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Lustreigen zu Dritt

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Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!".

Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.

Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid".

Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.

„Es ist einfach über uns gekommen!" stammelte sie zu Uschi gewandt.

Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!".

Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?".

Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.

Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.

„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!" sagte sie entschuldigend.

Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen". Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.

Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich animalischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.

„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen" flüsterte die Freundin.

Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.

„Wo ist Bernhard?" fragte sie leise mit umher irrendem Blick.

Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben".

Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste".

Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.

„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?" fragte sie heiser.

Miriam packte Übermut.

„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!" kicherte sie kokett.

Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!".

Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.

„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet" versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.

Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.

„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!" zischte sie aufgewühlt.

Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.

Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist".

Uschi schüttelte entschieden den Kopf.

„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz" antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe".

Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.

„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird".

Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.

„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!" stieß Uschi wild und stoßweise heraus.

Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.

„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!" murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.

Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.

Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben".

Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.

„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!" keuchte sie entgeistert.

Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.

„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!" murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.

Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.

„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja".

Uschi reagierte euphorisch.

Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst".

Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.

Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.

„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!" jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.

Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.

„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist" sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.

Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.

Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.

„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!" wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.

Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf".

Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!".

Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!".

Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.

Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.

Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!".

Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen", während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.

Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.

Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!", während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!".

Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.

Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.

Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!".

Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.

Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!".

Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.

„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!" knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!".

Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.

Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.

„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!" krächzte es hinter ihr.

Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.

Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!".

Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.

Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!".

Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!".

Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.

Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!".

Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.

Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!" und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.

Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.