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Lustsklave Thomas 3, Yachtausflug

Geschichte Info
Thomas und Nicole werden von einer Gruppe Männer benutzt
3.7k Wörter
4.25
13.2k
5
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Eines Morgens eröffnet uns Simon beim Frühstück, dass er heute einen Ausflug auf seiner Yacht mit seinen 3 besten Freunden geplant hatte. Nicole und ich sollten als Diener mit von der Partie sein.

Nach den Frühstück wollten Nicole und ich uns unsere Badesachen holen, da wir wie üblich splitter nackt, nur mit dem Halsband bekleidet waren. Simone hielt uns auf "das wird nicht nötig sein " sagte er mit einem Augenzwinkern, "es sind sehr gute Freunde von mir, denen will ich den Spaß nicht vorenthalten, aber cremt euch gut mit Sonnenöl ein".

Mit etwas mulmigen Gefühl folgten ich und Nicole unserem Herren zu dem kleinen Bootshaus das in einer Ecke des Garten lag. Der Hausmeister hatte die Yacht schon abfahrtbereit gemacht, sie war ca. 10m lang modern und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet.

Ich hatte sie davor noch nie gesehen und war sehr beeindruckt. Staunend betrat ich das luxuriöse Schiff.

Es hatte im Oberdeck einen geräumigen Aufenthaltsraum mit einer Bar und einem breiten Durchgang zu dem offenen Deck, das mit Lounge-Sesseln, einen Sonnensegel und sonstigen Annehmlichkeiten ausgestattet war.

Plötzlich wurde ich aus meinen Betrachtungen gerissen, vom Steg her waren Stimmen zu hören. Simon kam mit drei weiteren Männern, auf die Yacht. Seine Freunde waren etwa in seinem Alter, alle waren braungebrannt, in Shorts und Hawaihemd und strahlten die lässige Autorität von Männern aus die es in ihrem Leben zu etwas gebracht hatten.

Nicole und ich stellten uns nackt wie wir waren mit verschränkten Händen und gesenkten Köpfen nebeneinander auf. Simon stellte seine Freunde als Ralph, Robert und Mark vor Ralph und Robert waren beider sehr fit und sportlich, bei Mark war ein leichter Bauchansatz zu erkennen. Auf seiner behaarten Brust glitzerte eine Goldkette im Hemdausschnitt.

Die Männer pfiffen anerkennend durch die Zähne als sie die beiden Sklaven sahen. "Kein Wunder, dass Du und Anika Euch nicht mehr im Club blicken last" meinten sie scherzend.

"Da habt Ihr recht" grinste Simon, "die beiden haben es echt Faust dick hinter die Ohren, Nicole ist eine geile Dreilochstute und kann nicht genug von meinem Schwanz bekommen, nicht war meine Süße?" Nicole nickte schüchtern. "Und Thomas hier" fuhr Simon fort " ist unsere kleine Sissy, er liebt meinen Schwanz genauso wie Nicole, aber noch lieber leckt er Nicoles oder Anikas Löcher sauber nachdem ich es ihnen besorgt habe, er ist echt ein kleiner schwanzgeiler Sissy Boy.

Er bekommt schon einen Ständer, wenn mein Schwanz nur in seine Nähe kommt". Ich wurde ganz rot im Gesicht, beschämt stand ich vor den vier Männern. Simon grinste er schien es zu genießen mich zu demütigen.

"Komm zeig es ihnen Du Schwanzlutscher" fuhr er an mich gewannt fort. Ich ging vor ihm auf die Knie, grinsend schob Simon seine Short herunter und präsentierte mir seinen Schwanz.

Wie gewohnt nahm ich ihn in den Mund und fing an daran zu lutschen. Simons Eichel lag schwer und satt in meinen Rachen, es schmeckte wie immer himmlisch maskulin. Sofort richtete sich meine eigner Schwanz auf und wurde steinhart. Lachend zog Simon seinen Prügel aus meinen Mund. "Seht ihr" sagte er an seine Freunde gewannt, "habe ich zu viel versprochen, er ist der geborene Schwanzlutscher" Dabei zeigte er an meinen deutlich abstehenden Lustpfahl. Er tätschelte mir die Wangen, "du wirst heute mehr Schwänze bekommen als du es jemals gedacht hast".

