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Lustlose Ehefrau VII

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hanny
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Beth hatte merkbare Probleme beim Telefonieren, die um so größer wurden je fester mein Daumen auf ihre Rosette drückte. Gerade als ich den Mittelfinger in ihre Scheide eingeführt hatte hielt sie mir das Telefon hin.

„Hallo Hans, wie geht's?"

„Mit jedem Tag besser. Wie es aussieht kann ich in morgen heim. Könntest du mich abholen?"

„Klar kann ich das. Wann soll ich da sein?"

Genau mit dem ‚da sein' drang mein Daumen in ihren Po ein. Beth versuchte das Stöhnen zu unterdrücken. Aber ganz erfolgreich war sie damit nicht. Hans mußte das sicher gehört haben, doch er ließ sich nichts anmerken. „Ich hab um 10 die Untersuchung. Ich ruf dich nachher an. Wird so gegen 11 sein. Paßt das?"

„Ja das wird gehen. Ich hab morgen keine fixen Termine."

Ich preßte den Daumen gegen den Mittelfinger. Beth stöhnte nun unüberhörbar.

„Das paßt schon, Im Notfall muß ich eben im Kaffeehaus auf dich warten. Die haben hervorragende Torten. Einen schönen Tag noch. Ach noch was."

„Ja?"

„Erzählst du mir dann von dem, was ihr gerade macht?"

„Das wird sich sicher machen lassen. Servus Hans."

„Servus Hans"

Ich legte das Telefon weg und drückte den Daumen tiefer in Beth hinein. Beth stöhnte laut auf. Langsam zog ich meine Finger zurück und stand auf.

„Was hast du vor?"

„Laß dich überraschen und setzt dich auf den Tisch."

Beth zögerte: „Ich glaube das sollten wir nicht machen."

„Was sollten wir nicht machen?"

„Na das, was du vorhast. Ich denke, daß sollte ich mit Hans machen. Immerhin hat er mich ja auch das erste Mal entjungfert." Beth kicherte leise: „Wie sich das anhört. Und das in meinem Alter."

Bedauernd nahm ich ihre Entscheidung zur Kenntnis. Aber wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Ich war mir sicher, daß es ein nächstes Mal geben würde.

Ich umarmte Beth drückte sie fest an mich. Beth lehnte ihren Kopf zurück und wir begannen uns zu küssen, bis sie sich setzten wollte. Diesmal aber mit dem Gesicht zu mir. Ich vergnügte mich mit ihrem Busen, während ihre Finger sich um mein Glied kümmerten.

Langsam schob sie sich näher, bis sie mein Glied endlich in ihre feuchte Scheide einführte.

Beth begann sich wild zu bewegen: „Das tut verdammt gut. Warum hat mir das keiner schon vor Jahren gezeigt?"

„Weil du demjenigen vermutlich keine Chance gegeben hast."

Beth hielt kurz inne: „Das war doch, wie du immer sagst, rein rhetorisch. Ich weiß doch, daß ich selber schuld bin."

Und nach einer kurzen Pause: „Mit jedem Mal gefällt mir das besser. Die Küche ist ein guter Ort."

„Wie oft habt ihr das denn schon gemacht."

Beth hatte die Augen geschlossen und lächelte versonnen: „Na ja, fast jeden Tag. Ich hätte es ja noch öfters gemacht. Aber Hans hat schon Probleme mit der Erektion. Das Alter halt. Es wird halt leider keiner jünger."

„Dann hoffe ich auch auf das Alter. Vielleicht wird Tina dann auch wieder aktiver."

„Laß ihr Zeit. In ihrem Alter hab ich noch weniger Interesse am Sex gehabt als sie. Da hat es mir gereicht, wenn wir es 2 oder 3 Mal im Jahr gemacht haben. Außerdem mußt du dich ja auch noch um Gitta und mich kümmern. Du kommst schon auf deine Kosten. Oder etwa nicht?"

