Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lust und Liebe unter Palmen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

,,Du machst auch ganz schön was her", gab sie ihm das Kompliment zurück und realisierte wieder einmal, dass ihr Sohn kein kleines Kind mehr war, sondern sich zu einem stattlichen jungen Mann entwickelt hatte.

,,Ich habe mich sogar hinter den Ohren gewaschen", sagte der stattliche, junge Mann grinsend.

,,Gut zu wissen." Sie konnte die Augen nicht von seiner Erektion lassen. Kein Mensch würde sie für Mutter und Sohn halten, aber... jeder der ihm in den Schritt sah, würde sofort erkennen, dass Martin sie 'mochte'.

,,Aaalso... Was können zwei attraktive Menschen wie wir in dieser Stadt unternehmen?"

,,Ich habe uns einen Tisch reserviert, im besten Restaurant des französischen Viertels."

,,Klasse", kam Martins begeisterte Antwort.

Das Restaurant befand sich nur wenige Straßen vom Hafen entfernt. Auf dem Weg dorthin plauderten sie darüber, wie schön die Insel doch sei und entdeckten einige Geschäfte, die sie vielleicht aufsuchen könnten, wenn diese später noch geöffnet hätten.

,,Ich bin am Verhungern", seufzte Nina, als sie ihr Ziel erreichten.

,,Kann ich verstehen", sagte Martin. ,,Ich habe den ganzen Tag auch kaum was gegessen." Dann realisierte er, dass das nur im übertragenen Sinne der Wahrheit entsprach... wegen all der Muschis, die er heute vernascht hatte.

Seiner Mutter gelang es, die unausgesprochenen Gedanken nur allzu leicht zu erraten. ,,Das stimmt eigentlich nur zum Teil, oder?"

,,Okay, aber wenn du es so siehst, dann hast DU deutlich mehr in den Magen bekommen, als ich", konterte er in Erinnerungen schwelgend, wie Nina ein Schwanz nach dem anderen vorgesetzt wurde und sie Ladung um Ladung geschluckt hatte.

,,Getränke und flüssige Nahrungsmittel zählen nicht." Nina zuckte mit den Schultern. Sie genoss es, so intim und schmutzig mit ihrem Sohn zu reden. Es war ihr gemeinsames, kleines Geheimnis, von dem niemand daheim etwas wusste.

Martin lachte. Sein Schwanz war während ihrer Unterhaltung längst hart geworden. Er konnte einfach nicht widerstehen. ,,Ich habe die Hoffnung auf einen Nachschlag noch nicht aufgegeben."

Nina, die Klinke in der Hand und schon halb im Inneren des Restaurants, blieb plötzlich stehen. Mit ernstem Ausdruck in den Augen, drehte sie sich zu ihm um und fing seinen Blick auf. Jetzt machte der Junge sich doch Sorgen. War er etwa zu weit gegangen? Die Mimik seiner Mutter war absolut unmöglich zu entziffern. Es war eine Fähigkeit... Nein, es war eine Geheimwaffe, die alle Frauen besaßen, um die Männer dieser Welt zu verunsichern und in Verwirrung zu stürzen.

Nina setzte ein verführerisches Lächeln auf. ,,Mein Liebling, du kannst vom Dessert naschen, wann immer du möchtest."

Das war Musik in seinen Ohren. ,,Sei besser vorsichtig, was du sagst", konterte er und spürte seinen Schwanz gegen das dünne Material der Hose reiben. ,,Ich bin ein junger Mann und noch im Wachstum. Ich brauche eine Menge... Dessert."

,,Im Wachstum?" Ninas Lächeln wurde breiter und ungeachtet der Tatsache, dass sie sich auf offener Straße befanden, stellte sie sich vor ihren Sohn und umschloss die Beule in seinem Schritt, mit ihren Fingern. ,, Andererseits... Wenn ich mich nicht täusche, dann kommst du mir bereits ziemlich erwachsen- um nicht zu sagen 'ausgewachsen' vor."

'Himmel, das fühlt sich gut an', dachte Nina und rieb ein paar Mal vorsichtig über die verhüllte Erektion. 'Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ausgerechnet MEIN Junge so gut gebaut ist...'