Die vier machten es sich in den Sesseln bequem und die Yacht legte ab, offensichtlich musste noch der Kapitän an Bord sein, ich hatte ihn noch nicht gesehen. Das Führerhaus befand sich am hinteren Ende der Yacht in erhöhter Position.

Wir bedienten die vier Herren mit Getränken und kleinen Snacks die in der Kombüse vorbereitet waren. Ihre geilen Blicke folgten dabei Nicols nackten Körper, sie starten ihr ungeniert zwischen die Beine, wo ihre blank rasierte Muschi zuerkennen war, heften die Augen auf ihre wippenden, prallen Brüste und den knackigen Arsch.

Mit jeder Minute wurde die Gruppe geiler und ich konnte deutlich die Beulen in ihren Hosen sehen.

Wenn Nicole und ich nicht gerade mit einem Auftrag unterwegs waren knieten wir abwartend neben der Sitzgruppe.

Schließlich sage Simon "Gentlemen, sollen wir uns es nicht etwas gemütlicher machen?"

Die drei Gäste nickten zustimmen, zogen die T-Shirts aus und streiften die Hosen ab, Simon folgte ihren Beispiel. Ich konnte sehen, dass alle drei schon einen halb steifen Schwanz hatten. Breitbeinig saßen sie auf den Sesseln, die großen Schwänze hingen ihnen über die dicken Eier.

Alle drei waren rasiert und gepflegt, Ralph und Robert waren in etwas so wie Simon gebaut, Marks Prügel schien noch um einiges größer zu sein.

Simon beobachtet belustigt seine Freunde, die sich nicht mehr richtig auf das Gespräch konzentrieren konnten, sondern nur noch Augen für Nicole hatten.

Schließlich sagte er: "Ich sehe schon, es wird Zeit dass wir zur Sache kommen, sonst ist mit Euch nichts mehr anzufangen".

"Wir spielen wie üblich Poker, wer nach zehn Spielen die meisten Chips hat, hat die frei Wahl, der mit den zweitmeisten ist als Zweiter dran usw."

Und zu mir gewannt fuhr er fort: "Und du wirst uns schön die Schwänze anwärmen, aber vorher holst Du noch deinen Plug"

Ich stand auf wollte mich auf den Weg zu der Tasche mit unseren Utensilien mach als ich von Simon aufgehalten wurde

"Auf allen Vieren, wie es sich für eine Stute gehört."

Beschämt ging ich auf die Knie und krabbelte durch den Raum. Mit dem Mund fischte ich den verchromten dicken Plug heraus der mir zugewiesen war. Er war so dick, dass ich ihn gerade so in dem Mund aufnehmen konnte. Das Ende mit dem bunten Stein dran ragte zwischen meinen Lippen hervor. So ausgerüstet krabbelte ich wieder zurück bis ich vor Simon kniete.

Mein Herr nahm mir den Plug aus dem Mund und schob ihn ohne große Vorwarnung in meinen Arsch. Sofort fühlte ich mich angenehm ausgefüllt. Simon packte meine Eier und band sie mit einem Penisring ab.

Mit gefüllten Rektum und prallen Eiern machte ich mich daran den Marks Schwanz zu blasen der am äußersten Ende der Sitzgruppe saß.

Während auf dem Tisch das Pokerspiel begann, bewegte ich mich reihum und blies die halbsteifen Schwänze der Herren. Aber immer nur so lange bis er ganz aufgerichtet und steif war.

Mein eigener Schwanz stand dabei hart ab und wippte mit jeder Blasebewegung, so geil machte mich die Situation.

