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Lustlose Ehefrau IV

Geschichte Info
Und so gehts weiter.
1.9k Wörter
4.31
155.2k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/10/2001
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hanny
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Nach dem anstrengenden Abend schliefen wir bis weit in den Vormittag. Nach einer kurzen Dusche gab es ein ausgiebiges Frühstück, das wir der Einfachheit gleich in der Küche zu uns nahmen. Dabei ließen wir keine Gelegenheit aus uns zu streicheln oder zu küssen.
Dann kehrten wir ins Bett zurück und verbrachten die Zeit bis zum Mittagessen mit ausgiebigen Schmusen und dem Ausprobieren der unterschiedlichsten Stellungen. Als wir dann endlich erschöpft aneinandergekuschelt lagen meinte ich: „Ich muß mich bei dir entschuldigen.“

„Wofür denn?“

„Ich hab immer gedacht du bist eine langweilige fade Person.“

Gitta grinste: „Da hast du auch nicht so unrecht gehabt.“ Sie drehet sich zu mir und gab mir einen Kuß: „Es war wohl notwendig, daß ein Prinz kommen mußte um mich zu wecken.“

„Also ein Prinz bin ich nicht.“

„Macht nichts. Auf jeden Fall hast du mich aufgeweckt.“

„Genug Unsinn geredet“ murmelte sie: „Ich hab Hunger.“

Da keiner Lust aufs Kochen hatte gingen wir Essen. Es muß wohl ein Wink des Schicksals gewesen sein. In dem Lokal traf ich einen Bekannten. Er war Anwalt. Und zwar ein gesuchter Scheidungsanwalt.
Ich erzählte ihm die Geschichte meiner Schwägerin. Und er meinte, daß er sich Sache übernehmen würde. Wir sollten gleich nach dem Essen mit ihm in die Kanzlei fahren.
Gitta überlegte nicht lange und nahm das Angebot an. Der Aufenthalt in der Kanzlei war kurz. Rasch waren alle Fragen geklärt. Er würde alles Weitere unternehmen.
Jetzt da sie sich durchgerungen hatte, war sie so gelöst wie noch nie. Am liebsten meinte sie würde sie sofort da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Aber der Rat der Anwalts war deutlich gewesen: „Keine Dummheiten. Wenn Sie auch einen Freund haben, dann treffen sie ihn nicht, telefonieren sie nicht einmal mit ihm.“

Also brachte ich sie nach Hause. Dort erwartete sie eine Überraschung. Ihr Mann war dagewesen, hatte seine Koffer gepackt und war ausgezogen. Er hatte einen Brief hinterlassen, worin er sie um die Scheidung bat. Ein weiterer Brief von seinem Rechtsanwalt lag auch dabei. „Das geht ja besser als geplant“ meinte ich.

Also kehrten wir mit den beiden Briefen gleich wieder um. Mein Bekannter meinte: „Das macht die Sache ja noch einfacher. Ich werde den Kollegen gleich morgen kontaktieren. Da ich ihn gut kenne werde ich noch ein wenig mehr Geld herausschlagen können.“
Er wehrte ihren Einwand ab. „Mit dem was er angeboten hat, können sie sich gerade die Wohnung leisten, aber zum Leben bleibt da kaum was über. Da er wollte daß sie nicht arbeiten gehen und es nicht so einfach sein wird einen Job zu bekommen, wird er sich seine Freiheit etwas kosten lassen.“

Ich hatte zwar eine Idee über einen möglichen Job, hielt aber meinen Mund. Ich brachte sie dann wieder nach Hause. Sie informierte die Familie und ich floh, bevor die anderen eintrafen.

Ich hatte gerade geduscht als meine Frau heimkam. Sofort wollte sie wissen, was alles geschehen war. Ich wollte aber erst zu erzählen beginnen, wenn sie sich ausgezogen hatte. Als sie ins Bad gehen wollte, stoppte ich sie: „Zieh dich hier aus. Mach einen Striptease.“

Sie zögerte nur kurz, dann begann sie sich zur leisen Musik auszuziehen. Ich beobachtete sie und stellte zum wiederholten Male fest, daß ich eine sehr hübsche Frau hatte. Als sie dann nackt zu mir kam zog ich sie rasch näher. Sie setzte sich auf meinen Schoß. Ich küßte ihre Brüste und begann mit meiner Erzählung. Doch das Telefon unterbrach die erregende Situation. Es war die Schwiegermutter, die uns die Neuigkeit berichten wollte.
Da sie einen Familienrat einberufen hatte, machten wir uns auf den Weg. Meine Frau meinte: „Machen wir eben nachher weiter. Ich hoffe es dauert nicht lange, ich will nämlich ins Bett.“

Lächelnd meinte ich: „Keine Angst du kommst noch ausreichend zum Schlafen. Wenn du willst, dann fahre ich nachher in die Firma, dann kannst du schon vorschlafen.“

Wieder einmal erkannte sie die Ironie nicht und explodierte. Erst mein lautes Lachen ließ sie ihren Irrtum erkennen. Und zu meinem Erstaunen stimmte sie in mein Lachen ein. Vor dem Aussteigen beugte sie sich zu mir und wir begannen uns zu küssen. „Hoffentlich dauert es wirklich nicht lange“, meinte ich als wir endlich aus dem Auto ausgestiegen waren.