Bevor ihr Sohn Gelegenheit bekam zu antworten, war der intime Moment in der Öffentlichkeit schon wieder vorüber. ,,Aber zuerst brauche ich eine anständige Mahlzeit im Magen. Ganz besonders, weil ich hoffe, später noch eine Menge Kalorien zu verbrennen."

,,Oh Gott", stöhnte Martin, als die Finger seiner Mutter ihren Griff lösten und dem Jungen bewusst wurde, was die Worte bedeuteten, die ihre Lippen verließen... Lippen, die erst Stunden zuvor seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnt hatten.

,,Dasselbe möchte ich heute Nacht auch von mir geben, Liebling", sagte Nina. ,,Und ich hätte nichts dagegen, wenn du mich dazu bringst, sie lautstark zu schreien." Dann nahm sie seine Hand und zog ihn grinsend in das Restaurant hinein. Grinsend, weil das gewaltige Zelt in seinem Schritt unmöglich zu verbergen war.

Martin war kaum in der Lage, seine Aufregung im Zaum zu halten. An diesem Punkt angelangt, war er vorsichtig optimistisch, dass seine Mutter nicht länger von Schuldgefühlen geplagt wurde, was die Orgie am heutigen Nachmittag anging und vielleicht- nur vielleicht dazu bereit wäre, erneut mit ihm zu schlafen. Aber ihr erwähnen von 'Kalorien verbrennen' und wie sie gerade eben seine Beule massiert hatte, ließ alle Zweifel weiter schwinden. In seinem, von Hormonen gesteuerten Verstand wurde es immer klarer, dass Nina ein ebenso großes Maß an Lust und Liebe für ihn empfand, wie er für sie.

Sie wurden zu einem Tisch in einer lauschigen Ecke geführt, wo eine gekühlte Flasche Weißwein bereits auf sie wartete. Die Kellnerin stellte sich als Shanice vor. Sie war eine sehr attraktive, junge Frau mit sehr dunkler Haut und unendlich langen Beinen. Unter normalen Umständen wäre sie der Typ Frau gewesen, der Martin dazu veranlassen würde zu sabbern, aber heute Abend gab es nur eine, für die er Augen hatte und nahm kaum Notiz von ihr. Ganz im Gegensatz zu seiner Mutter. Nina ließ ihren Blick von Shanice's Haaransatz, bis zu deren Füßen wandern und lächelte anerkennend, als sie Platz nahmen.

,,Was können sie uns als Vorspeise empfehlen?", fragte sie, ohne Zeit mit der Karte zu verschwenden.

,,Das wären unsere 'Höllen Shrimps'", antwortete die dunkelhäutige Schönheit. ,,Eine Spezialität des Hauses."

,,Das klingt scharf", erwiderte Nina und ließ ihren rechten Fuß aus dem Schuh schlüpfen, um ihn kurz darauf- von der Tischdecke getarnt- in Martins Schritt zu platzieren. ,,Manch einer mag es ja so richtig scharf", fügte sie hinzu. ,,Ich, zum Beispiel mag es sehr, SEHR scharf."

,,Dann sind unsere Shrimps genau das richtige für sie", nickte die Kellnerin lächelnd. Das Martin, dessen Erektion vom Fußballen seiner Mutter sanft massiert wurde, fast die Augen aus dem Kopf fielen, bemerkte keine der beiden Frauen.

,,Wundervoll! Die nehmen wir."

,,Sehr gute Wahl", sagte die Kellnerin und zog sich zurück. Shanice hatte unzähligen Paaren, an unzähligen Tagen ihres Lebens Essen serviert. Viele waren offensichtlich verliebt ineinander, oder verzehrten sich vor Lust, aber die Spannung zwischen diesen beiden Gästen... Der Sex war beinahe greifbar und Shanice würde sich vermutlich Servietten in den Slip stopfen müssen, um die Feuchtigkeit aufzusaugen, die sich langsam dort ausbreitete.

Martin legte seine Hände auf den Fuß und begann mit streichelnden Bewegungen. ,,Wow, das fühlt sich weich an."