Als ich gerade Roberts Schwanz zum dritten mal mit meinem Schluckmuskel basierte schien das Pokerspiel oben entschieden zu sein, die vier Schwänze waren mittlerweile glitschig von Precum und meinem Speichel.

Mark stieß einen triumphierenden Schrei aus, er war offensichtlich der Gewinner der Partie.

"Ok Mark, du hast die Freie Wahl zwischen fünf Löchern, "bot ihm Simon gönnerhaft an, "welches davon darf es sein?

"Ich will Nicoles enges Arschloch" antwortete Mark grinsend, "aber zuerst sollte sie meinen Schwanz ein wenig anfeuchten, in eigenem Interesse".

Auf einem Wink von Simon machte sich Nicole an die Arbeit, Mark lehnte sich entspannt zurück und genoss Nicols Lippen an seinem Prügel. Simon schien sich etwas Sorgen zu machen, ob Marks Riesen Gerät in Nicoles Arsch passen würde. Mit knappen Worten befahl er mir ihren Arsch vorzubereiten.

So kniete ich hinter Nicole und leckte ausgiebig ihre Rosette, währen sie wiederum schlürfend Marks Schwanz blies. Die anderen Herren genossen entspannt die Show.

Nicole schien ihre Rolle auch zu genießen, sie stöhnte immer lauter und der Saft fing an aus ihrer Muschie zu fließen.

Schließlich zog Mark sie zu sich hoch, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und schob sie über seinen steifen Pfahl.

Nicole stöhnte laut auf, als Marks dicke Eichel ihre Rosette dehnte. Ihre Laute wurden immer schmerzerfühlter während ich aus nächster Nähe beobachten konnte, wie sich ihr Ringmuskel um sein Glied spannte.

Stück für Stück rutschte sie an seinem Pfahl herunter. Als er schließlich zur Hälfte in ihr steckte, hob er sie noch einmal hoch.

"Komm Sissy, mach dich nützlich, wir brauchen mehr Lube" forderte Mark mich auf.

Gehorsam nahm ich seinen Schwanz in den Mund und speichelte ihn von oben bis unten ein. Zuletzt leckte ich noch ausgiebig Nicoles nun leicht geöffnete Rosette.

Mark zog sie wieder an sich und mit einem geilen Stöhnen setzte sich Nicole wieder auf seinen steifen Schwanz. Während sie auf ihn hinunter rutschte leckte ich ihre zum Zerreissen gespannte Rosette und seinen Schaft.

Schließlich steckte er bis zu den Eiern in ihr drin. In langen Hüben fing Nicole an Marks Pfahl zu reiten, ich konnte sehen wie sie dabei ihren Schließmuskel einsetzte um ihn zu massieren.

Nach einiger Zeit wollte Mark selber das Tempo bestimmen, er bedeutete Nicole sich hinzuknien. Sie streckte ihm willig ihr halb offenes Arschloch entgegen, wild drang er halb stehend in sie ein und pumpte sie kurze Zeit später in großen Schüben mit seinen Saft voll.

Schwer atmend zog er sich aus ihr zurück und plumpste auf die Couch.

"Ach ja Thomas" sagte Simon plötzlich, "bevor ich es vergesse, wenn ein Tropfen Saft auf den Boden tropft gibt es Ärger, Du bist dafür verantwortlich".

Wie mit Absicht presste Nicole in diesem Moment Marks Sperma aus ihrem Arsch, dieser begann sofort an ihrer Muschi und ihren Schenkeln vorbei hinunter zu laufen. Schnell beugte ich mich vor und leckte ihre Beine, Fotze und Rosette sauber da Nicole immer mehr Saft aus sich raus drückte dauerte es einige Zeit bis ich sicher sein konnte, dass nichts mehr runter tropfte.

Danach kümmerte ich mich um Marks Schwanz von dem auch schon ein Spermafaden Richtung Boden hin. Als ich seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen leer gesaugt hatte war Robert an der Reihe.

