaffte es, ihn und seine Fantasie so zu beflügeln, wie seine eigene Mutter es tat.