,,Pure Seide", antwortete seine Mutter und gab sich ganz seinen Berührungen hin, bevor sie nach der Weinflasche griff und ihre Gläser füllte. ,,Lass uns anstoßen", sagte sie und reichte ihm ein Glas.

,,Auf was trinken wir?"

,,Na, auf uns natürlich, Dummerchen."

Martin lächelte. ,,Klingt gut."

Zu seiner Enttäuschung zog Nina ihren Fuß zurück, um sich vorzulehnen. Klirrend stießen ihre Gläser aneinander. ,,Auf den perfekten Mann", sagte sie.

Er spürte, wie sich sein Herzschlag bei diesen Worten beschleunigte. Ihm gegenüber saß jemand, der so viel mehr war, als nur seine Mutter. ,,Und auf die perfekte Frau", antwortete er.

Sie lächelten sich an und tranken, um ihre Worte zu bekräftigen.

,,Ich hoffe, du versuchst nicht mich abzufüllen, um die Situation dann auszunutzen?!"

Nina setzte ein freches Grinsen auf. ,,Aber nicht doch. Ich versuche lediglich klarzustellen, dass am heutigen Abend und der folgenden Nacht alles mögliche passieren kann."

,,Alles?" Martin musste sich bemühen, nicht allzu sehr vom Zucken seines Schwanzes abgelenkt zu werden.

,,Alles!" Nina hatte sich wieder in den Stuhl gelehnt und ihr Fuß war in seinen Schoß zurückgekehrt.

,,Ich nehme dich beim Wort", sagte er.

,,Das solltest du auch." Sie krümmte ihre Zehen und massierte damit seinen harten Schaft. Es war erstaunlich, dass er nach allem schon wieder- beziehungsweise immer noch konnte und wollte, fand sie.

,,Oooh. Oh Mann", stöhnte Martin, in genau dem Moment den die Kellnerin sich ausgesucht hatte, um wieder an sie heran zu treten.

,,Möchten sie jetzt gerne bestellen?"

,,Tut mir leid, Shanice", entschuldigte Nina sich. ,,Wir wurden abgelenkt. Können sie uns noch ein paar Minuten geben?"

,, Selbstverständlich", nickte sie und entfernte sich.

Mutter und Sohn warfen einen Blick auf die Speisekarten. Eine Entscheidung war schnell getroffen und die Bestellung wurde aufgegeben. Nina nahm sich eine der langen, schmalen Shrimpgabeln und probierte die Vorspeise.

,,Uh, die sind wirklich scharf!"

,,Ja. Scharf und unwiderstehlich", setzte Martin einen drauf.

,,Ich habe die Shrimps gemeint", zog Nina ihn auf.

,,Und ich habe von dir geredet", flirtete ihr Sohn zurück.

,,Du bist ein sehr unartiger Junge", sagte sie verspielt. ,,Das kannst du unmöglich von mir haben."

Plötzlich spürte Martin wie ihr Fuß den Druck verstärkte und über seine ganze Länge glitt.

,,Oder vielleicht ja doch", sagte seine Mutter und fuhr fort, ihm einen 'Footjob' zu geben.

Martin konnte sich weder auf das Essen, noch auf die Gesellschaft seiner Mutter konzentrieren. Nicht solange sie ihn derartig reizte. 'Also gut', dachte er sich. 'Das Spiel beherrsche ich auch'. Er sah sich unauffällig um und krabbelte anschließend in Windeseile unter den Tisch.

,,Hey! Was- was machst du da", fragte Nina überrascht, als sie schon seine Hände auf ihren Oberschenkeln spürte.

,,Heb dein Kleid hoch", hörte sie ein leises Murmeln, dass unter dem Tisch erklang.

Nina gehorchte ihm umgehend, was ihren folgenden Protest natürlich wirkungslos verpuffen ließ. ,,Das ist wohl kaum ein angemessener Ort dafür, Martin!"