Er befahl Nicole so zu bleiben wie sie war, kniete sich hinter sie und fing sie ansatzlos an in die Pussi zu ficken. Er hatte etwas fieses, dominantes dabei.

Er packte Nicoles Pferdeschwanz und zog daran. Mit durchgedrückten Rücken streckte sieh im ihm ihren Arsch entgegen und empfing seinen Schwanz.

Plötzlich zog Mark meinen Kopf herab und presste ihn auf Nicoles Arschbacken.

Und schon zog er seinen Schwanz aus Ihr raus und steckte ihn mir in den Rachen. In groben Stößen fickte er meinen Mund.

Bis er ihn ebenso plötzlich wieder heraus zog und in Nicoles vorgedehnten und besamten Arsch eindrang. Auf diese Weise fickte er abwechselnd unsere drei Löcher, besonders Spaß schien es ihm zu machen, aus Nicoles Arsch direkt in meinen Mund zu gehen. Nicole war geil und stöhnte wie eine rossige Stute.

Als Robert ihr seinen Saft in die Möse spritzte war sie kurz vorm Kommen.

"Jetzt habe ich dich um deine Belohnung gebracht" bemerke Robert keuchend zu mir. "Aber keine Sorge, Nicole wird sie dir geben".

Damit schob er mich mit dem Gesicht unter Nicoles geöffnete Vulva. Mit einem höhnischen Grinsen presse sie den Saft nun aus ihrer Muschi und die Tropfen vielen in mein Gesicht.

Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf mein Gesicht so dass mir nichts anders übrig blieb als die herausfließenden Säfte zu schlucken. Sie rieb sich stöhnend auf mir und kam dann zum Orgasmus.

Plötzlich schob ihr Robert sein erschlaffendes Glied in den Mund, an dem sie in ihrer Geilheit gierig saugte.

Danach war Ralph an der Reihe, auch er entschied sich für Nicoles enges Arschloch. Da dieses schon etwas gedehnt war dauerte es bei ihm länger. Er fickte sie doggy style und ich musste zwischendurch immer mal wieder seinen Schwanz wieder richtig steif blasen. Nicole liebte es ihren Arsch mit dicken Schwänzen gefüllt zu bekommen, mit heftigen Bewegungen kam sie Ralphs Stößen entgegen, so dass seine Eier nur so an ihre Pussy klatschten wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Simon schien die Szene auch recht geil zu machen, ohne Vorwarnung trat er hinter mich, hob meine Hüfte in die Höhe so dass ich vor im kniete und zog den Plug aus meinen Arsch. Noch während er mir den Plug in den Mund schob spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Der Plug war warm von meinem eigenen Arsch an, diese Erniedrigung machte mich zusätzlich geil. Wie eine willig Stute schob ich meinen Herren bereitwillig meinen Po entgegen.

Mein Stöhnen als sein Glied in mich eindrang wurde von den Plug in meinem Mund gedämpft. Als Ralph die zweite Ladung des Tages in Nicoles giere Analfotze pumpte fickte mich Simonen bereits in tiefen Stößen.

Ralph begab sich zu Nicoles Kopfseite um sich den Schwanz sauber lecken zu lassen. Simon schob mich in Richtung Nicoles besamter Analfotze die sie mir präsentierte. Sie zog sogar mit den Händen ihre Pobacken auseinander, damit ich besser Zugang hatte.

Ich spuckte den Plug aus und vergrub meine Zunge in ihrem Loch. Das Gefühl von Simons Schwanz in mir und der Geschmack von Nicoles durchgefickten Loch machte mich unglaublich geil. Mein Schwanz war zum Bersten steif und beinahe währe ich nur durch die Massage meiner Prostata gekommen.

Die anderen drei Herren machten spöttische Bemerkungen über meine Geilheit und mein gedämpftes Stöhnen zwischen Nicoles prallen Pobacken. Simon ritt mich wie es sich für eine geile Stute gehörte, seine Eier klatschten an meine die immer noch straff abgebunden waren.