Eng umschlungen gingen wir den kurzen Weg. Plötzlich blieb sie stehen: „Es ist schon ewig her, daß wir so gegangen sind. Und jetzt erst merke ich wie sehr mir das gefehlt hat.“ Bevor ich antworten konnte hatte sie bereits geläutet.

Wir fanden die Familie in heller Aufregung vor. Nur meine Schwägerin, die eigentlich Betroffene schien ganz ruhig zu sein.
Alle machten Vorschläge wie es weitergehen sollte, und niemand schien auf die Idee zu kommen die Betroffen zu fragen. Plötzlich beugte sich mein Schwiegervater zu mir und flüsterte: „Sag hast du nicht gesagt, daß du eine Sekretärin suchst. Das hat sie doch früher gemacht. Und ihr Chef war sehr unglücklich, als sie aufgehört hat.“

„Daran habe ich auch schon gedacht. Aber laß mal die Scheidung vorüber gehen, und halte vor allem dicht. Wenn alles vorbei ist, und ich dann noch wen suche, dann werden wir das besprechen.“

Er nickte mir verschwörerisch zu. Die Diskussion, eher eine Streiterei, dauerte noch 2 Stunden, dann war allgemeiner Aufbruch. Nur meine Gitta, meine Frau und ich blieben noch. Die beiden Frauen hatten noch etwas zu besprechen. Sie verschwanden für eine halbe Stunde in der Küche. Als wir dann endlich gingen verabschiedete sich meine Schwägerin mit einem herzhaften Kuß und der leisen Drohung: „Ich freu mich schon auf das nächste Wochenende mit dir. Aber erst nach der Scheidung.“

Als wir heimfuhren wollte ich wissen, was die beiden gesprochen hatten, aber ich erfuhr nichts außer, daß ich für ein weiteres Wochenende verborgt war.

Während der Heimfahrt erzählte sie mir von ihrem Wochenende. Sie hatten einen feuchtfröhlichen Abend verbracht. Ich erfuhr von diversen Geschichten aus der Schulzeit. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß da noch mehr passiert war. Als wir im Aufzug standen meinte ich beiläufig:
„Und was war dann noch?“

Verblüfft sah sie mich an: „Nichts“

„Aber geh, ich kenn dich doch, da war noch mehr. Erzähl schon.“

„Da war nichts. Was hätte auch gewesen sein sollen?“

Als wir in der Wohnung waren, begann sich meine Frau auszuziehen: „Komm, laß uns weitermachen, wo wir vorher unterbrochen wurden.“

Sie nahm wieder auf meinen Beine Platz. Nachdem wir uns eine Weile geküßt hatten, wollte sie, daß ich mit meiner Erzählung weitermachen soll. Ich griff nach ihrer Scheide und massierte die bereits erregten Schamlippen. Dann begann ich von dem Abend mit ihrer Schwester zu berichten. Als ich zu den Einläufen kam blickte sie mich erstaunt an. „Was habt ihr gemacht? Das glaub ich nicht.“

„Komm ich zeig es dir.“

Ich drängte sie ins Bad: „Knie dich hin.“

Und ehe sie es sich anders überlegen konnte, hatte ich das Klistier gefüllt und lies sie das warme Wasser spüren. Sie reagierte wie ihre Schwester mit lautem Aufstöhnen. Für den nächsten Einlauf nahm ich einen dickeren Aufsatz. Nach etlichen weiteren Durchgängen beendete ich das Spiel und ging ins Schlafzimmer.
Es dauerte eine Weile bis mein Frau nachkam. Als ich sie sah mußte ich laut lachen. Wie ihre Schwester hatte sie sich ein dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt.
„Warum lachst du? Ich brauche das Handtuch. Ich rinne aus.“

Ich konnte mich vor Lachen kaum halten: „Genau das waren auch die Worte deiner Schwester.“

Sie stimmte in mein Lachen ein. Ich breitete ein dickes Handtuch im Bett aus und zog sie zu mir: „Ich hoffe meine Sklavin ist noch nicht müde.“

Sie verneinte: „Ich bin noch nicht müde, aber ich hoffe, du gönnst mir noch ein wenig Erholung.“