,,Warum nicht? Wir sind in einem Restaurant und ich möchte eine Vorspeise." Verzückt musste Martin lächeln, als er in dem gedimmten Licht, welches die Tischdecke durchließ erkannte, dass seine Mutter nicht nur wie versprochen Nylonstrümpfe trug, sondern auch noch einen dazu passenden Strapsgürtel angelegt hatte.

,,Du bist so ein böööser Junge", schnurrte seine Mutter, bevor sie sich ein wenig zurücklehnte und bereitwillig ihre Beine auseinander stellte, um ihrem Sohn Zugang zum hausgemachten Snack zu gewähren, auf den er bestand.

Im Gegensatz zu vielen anderen Männern hatte Martin nichts dagegen, ein Frau oral zu verwöhnen. Ihm gefiel der einzigartige Duft und der Geschmack. Doch am meisten liebte er die Macht, die er über ein Mädchen bekam, wenn er sich zwischen ihren Schenkeln befand. Ein guter Fick ist ein guter Fick und für den Mann eine willkommene Chance selbstsüchtig zu handeln, aber beim Cunnilingus ging es nur um das Vergnügen für die Frau, was ihn irgendwie erregte. Ausserdem war jede Muschi einzigartig. Wie ein Puzzle, dass studiert werden wollte, bis alle Teile zusammen kamen und ein Bild ergaben.

Die Tatsache, dass diese besondere Muschi vor ihm seiner Mutter gehörte und das Wissen, dass er sie heimlich, in einem feinen Restaurant verwöhnen würde, machte den Rausch dieser Erfahrung nur noch größer.

Nina hatte noch immer Schwierigkeiten damit, den Tag in die richtige Perspektive zu rücken. Angefangen mit ihrem ersten Sex seit fast zwei Jahrzehnten, dem Analverkehr mit ihrem Sohn und der folgenden Orgie... Dann war sie Einkaufen gegangen, um sich ein sexy Outfit zuzulegen- für IHN. Und nun kniete er unter dem Tisch, im Begriff ihre heiße, verbotene Spalte in der Öffentlichkeit auszuschlecken. Sie wusste, dass der Punkt kommen würde, an dem die Reise vorbei wäre. Sie würden wieder zu Hause sein und sich der Realität stellen müssen. Doch bis dahin... Bis dahin würde Nina sich einfach von der Strömung mitreißen lassen. Wenn das bedeutete, sich mehr oder weniger öffentlich von ihrem Sohn die Fotze lecken zu lassen... um so besser. Ausserdem... VERDAMMT, er war wirklich gut!

,,Du hast Talent, Liebling", seufzte sie. ,,Hmmm, das ist sooo gut!"

Die Kellnerin kehrte zurück. In ihren Händen trug sie einen Korb mit kleinen Brötchen, der in der Mitte des Tisches abgestellt wurde. ,,Kann ich ihnen sonst noch etwas bringen?"

Nina versuchte sich zu entspannen und ruhiger zu atmen. ,,Nein. Äh... Danke, wir haben alles, was wir brauchen."

,,Sind die Shrimps nicht gut?" Shanice war aufgefallen, dass ihre Gäste die Vorspeise kaum angerührt hatten.

,,Sie sind hervorragend", unterdrückte Nina ein wollüstiges Stöhnen, als Martins Zunge auf ihrem Kitzler trommelte. ,,Ich genieße... Ich gebe dem Geschmack Zeit, sich richtig zu entfalten."

'Genau wie ich', dachte Martin sich in seinem Versteck. Die Kellnerin befand sich keinen halben Meter von ihm entfernt und hatte nicht die geringste Ahnung! Dumm gelaufen! Denn wenn der Junge besser achtgegeben hätte, wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass seine Sandalen unter der Tischdecke hervorschauten und für Shanice somit klar zu erkennen waren.

,,In Ordnung", sagte die Kellnerin. Sie tat so, als ob ihr nichts ungewöhnliches auffiel und ging, gerade als Nina erneut wollüstig stöhnte. Shanice lächelte. Sobald die Gelegenheit sich ergab, würde sie sich den Koch schnappen und im Büro des Managers vernaschen. Der Typ baggerte bereits seit Ewigkeiten an ihr und wäre gewiss überrascht, denn sie befand sich in ausgemacht guter Stimmung.

