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Lustlose Ehefrau VII

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...

Im Lokal angekommen war Beth am Anfang sehr gehemmt. Die neugierigen Blicke, die ihr Auftreten hervorgerufen hatten waren ihr anfangs unangenehm. Aber mit der Zeit legte sich das und bald schien sie die Blicke zu genießen. Das Essen war wirklich hervorragend. Zum Abschluß gönnten wir uns noch ein paar Gläser Metaxxa. Das Auto hatte ich ja bewußt zu Hause stehen lassen.

Im Taxi lehnte Beth an meiner Schulter. Wir hielten uns an der Hand und schwiegen. Erst in der Wohnung brach sie das Schweigen: „Das war ein super Essen. Und die Blicke der Männer. Ich glaube die haben mir sogar gefallen."

Ich mußte grinsen, denn so manche Blicke waren mehr als eindeutig gewesen. Beth war der Blickfang gewesen.

„Ich denke du hast so manchen Mann nervös gemacht. Wollen wir hoffen, daß ihnen ihre Frauen das nicht übel nehmen sondern auch eine schöne Nacht haben werden."

Beth drehte das Licht ab und kam zu mir: „Ich werde eine schöne Nacht haben."

Sie setzte sich auf meinen Schoß und legte ihren Arm um meine Schulter. Nur der Mond erhellte das Zimmer ein wenig. Beth küßte mich und begann mein Hemd aufzuknöpfen.

Ich schob ihr das Kleid nach oben und versuchte ihr zwischen die Beine zu greifen. Doch das gelang erst als sich Beth mit gegrätschten Beinen auf mich setzte. Sie zog meinen Kopf an ihren Busen. Ich küßte die weiche Haut und streichelte ihre Schenkel. Meine Überraschung war groß als ich über den Slip fuhr. Da war deutlich eine Öffnung im Stoff zu spüren, die ich sogleich untersuchte.

Beth murmelte: „Dachte mir, daß dir das gefallen wird."

„Ja, das verspricht einiges. Laß uns in Bett gehen."

Beth hatte dagegen nichts einzuwenden. Im Zimmer zog sie das Kleid aus und warf es achtlos über den Sessel. Dann kletterte sie ins Bett: „Zieh dich aus."

Dem Wunsch kann ich gerne nach. Beth legte sich auf den Rücken und legte ihre Hände um den Busen.

Ich legte mich neben sie und küßte sie, während ich sie streichelte. Als ich meine Hand auf ihren Bauch legte, hielt sie mich zurück: „Ich muß mal ins Bad. Bin gleich wieder da."

„Dann gehen wir."

„Ich sagte, Ich muß. Du kannst ruhig hierbleiben."

„Ich gehe aber mit."

Beth setzte sich auf: „Gitta hat mich gewarnt." Sie griff nach meiner Hand. Wortlos gingen wir ins Bad. Wir verzichteten darauf Licht zu machen. Es war so dunkel, daß wir uns in den Raum tasten mußten. Beth blieb plötzlich stehen, so daß ich auf sie prallte. „Mach schnell. Lange kann ich nicht mehr warten."

Ich verstand nicht gleich was sie meinte. „Wenn du schon dabei sein willst, dann kannst du mir auch das Höschen ausziehen."

Ich küßte ihren Rücken während ich ihr das Höschen auszog. Kaum war sie aus dem Höschen gestiegen ließ sie sich auf das Klo fallen und ein lautes Plätschern erfüllte den Raum: „Uh, das war knapp."

Ihre Stimme klang erleichtert. Im nächsten Moment legten sich ihre Hände um meine Hüften. Bestimmt zog sie mich näher. Ihre Finger legten sich um mein Glied. Kurz darauf spürte ich ihre Zunge. Ich beugte mich über sie und suchte nach ihren Brüsten. Beth ging immer heftiger ans Werk. Leise vernahm ich: „Vielleicht hätte ich schon früher jemand mitnehmen sollen."

Ich schmunzelte sagte aber nichts. Beth kümmerte sich so intensiv um mich, daß ich sich bald warnte.

Beth hielt kurz inne, dann machte sie zärtlich weiter. Für jemand der keine Übung hatte, stellte sie sich wirklich nicht schlecht an.

Beth deutete mein Stöhnen richtig. Ihre Lippen legten sich fest um mein Glied, während ihre Zunge ein wildes Spiel begann. Heftig keuchend kam ich zum Orgasmus. Beth setzte ihr Spiel fort bis ich mich wieder beruhigt hatte. Erst dann ließ sie mein Glied los.

Beth schickte mich vor. Einige Minuten später kam sie. Sie drehte das Licht ab und legte sich neben mich. Ich beugte mich über sie und begann sie zu küssen, während ich mich mit ihren Schamlippen zu spielen begann. Es dauerte nicht lange und Beth begann sich gegen meine Finger zu drücken. Ihre Hand suchte nach meinem Glied, aber für eine neue Erektion war es noch ein wenig zu früh.

Beth wurde immer munterer, längst hatte sie schon wieder zu stöhnen begonnen. Mir war nach einem Stellungswechsel. Ich kniete mich zwischen ihre weit offen daliegenden Beine und schob ein dickes Polster unter ihr Becken.