“Seit wann hat eine Sklavin Wünsche? Und seit wann äußert sie diese ungefragt?“

Sie erstarrte: „Meister, ich bin erfreut deine Wünsche zu erfüllen.“

„So ist es brav.“

Ich beugte mich über sie und begann mich mit ihren Brüsten zu spielen. Zu meiner Verwunderung dauerte es nicht lange und ihre Brustwarzen begannen zu wachsen. Ich griff zwischen ihre Beine. Nachdem ich das Handtuch beiseitegeschoben hatte fand ich erregte Schamlippen:
„Komm nun erzähl mir was da noch war.“

Sie wollte ausweichen, doch ich lies nicht locker. Während ich ihre Schamlippen massierte begann sie zu leise erzählen:
„Nachdem alle anderen gegangen waren, haben wir in der Vergangenheit gekramt. Wir haben uns alte Fotos angesehen. Plötzlich hat mich Erna gefragt, ob ich mich noch an die letzte Landschulwoche erinnere. Ich wußte nicht gleich was sie meinte. Doch dann erinnerte ich mich. Wir hatten einmal gemeinsam geduscht. Dabei hatte sie meinen damals größeren Busen bewundert.
Erna hatte damals nur sehr wenig Oberweite. Ich hingegen hatte schon einen großen Busen und was mich noch mehr störte auch schon einen sehr starken Haarwuchs. Erna kam zu mir und begann meinen Busen zu streicheln. Am Anfang wehrte ich mich, doch dann gefiel es mir und ich begann dasselbe bei ihr. Doch wir wurden bald durch andere Mädchen unterbrochen.“

„Und wie ging es weiter?“ wollte ich wissen.

„In der Nacht ist sie zu mir ins Bett gekommen. Da haben wir uns lange geküßt und gestreichelt. Und dann ist sie plötzlich unter die Decke geklettert und hat sich lange mit meinen Brüsten gespielt. Dann ist sie langsam immer tiefer gewandert bis sie zwischen meinen Beinen angelangt ist. Sie hat meine Beine auseinangelegt und hat mich dann sanft und lange mit ihrer Zunge gestreichelt. Am Anfang hat mir das überhaupt nicht gefallen. Doch sie hat nicht locker gelassen. Und plötzlich habe ich ein unbekanntes Gefühl gespürt. Es ist immer schöner geworden. Ich glaube, damals habe ich meinen ersten Orgasmus gehabt. Erna hat sich dann wieder an mich gekuschelt. Und dann habe ich es bei ihr versucht. Und das hat mir unheimlich gut gefallen. Wir haben das dann jede Nacht wiederholt.“

„Und so ein wichtiges erotisches Detail deines Lebens hast du mir bisher vorenthalten? Das finde ich nicht sehr nett.“

„Ich habe später nie wieder das Bedürfnis gehabt mit einer Frau ins Bett zu gehen. Daher habe ich das nie erwähnt.“

Und wie ist es dann weitergegangen?“

„Du kannst es dir doch denken“, lachte sie. „Wir haben wissen wollen ob es uns noch so viel Spaß wie damals macht. Und sind also rasch ins Bad gegangen. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Ich bin so erregt. Ich will mit meinem Meister schlafen. Und ich hoffe er hat dasselbe Verlangen“.

Sie hatte die Situation richtig eingeschätzt. Was sonst noch passiert ist wollte ich mir bald erzählen lassen. Ich legte mich auf sie und wir begannen uns intensiv zu küssen. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Und wann werde ich Erna kennen lernen?“

„Sobald du es willst. Aber mach dir keine Hoffnungen. Sie macht sie sich nichts aus Männern. Sie hat bereits 3 Scheidungen hinter sich. Aber sie hat gesagt, daß sie ein großes Interesse an einer Sklavenstellung hat. Ich habe mir gedacht, daß dich das interessieren könnte. Soll ich sie anrufen?“

„Ja, das kannst du morgen machen. Ich würde sie gerne kennen lernen. Ich denke es wird Spaß machen euch beim Spielen zu zusehen“.

„Ich weis nicht, ob ich das mag“, erwiderte sie: „Außerdem reicht es wenn du meine Schwester vögelst. Man muß nicht gleich alles übertreiben.“

„Du machst was dein Meister befiehlt“.

Sie nickte: „Dein Sklave macht alles was du befielst.“

„So ist es richtig, sonst müßte ich dich bestrafen. Andererseits wäre es nett, wenn du einen Fehler machst“.

„Wieso?“

„Weil ich dich dann bestrafen könnte.“

„Die Freude mache ich dir nicht.“ Und mit einer Pause: „Noch nicht.“

Der Abend dauerte noch lange, ehe wir ermattet einschliefen.

hanny
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
ludwig7

fick die geilen weiber richtig durch

Badenser57Badenser57vor fast 16 Jahren
Das ist Hammer

Deine Gischichte ist der Hammer,bin fast schon neidisch,keine Schwägerin zu haben.

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