,,Die werden uns erwischen", seufzte Nina. ,,Die... die werden uns bestimmt erwischen!!!" Doch trotz allem steckte sie ihre Hand unter die Tischplatte und kraulte ihrem Sohn durch sein Haar, bis es völlig zerzaust war.

Martin leckte den Kitzler seiner Mutter für mehrere Sekunden und jeder Zungenschlag ließ ihre Beine links und rechts neben seinem Kopf erzittern.

,,Mmmmh." Nina musste sich zwingen, ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Hände hatte sie an die Seiten des kleinen Tisches gelegt und hielt sich dort fest, um nicht völlig die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, während sie sich auf die Lippen biss. Wie gern hätte sie jetzt ihrer Lust freien Lauf gelassen. Wen scherten schon die anderen Gäste? Was kümmerte sie es, wenn die Angestellten etwas bemerkten? Sie wollte schreien!

Verborgen unter dem Tisch, war Martin sich durchaus bewusst in welcher Lage seine Mutter sich gerade befand. Wenn er nur ein paar Minuten so weitermachte, würde er ihr einen Orgasmus verschaffen. Stattdessen entschied er sich für eine etwas fiesere Variante. Er nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und schüttelte ganz sachte den Kopf, was genügte, um die Flamme der Lust in Nina auflodern zu lassen und sie bis den Rand eines Höhepunktes zu bringen, bevor er urplötzlich und ohne Vorwarnung stoppte.

Sekunden... Eine winzige Ansammlung von Augenblicken, war alles was Nina benötigt hätte, um zu kommen. Und was geschah? Plötzlich hörte es auf und Martins Lippen waren genauso verschwunden, wie seine Lust spendende Zunge. Sie war fassungslos und vielleicht sogar ein wenig sauer, als ihr Sohn aus seinem Versteck hervor kam und sich mit einem dezenten Grinsen auf seinen Stuhl setzte. Ninas Wangen glühten rot und ihre Muschi fühlte sich an, als ob sie in Flammen stehen würde... Und er wagte es doch tatsächlich zu grinsen!!!

,,Gefällt dir die Vorspeise etwa nicht", fragte sie angespannt.

,,Oh, es war lecker", sagte er. ,,Wirklich delikat." Seine Mutter so zu sehen- die Wangen vor Erregung gerötet und ihre Augen hektisch blinzelnd- sorgte dafür, dass der Platz in seiner Hose noch weiter abnahm. Herrlich! Dieser aggresiv- sehnsüchtige Klang in ihrer Stimme... ,,Aber mehr ist es auch nicht. Eine Vorspeise, weißt du? Und ich möchte mir damit nicht den Appetit verderben, bis ich Gelegenheit kriege, mir richtig den Bauch voll zu schlagen."

,,Den Bauch vollschlagen?" So geil und bedürftig Nina nach Befriedigung lechzte, sie war dankbar, wieder etwas Kontrolle über ihren Körper zu erhalten, als das Pulsieren und Jucken in ihrer Spalte abnahm. Schnell kehrte ihr Lächeln zurück, obwohl sie seine Wortwahl ein wenig eigenartig fand.

,,Mich aufs Eingemachte stürze?", versuchte er es mit einer anderen Variante.

,,Du bist ein richtiger Charmeur, Liebling", sagte Nina und ihre Stimme war vor lauter Sarkasmus nur so am Triefen.

,,Äh... Mir den Hauptgang vornehme?" Dieses Mal konnte er nicht anders und musste lachen.

,,Hör auf mit diesen Sprüchen. Du hältst dich vielleicht für clever und extrem witzig, aber jetzt krieche gefälligst wieder unter den Tisch und beende, was du angefangen hast. Deine Mami will einen Orgasmus... und sie will ihn SOFORT", verlangte sie mit Nachdruck. Nina befand in einem Zustand, der nur als 'notgeil' bezeichnet werden konnte. Sie dachte ausschließlich mit ihrem Unterleib, genau wie ein Mann, wenn er sich in derselben Situation befunden hätte.