Ich konnte das Lachen nicht verkneifen. Es war einfach zu komisch. Da ritt Schwiegermutter auf mir und erklärte mir, daß ich mich auch noch um Gitta zu kümmern hätte. Aber irgendwie hatte sie recht. Beklagen konnte ich mich wirklich nicht. Soviel Sex, wie in letzter Zeit, hatte ich schon lange nicht mehr gehabt -- eigentlich noch nie. Gitta hatte unerhörten Nachholbedarf.

Beth riß mich mit ihrem Stöhnen aus meinen Gedanken. Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und bewegte ihr Becken immer wilder. Unter meinen Händen waren ihre Brustwarzen zu voller Größe gewachsen und drückten gegen meine Handflächen. Ich hob ihren Busen hoch und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen. Beth schien das gar nicht mehr mit zubekommen. Immer wilder wurde ihre Bewegung. Bis sie unvermittelt mit einem lauten Aufschrei zusammensackte und sich an mir festklammerte. Im selben Moment fühlte ich wie ein paar warme Tropfen an mir herunterrannen.

Lange hing Beth regungslos an mir, ehe sie sich wieder aufrichtete. Sie sah mir lange und fest in die Augen: „Das hat einer alten Frau gut getan."

„Laß endlich dein Alter aus dem Spiel. Viele jüngere Frauen würden sich alle Finger abschlecken wenn sie nur halb so aktiv wären wie du."

Beth lächelte ehe sie mir einen Kuß auf die Stirn gab: „Du bist und bleibst ein Schmeichler. Aber ein ganz lieber."

Sie stand auf: „Jetzt muß ich aber dringend unter die Dusche."

„Und was ist mit mir? Ich bin noch nicht soweit."

Beth hielt kurz inne und hielt mir ihre Hand hin: „Darum kümmere ich mich später, versprochen."

Wir seiften uns gegenseitig ein. Nach kurzer Zeit war mein Glied wieder voll erregt und drückte gegen ihren Bauch. Während ich mich intensiv um ihren Busen kümmerte lagen ihre Hände auf meinen Schultern.

Unvermittelt fragte ich: „Vielleicht brauchst du neue Unterwäsche. Dann geht das mit dem Ausziehen sicher leichter."

Beth blickte mich überrascht an: „Meinst du? Was sollte ich mir den deiner Meinung nach zulegen?"

„Also da wäre einmal der BH. Du hast einen so schönen Busen, den muß man wirklich nicht hinter einem Oma-BH verstecken. Ich dachte da an etwas mit mehr Spitze, und vor allem dünner. Oder eine hübsche Korsage."

Beth lachte: „Und dann willst du sicher noch einen Strumpfbandgürtel?"

„Stimmt genau. Bei der Unterhose kann man auch noch was machen."

Beth protestierte: „Aber Stringtangas kommen nicht in Frage. Die hab ich schon mal ausprobiert. Das ist mir unangenehm. Außerdem seh ich in so was fürchterlich aus. Ich glaub es gibt kaum Frauen, denen so was steht."

„Muß ja kein Tanga sein. Es gibt auch andere hübsche Sachen. Weißt du was, ich gehe mit dir einkaufen!"

Beth sah mich überrascht an: „Was willst du?"

„Mit dir einkaufen gehen. Oder hast du was dagegen?"

Beth zögerte: „Ich glaube nicht, daß das eine gute Idee ist."

„Sicher, warum nicht? Ich geh doch auch mit Tina einkaufen. Oder sollen wir warten und Hans mitnehmen?"

„Hans macht da nicht mit, dem ist Gewandeinkaufen ein Graus."

„Na gut, dann eben ohne ihn. Ich hab heute nichts mehr vor. Wir können uns also gleich nachher auf den Weg machen."

Beth zögerte: „Ich weiß nicht so recht."

„Also abgemacht. Obwohl, genau betrachtet gibt es einen Grund heute nicht einkaufen zu gehen."

„Welchen?"

Ich legte meine Arme um sie und gab ihr einen langen Kuß.

„Ach so, ich bin heute wohl ein wenig langsam im Mitdenken. Laß das. Ich muß übrigens noch was fürs Abendessen einkaufen. Willst du bei mir essen?"