Dann begann ich mich intensiv um ihre Schamlippen zu kümmern. Als ich mich vorbeugte um meine Zunge zum Einsatz zu bringen hob Beth ihre Beine weit gespreizt hoch. Nachdem ich eine Weile ihren Kitzler massiert hatte, wollte sie einen Stellungswechsel.

„Leg dich hin. Ich will dich in mir spüren."

Kaum hatte ich mich hingelegt, da kletterte sie schon über mich. Während wir uns küßten rieb sie sich lange an meinem Glied, ehe sie es langsam in sich aufnahm. Dann setzte sie sich auf und begann sich langsam zu bewegen.

Ihre Hände ruhten auf meinem Brustkorb: „Das gefällt mir. Ich hoffe du kannst dich ein wenig beherrschen."

„Wieso?"

„Weil ich lange so bleiben will. Es fühlt sich so saugut an."

„Denk an deine Beine."

Beth lachte: „Ich mach wieder Gymnastik. Eine gute Gelegenheit herauszufinden ob es schon wirkt.

„Nur zu. Mir gefällt die Stellung auch."

Ich begann mich wieder mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Leider war es sehr dunkel so konnte ich Beth mehr erahnen als sehen.

Die Gymnastik schien zu wirken, denn Beth schien auch nach langer Zeit keine Probleme mit der Stellung zu haben. Langsam aber sicher wurde ihre Bewegung heftiger und bald begann sie auch wieder zu stöhnen. Immer lauter wurde sie bis sie sich plötzlich wieder aufrichtete und mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus kam. Dann ließ sie sich auf mich fallen, streckte die Beine aus und begann mich intensiv zu küssen.

Ich legte meine Beine um ihre und preßte sie fest an mich, während ich ihren Po knetete. Beth stöhnte so laut, daß ich schon Angst um meine Ohren bekam. Ich holte Schwung und schaffte es mit ein wenig Mühe uns umzudrehen.

Nun begann ich mich heftig zu bewegen. Es war kaum zu glauben, aber Beth wurde noch lauter. Kein Wunder, daß sie immer die Fenster geschlossen haben wollte. Beth umklammerte mich.

Ich stimmte in ihr Stöhnen ein und kam bald darauf zu Orgasmus. Vollkommen erschöpft und verschwitzt lag ich auf ihr. Beth hielt mich noch immer fest. Erst als wir uns langsam wieder beruhigt hatten löste sich ihre Umklammerung.

Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brüste. Als ich ihre Warze sanft rieb stöhnte Beth auf und schob meine Hand vom Busen weg zwischen ihre Beine. Mit der anderen Hand suchte sie mein Glied und begann es fest zu massieren.

Nicht nur zu meiner Verwunderung stellte sich bei mir nach kurzem eine weitere Erektion ein. „Ich glaub's nicht", lachte Beth: „Sag nur, du willst schon wieder?"

Ehe ich was sagen konnte setzte sie nach: „Das Verrückte ist, ich auch."

Lachend fielen wir übereinander her, bis Beth irgendwann meinte: „Ich glaub ich brauch ein wenig Schlaf."

Nach einem letzten Kuß drehte sie sich auf die Seite und zog die Decke über sich. Ich schlüpfte unter ihre Decke und kuschelte mich an sie. Beth zog ihre Beine an. Ich legte eine Hand um ihren Busen und rutschte näher.

Beth knurrte: „Ich weiß nicht ob ich so einschlafen kann." Plötzlich stellte sie ein Bein auf sucht nach meinem Glied und dirigierte es in ihrer Scheide. Als ich tief eingedrungen war senkte sie ihr Bein. Als ich mich zu bewegen begann murrte sie: „Halt doch still, sonst kann ich nicht einschlafen."

Lächelnd hielt ich inne: „Willst du wirklich schon schlafen?"

„Aber sicher. Ich bin hundemüde. Weißt du eigentlich wie spät es ist?"

„Nein, keine Ahnung."

Beth griff nach dem Wecker: „Es reicht gerade noch um ein wenig zu schlafen." Sie legte eine Hand auf mein Becken und zog mich fest an sich: „Gute Nacht Hans."

„Gute Nacht Beth."

hanny
hanny
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Anonymous
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4 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Nach über...

...8 Jahren Pause wird wohl nichts mehr nachkommen...

nemesishellfirenemesishellfirevor mehr als 15 Jahren
super geil

bitte weiter maria sollte auch ich fett ab kriegen das wäre cool

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Bitte mehr.......

... von dieser "Never ending Story".

Nachdem Gitta noch einiges nachzuholen hat, sollte auch an Maria gedacht werden, welche wegen ihrer Verfehlung sicher zu Einigem breit ist.

Allein der Gedanke, wie dankbar die beiden Schwägerinnen sein könnten, läßt mich schon wie.................!

Und Hans muß von Beth auch noch unterrichtet werden, wie das jetzt weitergeht.

Also, schreib drauf los...

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Prima Stil!

Erfrischende Konversationen! Sehr niveauvoll und amüsant. Nur weiter so!

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