,,Wie du wünschst... Mutter", grinsend sah er sich um und ging wieder auf Tauchstation, wo er die Schenkel seiner bereitwillig gespreizt vorfand. Alles was noch gefehlt hätte, wäre eine dieser Türmatten mit der Aufschrift: "Willkommen" gewesen.

,,Das machst du richtig gut, mein Sohn", seufzte Nina, als er anfing sie weiter zu lecken. Ihn als 'Sohn' und sich selbst als 'Mami' zu bezeichnen und damit unverblümt auf den Inzest hinzuweisen, machte alles nur noch heißer für sie.

Nina wusste, dass das was sie taten falsch war.

Nina wusste, dass sie eines der ultimativen Tabus der Gesellschaft brachen.

Nina wusste, dass wenn Leute über sie und Martin Bescheid wüssten, sie sich angewidert abwenden würden, aber... warum fühlte es sich so Gott Verdammt RICHTIG und GUT an?

Sie liebte Martin mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt und was gab der Gesellschaft das Recht, ihnen vorzuschreiben, wie sie sich gegenseitig diese Liebe zeigten? Die nackte Wahrheit war, dass wenn Nina den moralischen Konflikt außer acht ließ, nichts weiter übrig blieb, als die pure Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Was konnte es schöneres geben, als diese Liebe bedingungslos zu zeigen?

Martin schleckte und lutschte, als ob sein Leben davon abhinge. Sein einziger Gedanke und Fokus war es, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ziel seiner Bemühungen war der erregt- geschwollene Kitzler seiner Mutter, der zwischen seinen Lippen einem wahren Trommelfeuer von Zungenschlägen ausgesetzt wurde.

,,Ja, leck Mami", verlangte Nina, deren Orgasmus sich rasend schnell anbahnte. ,,Lass mich kommen... BitteBitteBittte!!!" Sie bettelte nicht vergebens, denn Martin gelang es , noch einen Zahn zuzulegen.

,,Oh, oh, oh", Ninas Augen verdrehten sich und ein intensiver Höhepunkt peitschte durch sie hindurch, gerade als die Kellnerin wieder auftauchte. Shanice stellte die Teller mit dem Hauptgericht ab und fragte: ,,Darf es sonst noch etwas sein?"

Das Zittern ihrer Beine hatte mittlerweile Ninas ganzen Körper erfasst. Ihre Hände verkrampften sich um die Tischplatte und Martin hatte nichts Besseres zu tun, als ihre Qual noch zu steigern, denn der eifrige Junge stieß seine Zunge tief in sie hinein, um noch mehr vom süßen Nektar seiner Mutter zu kosten.

,,N- Nein... Nein, wir haben alles, was wir brauchen. Danke..." Nina wagte es kaum aufzublicken und Shanice anzusehen. Als sie sich trotzdem dazu überwinden konnte, stand die dunkelhäutige Kellnerin immer noch an Ort und Stelle. Einer vollkommenen Schauspielerin gleich, tat die junge Frau so, als ob ihr nicht das geringste auffallen würde. Nur Ansatzweise verriet ihr Blick und das Zucken ihrer Mundwinkel, dass etwas Ungewöhnliches im Gange war. Zum Glück sagte sie nichts, oder ließ sich etwas anmerken. Dann sah sie ihr direkt in die Augen und Nina glaubte eine Art von Zustimmung zu erkennen, bevor Shanice sich umdrehte und mit einem Lächeln in Richtung Küche ging.

Nach außen zeigte sie es nicht, aber in ihrem Kopf plante Shanice bereits den Verlauf ihrer Pause. Sobald die Show, die dieses Paar ihr bot vorbei wäre, würde sie dem Koch einen Besuch abstatten. Der arme Mann! Er würde gar nicht begreifen, was mit ihm geschah... Vorfreude ist ein mächtiges Aphrodisiakum und Shanice würde jeden Tropfen aus dieser voyeuristischen Erfahrung melken. Dem (bemitleidenswerten???) Koch käme es vermutlich wie eine Vergewaltigung vor, wenn Shanice sich auf ihn stürzte.