„Ich hab eine bessere Idee. Wir gehen einkaufen und dann essen. Ich lad dich ein."

Wir duschten uns ab und stiegen aus der Dusche.

Beth stellte ein Bein auf den Sessel und rieb es mit dem Handtuch ab. Die Stellung war eigentlich zu einladend um sie ungenutzt verstreichen zu lassen. Aber ich wollte unbedingt mit ihr einkaufen gehen. Daher hielt ich mich zurück, wenn es mir auch nicht leicht fiel.

Kurz drauf saßen wir im Auto und reihten uns in den dichten Nachmittagsverkehr ein - Zeit genug um zu plaudern.

Beth erzählte mir vom Beginn ihrer Ehe wo sie bei den Schwiegereltern gewohnt hatten. Und wie schwierig es damals gewesen war ein wenig Zeit für einander zu haben, ohne daß seine Eltern zuhören konnten. So verging die Zeit im Stau doch recht angenehm.

Ich fand einen Parkplatz nahe der Boutique. Gerade als wir aussteigen wollten, rief Tina an. Sie hatte eine kurze Pause zwischen 2 Sitzungen. Sie teilte mir nur mit, daß sie doch erst am Freitagabend kommen würde. Beth hatte einstweilen die Auslage begutachtet. Als ich mich zu ihr stelle meinte sie: „Das ist mir zu teuer."

„Komm schon. Du sollst dir ja auch nicht die Preise ansehen. Ich sagte doch, daß das heute meine Angelegenheit ist."

Damit nahm ich sie an der Hand und zog sie mit in das Geschäft. Das Geschäft war leer. Als die Tür ins Schloß fiel kam eine Stimme aus dem Hintergrund: „Komme gleich!"

Die Stimme kannte ich gut. Es war die Stimme von Isabella. Ich hatte gehofft, daß sie Dienst hatte. Isabella war eine alte Freundin von mir. Genauer gesagt meine erste große Liebe gewesen. Unsere Beziehung hatte nur wenige Wochen gedauert. Aber es war eine tolle Zeit gewesen und ich hatte bei ihr und mit ihrer Hilfe viel über Frauen und Sex gelernt. Isabella war 3 Jahre älter als ich. Ich hatte damals während der Ferien im Geschäft ihrer Eltern gejobbt. Um es kurz zu machen. Bei der Inventur im Lager waren wir uns näher gekommen.

Isabelle war mir damals schon um einige Erfahrungen voraus gewesen. Netterweise hatte sie mich an ihrem Wissen teilhaben lassen. Und mir so fast 2 intensive Monate beschert. Nach den Ferien war die Sache allerdings schlagartig vorbei gewesen. Isabella hatte da ihren heutigen Mann kennengelernt. Der war etliche Jahre älter als ich und hatte mich problemlos ausgebremst.

Der gekränkte Stolz hatte mich etliche schlaflose Wochen gekostet. Aber irgendwie hatten wir es dann doch geschafft weiter Freunde zu bleiben. Manchmal träumte ich noch von ihr, sogar jetzt noch. Zwischendurch hatten wir uns für einige Jahre aus den Augen verloren. Erst als die die Boutique aufgemacht hatte, wurde der Kontakt wieder intensiver, ging aber über den freundschaftlichen Rahmen nicht hinaus.

Isabella tauchte aus der Tiefe des Geschäftes auf: „Hallo Hans, lange nicht mehr gesehen. Wie geht's Tina. Die hat sich auch schon ewig nicht mehr blicken lassen." Wir umarmten uns und küßten uns wie immer.

„Hallo Isabella. Tina geht's gut. Die reist in der Weltgeschichte herum. Darf ich vorstellen: Isabella, eine alte Freundin. Elisabeth meine Schwiegermutter. Wir suchen ein paar hübsche Sachen für ihren Geburtstag."

Isabella nickte und lächelte: „Ich hab doch nur hübsche Sachen. Was soll's den sein?"