Plötzlich zog er sich aus mir zurück und setzte sich keuchend breitbeinig auf die einen Stuhl. Enttäuscht sah ich zu ihm hoch, er winkte mich heran. "Thomas meine kleine Stute, willst Du meinen Saft?" Fragte er spöttische. "Ja Herr sehr gerne" antwortete ich mit vor Geilheit zitternder Stimme und machte mich daran seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. "Nicht so eilig mein Lieber" hielt Simon mich zurück. "Den musst Du dir schon verdienen, zeig den anderen Herren wie geil du auf darauf bist und was du dafür bereit bist zu tun".

Seine Freunde beobachteten mich, auch Nicole hat sich entspannt zurück gelehnt ihre frisch gefickten von mir sauber geleckten Löcher deutlich zwischen den gespreizten Beinen sichtbar.

"Bitte Herr, lasst mich euren Sperma trinken, ich möchte dass ihr in meinem Mund kommt" flehte ich ihn an.

"Schon besser, vielleicht fängst Du mit meiner Rosette an, wenn Du es gut machst darfst Du danach meinen Schwanz blasen" mit diesen Worten rutschte er etwas höher und präsentierte mir sein runzliges Loch.

Ohne nachzudenken senkte ich den Kopf und ließ die Zunge an seiner Rosette spielen, ich saugte daran und stieß mit der Zungenspitze so weit wie möglich vor. Simon stöhnte zufrieden. Er ließ sich von Nicole noch einen Drink bringen und genoß mit dem Glas in der Hand meinen Leckservice.

Währenddessen plauderte er entspannt mit seinen Freunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er schließlich: "Mmh das hast Du ganz gut gemacht, ich denke jetzt hast Du dir meinen Schwanz verdient".

Sofort stürzte ich mich auf sein pralles Glied und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Mein ganzes Denken war nur noch davon ausgefüllt diesen Schwanz zu befriedigen und seinen Sperma zu trinken.

Plötzlich sagte Simon, "ich habe eine gute Idee, warum machen wir nicht ein kleines versautes Spiel, Thomas steht ja darauf Nicoles Arsch zu schmecken. Wir machen einen Contest, Nicoles Arsch gegen Thomas Mund, wer von beiden mich zum kommen bringt darf den Anderen mit benutzten. Ich lehne mich entspannt zurück und lasse euch machen. Thomas, du hattest deine Chance, jetzt ist erst einmal Nicole dran. Wenn ich mit den Fingern schnippte wechselt ihr."

Thomas machte es sich gemütlich und Nicole stieg auf seinen Schoß. Mit der Hand führte sie seinen Schwanz zu ihren gut vorgedehten Loch und setze sich mit einem Seufzer auf ihn. Sie begann ihn rhythmisch zu reiten, man konnte die Muskel in ihren Oberschenkeln arbeiten sehen. Bei jeder Aufwärtsbewegung spannte sie ihren Schließmuskel und Pobacken an um Simons Schwanz richtig auszumelken.

Der Saft von Simons Vorgängern rann an seinen Schaft herunter und sorgte für die nötige Schmierung. Nicole stöhnte vor Erregung und verdoppelte ihre Anstrengung. Sie hatte anscheinend wenig Lust sich von mir benutzen zu lassen und wollte unbedingt das Simon ihre in den Arsch spritzte und sie den Contest gewann.

Da schnippte Simon mit den Fingern, widerwillig erhob sich Nicole und sein harter Prügel poppte aus ihrem Loch. Sofort machte ich mich die verschmierte Latte her her und lutschte wie ein Verrückter an seiner Eichel, nahm ihn so weit wie möglich und die Mund. Es schien kaum eine Minute vergangen, da schnippte Simon wieder und Nicole verdrängte mich mit ihren Po von meinem Lustobjekt.

Und so ging es weiter, die Abstände zwischen den Wechseln wurden immer kürzer. Nicole und ich waren beide außer Atem und am Ende unserer Kräfte, als Simon sich schließlich nicht länger beherrschen konnte und gegen Nicoles Rosettenmassage kapitulierte.