„Einmal Querbeet. BH, Top, Korsage, Strumpfbandgürtel, Strümpfe, Höschen. Was halt so alles dazugehört. Es geht ja nicht nur um den Geburtstag. Der 35. Hochzeitstag will auch gefeiert werden. Wir wollen ihrem Ehemann eine hübsche Überraschung machen. Zeig mal was du so anzubieten hast."

Isabella lächelte: „Na dann wollen wir. Das werden wir sicher hinkriegen." Sie sah blickte Beth prüfend an und murmelte vor sich hin.

Beth nickte: „Die Größe kommt hin."

Es erstaunte mich immer wieder, wie es die Frauen schafften sich die Kleidungsgrößen zuzuraunen, ohne daß es die daneben stehenden Männer mitbekamen.

Isabella blickte sich suchend um: „Ich bringe ihnen einmal ein paar Sachen, damit wir die Größe überprüfen können. Die Umkleidekabinen sind dort hinter der Säule."

Beth machte sich sogleich auf den Weg, während ich Isabella begleitete. „Wann kommst du endlich wieder mit Tina vorbei? Ich hab ein paar tolle Sachen. Die würden ihr super stehen. Und dir sicher gefallen."

„Im Moment ist es schwer. Tina ist die Karriereleiter hinaufgefallen und andauernd auf Tour. Aber im Herbst sieht es hoffentlich besser aus. Was hast du denn Schönes. Ich such eh was für ihren Geburtstag."

„Sie dir mal die Sachen dort in der Vitrine an. Laß dich vom Preis nicht abschrecken. Du hast ja deine Sonderkonditionen. Ich kümmere mich mal um deine Schwiegermutter."

Damit ließ sie mich alleine. Ich kam gerne in den Laden. Isabella hatte immer ein paar außergewöhnliche Sachen auf Lager. Aber nie alles ausgestellt. Manches zeigte sie nur handverlesenen Kunden. Ich ging also zu der Vitrine und sah mir die Sachen an. Wie gewöhnlich hatte Isabella meinen Geschmack getroffen. Ich besah mir die Stücke und traf meine Auswahl als ich Beth rufen hörte.

Ich ging zu ihr und fand sie zu meinem großen Erstaunen nur mit einem BH bekleidet vor dem großen Spiegel. Isabella stand hinter Beth und richtete ihr die Träger. Beth sah mich über den Spiegel an: „Wie gefällt dir das?"

Ich konnte es nicht fassen. Beth, die sich ihrem Mann über all die Jahre nicht nackt gezeigt hatte stand nur im BH und Strumpfhose da.

„Sieht gut aus. Ich würde sagen den nehmen wir."

Beth nickte: „Der fühlt sich extrem gut an."

Isabellas Finger glitten über die Träger nach unten und legten sich kurz um Beths Busen: „Der sitzt hervorragend.

Beth nickte zustimmend: „So einen gut sitzenden BH hab ich noch nie gehabt."

Isabella reichte Beth Strumpfbandgürtel, Slip und Strümpfe: „Die Strümpfe sind nur zum Probieren. Oder ist ihnen eine Korsage lieber? Die hat denselben BH.

Isabella eilte davon, Beth dreht sich noch immer vor dem Spiegel.

„Der gefällt mir echt gut."

„Dann nehmen wir ihn."

„Denk aber auch an die Kosten. Wenn ich die Preise sehe wird mir ganz mulmig."

„Beth, das laß nur meine Sorge sein. Glaube mir, ich sorge mich nicht. Eher sorge ich mich darum, daß ich nicht gleich jetzt über dich herfalle."

Beth grinste, schickte mir einen Kuß: „Da wirst du schön brav bis nachher warten. Du kannst mir aber beim Strumpfbandgürtel helfen. Ich hoffe du kennst dich mit so was aus."

Schmunzelnd machte ich mich daran ihr zu helfen. Nachdem ich die Strümpfe befestigt hatte, konnte ich mich nicht zurückhalten und ließ einen Finger über ihre Schamlippen gleiten. Beth atmete tief ein: „Laß das."

Sprach es und legte den BH ab. Sie reichte ihn mir und sah sich suchend nach Isabella um. Ich sah sie fassungslos an: War die Frau, die nicht mit mir einkaufen gehen wollte?

Isabella kam mit etlichen Sachen, die sie gleich in die Kabine legte. Beth verschwand in der Kabine ohne jedoch den Vorhang zuzumachen.

Isabella und ich sahen ihr beim Anziehen zu: „Deine Schwiegermutter hat eine tolle Figur. Da kommt mir eine Idee. Reden wir mal beim Mittagessen drüber. Wann hast du Zeit?", murmelte sie mir zu.

„Zeit für dich, immer. Wie wäre es am nächsten Dienstag"

Isabella grinste: „Gut, ich ruf dich am Montag an."

Beths Auftritt unterbrach uns. Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Sie trug eine Korsage, die bis zum Nabel reichte und vorne zu schnüren war. Dazu einen Strapsgürtel und ein relativ kleines Höschen. Alles in einem dunklen kräftigen Rot, daß ihr vorzüglich stand. Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.

Isabella trat zu ihr und richtete die Träger. Dann glitten ihre Finger über die Körbchen des BHs: „Das steht ihnen ausgezeichnet. Aber das Höschen müssen sie nach dem Strumpfbandgürtel anziehen. Sonst gibt's Probleme am Klo.

Beth lachte verlegen: „Ich hab so was das erste Mal an."

Isabelle lachte: „Ging mir genauso. Ich bin erst am Klo draufgekommen, daß da was falsch ist."

Isabelle drehte sich zu mir: „Kannst du dich noch an den Abend erinnern?"

„Sicher. Wie könnte ich den Abend jemals vergessen. Ich sehe dich noch ganz deutlich vor mir in dem hellgrünen langen Ballkleid."

Isabella grinste: „Das Ballkleid hab ich noch. Aber es paßt mir leider nicht mehr. Ich hab nach der Geburt an den Hüften zu sehr zugenommen."

Sie drehte sich zu Beth um: „Dazu hätte ich noch ein passendes Hemdchen. Aus derselben Kollektion gibt es noch eine Korsage, da ist der Strumpfbandgürtel gleich dran. Ich hole es ihnen Beides."

Beth saß ihr kurz nach, dann kam sie zu mir: „Was sagst du? Soll ich das nehmen?"

Ich schluckte und nickte: „Das steht dir wirklich großartig."

Da kam auch schon Isabella zurück und reichte Beth ein hauchzartes dünnes Hemdchen. Beth zog es sofort über.

Mir entkam ein leiser Pfiff so toll sah Beth darin aus. Beth besah sich erneut im Spiegel. Ihrem Gesicht war deutlich anzusehen, daß es ihr gefiel.

„Das ist einfach perfekt", meinte Isabella. „Dazu dann noch die passenden Strümpfe, dann ist es wirklich perfekt. Sie haben wirklich eine tolle Figur. Wollen sie die andere Korsage auch probieren?"

Beth nickte und legte sie Korsage ab. Isabella half ihr beim Anziehen und Zuschnüren. Beth drehte sich vor dem Spiegel: „Gefällt mir gut, fast noch besser als das andere." Sie sah mich fragend an: „Was sagst du? Welches soll ich nehmen?"

Isabelle deutete auf die Strapse: „Aber eines müssen sie bedenken. Diese Modell ist eher für das Tragen zu Hause gedacht, da man im Sitzen die Strapse durch das Kleid sehen kann."

Beth hielt erschrocken inne: „Also weggehen würde ich mich sowieso in keinem trauen."

Isabella nickte zustimmend: „Tragen sie es erst ein paar Mal zu Hause und sie werden sehen, daß sie es dann auch außer Haus tragen werden."

Ich verkniff mir ein Lächeln: „Also ich würde sagen wir nehmen beide. Dann kannst du immer noch entscheiden welches du beim nächsten Gartenfest trägst."

Beth lachte: „Das werde ich tunlichst unterlassen."

„Isabella, wir nehmen beide."