Mit lauten Stöhnen pumpe er ihr seinen Saft in den Arsch. Begleitet von einen triumphierenden Schrei hatte Nicole einen heftigen Analorgasmus, ich konnte aus nächste Nähe sehen wie sich ihre Rosette rhythmisch um Simons pumpenden Schlauch zusammenzog.

Schwer keuchend sackte sie auf Simons Schoß zusammen.

So verharrte Sie einige Minuten während Simons Schwanz langsam in Ihr zusammenschrumpfte. Schließlich drehte Sie sich gebieterisch zu mir um, "da wartet wohl Arbeit auf Dich mein Kleiner". Sagte Sie. Und richtig, aus ihrem gedehnten Loch rann der Saft Simons Schwanz hinab zu seinen Eiern.

Angedenkens seiner ursprünglichen Warnung blieb mir nichts anderes übrig als auch diese Ladung aufzulecken. Ich fing unten bei seinen Eiern an und arbeitete mich seinem Glied entlang hoch bis zu Nicoles Hintereingang.

Genüsslich drückte Sie meinen Kopf in Ihren Arsch während ich Sie säuberte.

"Los saug den Saft unseres Herren aus meinem Arsch" Herrschte Sie mich an, "darauf stehst Du doch! Bis zum letzten Tropfen".

Als Sie schließlich zufrieden war stieg sie von Simon herunter und die Herren gingen auf das sonnige Vorderdeck der Jacht.

Nicole schien aber noch nicht fertig, sie holte aus der Tasche eine Leine und einen Die Leine befestigte sie an meinem Halsband. Dann schob sie den Plug zurück in meinen Arsch und befahl mir ihr auf allen vieren zu folgen.

So stolzierte sie mich an der Leine führend zu den Herren die es sich in der Sonne gemütlich gemacht hatten. Ich folgte ihr krabbelnd und mit wippenden Schwanz, ich konnte nicht verhindern auf ihre beiden Löcher zu starren, die sich zwischen ihren geilen prallen Arschbacken abzeichnenden.

Sie lehnte sich an die Reling und winkte mich mit ihrem Zeigefinger heran. "Die Bootstoilleten sind immer so eng und ungemütlich" sagte Sie zu mir. " Da kannst Du deiner Herrin doch bestimmt behilflich sein oder, Thomas mein Süßer" fuhr Sie im verächtlichen Ton fort. Und weiter " und wir wollen doch nicht, dass das Deck schmutzig wird".

Ich kniete vor ihr, nur Zentimeter mit meinem Gesicht von Ihrer Muschi entfernt, mit einem Ruck am Halsband zog sie mich in ihren Schoß. "Und pass auf dass nichts daneben läuft, sonst musst Du es vom Boden auflecken" Flüsterte Sie. Das Gespräch der Herren war verstummt. Nicole presste Ihr Geschlecht an mich. Kaum hatte ich die Lippen gestülpt spürte ich schon den ersten warmen, salzigen Strahl im Mund.

Ich versuchte alles zu schlucken, aber Nicole rieb mit geilen stöhnen ihre Muschi in mein Gesicht. So konnte ich nicht verhindern das etwas über mein Gesicht und Körper lief.

Ob dieser neuen Erniedrigung stand man Schwanz schon wieder kerzengerade. Als der Strom versiegt war leckte ich weiter Nicoles salzigen Säfte aus ihrer Muschi. Sie genoß es sichtlich und drückte meinen Kopf immer fester in ihr Lustdreieck. Nachdem Sie endlich genug hatte von meiner Behandlung gesellte sich Nicole zu den Herren auf die Couch.

Ich spielte wieder den Kellner und brachte Getränke und Snacks während die fünf sich angeregt unterhielten. Schließlich erreichten wir eine schöne einsame Badebucht, deren kristallklares Wasser zum Schwimmen einlud.

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