Beth ging in die Kabine um sich wieder anzuziehen. Isabella kam mit ein paar Strümpfen zurück. Ich suchte 3 davon aus. Beth reichte die Sachen aus der Kabine. Isabella nahm sie und ging zur Kassa. Ich sah mich noch ein wenig um. Es war wirklich an der Zeit wieder einmal mit Tina vorbeizukommen. Es gab da ein paar Sachen, die würde ich gerne an ihr sehen.

Dann kam mir eine Idee: Ich würde dieselben Sachen für Tina kaufen. Isabella kannte die Konfektionsgröße von Tina, ich merkte sie mir auch nach alle den Jahren noch immer nicht. Rasch hatte Isabella die Sachen geholt. Für Tina hatte ich ein dunkles Marineblau gewählt.

Beth kam richtig aufgekratzt aus der Kabine. Sie wirkte um Jahre jünger. Die Rechnung war zwar nicht ohne, aber doch deutlich niedriger aus als ich erwartet hatte. Isabella verabschiedete sich mit einem heftigen Kuß: „Bis nächste Woche."

„Bis dann."

Beth hing sich bei mir ein als wir zum Auto zurückgingen: „Du bist verrückt soviel Geld auszugeben. Was hat das eigentlich genau ausgemacht?"

Ich zog sie fest an mich: „Das verrate ich dir nicht. Außerdem hab ich ja auch was für Tina gekauft."

Die Heimfahrt dauerte lange, da wir in den Abendverkehr kamen. Beth konnte es kaum mehr erwarten die neuen Sachen anzuziehen. Da ging es mir nicht anders. Plötzlich meinte Beth: „Sag mal rennt was zwischen dir und Isabella?"

„Nein, schon lange nicht mehr. Isabella war meine erste große Liebe. Bei ihr hab ich meine Unschuld verloren. Es waren zwei wunderschöne Monate. Aber dann war es leider aus."

„Na ich weiß nicht, wenn ich an den Abschiedkuß denke. Mir scheint Tina muß mehr auf dich aufpassen."

„Tina ist doch so viel unterwegs. Ich fürchte den Job mußt du übernehmen. Außerdem bleibt die Frau bei der man seine Unschuld verloren hat immer etwas besonders."

Beth lachte: „Du würde dir wohl so passen."

Zuhause angekommen verschwand Beth im Schlafzimmer Diesmal konnte ich sie nicht überreden mich zusehen zu lassen. Ich griff mir die Fernbedienung und klapperte die Kanäle durch.

„Paßt das so?"

Ich drehte mich um und erstarrte. Der Anblick war einfach umwerfend. Beth hatte die neuen Sachen an. Jetzt auch mit Strümpfen. Jetzt sah sie noch viel besser aus als vorher.

„Beth, du siehst hinreißend aus."

Beth drehte sich langsam herum: „Es trägt sich auch hervorragend."

Sie kam zu mir: „Wohin willst du essen gehen?"

Ich konnte meine Augen nicht abwenden: „Wenn du dir nicht gleich was überziehst, dann verzichte ich auf das Abendessen."

Beth lachte und entwischte ins Schlafzimmer.

„Was hältst du von griechisch?"

„Griechisch essen war ich noch schon lange nicht mehr. Klingt gut. Ich bin gleich fertig"

Kurz darauf kam sie in die Küche: „Na wie gefall ich dir?"

Beth hatte ‚DAS' Kleid an. Mir verschlug es den Atem. Sie sah einfach hinreißend aus.

„Ich glaub so trau ich mich nicht gehen. Wenn ich mich hinsetze sieht man die Strapse. Und den BH sieht man auch."

Ich protestierte laut: „Nein, das paßt schon. Du siehst einfach super aus."

Beth lächelte: „Ich hab mir gedacht, daß dich das nicht stört. Aber ich weiß nicht ob ich mich so aus dem Haus traue. Stell dir vor mich sieht jemand, der mich kennt."

„Ich nahm sie beim Arm: „Dann wird er sich denken: Was für eine tolle Frau. Die Frauen werden blaß vor Neid. Laß uns gehen ehe ich mir es anders überlege und aufs Abendessen verzichte. Wir müssen aber bei mir vorbei, denn ich muß mich noch umziehen, so elegant wie du bist."

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